@article{Rischke2010, author = {Rischke, Janine}, title = {Kriegsbericht oder Gaukeley?}, series = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {14}, journal = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, number = {2}, issn = {1617-9722}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49927}, pages = {318 -- 347}, year = {2010}, abstract = {Inhalt 1. Zum Forschungsstand 2. Die Berliner Zeitungen 3. Zur Auswertung 4. Die Struktur der Berichterstattung 5. Thema und Handlungstr{\"a}ger: Das Milit{\"a}r 6. Textformen: Schreiben {\"u}ber das Milit{\"a}r 7. Fazit: Milit{\"a}r und Gesellschaft in der Berlinischen Privilegirten Zeitung}, language = {de} } @misc{Kamp2001, type = {Master Thesis}, author = {Kamp, Silke}, title = {Arbeit und Magie in Brandenburg in der Fr{\"u}hen Neuzeit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32993}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2001}, abstract = {Arbeit und Magie werden in der l{\"a}ndlichen Gesellschaft der Fr{\"u}hen Neuzeit neu bewertet. W{\"a}hrend die Reformation die Arbeit aufwertet, verteufelt sie den M{\"u}ßiggang. Als zentrale Lebens{\"a}ußerung bei der man h{\"a}ufig mit dem Lebensbereich des Anderen in Ber{\"u}hrung kommt, birgt Arbeit ein hohes Konfliktpotential in sich. Als Glaubensform basiert Magie auf kollektiven {\"U}bereink{\"u}nften und strebt einen praktikablen Umgang mit feindseligen M{\"a}chten an, so dass sie mit Formen allt{\"a}glicher Konfliktaustragung (Gegenzauber, Bezichtigung als Zauberer/Zauberin) bek{\"a}mpft werden k{\"o}nnen. Auf Magie als Deutung oder Handlung haben ihre beginnende Kriminalisierung (Carolina) und das Vordringen der Schriftlichkeit nachhaltigen Einfluss. Aus diesen Ver{\"a}nderungen heraus empf{\"a}ngt das Themenpaar Arbeit und Magie seine Bedeutung, das hier in seinem Zusammenwirken erstmals untersucht wird und zwar am Beispiel der Mittelmark. Wie die Auswertung von Gesuchen mittelm{\"a}rkischer Gerichte um Rechtsbelehrung an den Sch{\"o}ppenstuhl in Brandenburg zum neuen Delikt der Zauberei im Zeitraum von 1551 bis 1620 beweist, handelt es sich bei der Mittelmark um ein verfolgungsarmes Territorium, das sich daher bestens f{\"u}r die Untersuchung des selbstverst{\"a}ndlichen Umgangs mit Magie eignet. In 98 von 136 Prozessen sind insgesamt 107 Frauen und 9 M{\"a}nner angeklagt - darunter eine „weise Frau" und zwei M{\"a}nner als volksmagische Spezialisten. Der H{\"o}hepunkt der Sprucht{\"a}tigkeit liegt zwischen 1571 und 1580. In dieser Phase tauchen erstmals d{\"a}monischer Vorstellungen auf und werden weibliche Magiedelikte auch auf M{\"a}nner {\"u}bertragen (Schadenszauber, Teufelspakt). Der Vorwurf des Teufelspaktes ist {\"u}berwiegend im Nordwesten der Mittelmark anzutreffen und wird hier auch zuerst erhoben. Dennoch kann sich der d{\"a}monische Hexenglauben als st{\"a}dtisches Ph{\"a}nomen in der l{\"a}ndlich gepr{\"a}gten Mittelmark kaum durchsetzen, denn in keinem der untersuchten F{\"a}lle taucht der Terminus „Hexe" auf. Die Rezeption der Hexenlehre in all ihren wesentlichen Elementen (Buhlschaft, Zusammenkunft auf dem Blocksberg und die Fahrt dorthin) ist erst 1613 abgeschlossen. Damit kommt sie f{\"u}r die Mittelmark zu sp{\"a}t, um ihre zerst{\"o}rerische Wirkung zu entfalten: Die Auswirkungen des Dreißigj{\"a}hrigen Krieges {\"u}berlagern alsbald die Vorstellungen von „b{\"o}sen Zauberinnen". Mit Hilfe der Studien von RAINER WALZ zur magischen Kommunikation und EVA LABOUVIE (Offizialisierungsstrategien) wurden drei F{\"a}lle n{\"a}her untersucht, in