@misc{OPUS4-4053, title = {S{\"u}dafrika und die Fußball-WM}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42259}, year = {2010}, abstract = {Quid novi ex Africa? Diese Fußball-Weltmeisterschaft hat das Potenzial, am negativen Image des Kontinents zu r{\"u}tteln. Wenn am 11. Juni das erste Spiel beginnt, sollte dies auch f{\"u}r uns Anstoß sein, {\"u}ber Afrika und dessen Platz in der Welt von heute nachzudenken. Auf dem Streitplatz diskutieren wir die Interessen Deutschlands. Weiterhin wird in diesem Heft die Shanghai-Gruppe analysiert, {\"u}ber den Kopenhagener Klimagipfel als Pr{\"a}zedenzfall f{\"u}r die k{\"u}nftige Weltpolitik nachgedacht und die ultimative Frage "Wer regiert die Welt?" beantwortet.}, language = {de} } @misc{OPUS4-3975, title = {Selektive Grenzen}, isbn = {978-3-941880-08-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41601}, year = {2010}, abstract = {Die Grenze - historisches Auslaufmodell? Moralische Zumutung? Unabdingbare Tatsache? Meist ist sie eine Art Limes: Durchl{\"a}ssig f{\"u}r den Austausch bestimmter Waren und Personen, zugleich Schutz gegen das Eindringen unerw{\"u}nschter Fremder. Vielfach erkl{\"a}rtes Ziel ist ein "grenzenloses Europa". Im Innern der EU sind Schlagb{\"a}ume verschwunden, an den R{\"a}ndern wird vielerorts abgeschottet. Die Grenzsortierungen der EU sind Thema der aktuellen WeltTrends. Afghanistan und kein Ende? Die Londoner Konferenz verspricht trotz "neuer Strategie" keinen erfolgreichen Neuanfang. "Es wird zun{\"a}chst schlimmer", so ein hoher deutscher Milit{\"a}r. Alternativen m{\"u}ssen diskutiert werden: WeltTrends bietet den Raum.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4452, title = {Großm{\"a}chtiges Deutschland}, isbn = {978-3-937786-12-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46426}, year = {2004}, abstract = {Um einen St{\"a}ndigen Sitz im UN-Sicherheitsrat f{\"u}r Deutschland will sich der Kanzler bem{\"u}hen, „finster entschlossen" sei man nun, und „ohne Geeiere" wolle man das anstreben; das Ende der Nachkriegsgeschichte wird von ihm ausgerufen, und ganz nebenbei legt er den polnischen Freunden nahe, ihr Steuersystem zu ver{\"a}ndern. Wilhelminisch ist das gewiß nicht, aber deshalb auch schon normal? Da sich Gerhard Schr{\"o}der in seiner zweiten Amtszeit - in guter deutscher Kanzlertradition - der Außenpolitik verst{\"a}rkt zuwendet, wird die von ihm schon lange verk{\"u}ndete Normalit{\"a}t nun zum außenpolitischen Leitmotiv. Der Koch kellnert jetzt; er wird auch abkassieren und die Einnahmen f{\"u}r sich im Buch der Geschichte verbuchen wollen. Vor solch einer Entwicklung hatte Gunther Hellmann im letzten Welt- Trends-Heft gewarnt. Er diagnostizierte „die schwerste Krise" der Außenpolitik und pl{\"a}dierte f{\"u}r einen „offensiven Idealismus". Da mußten wir nicht lange auf Widerspruch warten. Dieser wurde klar und pointiert formuliert - und enth{\"a}lt zudem so manch nachdenkliches Detail. WeltTrends wurde damit erneut zur Plattform der außenpolitischen Debatte in diesem Lande. Und diese wird fortgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4562, title = {Europ{\"a}ische Arbeitspolitik}, isbn = {3-937786-41-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47771}, year = {2005}, abstract = {Der Begriff „Arbeit" hat Hochkonjunktur. Jedoch bleibt das grunds{\"a}tzliche Verh{\"a}ltnis zwischen Arbeit und Politik weiterhin unbestimmt. Unsere Autoren besch{\"a}ftigen sich mit {\"o}konomischen Spielr{\"a}umen und ungenutzten Handlungsoptionen. Sie wagen hierbei den Blick {\"u}ber den deutschen Tellerrand und suchen gezielt die europ{\"a}ische Perspektive. Im Er{\"o}ffnungsbeitrag diskutiert Peter Ulrich nicht nur Fragen zur Effizienz, sondern zu einem gerechten Arbeitsmarktes und sinnvollen Arbeitsformen. Am Beispiel der Internet{\"o}konomie diskutieren Raphael Menez, Josef Schmid und Stefanie Springer das Spannungsfeld zwischen Arbeitspolitik und industriellen Beziehungen. Wie sich Arbeitspolitik mit all ihren Dilemmata auf der europ{\"a}ischen B{\"u}hne konkret abspielt, zeigen Milena B{\"u}chs, Kilian Kindelberger und Annerose Poleschner in ihren Artikeln exemplarisch auf. Unter welchen Bedingungen finden Investitionswettbewerb und Sozialpolitik in der „{\"A}ra nach Hartz" statt? Diesen Fragen gehen Britta Rehder, Christine Trampusch und Klaus Deimer nach.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4621, title = {Milit{\"a}r in Lateinamerika}, isbn = {978-3-937786-43-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48204}, year = {2005}, abstract = {Thema: Lateinamerika - ein Sub-Kontinent scheint im Windschatten der Weltpolitik zu stehen. Doch s{\"u}dlich des Rio Grande steht die Zeit nicht still - ganz im Gegenteil! Hier sind Prozesse im Gange, die oft einmalig, manchmal auch wegweisend sind, jedoch stets zum Nachdenken anregen. Die sehr verschiedenen Rollen, die das Milit{\"a}r in den politischen Systemen dieser L{\"a}nder gespielt hat und heute spielt, wird von lateinamerikanischen und deutschen Autoren diskutiert. Dabei geht es um regionale Sicherheit im 21. Jahrhundert, aber auch um differenzierte Blicke in die Geschichte. Statistiken bieten einen guten {\"U}berblick {\"u}ber das Milit{\"a}rische, und Buchbesprechungen zum Politischen runden den Schwerpunkt dieses Winterheftes ab. Streitplatz: Rot-Gr{\"u}n ist beendet, Bilanz wird gezogen. Dies nicht nur bei den Finanzen, sondern auch in der Außenpolitik. Wie f{\"a}llt diese im Kapitel „Ostpolitik" aus? Die Antworten werden sicherlich kontrovers sein. Schwarz-Rot hat begonnen. Auch f{\"u}r die neue Regierung wird das Verh{\"a}ltnis zu den {\"o}stlichen Nachbarn zur einer Herausforderung, gleich ob zu Prag, Warschau, Kiew oder Moskau. Wie diese Beziehungen gestaltet werden sollen, ist auch umstritten. Jochen Franzke bilanziert kritisch die Ostpolitik der letzten Jahre und pl{\"a}diert f{\"u}r einen konzeptionellen Wechsel. Welt- Trends startet mit diesem Beitrag eine neue Debatte zur deutschen Außenpolitik.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4522, title = {Von Dynastien und Demokratien : Staatlichkeit im Postsozialismus}, isbn = {3-937786-21-X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47345}, year = {2004}, abstract = {Patrimonialer Sozialismus Clan-Herrschaft in Turkmenistan Polizei in Georgien Zentralasiens Pr{\"a}sidenten Organisiertes Verbrechen in Bulgarien Albanien als Familienstaat Hybride Staaten im S{\"u}dkaukasus Entwicklungspolitik von NGOs Afrika ad portas? Die T-Frage im Bundestag Vom Sein und Schein der Transformation}, language = {de} } @misc{OPUS4-4632, title = {Kerniges Europa}, isbn = {978-3-937786-95-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48356}, year = {2005}, abstract = {Nach der Osterweiterung und dem Scheitern des Verfassungsvertrages befindet sich Europa in einer Orientierungskrise. Auf der Suche nach sich selbst, wurde die Debatte um seine Zukunft neu entfacht. Unter diesen Umst{\"a}nden haben die Vorstellungen eines Kerneuropas wieder Konjunktur und werden heftig diskutiert. Was ist Europa? Wo liegt sein Kern? Wohin kann es, wohin darf es gehen?