@article{Damaschun2021, author = {Damaschun, Ferdinand}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Entwicklung der Mikroskop-Technik im 19. Jahrhundert}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515218}, pages = {119 -- 134}, year = {2021}, abstract = {Ab Mitte der 1820er Jahre erfuhr die Mikroskop- Technik eine st{\"u}rmische Entwicklung. Dadurch, dass es gelang, nach und nach die optischen Fehler zu korrigieren, verbesserte sich die Aufl{\"o}sung bis zum Ende des Jahrhunderts um den Faktor 10 von 3 μm auf 0,3 μm. Um 1820 begann Christian Gottfried Ehrenberg mit mikroskopischen Untersuchungen. Er nutzte zun{\"a}chst ein einfaches N{\"u}rnberger Mikroskop. 1832 erwarb er ein Mikroskop aus der Berliner Werkstatt von Pistor \& Schiek, das er dann zeitlebens nutzte. Ein Vergleich der Leistungsf{\"a}higkeit seines Instruments mit der f{\"u}r seine Untersuchungen notwendigen Aufl{\"o}sung zeigt, dass es f{\"u}r seine Untersuchungen vollkommen gen{\"u}gte. F{\"u}r seine Untersuchungsobjekte entwickelte er Pr{\"a}parationstechniken und Aufbewahrungsmethoden f{\"u}r die Dauerpr{\"a}parate. Da er auch die mikroskopischen Abbildungen bis hin zu den Vorlagen f{\"u}r die Kupfertafeln selbst anfertigte, behielt er den gesamten Prozess von der Pr{\"a}paration bis zum Druck der Ergebnisse stets in der Hand.}, language = {de} } @article{Boehme2021, author = {B{\"o}hme, Katrin}, title = {Das große Ganze. Christian Gottfried Ehrenberg und die Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515226}, pages = {155 -- 169}, year = {2021}, abstract = {Als langj{\"a}hriges und aktives Mitglied der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin bestimmte Ehrenberg ihre Aktivit{\"a}ten und ihr Ansehen maßgeblich mit. Seine Beitr{\"a}ge zu den Sitzungen und Schriften und seine Rolle als Bewohner des gesellschaftseigenen Hauses f{\"o}rderten in der GNF sowohl Fortschritt als auch Best{\"a}ndigkeit. Das Ziel der Naturgeschichte des 18. Jahrhunderts, also die Entdeckung, Beschreibung und Bewahrung m{\"o}glichst aller Organismen- und Gesteinsarten, wurde in der GNF bis in die zweite H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts tradiert. Ehrenbergs wissenschaftliche Leistungen, insbesondere seine zahlreichen Entdeckungen mit Hilfe des Mikroskops, stehen ganz in dieser Tradition.}, language = {de} } @article{Grote2021, author = {Grote, Mathias}, title = {„Aus dem Kleinen bauen sich die Welten" - Christian Gottfried Ehrenbergs {\"o}kologische Mikrobiologie avant la lettre}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/318}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515016}, pages = {19 -- 32}, year = {2021}, abstract = {Die Geschichte der Mikrobiologie als Laborwissenschaft des sp{\"a}ten 19. Jahrhunderts hat f{\"u}r Ehrenberg keinen Platz. Unmodern, ja fehlerhaft scheinen die Befunde dieses „Humboldt en miniature", der die Belebtheit von Wasser oder Luft mikroskopisch untersuchte, der Proben aus aller Welt sammelte und so zahlreiche „Infusorien" genannte Mikroben sowie deren Effekte etwa bei Blutwundern beschrieb, deren Beteiligung an Infektionskrankheiten aber verneinte. Zugleich scheint sein {\"o}kologischer Blick auf den Mikrokosmos die Gegenwart auf {\"u}berraschende Weise anzusprechen - einerseits weil Mikroben omnipr{\"a}sentes Faszinosum wie Bedrohung bleiben, andererseits weil viele der Pr{\"a}missen von Pasteur und Koch im Zeitalter der Genomik {\"u}berholt erscheinen. Ausgehend von der zwiesp{\"a}ltigen Position Ehrenbergs fragt dieser Artikel, warum er m{\"o}glicherweise gerade deswegen spannender ist, als ihn die Historiographie bislang hat erscheinen lassen.}, language = {de} } @article{MacKinney2021, author = {MacKinney, Anne Greenwood}, title = {Die Inszenierung naturforschender Gelehrsamkeit beim Sammeln: Christian Gottfried Ehrenbergs und Wilhelm Hemprichs nordafrikanische Forschungsreise (1820 - 1825)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515021}, pages = {35 -- 51}, year = {2021}, abstract = {Im Jahr 1820 traten zwei Universit{\"a}tsabsolventen, Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich, eine Forschungsreise nach Nordafrika an, die eine der ersten vom preußischen Staat maßgeblich getragenen Reiseunternehmungen darstellt. Wesentliches Ziel der Reise war das Sammeln von naturkundlichen Exemplaren f{\"u}r die junge Berliner Museumslandschaft. Der Beitrag ordnet die afrikanische Forschungsreise in die wissenschaftliche Laufbahn Ehrenbergs ein, der als einziger Reisender {\"u}berlebte, sowie in die Geschichte der Berliner Wissenschaftslandschaft im fr{\"u}hen 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert sich der Beitrag auf die Medien - insbesondere Sammlungsverzeichnisse und Sammlungsobjekte - die die Reisenden im Feld einsetzen mussten, um ihre Identit{\"a}t als gelehrte Naturforscher gegen{\"u}ber ihren F{\"o}rderern zu inszenieren und damit ihre Position in der preußischen Wissenschaft strategisch zu sichern.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Christian Gottfried Ehrenberg und die Biogeographie: Die russisch-sibirische Reise mit Alexander von Humboldt (1829)}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515034}, pages = {75 -- 87}, year = {2021}, abstract = {The Russian-Siberian journey, carried out with Alexander von Humboldt and Gustav Rose in 1829 coincided with a decisive phase in Christian Gottfried Ehrenberg's scientific career. His field diary and the drawings he made on the trip document his intensified focus on the study of microorganisms. The numerous observations on plant and animal geography show how Ehrenberg tested a combination of micro- and macro-perspectives that would shape his research on infusoria in the following decades: In addition to the task of classification at the microscope, Ehrenberg carried out worldwide comparative research on the distribution of microorganisms.}, language = {de} } @article{KusberJahn2021, author = {Kusber, Wolf-Henning and Jahn, Regine}, title = {Christian Gottfried Ehrenbergs Zeichnungen: Eine fr{\"u}he wissenschaftliche Dokumentation mikroskopischer Organismen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515040}, pages = {105 -- 117}, year = {2021}, abstract = {Die Erforschung und Beschreibung mikroskopischer Organismen durch Christian Gottfried Ehrenberg ist durch seine publizierten Texte und Kupfertafeln in den „Infusionsthierchen", der „Mikrogeologie" sowie aus Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften {\"u}berliefert. Zentrale Bedeutung haben seine Zeichenbl{\"a}tter, anfangs alleinige Dokumentation, sp{\"a}ter komplementiert durch tausende mikroskopischer Dauerpr{\"a}parate rezenter und fossiler Kieselschalen sowie getrockneter Einzeller. Alle Originalmaterialien Ehrenbergs stehen f{\"u}r die aktuelle Forschung in der Ehrenbergsammlung zur Verf{\"u}gung. Seine detailgenauen Zeichnungen dienten der Erstbeschreibung einer Vielzahl neuer Arten aus allen Weltteilen. Biogeografische und {\"o}kologische Fragestellungen, Beschreibungen von Lebenszyklen sowie außerordentliche Ph{\"a}nomene wie die F{\"a}rbung von Gew{\"a}ssern und Erden wurden mithilfe zeichnerischer Analysen bearbeitet.}, language = {de} } @article{Markschies2021, author = {Markschies, Christoph}, title = {Geleitwort}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/325}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515452}, pages = {5 -- 13}, year = {2021}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Reisen im Nahen Osten. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515571}, pages = {53 -- 71}, year = {2021}, abstract = {Heinrich Menu von Minutoli unternahm 1820 eine Reise nach Nordafrika zur Erforschung {\"a}gyptischer und griechischer Altert{\"u}mer. Die Preußische Akademie der Wissenschaften bestimmte die jungen Naturforscher Christian Gottfried Ehrenberg und Wilhelm Hemprich als weitere Teilnehmer. W{\"a}hrend Minutoli bereits ein Jahr nach Beginn der Expedition 1821 nach Europa zur{\"u}ckkehrte, setzten Ehrenberg und Hemprich ihre Forschungen fort. Von Alexandria aus unternahmen sie, zum Teil getrennt, Exkursionen in die libysche W{\"u}ste, auf die Sinaihalbinsel, zum Roten Meer, in das Libanongebirge sowie bis in den Sudan und nach Eritrea, wo Hemprich 1825 dem Malariafieber erlag. Wie von der Akademie der Wissenschaften beauftragt, sammelten Ehrenberg und Hemprich insgesamt 34 000 Tiere, 46 000 Pflanzen und 300 Mineralien. Diese trafen im Laufe der Jahre, verpackt in insgesamt 114 Kisten, in Berlin ein. Die Akademie stellte Mittel f{\"u}r die Auswertung der Sammlungen zur Verf{\"u}gung. Ehrenbergs Reisebericht blieb aber ebenso Fragment wie das großangelegte Tafelwerk Symbolae physicae.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Russisch-sibirische Reise. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515601}, pages = {89 -- 101}, year = {2021}, abstract = {„Eine der gr{\"o}ßten Freuden meines Lebens w{\"u}rde sein, einmal 5 - 6 Monathe mit Ihnen, an Ihrer Seite, unter Ihrer Belehrung reisen zu k{\"o}nnen. S{\"u}ßwassermuscheln, Fische, Bergpflanzen Rußlands sind wenig bekannt." Mit diesen Worten lud Alexander von Humboldt seinen Akademiekollegen Ehrenberg zur Teilnahme an der russisch-sibirischen Reise ein, die der preußische Kammerherr auf Einladung des Kaisers Nikolaj I. unternahm. Knapp drei Jahre nach der R{\"u}ckkehr von der arabisch-afrikanischen Forschungsreise brach Ehrenberg also erneut auf: Am 12. April 1829 traten Humboldt, Ehrenberg und der Mineraloge Gustav Rose ihre Reise in Berlin an. Diese f{\"u}hrte sie in knapp neun Monaten und {\"u}ber 19 000 Kilometer in den Ural und durch Westsibirien bis zur russisch-chinesischen Grenzstation Baty. W{\"a}hrend Humboldt und Rose die H{\"u}ttenbezirke im Ural und Altai inspizierten, legte Ehrenberg botanische und zoologische Sammlungen an.}, language = {de} } @article{Paessler2021, author = {P{\"a}ßler, Ulrich}, title = {Die Reise ins Kleinste der Natur. Zeichnungen}, series = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, volume = {XXII}, journal = {HiN : Alexander von Humboldt im Netz = Christian Gottfried Ehrenberg}, number = {42}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, doi = {https://doi.org/10.18443/324}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-515612}, pages = {135 -- 153}, year = {2021}, abstract = {Nach den beiden großen Forschungsreisen konzentrierte Ehrenberg seine Arbeit in Berlin auf die systematische Beschreibung von Kleinstlebewesen, die sogenannten Infusorien. 1838 erschien eines seiner Hauptwerke, Die Infusionsthierchen als vollkommene Organismen. Ein Blick in das tiefere organische Leben der Natur. Ehrenberg untersuchte tausende Proben aus aller Welt und wies Infusorien auf dem Grund der Weltmeere, in atmosph{\"a}rischem Staub und in Hochgebirgen nach. Ausgehend von diesen Befunden besch{\"a}ftigte er sich mit dem Anteil einzelliger kieselschaliger Mikroorganismen an der Bildung von Erden und geologischen Formationen. 1854 legte er die Mikrogeologie vor: In 41 Bildtafeln gab er weltweite „geographische Uebersichten {\"u}ber das kleine jetzige erdbildende Leben". Christian Gottfried Ehrenberg gilt als Mitbegr{\"u}nder der Boden-Mikrobiologie und Mikropal{\"a}ontologie sowie als Pionier der Kieselalgenforschung und Protozoologie.}, language = {de} } @book{Gerstmann2021, author = {Gerstmann, Meike}, title = {Wissenschaftliches Arbeiten}, editor = {Rehder, Stephan A. and Wagner, Dieter and Madani, Roya}, publisher = {Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-037868-1}, pages = {117}, year = {2021}, abstract = {Die formalen und theoretischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens spielen in der akademischen Weiterbildung und dar{\"u}ber hinaus auch im Gesch{\"a}ftsalltag eine - zumeist untersch{\"a}tzte - Rolle: Gerade im Managementkontext m{\"u}ssen aus selbst erhobenen oder recherchierten Informationen gutachterliche Stellungnahmen erarbeitet und dabei die Grunds{\"a}tze ordnungsgem{\"a}ßer wissenschaftlicher Arbeit beachtet werden. Die Erstellung solcher Texte erfordert neben der F{\"a}higkeit zur Formulierung bzw. Abgrenzung einer forschungsleitenden Frage und zur gezielten Informationsrecherche auch spezifische F{\"a}higkeiten im Schreibprozess und beim Belegen von Quellen. Diese Kompetenzen sollen im Rahmen eines "Refresher"-Kurses, der als Grundlage f{\"u}r dieses Werk dient, so vermittelt werden, dass sowohl Studierende als auch Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}fte aus der Praxis schnell informiert werden.