denen die Arbeit entweder Konfliktanlass ist, mit magischen Mitteln beeinflusst wird oder es um die professionelle Aus{\"u}bung von Magie im Bezug auf l{\"a}ndliche Arbeit geht. In Nassenheide wird 1573 dem Bauern Peter Calys das Abzaubern von Feldfr{\"u}chten unterstellt. Seine Nachbarschaft beobachtet ein ihr unbekanntes Ritual (vermutlich eine Sch{\"a}dlingsbek{\"a}mpfung), was sie in kein geduldetes magisches Handeln einordnen kann. In Liebenwalde geht es 1614 um „fliegende Worte", die im Streit um erschlagene G{\"a}nse ausgesprochen und sp{\"a}ter, nach einer Reihe von Ungl{\"u}cksf{\"a}llen, vom Gescholtenen als Fl{\"u}che umgedeutet werden. In Rathenow steht 1608 der Volksmagier Hermann Mencke vor Gericht. Sein Repertoire an magischen Hilfsleistungen umfasst Bann-, Heil- und Hilfszauber. Diese drei Fallstudien ergaben f{\"u}r das Thema Arbeit und Magie, dass Magie in der sich schwerf{\"a}llig entwickelnden Landwirtschaft ein innovatives Potential zukommt. Das Experimentieren mit Magieformen bleibt jedoch Spezialisten der Volksmagie vorbehalten. Insbesondere in den D{\"o}rfern, wo die Grenzen zwischen m{\"a}nnlicher und weiblicher Magie durchl{\"a}ssig sind, erweist sich die Geschlechtsspezifik der volkst{\"u}mlichen Magie als Produkt der Lebens- und Arbeitsbeziehungen in der l{\"a}ndlichen Gesellschaft. M{\"a}nner wie Frauen verf{\"u}gen {\"u}ber die zu ihren Arbeitsbereichen passenden Hilfszauber. Dass Zauber zu Frauenarbeiten wie Milchverarbeitung und Bierbrauen {\"u}berwiegen, liegt neben der H{\"a}ufigkeit, mit der diese Verrichtungen anfallen, ihrer Anf{\"a}lligkeit f{\"u}r Fehler und ihrer Bedeutung f{\"u}r die Ern{\"a}hrung daran, dass sie sich im Verborgenen abspielen und daher verd{\"a}chtig sind. Außerdem handelt es sich um m{\"u}hselige und monotone T{\"a}tigkeiten, die daher der Motivation durch Magie bed{\"u}rfen. Die Schlichtheit der weiblichen Magie korrespondiert mit der geringeren Spezialisierung weiblicher Arbeit in der Landwirtschaft, die sich in der Verwendung einfacher Werkzeuge bekundet. W{\"o}rter k{\"o}nnen wegen der spezifischen Organisation der Hirnareale zur Sprachverarbeitung in einer auf M{\"u}ndlichkeit beruhenden Kultur heilen oder eine lebensbedrohliche Waffe sein. Indem Magie das Profane dramatisiert, kommt ihr die Funktion einer Erinnerungskunst zu, die sp{\"a}ter durch die Schrift ausgef{\"u}llt wird. Die Schrift macht Magie als Mnemotechnik {\"u}berfl{\"u}ssig und immunisiert gegen die Macht des Wortes. Damit reift auch die Skepsis an der Wirksamkeit von Magie. Schließlich werden Schadenszaubervorw{\"u}rfe nur noch als Injurienklagen verhandelt. Sie bestimmen die Prozesse um Zauberei nach dem Großen Krieg.}, language = {de} } @book{OPUS4-3167, title = {Rekonstruktion und Restaurierung in Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {6}, editor = {Tietze, Christian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-935024-71-1}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32948}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2003}, abstract = {Der Große Tempel der Bastet in Tell Basta (Bubastis), der in der Libyer- und Sp{\"a}tzeit monumental ausgebaut wurde, besaß w{\"a}hrend des gesamten ersten vorchristlichen Jahrtausends nachweislich große Bedeutung. Diese gr{\"u}ndete sich auf den raschen Aufstieg der Stadt w{\"a}hrend der Libyerzeit, als die Herrscher der 22. Dynastie diese zu ihrer Residenzstadt erkoren, was auch eine enorme Aufwertung des Heiligtums der Stadtg{\"o}ttin Bastet nach sich zog. Ziel der jetzigen