}, language = {de} } @misc{OPUS4-4436, title = {Europ{\"a}ische Außenpolitik}, isbn = {3-937786-06-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46251}, year = {2004}, abstract = {K{\"o}nnen wir heute schon von einer europ{\"a}ischen Außenpolitik sprechen? Angesichts der tiefen Gr{\"a}ben, die weiterhin zwischen den EU-Mitgliedern hinsichtlich einer „Gemeinsamen Außen-und Sicherheitspolitik" bestehen, erscheinen vollmundige Diskurse {\"u}ber „eine europ{\"a}ische Sicherheitsdoktrin" und „einen europ{\"a}ischen Außenminister" eher als Geisterbeschw{\"o}rung. In diesem Heft wird die Frage nach der europ{\"a}ischen Außenpolitik aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen Prognosen diskutiert. Wird deutsche Außenpolitik wieder Machtpolitik? Gunther Hellmann sieht die Gefahr und pl{\"a}diert f{\"u}r einen „offensiven Idealismus". Damit beginnt WeltTrends eine neue Debatte zu Deutschlands internationaler Politik, die in den n{\"a}chsten Heften gef{\"u}hrt wird.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4541, title = {Globale Finanzm{\"a}rkte}, isbn = {978-3-937786-40-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47513}, year = {2005}, abstract = {Sicherlich geht es bei der Gestaltung der gewaltigen globalen Finanzstr{\"o}me nicht darum, ein zweites Bretton Woods-System als Prokrustesbett herzurichten, sondern diese polymorphen Strukturen gilt es grenz{\"u}berschreitend zu regulieren. Das betonen Norbert Walter, Bernhard Speyer und Alexander B{\"o}rsch in ihren Beitr{\"a}gen. Oliver Keßler fragt, inwieweit der Wissensvorsprung von Finanzakteuren staatliche Regulierungsbem{\"u}hungen unterwandert. Und Daniel M{\"u}gge stellt fest: Bei allen technischen Fragen der Regulierung gilt: Politique d´abord, es ist vorrangig ein politisches Problem! Im Kontext der Terrorismusbek{\"a}mpfung sind illegale Finanzaktivit{\"a}ten st{\"a}rker ins Visier geraten. Diese Schnittstelle von {\"O}konomie und Sicherheit diskutieren Jan Bittner und Markus Lederer, wobei sie die Defizite bisheriger Strategien aufzeigen und den „genuin politischen Umgang" mit den Finanzquellen des Terrorismus einfordern.}, language = {de} } @misc{OPUS4-4539, title = {Vergessene Konflikte}, isbn = {978-3-941880-13-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46908}, year = {2010}, abstract = {Vergessen geh{\"o}rt zur menschlichen Natur. Und was f{\"u}r den Einzelnen gilt, scheint auch f{\"u}r Gesellschaften zu gelten. Politische Katastrophen m{\"o}gen ein oder zwei Generationen nachwirken, aber dann beginnt das Vergessen. 40 bewaffnete Konflikte toben derzeit in der Welt. {\"U}ber einige wird informiert, {\"u}ber andere wissen wir wenig oder nichts. Im Thema dieses Heftes wollen wir einige dieser "Vergessenen Konflikte" wieder ins Bewusstsein holen. Wissenschaftler verschiedener deutscher Forschungsinstitutionen beleuchten die Ursachen und Interessen, die zu den Kriegen f{\"u}hren und formulieren L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge. Im WeltBlick wird die Halbwertszeit des Atomwaffensperrvertrags betrachtet. Außerdem geht es um den neuen internationalen Hotspot Arktis sowie um die Entwicklungsm{\"o}glichkeiten der polnischen Außenpolitik.}, language = {de} }