}, language = {de} } @article{Hassler2020, author = {Haßler, Gerda}, title = {Pasigraf{\´i}a y antipasigraf{\´i}a a finales del siglo XVIII y a principios del siglo XIX}, volume = {41}, editor = {Calero Vaquerao, Mar{\´i}a Luisa}, publisher = {Infoling}, address = {Barcelona}, issn = {1139-8736}, pages = {169 -- 192}, year = {2020}, abstract = {In 1797 a rather short work appeared in Paris in two volumes, under the title Pasigraphie in both its French and German versions. The author, Joseph de Maimieux (1753-1820), is said to have coined the term pasigraphie. With the invention of pasigraphy, Maimieux pursued the goal of creating a conceptually based writing system that could be applied to all languages. In this way, a text written in this script could be read in all languages. The pasigraphic system is based on an a priori system of conceptual classification to which written characters are assigned. It is therefore initially an exclusively written language, on which Maimieux two years later also built a spoken language with the Pasilalie. The first arguments against the endeavour represented by the Pasigraphie were brought forward by Maimieux' immediate contemporaries, the ideologues. These objections were re-affirmed in particular by Johann Severin Vater. The decisive difference between Maimieux and his critics lies in the determination of the role of signs in the formation of concepts. While for Maimieux the signs only name the finished concepts, his critics argued that signs have a function in the constitution of the concepts. A universal language is therefore ultimately not possible, since there are no universal concepts and the individual languages lead to different conceptual structures.}, language = {es} } @article{OPUS4-47023, title = {27. Collocations et traditions discursives (Actes du Colloque du Coll{\`e}ge Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu {\`a} l'Universit{\´e} de Potsdam le 4 juillet 2018)}, series = {LINX, Revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Nanterre}, volume = {2020}, journal = {LINX, Revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Nanterre}, number = {13}, editor = {Haßler, Gerda}, doi = {10.4000/linx.3837}, year = {2020}, language = {fr} } @misc{Hassler2020, author = {Haßler, Gerda}, title = {Pr{\´e}sentation}, series = {Collocations et traditions discursives Actes du Colloque du Coll{\`e}ge Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu {\`a} l'Universit{\´e} de Potsdam le 4 juillet 2018 (Linx : revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Ouest Nanterre La D{\´e}fense)}, volume = {2020}, journal = {Collocations et traditions discursives Actes du Colloque du Coll{\`e}ge Doctoral Franco-allemand (CDFA) tenu {\`a} l'Universit{\´e} de Potsdam le 4 juillet 2018 (Linx : revue des linguistes de l'Universit{\´e} Paris Ouest Nanterre La D{\´e}fense)}, number = {13}, editor = {Haßler, Gerda}, issn = {2118-9692}, doi = {10.4000/linx.3842}, year = {2020}, language = {en} } @article{Hassler2020, author = {Haßler, Gerda}, title = {The Functional-Communicative Approach to Language of the Potsdam School in the German Democratic Republic}, series = {History of Humanities}, volume = {5}, journal = {History of Humanities}, number = {1}, publisher = {The University of Chicago Press Journals}, address = {Chicago}, issn = {2379-3163}, pages = {31 -- 49}, year = {2020}, language = {en} } @article{Prieto2021, author = {Prieto, Julio}, title = {Un dandy de zapatos gastados}, series = {Chasqui : revista de literatura latinoamericana}, volume = {51}, journal = {Chasqui : revista de literatura latinoamericana}, number = {1}, publisher = {Arizona State University}, address = {Tempe}, issn = {0145-8973}, pages = {389 -- 407}, year = {2021}, abstract = {El comienzo podr{\´i}an ser dos im{\´a}genes de Vallejo en Par{\´i}s. La primera la extraigo de la m{\´a}s reciente biograf{\´i}a del escritor peruano, C{\´e}sar Vallejo: A Literary Biography, obra del hispanista brit{\´a}nico Stephen Hart. Refiere Hart que en sus primeros a{\~n}os en Par{\´i}s la situaci{\´o}n de Vallejo era tan precaria que cuando viajaba en tren evitaba descender del vag{\´o}n hasta que no se hubiera detenido del todo para no desgastar su {\´u}nico par de zapatos. En cierta ocasi{\´o}n, yendo con unos amigos y top{\´a}ndose con una acera encharcada por la ruptura de una boca de riego, Vallejo prefiri{\´o} dar media vuelta y despedirse de sus amigos antes que arriesgarse a arruinar sus zapatos atravesando el charco (108). Quisiera contrastar esta imagen, que sintetiza la penuria econ{\´o}mica que marc{\´o} la vida de Vallejo en Par{\´i}s y en general los quince a{\~n}os que pas{\´o} en Europa desde que abandon{\´o} el Per{\´u} en 1923 hasta su muerte en 1938, con la imagen que propone una fotograf{\´i}a (v{\´e}ase Fig. 1). Es una fotograf{\´i}a muy conocida: tomada en 1929 por Juan Domingo C{\´o}rdoba en el curso de un paseo veraniego por Versalles, se ha convertido en una suerte de imagen emblem{\´a}tica, reproducida en numerosas reediciones de la obra de Vallejo. De hecho, lo que a m{\´i} siempre me llam{\´o} la atenci{\´o}n en esta imagen es la pose. La pose, y la elegancia del atuendo. Consideremos por un momento lo atildado del traje, el coqueto pa{\~n}uelo que asoma del bolsillo superior de la chaqueta, el anillo con un {\´a}gata negra engastada en el dedo coraz{\´o}n, el sombrero de fieltro dejado al desgaire en la pierna, el se{\~n}orial bast{\´o}n—o la corbata anudada en pajarita con que aparece en otra fotograf{\´i}a contempor{\´a}nea (v{\´e}ase Fig. 2). Si hubiera que definir en una palabra la elegancia de esa pose, yo dir{\´i}a que es la pose de un dandy. Un dandy de zapatos gastados. En los m{\´u}ltiples transtierros de Vallejo, y en particular en los quince a{\~n}os que vivi{\´o} en Par{\´i}s, coexisten as{\´i} pues la precariedad econ{\´o}mica del emigrante y el cosmopolitismo del viajero culto.}, language = {es} } @book{OPUS4-57691, title = {Linguistic hybridity}, series = {Studia Romanica}, journal = {Studia Romanica}, number = {232}, editor = {Hennemann, Anja and Meisnitzer, Benjamin}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-4936-3}, pages = {229}, year = {2022}, abstract = {This volume deals with different linguistic phenomena representing grammaticalization and lexicalization processes and combines different approaches of contact linguistics and variational linguistics. It contains papers on clitic placement in Angolan Portuguese, on the use of subject pronouns in French, Brazilian Portuguese and Caribbean Spanish, on evidential marking in Paraguayan Spanish, on Paraguayan Guaran{\´i}, on evidentiality in different varieties of Spanish, on discourse markers in Latin America, on modal particles in Italian and their translation into German, on bilingual communities in Southern Brazil, on Spanish-German-Russian language contact and on Romance aspectual periphrases in contact with English progressives.}, language = {en} } @incollection{BoehmHennemannMeisnitzer2022, author = {B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia and Hennemann, Anja and Meisnitzer, Benjamin}, title = {Language contact and the linguistic coding of evidentiality in varieties of Spanish in Latin America}, series = {Linguistic hybridity: contact-induced and cognitively motivated grammaticalization and lexicalization processes in Romance languages}, booktitle = {Linguistic hybridity: contact-induced and cognitively motivated grammaticalization and lexicalization processes in Romance languages}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, address = {Heidelberg}, isbn = {978-3-8253-4936-3}, pages = {117 -- 142}, year = {2022}, language = {en} } @misc{Pilarczyk2019, type = {Master Thesis}, author = {Pilarczyk, Paulina}, title = {Der Einsatz lateinamerikanischer Telenovelas im Spanischunterricht am Beispiel von Yo soy Betty, la fea}, doi = {10.25932/publishup-43100}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-431006}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {114}, year = {2019}, abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Potenzial lateinamerikanischer Telenovelas als audiovisuelle Medien f{\"u}r den Fremdsprachenunterricht Spanisch und deren Eignung f{\"u}r die F{\"o}rderung der funktionalen kommunikativen Kompetenz, der interkulturellen kommunikativen Kompetenz und der Medienkompetenz aufzuzeigen. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt dabei im lateinamerikanischen Spanisch und der lateinamerikanischen Kultur. Zu diesem Zweck werden ausgew{\"a}hlte Szenen aus der weltweit popul{\"a}rsten kolumbianischen Telenovela Yo soy Betty, la fea analysiert. Es werden zwei Szenen aus dem Arbeitsleben und zwei Szenen aus dem Privatleben in Hinblick auf die funktionale kommunikative Kompetenz untersucht. Des Weiteren werden die kulturellen Elemente in dieser Telenovela w{\"a}hrend der Analyse geschildert. Schließlich wird die Telenovela mit dem Fokus auf die Medienkompetenz, daher auf die Eigenschaften und Konventionen des Genres Telenovela, hin untersucht.}, language = {de} } @masterthesis{Schulze2015, type = {Bachelor Thesis}, author = {Schulze, Carsta}, title = {Der Gebrauch des Perfekts im Spanischen und Deutschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394850}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {58}, year = {2015}, abstract = {In dieser Bachelorarbeit werden die Bedeutung und die Gebrauchsweisen des Vergangenheitstempus Perfekt in der deutschen und spanischen Sprache kontrastiv untersucht. Aufgrund des Zusammenwirkens der funktional-semantischen Kategorien Temporalit{\"a}t, Aspektualit{\"a}t und Modalit{\"a}t wird der Perfektgebrauch hinsichtlich dieser Kategorien analysiert. Es wird angenommen, dass sich das Perfekt im Spanischen und Deutschen nicht nur in Bezug auf seine temporalen und aspektuellen Werte, sondern auch hinsichtlich seiner modal-evidentiellen Werte und Ausdrucksweisen unterscheidet. Ziel dieses Beitrags ist es, die spezifischen temporalen und aspektuellen Bedeutungen dieses Vergangenheitstempus in der jeweiligen Sprache herauszustellen, kontrastiv zu betrachten und zu zeigen, inwiefern Perfektformen als Evidentialit{\"a}tsmarker fungieren k{\"o}nnen. Der modal-evidentiellen Bedeutung des Perfekts kommt in dieser Arbeit eine zentrale Rolle zu, da insbesondere hinsichtlich der deutschen Perfekt-Konstruktionen noch wenige Forschungsans{\"a}tze vorliegen. Die modalen und evidentiellen Bedeutungen des Perfekts werden in beiden Sprachen in der Schriftsprache unter Einbezug der Erkenntnisse der RAE (2009), Wachtmeister-Berm{\´u}dez (2005) und Diewald (2011) diskutiert und anhand von Beispielen aus spanischen und deutschen Pressetexten des CREA sowie der Zeit Online und S{\"u}ddeutsche Zeitung belegt. Als Ergebnis dieser Untersuchung l{\"a}sst sich feststellen, dass das Perfekt in beiden Sprachen als Evidentialit{\"a}tsmarker dienen und verschiedene Arten von Evidenz markieren kann. Die Relevanz der kontrastiven Betrachtung kommt in zwei signifikanten Forschungsbereichen zum Tragen: zum Einen bei der {\"U}bersetzung, da die temporalen, aspektuellen und modal-evidentiellen Werte des Perfekts in der jeweiligen Sprache beachtet werden m{\"u}ssen und zum Anderen in der Fremdsprachendidaktik, da das Perfekt verschiedene Stellenwerte in den einzelnen Verbalsystemen einnimmt.