arch{\"a}ologischen Arbeit im Großen Tempel von Tell Basta ist es, Grundriß, Ausstattung und Baugeschichte dieses Bauwerks zu erforschen und in Teilen zu rekonstruieren. Neben der arch{\"a}ologischen Erforschung dieses Bauwerks ist inzwischen aber ein neuer Aufgabenkreis entstanden, dessen Bew{\"a}ltigung auch {\"u}ber den Fortgang der Forschung selbst entscheiden wird: der Erhalt und die Pflege des Tempels. Nicht allein verg{\"a}ngliche Baumaterialien sind gef{\"a}hrdet, inzwischen ist auch Steinarchitektur von der Zerst{\"o}rung bedroht. Seit einigen Jahren geh{\"o}ren daher Restauratoren mit zum Grabungsteam, und vor Ort konnten bereits erste Erfolge bei der Konservierung von Steinobjekten erzielt werden. Dabei zeigte sich aber auch, daß verschiedene Problemfelder neuer L{\"o}sungen bed{\"u}rfen, die erst entwickelt und erprobt werden m{\"u}ssen. Der Weitergabe so gewonnener Erfahrungen soll dieser Band mit den Schwerpunkten Dokumentationstechniken, Restaurierung und Rekonstruktion dienen.}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1997, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {War Treuenbrietzen im 12. Jahrhundert Zentrum einer selbst{\"a}ndigen Adelsherrschaft?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22299}, year = {1997}, abstract = {Die Untersuchungen machen wahrscheinlich, daß ein Reichsministerialengeschlecht vor 1161 den Raum Treuenbrietzen okkupierte, dort einen Herrschaftssitz errichtete und mit einem ersten Landesausbau begann. Zwischen 1194 und 1208 endete die relative Selbst{\"a}ndigkeit dieses Geschlechts. Brietzen wurde Bestandteil der erzbisch{\"o}flich-magdeburgischen Territorialherrschaft J{\"u}terbog, ging aber noch im 13. Jahrhundert in brandenburgisch-askanischen Besitz {\"u}ber.}, language = {de} } @misc{AssingPartenheimer1987, author = {Assing, Helmut and Partenheimer, Lutz}, title = {Wem geh{\"o}rte zwischen 1150 und 1250 die Herrschaft M{\"o}rz?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-25321}, year = {1987}, abstract = {Diese Untersuchung macht wahrscheinlich, daß der erstmals 1161 erw{\"a}hnte Burgward M{\"o}rz bei Beizig in der zweiten H{\"a}lfte des 12. und der ersten H{\"a}lfte des 13. Jahrhunderts zur Grafschaft Beizig geh{\"o}rte, die vielleicht um 1200 in Lehnsabh{\"a}ngigkeit von den askanischen Herz{\"o}gen von Sachsen geriet. Erst nach dem Aussterben des Grafenhauses um 1260 wurde mit dem gr{\"o}ßten Teil der Beiziger Grafschaft auch der Burgward M{\"o}rz direkt in das Herzogtum Sachsen eingegliedert.}, language = {de} } @misc{Partenheimer1989, author = {Partenheimer, Lutz}, title = {Der Raum Belzig war im Mittelalter eine selbst{\"a}ndige Grafschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-40874}, year = {1989}, language = {de} } @article{Krottenthaler2010, author = {Krottenthaler, Uta}, title = {Eine milit{\"a}rische Elite zwischen Stagnation und Wandel}, series = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {14}, journal = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1861-910X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45367}, pages = {85 -- 126}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: 1. {\"U}bersicht {\"u}ber die Lage der Sozialgeschichtsforschung im Bereich der bayerischen Milit{\"a}rgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts 2. Politische Hintergr{\"u}nde (1778-1815) 3. Vorgehensweise und Leitfragen 4. Aus- bzw. Vorbildung der von Karl Theodor ernannten Gener{\"a}le 5. Eintritt in den Milit{\"a}rdienst der von Karl Theodorernannten Gener{\"a}le 6. Aus- bzw. Vorbildung und Eintritt in den Milit{\"a}rdienst der von Max IV. (I.) Joseph ernannten Gener{\"a}le 7. Kulturelle Interessen und Bildungsniveau der pfalzbayerischen Gener{\"a}le 8. Allgemeines zur Bef{\"o}rderung von Offizieren im 18. Jahrhundert und von Gener{\"a}len unter Karl Theodor 9. Bef{\"o}rderung in den Generalsrang unter Max IV.