}, language = {de} } @article{BoehmHennemann2018, author = {B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia and Hennemann, Anja}, title = {The Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in journalistic texts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416094}, pages = {18}, year = {2018}, abstract = {This study adopts a cognitive approach to the analysis of the use of the Spanish imperfecto as a construal form for the conceptualization of state of affairs in certain journalistic texts. In doing so, the main focus of the study is to investigate cognitive processes like modalization and subjectivization, which are related to the speaker's standpoint and to his subjective, not grammatically motivated, decision to use the imperfective instead of the perfective form. By the help of the corpus programmes GlossaNet and CREA (corpus of the Real Academia Espa{\~n}ola) we analyze the imperfective use of some Spanish verbs, which are semantically perfective in nature so that the normative use would require a perfective form. In other words, we investigate how the speaker/journalist construes a reality or situation to be expressed by means of the imperfecto and show that this use of the imperfect is typical for journalistic discourse.}, language = {en} } @incollection{HasslerBoehm2019, author = {Haßler, Gerda and B{\"o}hm, Ver{\´o}nica Julia}, title = {La integraci{\´o}n de la aspectualidad como categor{\´i}a sem{\´a}ntico-funcional en la ling{\"u}{\´i}stica espa{\~n}ola}, series = {Clases y categor{\´i}as en la sem{\´a}ntica del espa{\~n}ol y sus interfaces}, volume = {2019}, booktitle = {Clases y categor{\´i}as en la sem{\´a}ntica del espa{\~n}ol y sus interfaces}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin, Boston}, isbn = {978-3-11-063362-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {195 -- 216}, year = {2019}, language = {de} } @incollection{HennemannMeisnitzer2022, author = {Hennemann, Anja and Meisnitzer, Benjamin}, title = {An introduction to contact-induced and cognitively motivated grammaticalization and lexicalization processes in Romance languages}, series = {Linguistic hybridity: contact-induced and cognitively motivated grammaticalization and lexicalization processes in Romance languages}, booktitle = {Linguistic hybridity: contact-induced and cognitively motivated grammaticalization and lexicalization processes in Romance languages}, publisher = {Heidelberg}, address = {Universit{\"a}tsverlag Winter}, isbn = {978-3-8253-4936-3}, pages = {7 -- 13}, year = {2022}, language = {en} } @article{Prieto2021, author = {Prieto, Julio}, title = {'La poes{\´i}a no da para tanto'}, series = {Bulletin of Hispanic studies : a record and review of their progress / The University of Liverpool}, volume = {98}, journal = {Bulletin of Hispanic studies : a record and review of their progress / The University of Liverpool}, number = {1}, publisher = {Liverpool Univ. Press}, address = {Liverpool}, issn = {1475-3839}, doi = {10.3828/bhs.2021.5}, pages = {67 -- 86}, year = {2021}, abstract = {This article focuses on the unique combination of poetry, fiction and autobiography that distinguishes Lorenzo Garcia Vega's recent work. Through a reading of this work and, in particular, of the 'bad novel', Devastacion del Hotel San Luis (2007), a rethinking of the concept of autofiction is proposed, based on Benveniste's linguistic analysis of enunciation modes and on a revision of Kate Hamburger's theory of literary genres. My reading situates the question of autofiction in this author in the context of his conflictive dialogue with the group Origenes, tracing the mixture of narrative and lyrical modes of autofiguration in Garcia Vega's unique project: rewriting both Proust's autobiographic narrative and Lezama's neobaroque poetics.}, language = {es} } @misc{Prieto2017, author = {Prieto, Julio}, title = {El concepto de intermedialidad}, series = {Pasavento : revista de estudios hisp{\´a}nicos}, volume = {5}, journal = {Pasavento : revista de estudios hisp{\´a}nicos}, publisher = {Universidad de Alcal{\´a}, Servicio Publicaciones}, address = {Madrid}, issn = {2255-4505}, pages = {7 -- 18}, year = {2017}, language = {es} } @article{AmatuzziAyresBennettGerstenbergetal.2020, author = {Amatuzzi, Antonella and Ayres-Bennett, Wendy and Gerstenberg, Annette and Schosler, Lene and Skupien-Dekens, Carine}, title = {Changement linguistique et p{\´e}riodisation du fran{\c{c}}ais (pr{\´e})classique}, series = {Journal of French language studies}, volume = {30}, journal = {Journal of French language studies}, number = {3}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {Cambridge}, issn = {0959-2695}, doi = {10.1017/S0959269520000058}, pages = {301 -- 326}, year = {2020}, abstract = {RESUME Cette etude propose d'explorer et d'identifier des moments particuliers oU le changement linguistique se produit, afin de confirmer ou de rejeter l'idee d'une periode specifique designee par le terme << francais preclassique >>, avec une rupture - ou frontiere chronolectale - detectable autour de 1630 (cf. Ayres-Bennett et Caron, 2016). Afin de verifier dans quelle mesure cette chronologie peut etre confirmee, il est necessaire de multiplier des analyses fines et pointues sur des traits linguistiques qui ont subi des changements a l'epoque en question et d'interroger une gamme de textes qui refletent la variation discursive et pragmatique, au lieu de consulter le canon des traditions textuelles actuellement disponibles sur des bases numerisees, qui sont essentiellement litteraires. C'est pourquoi nous avons consulte des sources de nature differente, qui pourraient attester des usages emergents, a savoir les corpus du Reseau Corpus Francais Preclassique et Classique (RCFC). Seront presentes les resultats de deux etudes de cas (la recategorisation des formes dedans/dessous/dessus/dehors et la montee des clitiques), abondamment discutes par les remarqueurs.}, language = {fr} } @book{OPUS4-722, title = {Marguerite Duras : l'existence passionn{\´e}e ; actes du colloque de Potsdam 18 - 24 avril 2005}, editor = {Cieslak, Benjamin and Beigel, Yve}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-82-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-8144}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {133}, year = {2006}, abstract = {Der Band fasst die Ergebnisse der Tagung "Marguerite Duras : l'existence passionn{\´e}e" zusammen, die im April 2005 an der Universit{\"a}t Potsdam stattgefunden hat. Zu diesem Kolloquium in franz{\"o}sischer Sprache, welches von Studierenden der Universit{\"a}t Potsdam organisiert wurde, waren Wissenschaftler und Studierende aus Polen, Frankreich und Deutschland eingeladen, um den "Diskurs der Leidenschaft" im filmischen und literarischen Werk von Marguerite Duras zu untersuchen. Der Band erscheint in franz{\"o}sischer Sprache (teilweise {\"u}bersetzt) und beinhaltet den Er{\"o}ffnungsvortrag der Tagung, die anschließende Diskussion und die Vortr{\"a}ge der Referenten. Ebenso enthalten sind die Arbeitsergebnisse der studentischen Teilnehmer, die sich im Vorfeld der Tagung in Arbeitsgruppen mit dem Thema auseinandergesetzt haben.}, language = {fr} } @article{Hassler2022, author = {Hassler, Gerda}, title = {Jos{\´e} Jes{\´u}s G{\´o}mez Asencio (4.5.1953 - 20.3.2022)}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sprachwissenschaft}, volume = {16}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sprachwissenschaft}, number = {32/2}, publisher = {Nodus-Publ.}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0939-2815}, pages = {131 -- 136}, year = {2022}, language = {de} } @article{Minnes2020, author = {Minnes, Mark}, title = {M{\´a}s all{\´a} de la oscuridad}, series = {RILCE : revista de filolog{\´i}a hisp{\´a}nica obalizaci{\´o}n moderna}, volume = {36}, journal = {RILCE : revista de filolog{\´i}a hisp{\´a}nica obalizaci{\´o}n moderna}, number = {1}, publisher = {Ediciones Universidad de Navarra}, address = {Pamplona}, issn = {0213-2370}, doi = {10.15581/008.36.1.387-406}, pages = {387 -- 406}, year = {2020}, abstract = {En los {\´u}ltimos a{\~n}os, la cr{\´i}tica ha vuelto a enfatizar el v{\´i}nculo de la escritura gongorina la {\´e}pica y los subg{\´e}neros denominados "heroicos" (Mercedes Blanco, Jes{\´u}s Ponce C{\´a}rdenas). Esta nueva perspectiva significa un cambio importante respecto a la recepci{\´o}n del poeta instaurada por la Generaci{\´o}n del 27 y en particular por D{\´a}maso Alonso. Limit{\´a}ndose a las Soledades de G{\´o}ngora, el presente art{\´i}culo explora las consecuencias de este nuevo paradigma, m{\´a}s all{\´a} de un G{\´o}ngora puramente l{\´i}rico. Metodol{\´o}gicamente, proponemos dejar atr{\´a}s la dial{\´e}ctica idealista o marxista de forma-contenido (la ideolog{\´i}a de la forma de Fredric Jameson), por considerarla un enfoque anacr{\´o}nico en el caso de G{\´o}ngora. Sin embargo, encontramos un acercamiento filol{\´o}gico viable en el compromiso de la forma del temprano Barthes, que trata de esquivar la dial{\´e}ctica de forma-contenido y volver a un gesto de escritura ({\´e}criture). La hip{\´o}tesis del presente art{\´i}culo ser{\´i}a, pues, que no se ha reflexionado suficientemente sobre el gesto de la escritura gongorina en las Soledades: una escritura que piratea el lenguaje {\´e}pico.}, language = {es} } @article{Gwozdz2020, author = {Gwozdz, Patricia Aneta}, title = {Autopoiesis als Modell interdiskursive Selbst{\"u}bersetzung}, series = {Selbst{\"u}bersetzung als Wissenstransfer}, journal = {Selbst{\"u}bersetzung als Wissenstransfer}, editor = {Willer, Stefan and Keller, Andreas}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-467-7}, pages = {279 -- 302}, year = {2020}, language = {de} } @article{Gwozdz2021, author = {Gwozdz, Patricia Aneta}, title = {Das klinische Tagebuch}, series = {Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik : Reflexionen einer Kultur des Therapeutischen}, journal = {Psychotherapie zwischen Klinik und Kulturkritik : Reflexionen einer Kultur des Therapeutischen}, editor = {Edinger, Sebastian and Anderson, Inga}, publisher = {Psychosozial}, address = {Gießen}, isbn = {978-3-8379-2883-9}, pages = {115 -- 142}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Hassler2021, author = {Haßler, Gerda}, title = {L'ellipse - un principe d'explication syntaxique et pragmatique dans l'histoire de la linguistique et dans des th{\´e}ories modernes}, series = {R{\´e}duction - densification - {\´e}lision. Formes r{\´e}duites et leurs fonctions}, volume = {2021}, booktitle = {R{\´e}duction - densification - {\´e}lision. Formes r{\´e}duites et leurs fonctions}, publisher = {Nodus}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-025-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {125 -- 141}, year = {2021}, language = {fr} } @incollection{Hassler2021, author = {Haßler, Gerda}, title = {L'expression de l'{\´e}vidence directe en fran{\c{c}}ais}, series = {De la diachronie {\`a} la synchronie et vice versa. M{\´e}langes offerts {\`a} Annie Bertin par ses {\´e}tudiants et ses amis en remerciement pour son apport aux {\´e}tudes diachroniques}, booktitle = {De la diachronie {\`a} la synchronie et vice versa. M{\´e}langes offerts {\`a} Annie Bertin par ses {\´e}tudiants et ses amis en remerciement pour son apport aux {\´e}tudes diachroniques}, publisher = {Presses universitaires Savoie Mont Blanc}, address = {Savoie}, isbn = {978-2-37741-069-9}, pages = {423 -- 440}, year = {2021}, language = {fr} } @book{OPUS4-53581, title = {Manuel des modes et modalit{\´e}s}, series = {Manuals of Romance Linguistics ; 29}, journal = {Manuals of Romance Linguistics ; 29}, editor = {Haßler, Gerda}, publisher = {de Gruyter GmbH}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-054927-0}, pages = {X, 690}, year = {2022}, abstract = {Modality refers to the attitudes a speaker can adopt toward the propositional content of an utterance including, among others, possibility and necessity. After introducing different theoretical perspectives on this concept, this manual presents the markers of modality (moods, modal verbs, adverbs) in Romance languages. It also addresses diachronic questions and the overlaps between modality and other grammatical categories.}, language = {fr} } @phdthesis{BarqueroPipin2019, author = {Barquero Pip{\´i}n, Antonio Carlos}, title = {Lengua, cultura, interculturalidad}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-480-7}, doi = {10.25932/publishup-43902}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439023}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {429}, year = {2019}, abstract = {Ohne Pragmatik w{\"a}re Kommunikation nicht m{\"o}glich, da wir sprachliche Aussagen nicht interpretieren k{\"o}nnten. F{\"u}r jeden Lernenden einer Sprache, die er nicht beherrscht, reicht es nicht aus, sprachlich kompetent zu sein, da der Zweck der Kommunikation darin besteht, mit anderen Menschen und in bestimmten Kontexten zu kommunizieren. Nur eine Lehre, die es erm{\"o}glicht, Aussagen zur Durchf{\"u}hrung von Sprachhandlungen zu erstellen und zu verstehen und die f{\"u}r einen bestimmten Kontext am besten geeigneten auszuw{\"a}hlen, kann sich als effizient erweisen. Die hier vorgestellte Arbeit zielt darauf ab, der wissenschaftlichen Gemeinschaft und insbesondere denjenigen, die direkt und indirekt am Unterrichtsprozess beteiligt sind, das Konzept der verbalen Pragmatik bekannt zu machen und es anderen wie Grammatik, Kultur oder Interkulturalit{\"a}t gegen{\"u}ber zu stellen. Ferner wendet sie sich der Frage zu, wie man auf die Bedeutung und die dringende Notwendigkeit aufmerksam macht, Pragmatik als relevante Disziplin im Kommunikationsprozess zu etablieren; dabei wird insbesondere auf ihre systematische Einbeziehung in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Spanisch als Fremdsprache, die f{\"u}r den schulischen Kontext konzipiert wurden, abgestellt. Dazu werden das Vorhandensein pragmatischer Elemente und die F{\"o}rderung pragmatischer Kompetenz in Lehrb{\"u}chern f{\"u}r Anf{\"a}nger sowie ihre Relevanz bei der Festlegung von Inhalten, Fortschrittsart und Methodik untersucht.}, language = {es} } @misc{Hassler2022, author = {Hassler, Gerda}, title = {Rezension zu: Wilhelm von Humboldt: Einleitende und vergleichende amerikanische Arbeiten [Introductory and Comparative American Works] / Edited by Manfred Ringmacher with the collaboration of Ute Tintemann, and with contributions by Jenne Klimp \& Frank Zimmer. - Paderborn: Ferdinand Sch{\"o}ningh, 2016. - viii, 496 pp. - (Wilhelm von Humboldt Schriften zur Sprachwissenschaft, 3.1). - ISBN 978-3-506-78416-2}, series = {Historiographia Linguistica}, volume = {48}, journal = {Historiographia Linguistica}, number = {2-3}, publisher = {Benjamins}, address = {Amsterdam}, issn = {1569-9781}, doi = {10.1075/hl.00090.has}, pages = {323 -- 331}, year = {2022}, language = {en} } @misc{Hassler2022, author = {Hassler, Gerda}, title = {Paradigmenwechsel in der russischen Soziolinguistik}, series = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sprachwissenschaft}, volume = {32}, journal = {Beitr{\"a}ge zur Geschichte der Sprachwissenschaft}, number = {1}, publisher = {Nodus}, address = {M{\"u}nster}, issn = {0939-2815}, pages = {137 -- 145}, year = {2022}, language = {de} } @misc{GarciaBonillas2021, author = {Garc{\´i}a Bonillas, Rodrigo}, title = {Viva Babel : Long live Babel}, series = {Alea : estudos neolatinos}, volume = {23}, journal = {Alea : estudos neolatinos}, number = {2}, publisher = {Universidade Federal do Rio de Janeiro, Faculdade de Letras}, address = {Rio de Janeiro RJ}, issn = {1517-106X}, doi = {10.1590/1517-106X/2021232344350}, pages = {344 -- 350}, year = {2021}, language = {pt} } @phdthesis{Mueller2012, author = {M{\"u}ller, Gesine}, title = {Die Koloniale Karibik}, pages = {351}, year = {2012}, abstract = {Werden nicht in der Karibik des 19. Jahrhunderts Ph{\"a}nomene und Prozesse vorweg-genommen, die heute erst ins Bewusstsein gelangen? Der Blick auf die kaleidoskopartige Welt der Karibik {\"u}ber literarische und kulturelle Transprozesse in jener Epoche erlaubt v{\"o}llig neue Einsichten in die fr{\"u}hen Prozesse der kulturellen Globalisierung. Rassistische Diskurse, etablierte Modelle „weißer" Abolitionisten, Erinnerungspolitiken und die bisher kaum wahrgenommene Rolle der haitianischen Revolution verbinden sich zu einem Amalgam, das unser g{\"a}ngiges Konzept einer genuin westlichen Moderne in Frage stellt.}, language = {de} } @article{McElvenny2017, author = {McElvenny, James}, title = {Grammar, typology and the Humboldtian tradition in the work of Georg von der Gabelentz}, series = {Language \& history : journal of the Henry Sweet Society for the History of Linguistic Ideas}, volume = {60}, journal = {Language \& history : journal of the Henry Sweet Society for the History of Linguistic Ideas}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1759-7536}, doi = {10.1080/17597536.2016.1212580}, pages = {1 -- 20}, year = {2017}, abstract = {A frequently mentioned if somewhat peripheral figure in the historiography of late nineteenth-century linguistics is the German sinologist and general linguist Georg von der Gabelentz (1840-1893). Today Gabelentz is chiefly remembered for several insights that proved to be productive in the development of subsequent schools and subdisciplines. In this paper, we examine two of these insights, his analytic and synthetic systems of grammar and his foundational work on typology. We show how they were intimately connected within his conception of linguistic research, and how this was in turn embedded in the tradition established by Wilhelm von Humboldt (1767-1835), especially as it was further developed by H. Steinthal (1823-1899). This paper goes beyond several previous works with a similar focus by drawing on a wider range of Gabelentz' writings, including manuscript sources that have only recently been published, and by examining specific textual connections between Gabelentz and his predecessors.}, language = {en} } @article{ValdiviaOrozco2011, author = {Valdivia Orozco, Pablo Emilio}, title = {Configuraciones del convivir: algunos apuntes sobre el cruce teorico de la novela y el Caribe}, isbn = {978-3-938944-54-7}, year = {2011}, language = {es} } @phdthesis{ValdiviaOrozco2013, author = {Valdivia Orozco, Pablo Emilio}, title = {Weltenvielfalt ; eine Romantheoretische Studie im Ausgang von Gabriel Garcia Maraquez, Sandra Cisneros und Roberto Bolano}, series = {Mimesis : Romanische Literaturen der Welt}, volume = {56}, journal = {Mimesis : Romanische Literaturen der Welt}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-11-028974-0}, issn = {0178-7489}, pages = {559 S.}, year = {2013}, language = {de} } @article{PuigSamperRebok2010, author = {Puig-Samper, Miguel {\´A}ngel and Rebok, Sandra}, title = {Charles Darwin and Alexander von Humboldt}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51765}, pages = {55 -- 64}, year = {2010}, abstract = {Die besondere Beziehung zwischen Humboldt und Darwin, zwei der bedeutendsten Pers{\"o}nlichkeiten in der Welt der Naturwissenschaften und der Biologie des 19. Jahrhunderts, wird detailliert auf den verschiedenen Ebenen ihres Kontaktes analysiert, sowohl was das real stattgefundene pers{\"o}nliche Treffen betrifft, als auch hinsichtlich ihrer Korrespondenz und der Koinzidenz von Ideen. Dieser wechselseitige Blick zeigt uns wie sich die beiden Gelehrten gegenseitig wahrnahmen, ob sie wirklich versuchten, mit dem Paradigma ihrer bedeutenden Vorg{\"a}nger zu brechen, oder ob sie lediglich schrittweise das bereits erlangte Wissen erweiterten, bis es durch die Erstellung einer genialen Idee zu einem Bruch des bisherigen Wissens kommt. Bekannt ist die wiederholte Referenz von Darwin auf die Werke Humboldts, insbesondere auf die Tageb{\"u}cher des deutschen Naturwissenschaftler und seine Art der Beschreibung der amerikanischen Natur in ihrer ganzen Reichhaltigkeit. Weniger bekannt hingegen sind andere Verweise in seiner Autobiografie, sowie die wissenschaftliche Verwendung des Humboldtschen Werkes oder die Zitate in seiner Korrespondenz, die in diesem Beitrag aufgezeigt werden. Dar{\"u}ber hinaus wird die Verwendung der fr{\"u}hen Schriften von Darwin durch Humboldt in einigen seiner Publikationen, vor allem im Kosmos, erw{\"a}hnt.}, language = {en} } @article{OPUS4-4948, title = {{\"U}ber die Autoren}, volume = {XI}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51859}, year = {2010}, language = {de} } @article{Schulz2010, author = {Schulz, Carolin}, title = {„Ein scharfsinniger Kopf aus Berlin!"}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51720}, pages = {5 -- 8}, year = {2010}, abstract = {Im Zusammenhang mit einer geplanten Wiederver{\"o}ffentlichung des Bandes Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts 1787-1799 durch den Akademie Verlages im Andenken an die k{\"u}rzlich verstorbene Mitherausgeberin Ilse Jahn sollen in loser Folge bisher unpublizierte Briefe aus der Jugendzeit Alexander von Humboldts in der Rubrik Von Humboldts Hand erscheinen. Der folgende Brief Alexander von Humboldts an den G{\"o}ttinger Arzt Christoph Girtanner steht am Anfang dieser Reihe, welche sukzessive versucht, neuere Erkenntnisse der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle in Bezug auf die Jugendbriefe zu publizieren. Das Schreiben, welches zur so genannten Berlinka-Sammlung der Biblioteka Jagiellońska in Krakau geh{\"o}rt, gelangte w{\"a}hrend des Zweiten Weltkrieges nach Polen, und ist der Forschungsstelle vor einiger Zeit zug{\"a}nglich gemacht worden. Editorisch werden sich die in dieser Rubrik erscheinenden Briefe Humboldts in den bestehenden Band der Jugendbriefe von 1973 einf{\"u}gen.}, language = {de} } @article{Depetris2010, author = {Depetris, Carolina}, title = {El orientalismo como episteme}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51730}, pages = {9 -- 22}, year = {2010}, abstract = {One of the most persistent mysteries in America, has been the origin of vernacular peoples and their buildings. Elucidate such mysteries has been the aim of many voyageurs. Between 1832 and 1836, following the current of travellers such as Alexander von Humbold, Fr{\´e}deric von Waldeck (supposedly an Czech Baron), found his way to sell an exploratory project regarding the Mayan ruins of Palenque and Uxmal, to the Mexican government. About this expedition, he leaves testimony in his numerous diaries which have remained inedited so far, and also in the book entitled Voyage pittoresque et arch{\´e}ologique dans la Province d' Yucatan (1838). He essays in these writings to give some explanations about the origin of the Mayas. There, he continuously refers to Humboldt's work. In a previous article, we saw how Weldeck assimilates the origin of the Mayas to one of the greatest biblical mysteries of historical root, as it is the one regarding the lost tribes of Israel. In this work, we present his second grand hypothesis: that one which links Yucatan to India, by means of interpreting and representing American reality having its definite "episteme" in European Orientalism.}, language = {es} } @article{Knobloch2010, author = {Knobloch, Eberhard}, title = {Nomos und physis}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51750}, pages = {44 -- 54}, year = {2010}, abstract = {Alexander von Humboldt's world view, philosophy of science, and scientific practice were dominated by the notions of measure and harmony. This matter of fact does not leave any doubt about Humboldt's Pythagoreanism. Already the choice of the title of his Kosmos was led by Pythagorean thought. In 1846 he explicitly wrote to Jacobi that the whole first book is based on the idea that the first Hellenic seeds to all further progresses of mathematical natural knowledge are owed to the Pythagoreans and their emphasis on measure, number, and weight. The paper consists of four parts. The first part deals with Humboldt's acquaintance with the fragments of the Pythagorean Philolaus. The second part compares the Aristotelean tradition with Philolaus's informations on Pythagoreanism. The third part relying on the two foregoing parts explains Humboldt's philosophy of science as a tranformation of Pythagoreanism. The last part discusses three examples taken from Humboldt's scientific practice in order to illustrate the results deduced up to then.