(I.) Joseph 10. Das Karriereende der bayerischen Gener{\"a}le unter Karl Theodor und Max IV. (I.) Joseph 11. Schlussbetrachtungen}, language = {de} } @article{Thisner2010, author = {Thisner, Fredrik}, title = {Die {\"o}konomische Bedeutung des Offiziersdienstes in Schweden 1720-1800}, series = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {14}, journal = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1861-910X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45392}, pages = {165 -- 183}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: Einleitung Lohn und Besoldungsbedingungen Die Kosten des Dienstes - das Kaufen von Offizierschargen Das Privatverm{\"o}gen der Offiziere Fazit}, language = {de} } @article{Schulz2010, author = {Schulz, Oliver}, title = {Die Vorstellungen des F{\"u}rsten Wilhelm zu Schaumburg-Lippe von Rekrutierung, Ausbildung und gesellschaftlicher Rolle milit{\"a}rischer Eliten und ihre Umsetzung in der Milit{\"a}rschule auf der Festung Wilhelmstein}, series = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, volume = {14}, journal = {Milit{\"a}r und Gesellschaft in der fr{\"u}hen Neuzeit}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1861-910X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45419}, pages = {215 -- 228}, year = {2010}, abstract = {Inhalt: 1. Einleitung 2. Die biographische Pr{\"a}gung und milit{\"a}rische Karriere des Grafen Wilhelm von Schaumburg-Lippe 3. Der Bau der Festung Wilhelmstein und die Gr{\"u}ndung der schaumburg-lippischen Milit{\"a}rschule 4. Schlussbetrachtung}, language = {de} } @book{OPUS4-4350, title = {Baset - Bubastis - Tell Basta}, series = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, journal = {Arcus: Berichte aus Arch{\"a}ologie, Baugeschichte und Nachbargebieten}, number = {7}, editor = {Tietze, Christian}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {3-937786-02-3}, issn = {0947-1081}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45446}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Die alt{\"a}gyptische Siedlung Bubastis (heute Tell Basta), die im s{\"u}dlichen Teil des {\"o}stlichen Nildetltas gelegen ist, erlangte bereits im Alten Reich große Bedeutung und entwicklelte sich unter den K{\"o}nigen der 22. Dynastie, welche in dieser Stadt residierten und den Tempel der Stadtg{\"o}ttin Bastet umfassend ausbauten, zur einflussreichsten Stadt des {\"a}gyptischen Deltas. Noch zu Herodots Zeiten war Bubastis f{\"u}r seinen großen Tempel und das allj{\"a}jhrlich zu Ehren der G{\"o}ttin stattfindende Fest weithin ber{\"u}hmt. Die arch{\"a}ologische Erforschung von Tell Basta, die inzwischen mehr als ein Jahrhundert andauert, brachte zahlreiche Bauwerke hervor, die sowohl unter Fachleuten als auch interessierten Laien und Touristen auf großes Interesse stoßen. Allerdings gibt es zum Teil große Schwierigkeiten, an entsprechende Grabungsberichte zu gelangen, die recht verstreut publiziert sind. Der hier vorgelegte Band soll diesem Desiderat entgegenwirken, indem die Berichte und Publikationen {\"u}ber Tell Basta bis zum Jahre 1908 als Nachdruck vorgelegt und somit einem gr{\"o}ßeren Leserkreis zug{\"a}nglich gemacht werden.}, language = {mul} }