}, language = {de} } @article{Schifko2010, author = {Schifko, Georg}, title = {Jules Vernes literarische Thematisierung der Kanarischen Inseln als Hommage an Alexander von Humboldt}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51770}, pages = {65 -- 70}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende Artikel zeigt auf, dass Jules Vernes einzige und sehr kurze belletristische Thematisierung der Kanarischen Inseln ihn als Vertreter des Wissenschaftsromans, und ebenso als großen Bewunderer des Gelehrten Alexander v. Humboldt ausweisen.}, language = {de} } @article{VitteWittgensteinDiasdeSilveira2010, author = {Vitte, Antonio Carlos and Wittgenstein Dias de Silveira, Roberison}, title = {Alexander von Humboldt y la g{\´e}nesis de la geograf{\´i}a f{\´i}sica moderna}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51787}, pages = {72 -- 85}, year = {2010}, abstract = {El art{\´i}culo discute la formaci{\´o}n de los conceptos de la naturaleza, espacio y morfolog{\´i}a en la obra de Alexander von Humboldt y sus impactos en la constituci{\´o}n de la geograf{\´i}a f{\´i}sica moderna. Influido por las reflexiones de Kant en la Cr{\´i}tica del Juicio, por los trabajos de Goethe y de Schelling, Humboldt desarrollar{\´a} una nueva interpretaci{\´o}n y representaci{\´o}n de la naturaleza en la superficie terrestre, donde el concepto de espacialidad ser{\´a} fundamental para la explicaci{\´o}n de los fen{\´o}menos de la naturaleza. La geograf{\´i}a f{\´i}sica moderna se estructura a partir de un complejo entrecruzamiento de influencias, tanto est{\´e}ticas como instrumentales trabajadas por Humboldt, donde el principio de la conexi{\´o}n ser{\´a} importante para la invenci{\´o}n art{\´i}stica y cient{\´i}fica del concepto de paisaje geogr{\´a}fico.}, language = {es} } @article{Schwarz2010, author = {Schwarz, Ingo}, title = {Eine Alexander-von-Humboldt-Forscherin mit Profil : Ilse Jahn (1922-2010)}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51794}, pages = {86 -- 87}, year = {2010}, language = {de} } @article{WertherSchwarz2010, author = {Werther, Romy and Schwarz, Ingo}, title = {Ilse Jahn : Schriften zur Alexander-von-Humboldt-Forschung}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51809}, pages = {87 -- 89}, year = {2010}, language = {de} } @article{JahnLeitner2010, author = {Jahn, Ilse and Leitner, Ulrike}, title = {Die anatomischen Studien der Br{\"u}der Humboldt unter Justus Christian Loder in Jena}, series = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XI}, journal = {Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {21}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2568-3543}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51815}, pages = {90 -- 96}, year = {2010}, abstract = {Einleitung Die folgende Publikation ist eine der fr{\"u}hen Schriften Ilse Jahns {\"u}ber Alexander von Humboldt und zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten. Hier beschrieb sie eine wichtige Zeitetappe im Leben des jungen Naturwissenschaftlers Alexander von Humboldt: seine Studien w{\"a}hrend seiner Aufenthalte in Jena im Jahr 1797 bei Justus Christian Loder (1753-1832), der seit 1778 Professor der Medizin, Anatomie und Chirurgie an der Universit{\"a}t von Jena war. Nach seinen naturwissenschaftlichen und kameralistischen Studien in Frankfurt/Oder, G{\"o}ttingen, Hamburg und Freiberg in Sachsen hatte Humboldt 1792 eine Anstellung als Assessor im preußischen Bergdienst angetreten, die er bis Ende 1796 innehatte. W{\"a}hrend dieser Zeit besch{\"a}ftigte er sich außerdem mit wissenschaftlichen Studien. Insbesondere versuchte er, durch galvanische Experimente (darunter auch schmerzhafte Selbstversuche), dem Geheimnis der Lebenskraft, einem damals hochaktuellen Thema, auf die Spur zu kommen. In dem Zusammenhang wurde sein erster Besuch 1794 bei seinem Bruder Wilhelm in Jena, einem wichtigen Zentrum der fortschrittlichen und durch die Aufkl{\"a}rung gepr{\"a}gten Wissenschaften jener Zeit, zu einem Schl{\"u}sselerlebnis f{\"u}r den jungen Forscher. Besonders Humboldts dritter Aufenthalt dort im Jahre 1797 war von der intensiven Arbeit gemeinsam mit Goethe und Loder gepr{\"a}gt. Bei letzterem hatte sein Bruder Wilhelm bereits 1794 anatomische Vorlesungen geh{\"o}rt. Im Leben Alexander von Humboldts f{\"a}llt dieser Aufenthalt bereits in eine neue Phase. Er hatte nach Beendigung seiner Anstellung im Bergdienst und beg{\"u}nstigt durch das Erbe, das ihm nach dem Tod seiner Mutter 1796 zugefallen war, den Entschluss gefasst, eine große Forschungsreise zu unternehmen. Nun orientieren sich seine Interessen an diesem neuen Ziel: der wissenschaftlichen Vorbereitung dieser Reise. Auch deshalb intensivierte er seine anatomischen Studien bei Loder: die Teilnahme an Anatomievorlesungen und an einem Pr{\"a}parierkurs wurde 1797 seine Hauptbesch{\"a}ftigung, wie er mehrfach in Briefen betonte (siehe unten, S. 95). F{\"u}r Alexander von Humboldt, der zwei Jahre sp{\"a}ter zu seiner ber{\"u}hmten Amerikareise aufbrechen sollte, hatte dieser Aufenthalt also ebenso wie die in derselben Phase stattfindenden kleineren Reisen oder seine Besch{\"a}ftigung mit Messinstrumenten einen pr{\"a}genden Einfluss auf seine k{\"u}nftige Forschungskonzeption, die durch die Betonung von Experiment, Erfahrung und Vergleich gekennzeichnet ist. So wandte er beispielsweise in seinem Werk {\"u}ber seine galvanischen und chemischen Experimente „Versuche {\"u}ber die gereizte Muskel- und Nervenfaser" bereits die f{\"u}r ihn sp{\"a}ter typische komparatistische Methode an. Der erste Band des Buchs, das er selbst sein „physiologisches Werke {\"u}ber den Lebensprocess" nannte, erschien ebenfalls 1797 und war beeinflusst durch die physiologischen Experimente in dieser Phase. Ilse Jahn beleuchtete in dem vorliegenden Text die scientific community der Jenaer Klassik, in der vielseitig gebildete Gr{\"o}ßen der Kulturgeschichte gemeinsam intensive naturwissenschaftliche Studien trieben, praktische Experimente durchf{\"u}hrten und Schlussfolgerungen diskutierten. Nicht nur wegen der besonderen fachlichen Zusammenarbeit und gegenseitigen Befruchtung ist die Schilderung von Interesse, sondern auch, weil diese Forschert{\"a}tigkeit beispielhaft den zu der Zeit in den Naturwissenschaften, insbesondere in Biologie und Physiologie, stattfindenden paradigmatischen Wandel, die Emanzipation von der allgemeineren Naturkunde, beleuchtet. Hervorzuheben ist im folgenden Text ebenfalls die Betonung der gemeinsamen T{\"a}tigkeit, jedoch unterschiedlichen Blickrichtung der beiden Br{\"u}der, die ja sonst in der Literatur eher selten gemeinsam betrachtet oder verglichen werden. Die Besch{\"a}ftigung der Autorin mit der Thematik der Zusammenarbeit und gegenseitigen Beeinflussung, aber auch der unterschiedlichen Ansichten und Methoden, die sie hier am Beispiel Loder, der Br{\"u}der Humboldt und Goethe darlegte, zog sich wie ein roter Faden durch ihre verschiedenen Arbeiten {\"u}ber Alexander von Humboldt bis zu der mehr als 30 Jahre sp{\"a}ter von ihr initiierten Leopoldina-Tagung „Das Allgemeine und das Einzelne - Johann Wolfgang von Goethe und Alexander von Humboldt im Gespr{\"a}ch". Hier trafen sich 1999 in Halle Experten der Goethe- und Humboldt-Editionen zu einem fruchtbaren Meinungsaustausch. Wie Ilse Jahn betonte, ging es „um die wissenschaftliche Kommunikation selbst, um den Erfahrungsaustausch und den wissenschaftlichen Meinungsstreit [...] also gleichsam [...] um ein Ideal der akademischen Gemeinschaft." (Acta Historica Leopoldina, Bd. 38, S. 173) Von diesem Ideal legt nicht nur das gemeinsame Experimentieren in Jena 1797, sondern ebenso jene großartige Tagung 200 Jahre sp{\"a}ter, und, nicht zuletzt, die lange Zusammenarbeit Ilse Jahns mit der A.-v.-Humboldt-Forschungsstelle Zeugnis ab. Der verst{\"a}ndliche und auch stilistisch angenehm lesbare Text, der bis heute nicht seine Aktualit{\"a}t eingeb{\"u}ßt hat, wird ohne zus{\"a}tzliche Anmerkungen oder Erl{\"a}uterungen mit der originalen Seitenz{\"a}hlung wiedergegeben. Lediglich kleinere Druckfehler wurden stillschweigend korrigiert. Ulrike Leitner}, language = {de} } @book{LuediStehlHalleretal.2011, author = {L{\"u}di, Georges and Stehl, Thomas and Haller, Hermann W. and Prifti, Elton and Busse, Lena and Wilke, Maria and Steinicke, Lars and Schlaak, Claudia and Selting, Margret and Kern, Friederike and Couper-Kuhlen, Elizabeth and Schlaak, Claudia and Pfaff, Isolde}, title = {Sprachen in mobilisierten Kulturen : Aspekte der Migrationslinguistik}, editor = {Stehl, Thomas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2011}, abstract = {Thematische Schwerpunkte des Sammelbandes bilden die Inhalte und die Ziele in der Erforschung und Analyse von Migrationsprozessen und die daraus resultierenden Situationen von Sprachkontakt und Kulturtransfer in Europa und {\"U}bersee. Neben der thematischen Einf{\"u}hrung in die Migrationslinguistik widmet sich der Band den migrationsbedingten Formen des Sprachkontaktes und der Sprachverwendung in Nordamerika sowie verschiedenen Sprachdynamiken in Europa. Auch der sprachliche Integrationsdruck zwischen Asien und Lateinamerika wird in diesem Band thematisiert. Neben Beitr{\"a}gen von bekannten Migrationslinguisten wie Georges L{\"u}di (Universit{\"a}t Basel) und Hermann Haller (City University, New York) finden sich theoretische und deskriptive Ans{\"a}tze zu Sprachkontakt, Sprachwandel und Sprachverfall infolge von Migration aus der Perspektive verschiedener Einzelphilologien. Mit Beitr{\"a}gen von Lena Busse, Elizabeth Couper-Kuhlen, Hermann Haller, Friederike Kern, Georges L{\"u}di, Isolde Pfaff, Elton Prifti, Claudia Schlaak, Margret Selting, Thomas Stehl, Lars Steinicke und Maria Wilke.}, language = {de} } @article{Stehl2011, author = {Stehl, Thomas}, title = {Sprachen und Diskurse als Tr{\"a}ger und Mittler mobiler Kulturen}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53646}, pages = {39 -- 55}, year = {2011}, language = {de} } @article{Haller2011, author = {Haller, Hermann W.}, title = {Varieties, use, and attitudes of Italian in the U.S.}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53658}, pages = {57 -- 70}, year = {2011}, language = {de} } @article{Prifti2011, author = {Prifti, Elton}, title = {Italese und Americaliano}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53661}, pages = {71 -- 106}, year = {2011}, language = {de} } @article{OPUS4-6577, title = {{\"U}ber die Autoren}, volume = {XIV}, number = {26}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68120}, pages = {68 -- 69}, year = {2013}, language = {de} } @article{Kroeger2013, author = {Kr{\"o}ger, Bj{\"o}rn}, title = {Remarks on a scene, depicting the primeval world}, series = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, volume = {XIV}, journal = {HIN : Alexander von Humboldt im Netz ; international review for Humboldtian studies}, number = {27}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1617-5239}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69848}, pages = {7 -- 35}, year = {2013}, abstract = {The Prussian geologist Leopold von Buch was a lifelong friend of Alexander von Humboldt and had a significant influence on Humboldt's geological ideas. In a talk, held in Berlin in 1831, which is published here for the first time, von Buch presented the Duria Antiquior of 1830 by the English geologist Henry De La Beche. The Duria Antiquior is widely regarded as the earliest depiction of a scene of prehistoric life from deep time. The print raised new questions about the processes of geohistorical change. The talk reveals that Leopold von Buch was a true scientist of the Romantic Age. His descriptions of geohistorical organismic transformations are taken from pictorial examples of organismic transformation from the classical literature. The talk also illustrates how influential English geologists were for geo-historical reconstructions in Germany.}, language = {en} } @misc{Brueckner2012, type = {Master Thesis}, author = {Br{\"u}ckner, Anne}, title = {Filmtitel{\"u}bersetzung : eine Untersuchung franz{\"o}sischer und deutscher Filmtitel im interlingualen Transfer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70506}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Die empirische Arbeit untersucht den interlingualen Transfer von franz{\"o}sischen und deutschen Filmtiteln im vergangenen Jahrhundert. Sie basiert auf einem Korpus von 3.200 franz{\"o}sischen Originaltiteln und ihren deutschen Neutiteln und schließt eine Forschungsl{\"u}cke der Filmtitel{\"u}bersetzung f{\"u}r das Sprachenpaar deutsch-franz{\"o}sisch. Im theoretischen Teil werden die text- und {\"u}bersetzungswissenschaftlichen Grundlagen dargelegt. Filmtitel bilden eine eigene Textsorte, die unter Zuhilfenahme der Textualit{\"a}tskriterien von de Beaugrande/Dressler spezifiziert wird. Anhand ausgew{\"a}hlter Beispiele aus dem Korpus werden maßgebliche Funktionen von Filmtiteln, wie Werbung, Information, Identifikation, Kontakt und Interpretation er{\"o}rtert. Auf E. Prunčs Translationstypologie basieren jene f{\"u}nf Strategien, die bei der {\"U}bertragung von franz{\"o}sischen Filmtiteln in den deutschen Sprach- und Kulturraum zum Einsatz kommen: Identit{\"a}t, Analogie, Variation, Innovation sowie hybride Formen. Ausf{\"u}hrlich werden {\"U}bersetzungen von Umtitelungen abgegrenzt. Die Auswertung des Korpus ergibt, dass Titelinnovation die am h{\"a}ufigsten angewandte Strategie beim Titeltransfer im gesamten Untersuchungszeitraum darstellt, w{\"a}hrend Titelidentit{\"a}ten am seltensten zum Einsatz kommen. Die Betrachtung k{\"u}rzerer Zeitspannen zeigt gewisse Tendenzen auf, beispielsweise die deutliche Zunahme von Hybridtiteln in j{\"u}ngster Zeit. Erstmals wird in dieser Arbeit das Ph{\"a}nomen der Mehrfachbetitelungen in verschiedenen deutschsprachigen L{\"a}ndern aufgegriffen, indem nach Motiven f{\"u}r unterschiedliche Neutitel in Deutschland, der ehemaligen DDR und {\"O}sterreich gesucht wird. Den Abschluss bildet eine Betrachtung der Filmtitel aus rechtlicher und {\"o}konomischer Perspektive, denn zusammen mit ihren Filmen stellen Titel von hoher Kommerzialit{\"a}t gepr{\"a}gte Texte dar, und wie jedes Wirtschaftsgut erfahren auch sie eine pr{\"a}zise juristische Regulierung.}, language = {de} } @incollection{Kilian2012, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Alte neue Wut: Affektbearbeitungsstrategien in Eros e Priapo und Quer pasticciaccio brutto de via Merulana von Carlo Emilio Gadda}, series = {Wut - zerst{\"o}rerische Kraft und kreatives Potential. Emotionalit{\"a}t in Literatur und Sprache}, booktitle = {Wut - zerst{\"o}rerische Kraft und kreatives Potential. Emotionalit{\"a}t in Literatur und Sprache}, editor = {Bauer, Lydia and Reinke, Kristin}, publisher = {Frank \& Timme}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86596-386-4}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {239 -- 258}, year = {2012}, language = {de} } @book{BarceloMaestro2016, author = {Barcel{\´o}, Pedro and Maestro, Juan Jose Ferrer}, title = {Historia de la Hispania romana}, publisher = {Alianza}, address = {Madrid}, isbn = {978-8-49104-418-5}, pages = {673}, year = {2016}, abstract = {Los romanos llamaron Hispania a la Pen{\´i}nsula Ib{\´e}rica, nombre derivado del top{\´o}nimo I-sepha-im con el que la identificaron los fenicios; los bizantinos usar{\´a}n Spania para referirse a ella, y con el tiempo acabar{\´a} origin{\´a}ndose el t{\´e}rmino moderno Espa{\~n}a. Esta prolongaci{\´o}n topon{\´i}mica es un ejemplo sutil del profundo arraigo de los patrones de toda clase que los casi siete siglos de presencia romana en la Pen{\´i}nsula proporcionaron. Aunando el an{\´a}lisis del procedimiento de conquista e incorporaci{\´o}n de Hispania en el amplio marco pol{\´i}tico y territorial dominado por Roma con el dise{\~n}o de la din{\´a}mica econ{\´o}mica y social inherente a dicho proceso, Pedro Barcel{\´o} y Juan Jos{\´e} Ferrer Maestro ofrecen en esta "Historia de la Hispania romana" una obra regida por un enfoque tan riguroso como moderno que se ha convertido en referencia indispensable en la materia.}, language = {es} } @article{Ippolito2014, author = {Ippolito, Antonella}, title = {L' Inferno nel ciclo dei Contorni danteschi di Bonaventura Genelli}, series = {Dante e l' Arte}, volume = {2014}, journal = {Dante e l' Arte}, number = {1}, publisher = {Univ. Aut{\`o}noma de Barcelona}, address = {Bellaterra}, issn = {2385-5355}, pages = {241 -- 270}, year = {2014}, abstract = {Il ciclo dei trentasei Contorni danteschi del pittore e disegnatore berlinese Giovanni Bonaventura Genelli (1798-1868) rappresenta un interessante tentativo d'interpretare il testo della Commedia alla luce dei principi del classicismo tedesco, sull'esempio di Carstens e di Koch e, in parte di Flaxman da cui per{\`o} Genelli si distingue per continua ricerca volta ad esprimere la plasticit{\`a} delle forme. Caratteristica precipua delle sue illustrazioni {\`e} inoltre il ricorso continuo sia alla scultura antica che agli affreschi michelangioleschi della Sistina come repertorio iconografico. L'articolo approfondisce questi aspetti con particolare riferimento alle sedici tavole dedicate all'Inferno.}, language = {it} } @phdthesis{Kilian2012, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Die Szene des Erz{\"a}hlens}, publisher = {Fink}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-7705-5438-6}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {295}, year = {2012}, abstract = {Der franz{\"o}sische Schriftsteller C{\´e}line ist als Person umstritten, und seine literarischen Texte sind schwer auf den Begriff zu bringen. Vor allem an der Schnittstelle von Pamphlet und Roman stellen sich {\"a}sthetische Fragen, die von ethischen nicht zu trennen sind. Antisemitismus und Avantgarde? Was f{\"u}r viele Interpreten nicht zusammengeh{\"o}ren darf, scheint in C{\´e}line eine groteske Synthese gefunden zu haben. Zeitlebens bedient der Autor die Maske des Monsters, und das nicht nur in seinen Hetzschriften. Das Pamphlet und der Roman liegen dabei auf ein- und derselben Entwicklungslinie: C{\´e}lines ber{\"u}hmter ›Stil‹ ist nichts anderes als eine {\"a}sthetische Strategie, die Selbstinszenierung und Narration auf einen Nenner bringt. Die literaturwissenschaftliche Analyse ist hier mehr als Funktionsbeschreibung. Sie seziert das Monster.}, language = {de} } @book{Kilian2008, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Krieg in Text und Bild: Photographie in Barbusses "Le feu" und C{\´e}lines "Voyage au bout de la nuit"}, publisher = {VDM}, address = {Saarbr{\"u}cken}, isbn = {978-3-639-01311-5}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {133}, year = {2008}, abstract = {"Le Feu" (1916) z{\"a}hlt zu den ersten, "Voyage au bout de la nuit" (1932) zu den letzten im Kontext des Ersten Weltkrieges entstandenen Romanen. Beide treten mit dem Anspruch auf zu sagen, wie es wirklich gewesen ist; beide nehmen Authentizit{\"a}t als Alleinstellungsmerkmal f{\"u}r sich in Anspruch. Dabei m{\"u}ssen sie scheinbar zwangsl{\"a}ufig den Umgang mit demjenigen Medium reflektieren, das per se f{\"u}r die unverstellte Darstellung der Wirklichkeit steht: die Photographie. Barbusse vertraut ihr und versucht, die Sprache der Frontsoldaten in maschineller Neutralit{\"a}t aufzunehmen. C{\´e}line hingegen postuliert eine Wahrheit, die hinter der Oberfl{\"a}che des Photos liegt.Diese Stellungnahmen wirken sich auf die Erz{\"a}hlstrategien aus: W{\"a}hrend Barbusse sich als gewissenhafter Transkribent der M{\"u}ndlichkeit im Sch{\"u}tzengraben gibt, behauptet C{\´e}line, allein die Brechung der (sprachlichen) Wirklichkeit durch die Schrift gebe deren Affektpotential wieder.Der medienvergleichende Ansatz fungiert in beiden F{\"a}llen als heuristisches Instrument zur Identifizierung {\"a}sthetischer Positionen.}, language = {de} } @book{OPUS4-9813, title = {Stadtdispositive der franz{\"o}sischen Literatur}, series = {Welt - K{\"o}rper - Sprache. Perspektiven kultureller Wahrnehmungs- und Darstellungsformen ; 12}, journal = {Welt - K{\"o}rper - Sprache. Perspektiven kultureller Wahrnehmungs- und Darstellungsformen ; 12}, editor = {Kilian, Sven Thorsten}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt/Main}, isbn = {978-3-631-62685-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XII, 196}, year = {2013}, abstract = {Dispositive zeichnen sich aus durch einen phantasmatischen und affektorientierten Bezug, den das Subjekt zu ihnen herstellt und in dem es sich konstituiert. Dispositive stellen das Movens zur Verf{\"u}gung, das zur immer neuen Aktualisierung dieses Bezugs verf{\"u}hrt. Paris, Berlin, Charleroi - die Beitr{\"a}ge dieses Bandes lassen die Stadt als Dispositiv der Literatur zutage treten. Sie verhandeln dessen Hybridit{\"a}t und Heterogenit{\"a}t, sie reflektieren es als Produktions- und Rezeptionsst{\"a}tte von Literatur, Philosophie und Kritik. Schriftsteller erfinden und zerst{\"o}ren St{\"a}dte. Ihre Texte sind auch dort st{\"a}dtisch, wo gar nicht von der Stadt gesprochen wird. Die Stadt als Dispositiv manifestiert sich auch als Non-Dit des literarischen und philosophischen Diskurses.}, language = {de} } @incollection{Kilian2009, author = {Kilian, Sven Thorsten}, title = {Quelque {\´e}tron solide' - exkrementielle Zeichenproduktion bei Louis-Ferdinand C{\´e}line}, series = {Zeichen Setzen - Konvention, Kreativit{\"a}t, Interpretation. Beitr{\"a}ge zum 24. Forum Junge Romanistik (T{\"u}bingen, 14.-17.5.2008)}, booktitle = {Zeichen Setzen - Konvention, Kreativit{\"a}t, Interpretation. Beitr{\"a}ge zum 24. Forum Junge Romanistik (T{\"u}bingen, 14.-17.5.2008)}, editor = {Baumann, Ina and Bender, Niklas}, publisher = {Romanist. Verl.}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-86143-188-6}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269 -- 284}, year = {2009}, language = {de} } @misc{Rossbach2016, type = {Master Thesis}, author = {Roßbach, Naja Anja}, title = {Die Sprache in {\"U}berschriften und Zwischen{\"u}berschriften deutscher Tageszeitungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101011}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {152}, year = {2016}, abstract = {Der deutsche Zeitungsmarkt ist von einem breiten Angebot {\"u}berregionaler Tageszeitungen gekennzeichnet, denen innerhalb der Bev{\"o}lkerung unterschiedliche politische Ausrichtungen zugeschrieben werden. Als konservatives Blatt gilt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (F.A.Z.), wohingegen sich die „taz.die tageszeitung" (taz) durch eine linksalternative Orientierung auszeichnet. Ausgehend von diesem Unterschied untersucht die Arbeit die sprachliche Gestaltung der {\"U}berschriften, Unter- und Zwischenzeilen der F.A.Z. und der taz zu den Themen „Alternative f{\"u}r Deutschland" (AfD), „Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) und „Front National" (FN). Die qualitativ-quantitative Korpusuntersuchung fokussiert neben lexikalischen und syntaktischen auch sprachstilistische Faktoren, die eine Stellungnahme zu der Forschungsthese, dass mit der sprachlichen Formulierung der Haupt-, Unter- und Zwischenzeilen die politische Ausrichtung und ideologische Grundhaltung der Zeitungen deutlich wird, erlauben. Die Grundlage f{\"u}r die Analysen bildet ein konstruktivistischer Ansatz, der auf systemtheoretischen Annahmen beruht. Dadurch kann zum einen gezeigt werden, wie sich die Ergebnisse der sprachlichen Analysen mit den unterschiedlichen zugrunde liegenden Wirklichkeitskonstruktionen der Zeitungen verbinden lassen, zum anderen wird deutlich, dass sich die Formulierung der {\"U}berschriften auch auf die individuelle Realit{\"a}tskonstruktion der Rezipienten auswirkt. Die vergleichenden Auswertungen geben unterschiedlich gewichtete Hinweise auf die Einstellung der Kommunikatoren und best{\"a}tigen, dass die jeweiligen Perspektivierungen der Wirklichkeit sowie ideologischen Grundhaltungen der F.A.Z. und der taz bereits in der sprachlichen Gestaltung ihrer Titelkomplexe deutlich werden.}, language = {de} } @incollection{Hassler2010, author = {Haßler, Gerda}, title = {La relation entre la philosophie du langage et la s{\´e}mantique chez Coseriu}, series = {Eugenio Coseriu aujourd'hui : linguistique et philosophie du langage}, booktitle = {Eugenio Coseriu aujourd'hui : linguistique et philosophie du langage}, editor = {G{\´e}rard, Christophe and Missire, R{\´e}gis}, publisher = {Lambert-Lucas}, address = {Limoges}, isbn = {978-2-35935-114-9}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {21 -- 33}, year = {2010}, language = {fr} } @incollection{Hassler2013, author = {Haßler, Gerda}, title = {Versteckte Modalit{\"a}t in romanischen Sprachen und im Deutschen}, series = {Comparatio delectat II. Akten der VII. Internationalen Arbeitstagung zum romanisch-deutschen und innerromanischen Sprachvergleich Innsbruck, 6.-8. September 2012}, volume = {1}, booktitle = {Comparatio delectat II. Akten der VII. Internationalen Arbeitstagung zum romanisch-deutschen und innerromanischen Sprachvergleich Innsbruck, 6.-8. September 2012}, publisher = {Peter Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-653-03201-7}, year = {2013}, abstract = {In den romanischen Sprachen stehen Verbalmodi, Modalverben, Modaladverbien und Modalpartikeln zum Ausdruck von Modalit{\"a}t zur Verf{\"u}gung, die schon h{\"a}ufig mit dem Deutschen verglichen wurden. In diesem Beitrag soll es um Entsprechungen versteckter, sogenannter coverter Modalit{\"a}t gehen (vgl. Abraham / Leiss 2012, Haßler 2012). Zun{\"a}chst soll das Verst{\"a}ndnis von Modalit{\"a}t dargelegt werden, um dann ihre coverten Formen einzuordnen. Die gegenseitigen Entsprechungen werden an Beispielen analysiert und schließlich wird ein Vorschlag entwickelt, wie die Mittel der Modalisierung als sprachspezifisch und zu einem Kontinuum geh{\"o}rend beschrieben werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @incollection{Hassler2014, author = {Haßler, Gerda}, title = {Unit{\`a} e diversit{\`a} delle teorie linguistiche del XVII e del XVIII secolo}, series = {Linguaggio, filosofia, fisiologia nell'et{\`a} moderna : Atti del Convegno Roma 23-25 gennaio 2014 (ILIESI digitale. Ricerche filosofiche e lessicali ; 1)}, booktitle = {Linguaggio, filosofia, fisiologia nell'et{\`a} moderna : Atti del Convegno Roma 23-25 gennaio 2014 (ILIESI digitale. Ricerche filosofiche e lessicali ; 1)}, publisher = {Istituto per il Lessica Intellettuale Europeo e Storia delle Idee}, address = {Rom}, isbn = {978-88-9782-803-7}, issn = {2464-8698}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-82010}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {273 -- 296}, year = {2014}, abstract = {Uno sguardo che renda omogenee le teorie della lingua relative al XVII e al XVIII secolo non pu{\`o} cogliere che a grandi linee la realt{\`a} delle concezioni della lingua abbracciate in questo periodo. Il riconoscimento di una teoria cartesiana della lingua come la spiegazione indifferenziata degli sviluppi conseguenti il passaggio da visioni razionalistiche a concezioni orientate ai sensi sono risultato di tale omogeneizzazione, un processo che contempla la realt{\`a} solo in parte. Il pensiero linguistico era contrassegnato da un misto di forme di riflessione di carattere narrativo e di tipo concettuale-razionale che si completavano in modo reciproco. Se l'approccio concettuale tentava di rilevare le propriet{\`a} fondamentali della lingua e ordinarle razionalmente, le forme narrative della riflessione linguistica non si rivolgevano alla lingua in quanto oggetto concettuale. Piuttosto la rappresentavano come oggetto da comprendere. Gli approcci narrativi e concettuali alla lingua prevedono differenze discorsive nelle impostazioni teorico-linguistiche. Anche lo stampo del pensiero teoretico-linguistico contribuisce, attraverso tradizioni differenti, alla molteplicit{\`a} delle vedute teoretico-linguistiche. Per tradizioni intendiamo posizioni dominanti nella riflessione metalinguistica, presenti in contesti regionali, che possono differenziarsi da altre tradizioni. Ad ogni modo, anche il ritardato sviluppo o la ricezione di teorie linguistiche pu{\`o} condurre a differenze caratteristiche. Le teorie linguistiche dell´Illuminismo furono per esempio recepite in Spagna pi{\`u} tardi che in altri Paesi europei. Ci{\`o} condusse all'accettazione sincronica di elementi teorici relativi a teorie diverse e consecutive. Se si concentra l'attenzione al di fuori dell'Europa si verr{\`a} attratti dallo sviluppo degli approcci analoghi alla riflessione linguistica che trovarono sviluppo in Cina all'inizio del XX secolo. Unit{\`a} e diversit{\`a} sono tuttavia rintracciabili non solo sul piano della conoscenza metalinguistica ma anche sul piano dell'oggetto. Una sfida per la descrizione della lingua orientata alla tradizione greco-latina era rappresentata dalle lingue indigene con le quali si stava iniziando ad entrare in contatto attraverso i viaggi di scoperta e in seguito all'inizio del colonialismo. Da affiancare alla comunicazione esogena della trasmissione metalinguistica dei rapporti nell'ambito delle lingue europee sono presenti anche approcci per una percezione della specificit{\`a} categoriale delle lingue americane. Sebbene in alcuni casi non verranno riconosciute le giuste categorizzazioni per le lingue descritte, per lo meno verr{\`a} assodato che le categorie rese note dalla grammatica latina non sussistono. Nella ricerca degli ultimi decenni, la rappresentazione di un paradigma della filosofia della lingua del XVII e del XVIII secolo che postordini e subordini universalmente la molteplicit{\`a} delle lingue a strutture valide di pensiero e che prescriva per la riflessione linguistica categorie fisse di una grammatica generale strettamente orientata alla logica razionalistica {\`e} stata pi{\`u} volte relativizzata. In quanto connessa con la fondatezza dell'unit{\`a} e con l'inalterabilit{\`a} del genere umano a seconda di spazio e tempo, la tesi che le lingue nella loro natura molteplice possano esistere solo alle dipendenze di una struttura universale del pensiero si lasciava catalogare tra quelle posizioni paradigmatiche sussistenti nell'ambito della filosofia della lingua di allora. Attraverso la conoscenza dell'origine storica dell'evoluzione dell'uomo, di tutti i suoi stili di vita e forme di comunicazione, assume rilievo un'altra posizione paradigmatica che attribuisce alla lingua un influsso formativo sul pensiero. Attraverso la differenziazione ideologico-filosofica e la specificit{\`a} nazionale delle sue tesi relative alla lingua in generale e alle lingue storiche in particolare la visione secolarizzata dell'uomo e della societ{\`a} elaborata all'apice dell'Illuminismo si associava allo sviluppo corrispettivo e al cambiamento delle posizioni teorico-linguistiche. Con la proclamazione della lingua e del pensiero come risultati di un lungo sviluppo corrispettivo nella storia dell'umanit{\`a} viene assegnato nuovo valore alle prese di posizione sulla natura e sull'origine della lingua.}, language = {de} } @phdthesis{Drews2015, author = {Drews, Julian}, title = {Lebenswissen und Autobiographik}, series = {Kaleidogramme ; 122}, journal = {Kaleidogramme ; 122}, publisher = {Kadmos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86599-252-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {266}, year = {2015}, abstract = {Der Mensch in der Moderne lebt in einem Spannungsverh{\"a}ltnis zwischen all dem, was nun menschenm{\"o}glich erscheint und dem, was er als Einzelner, aufgrund seines beschr{\"a}nkten Kr{\"a}ftehaushalts, zu leisten vermag. Die notwendige Spezialisierung in einem beschr{\"a}nkten Feld schließt ihn, wie Max Weber es in »Wissenschaft als Beruf« darstellt, von vielen anderen Bereichen aus. Besonders eklatant wird dies in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert empfunden, welche die verschiedensten Versuche hervorbringt, Synthesen zwischen den ausdifferenzierten Wissensgebieten herzustellen. Einen besonderen Stellenwert hat hier das Wissen der Naturwissenschaftler, auf welche noch der materialistische und positivistische Optimismus des 19. Jahrhunderts wirkt. An den Autobiographien des spanischen Histologen Santiago Ram{\´o}n y Cajal (1852-1934) und des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald (1853-1932) zeigt sich exemplarisch, wie naturwissenschaftliche Spezialisten als Autoren auf dieses Spannungsverh{\"a}ltnis reagieren. In drei Kapiteln f{\"u}hrt die literaturwissenschaftliche Untersuchung vor, wie die Autoren sprachliche Formen aus ihrer Spezialisierung entlehnen und f{\"u}r die Darstellung des eigenen Lebens nutzen. Historisch f{\"u}hrt die Lekt{\"u}re zu dem Schluss, dass in diesen Texten eine Verschiebung des Positivismus aus der Philosophie in die Autobiographik stattfindet. Systematisch stellt der im Band entwickelte Begriff des biographischen Lebenswissens einen Versuch dar, das Leben des Einzelnen f{\"u}r die Sinngebung im Text starkzumachen, ohne in Biographismus oder ein Konzept starker Autorschaft zur{\"u}ckzufallen.}, language = {de} } @phdthesis{Discher2013, author = {Discher, Christian}, title = {Sprachkontakt, Migration und Variation}, series = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik ; 549}, journal = {T{\"u}binger Beitr{\"a}ge zur Linguistik ; 549}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-8233-6915-8}, pages = {272}, year = {2013}, language = {de} } @misc{Erdmann2015, author = {Erdmann, Julius}, title = {Semiotics of Pictorial Signs on Social Networking Sites}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {118}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-96484}, pages = {16}, year = {2015}, abstract = {The paper aims at considering characteristics from one field of contemporary visual studies that has for a long time been neglected in academic research: Pictorial signs on Social Network Sites (SNS) are an outstanding class of semiotic resources that is greatly shaped by processes of technological and collective sign production and distribution. A brief examination of the scholarly research on the pragmatics and semiotics of pictorial signs on SNS shows that the heterogeneity of visual signs is often neglected and that it mostly concentrates on one aspect of these pictorial signs: their technological production or their purpose for individual self-disclosure. The paper therefore considers the semiosis of pictorial signs on SNS in a holistic perspective as one the one hand produced by individual and collective meaning making as well as on the other hand a product of technological framing. It therefore develops a techno-semiotic pragmatic account that takes into consideration both processes. Starting from a prominent class of pictorial signs on SNS during Tunisian Revolution, the Tunisian Flag graphics, the paper than shows that communicative and social interaction functions on the graphic interface of SNS ('like'-function, sharing and commenting option) are not only directly inscribed into the pictorial frame, but also greatly influence the reading of a pictorial sign. The location of images on the SNS' interface has an impact on its meaning and on the social functions of a pictorial sign, as profile pictures are directly linked to the online identity of the user. Through technological sign processing, the polysemy of the image is reduced. We therefore consider the images on the one hand as individual self-narratives and on the other as instances of SNS' visual culture that brings out dominant visual codes but also allows social and political movements to spread.}, language = {de} } @article{Erdmann2015, author = {Erdmann, Julius}, title = {Semiotics of Pictorial Signs on Social Networking Sites}, series = {Punctum : international journal of semiotics}, volume = {1}, journal = {Punctum : international journal of semiotics}, number = {1}, publisher = {Hellenic Semiotic Society}, address = {Thessaloniki}, issn = {2459-2943}, doi = {10.18680/hss.2015.0003}, pages = {26 -- 42}, year = {2015}, abstract = {The paper aims at considering characteristics from one field of contemporary visual studies that has for a long time been neglected in academic research: Pictorial signs on Social Network Sites (SNS) are an outstanding class of semiotic resources that is greatly shaped by processes of technological and collective sign production and distribution. A brief examination of the scholarly research on the pragmatics and semiotics of pictorial signs on SNS shows that the heterogeneity of visual signs is often neglected and that it mostly concentrates on one aspect of these pictorial signs: their technological production or their purpose for individual self-disclosure. The paper therefore considers the semiosis of pictorial signs on SNS in a holistic perspective as one the one hand produced by individual and collective meaning making as well as on the other hand a product of technological framing. It therefore develops a techno-semiotic pragmatic account that takes into consideration both processes. Starting from a prominent class of pictorial signs on SNS during Tunisian Revolution, the Tunisian Flag graphics, the paper than shows that communicative and social interaction functions on the graphic interface of SNS ('like'-function, sharing and commenting option) are not only directly inscribed into the pictorial frame, but also greatly influence the reading of a pictorial sign. The location of images on the SNS' interface has an impact on its meaning and on the social functions of a pictorial sign, as profile pictures are directly linked to the online identity of the user. Through technological sign processing, the polysemy of the image is reduced. We therefore consider the images on the one hand as individual self-narratives and on the other as instances of SNS' visual culture that brings out dominant visual codes but also allows social and political movements to spread.}, language = {en} } @book{Hassler2016, author = {Haßler, Gerda}, title = {La historiograf{\´i}a de la ling{\"u}{\´i}stica y la memoria de la ling{\"u}{\´i}stica moderna}, series = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, journal = {Studium Sprachwissenschaft / Beiheft ; 43}, editor = {Calero Vaquerao, Mar{\´i}a Luisa and Haßler, Gerda}, edition = {1}, publisher = {Nodus Publikationen}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-89323-143-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {232}, year = {2016}, abstract = {Gerda Haßler, Mar{\´i}a Luisa Calero Vaquera: Prefacio — Hacia un di{\´a}logo necesario entre el pasado y el presente de la ling{\"u}{\´i}stica / Susana Azpiazu, Carmen Quijada: El trabajo de Alarcos sobre los perfectos simple y compuesto en espa{\~n}ol como hito gramaticogr{\´a}fico: antecedentes y proyecci{\´o}n / Ver{\´o}nica B{\"o}hm, Anja Hennemann: Algunas reflexiones historiogr{\´a}ficas y recientes sobre el uso del subjuntivo en espa{\~n}ol / Carmen Gal{\´a}n Rodr{\´i}guez: Un outsider de la Ling{\"u}{\´i}stica — Alberto Liptay y su proyecto Lengua Cat{\´o}lica / Manuel Galeote: Los Discursos (1607) de Echave Orio. La lengua vascongada y su antig{\"u}edad / Jos{\´e} Mar{\´i}a Garc{\´i}a Mart{\´i}n: El valor del Glosario de voces antiquadas y raras contenido en el Fulero Juzgo (1815). El ejemplo del adverbio / Rolf Kemmler: Die Kurzgefaßte Spanische Grammatik (1778) von Friedrich Gottlieb Barth (1738-1794) / Xavier Laborda Gil: Tiempo personal e historia en 24 autobiograf{\´i}as de ling{\"u}istas espa{\~n}oles / Mar{\´i}a Dolores Mart{\´i}nez Gavil{\´a}n: Los inicios del racionalismo en la tradici{\´o}n gramatical espa{\~n}ola (de 1614 a 1769) / Mario Pedrazuela Fuentes: Una visi{\´o}n de la filolog{\´i}a europea de entreguerras a trav{\´e}s del archivo de Jos{\´e} Fern{\´a}ndez Montesinos / Barbara Sch{\"a}fer- Prieß: Universalistische Sprachtheorie in volkssprachlichen Grammatiken des 17. Jahrhunderts. Amaro de Roboredos M{\´e}todo gramatical (1619) und Gonzalo Correas' Arte grande (1625) / Isabel Zollna: Continuidad y (re-)comienzo en la ling{\"u}{\´i}stica de la Espa{\~n}a decimon{\´o}nica. Tradici{\´o}n y modernidad en la gram{\´a}tica general de Garc{\´i}a Luna (1845)}, language = {es} } @phdthesis{Persello2016, author = {Persello, Mara}, title = {Subcultures creating culture}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-104891}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {300}, year = {2016}, abstract = {The purpose of this work is to apply the methods of textual semiotics to subcultures, in particular to the little known glam subculture. Subcultures have been the main research field of the Birmingham Centre for Contemporary Cultural Studies, known for its interdisciplinary approach, and for its focus on the creative aspects of subculture. Hebdige, in particular, introduced many semiotic elements in his work, as the aberrant decoding after Eco and the cultural creativity via bricolage after L{\´e}vi-Strauss. His definition of subculture as symbolic resistance has been criticized by the following post-subcultural researchers for its abstractness and lack of cohesion. Semiotics eventually have been expelled from the set of tools used in sociology for the analysis of subcultures. Nowadays, the studies on subcultures have a strong ethnographic focus. Due to terminological proliferation and a descriptive approach, it is difficult to compare them on a common basis. Textual semiotics, through the concept of semiosphere developed by Lotman, allows to go back to the intuitions of Hebdige, organizing the semiotic elements already present in his work into a wider system of interpretation. The semiosphere offers a coherent theoretical horizon as a basis for further analysis, and a new methodological perspective focusing on the cultural. In this thesis for the first time the work of Lotman is applied to the study of a subculture.}, language = {it} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Tagungsbericht Internationales Kolloquium Revolutions saussuriennes, Genf 20.-22. Juni 2007}, year = {2008}, language = {de} } @misc{Hassler2005, author = {Haßler, Gerda}, title = {Dahmen, W. (Hrsg.), Gebrauchsgrammatik und Gelehrte Grammatik: franz{\"o}sische Sprachlehre und Grammatikographie zwischen Maas und Rhein vom 16. bis zum 19. Jahhundert; T{\"u}bingen, Narr, 2001}, year = {2005}, language = {de} } @misc{Hassler2006, author = {Haßler, Gerda}, title = {Bello, Andr{\´e}s (1781-1865)}, series = {Encyclopedia of Language and Linguistics}, journal = {Encyclopedia of Language and Linguistics}, editor = {Brown, Keith}, edition = {2nd ed.}, publisher = {Elsevier}, address = {Burlington}, isbn = {0-08-044299-4}, year = {2006}, language = {en} } @misc{Hassler2006, author = {Haßler, Gerda}, title = {History of Linguistics : Schools and Traditions 18th century Linguistic Thought}, isbn = {0-08-044299-4}, year = {2006}, language = {en} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Der unendliche Gebrauch endlicher Mittel : Erkl{\"a}rungen sprachlicher Kreativit{\"a}t des Menschen}, isbn = {978-3-534-17505-5}, year = {2008}, language = {de} } @article{Mackenbach2011, author = {Mackenbach, Werner}, title = {? De la identidad a la sociabilidad? representationes de la convivencia en las literaturas centroamericanas y caribe{\~n}as}, isbn = {978-3-938944-54-7}, year = {2011}, language = {es} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Tropen als Stilmittel : Kognitive Erkl{\"a}rung und pragmatische Funktion}, isbn = {978-3-631-56115-7}, year = {2008}, language = {de} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Le Tr{\´e}sor des vocabulaires francophones (TVF) : objectif descriptif - r{\´e}ponse normatives?}, isbn = {978-3-631-56596-4}, year = {2008}, language = {fr} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Le marquage epistemique de l enonce en francais parle}, year = {2008}, language = {fr} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Les id{\´e}ologues et leurs sources : textes de r{\´e}f{\´e}rence et s{\´e}ries de textes dans la constitution d'un paradigme notionnel}, year = {2008}, language = {fr} } @article{Kraume2012, author = {Kraume, Anne}, title = {Ex-islados : Construcciones de ida y vuelta entre la isla y el continente}, isbn = {978-8-48-489670-8}, year = {2012}, language = {es} } @article{HasslerHuemmerGlikman2008, author = {Haßler, Gerda and H{\"u}mmer, Christiane and Glikman, Julie}, title = {La traduction en allemande de locutions pr{\´e}positives avec sous}, year = {2008}, language = {fr} } @book{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Der XII. Internationale Aufkl{\"a}rungskongress : ein Kurzbericht}, year = {2008}, language = {de} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Internationales Kolloquium Coseriu : receptions contemporaines ; ein Kurzbericht}, year = {2008}, language = {de} } @article{Zangenfeind2010, author = {Zangenfeind, Sabine}, title = {Grenzg{\"a}nge : die Poetisierung meterologischer Elemente bei Francesco Biamonti}, isbn = {978-3-86596-279-9}, year = {2010}, language = {de} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Temas, remas, focos y t{\´o}picos en la oralidad fingida y en su traducci{\´o}n}, isbn = {978-3-8652-7417-5}, year = {2008}, language = {es} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Recursos evidenciales en las lenguas romances : un estudio funcional y comparativo}, isbn = {978-3-936609-31-8}, year = {2008}, language = {es} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Temas, remas, focos y t{\´o}picos en la oralidad fingida y en su traducci{\´o}n}, isbn = {978-84-8489-397-4}, year = {2008}, language = {es} } @article{Prifti2011, author = {Prifti, Elton}, title = {Italese und Americaliano : Sprachvariationen bei italienischer Migranten in den USA}, isbn = {978-3-86956-091-5}, year = {2011}, language = {de} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Sprachvergleichende und diachronische Betrachtungen zur Grammatikalisierung aspektueller Periphrasen mit Bewegungsverben in romanischen Sprachen}, isbn = {978-3- 8233-6362-0}, year = {2008}, language = {de} } @article{Hassler2008, author = {Haßler, Gerda}, title = {Pr{\´o}logo}, isbn = {978-84-936171-2-7}, year = {2008}, language = {es} } @phdthesis{Seydel2007, author = {Seydel, Ute}, title = {Narrar historia(s) : la ficcionalizaci{\´o}n de temas hist{\´o}ricos por las escritoras mexicanas Elena Garro, Rosa Beltr{\´a}n y Carmen Boullosa ; (un acercamiento transdisciplinario a la ficci{\´o}n hist{\´o}rica)}, series = {Teor{\´i}a y cr{\´i}tica de la cultura y literatura}, volume = {37}, journal = {Teor{\´i}a y cr{\´i}tica de la cultura y literatura}, publisher = {Iberoamericana}, address = {Madrid}, isbn = {978-84-8489-293-9}, pages = {540 S.}, year = {2007}, language = {es} } @misc{Hassler2006, author = {Haßler, Gerda}, title = {Alarcos Llorach, Emilio (1922-1998)}, isbn = {0-08-044299-4}, year = {2006}, language = {en} } @article{Hassler2007, author = {Haßler, Gerda}, title = {Zur Geschichte des Sprachunterrichts in Spanien 15.-20. Jahrhundert}, year = {2007}, language = {de} }