@article{JakoblewKeilWinkelnkemper2015, author = {Jakoblew, Marcel and Keil, Reinhard and Winkelnkemper, Felix}, title = {Forschendes Lernen durch Semantisches Positionieren}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80301}, pages = {109 -- 124}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag stellt das Konzept des Semantischen Positionierens als eine M{\"o}glichkeit vor, Grundformen des wissenschaftlichen Arbeitens und elementare Formen der diskursiven Auseinandersetzung zu vermitteln, ohne dass die Studierenden sich inhaltlich an der aktuellen Forschung beteiligen m{\"u}ssten. Die Umsetzung dieses Konzepts im Bachelorstudium der Informatik verdeutlicht, dass mit diesem Ansatz sowohl die Kompetenzen f{\"u}r den {\"U}bergang in den mehr forschungsgetriebenen Masterstudiengang als auch f{\"u}r die berufliche Wissensarbeit erworben werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{OttoPollakWerneretal.2015, author = {Otto, Philipp and Pollak, Jaqueline and Werner, Daniel and Wolff, Felix and Steinert, Bastian and Thamsen, Lauritz and Taeumel, Marcel and Lincke, Jens and Krahn, Robert and Ingalls, Daniel H. H. and Hirschfeld, Robert}, title = {Exploratives Erstellen von interaktiven Inhalten in einer dynamischen Umgebung​}, number = {101}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-346-6}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-83806}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii, 115}, year = {2015}, abstract = {Bei der Erstellung von Visualisierungen gibt es im Wesentlichen zwei Ans{\"a}tze. Zum einen k{\"o}nnen mit geringem Aufwand schnell Standarddiagramme erstellt werden. Zum anderen gibt es die M{\"o}glichkeit, individuelle und interaktive Visualisierungen zu programmieren. Dies ist jedoch mit einem deutlich h{\"o}heren Aufwand verbunden. Flower erm{\"o}glicht eine schnelle Erstellung individueller und interaktiver Visualisierungen, indem es den Entwicklungssprozess stark vereinfacht und die Nutzer bei den einzelnen Aktivit{\"a}ten wie dem Import und der Aufbereitung von Daten, deren Abbildung auf visuelle Elemente sowie der Integration von Interaktivit{\"a}t direkt unterst{\"u}tzt.}, language = {de} } @book{HerbstMaschlerNiephausetal.2015, author = {Herbst, Eva-Maria and Maschler, Fabian and Niephaus, Fabio and Reimann, Max and Steier, Julia and Felgentreff, Tim and Lincke, Jens and Taeumel, Marcel and Hirschfeld, Robert and Witt, Carsten}, title = {ecoControl}, number = {93}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-318-3}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-72147}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 142}, year = {2015}, abstract = {Eine dezentrale Energieversorgung ist ein erster Schritt in Richtung Energiewende. Dabei werden auch in Mehrfamilienh{\"a}usern vermehrt verschiedene Strom- und W{\"a}rmeerzeuger eingesetzt. Besonders in Deutschland kommen in diesem Zusammenhang Blockheizkraftwerke immer h{\"a}ufiger zum Einsatz, weil sie Gas sehr effizient in Strom und W{\"a}rme umwandeln k{\"o}nnen. Außerdem erm{\"o}glichen sie, im Zusammenspiel mit anderen Energiesystemen wie beispielsweise Photovoltaik-Anlagen, eine kontinuierliche und dezentrale Energieversorgung. Bei dem Betrieb von unterschiedlichen Energiesystemen ist es w{\"u}nschenswert, dass die Systeme aufeinander abgestimmt arbeiten. Allerdings ist es bisher schwierig, heterogene Energiesysteme effizient miteinander zu betreiben. Dadurch bleiben Einsparungspotentiale ungenutzt. Eine zentrale Steuerung kann deshalb die Effizienz des Gesamtsystems verbessern. Mit ecoControl stellen wir einen erweiterbaren Prototypen vor, der die Kooperation von Energiesystemen optimiert und Umweltfaktoren miteinbezieht. Dazu stellt die Software eine einheitliche Bedienungsoberfl{\"a}che zur Konfiguration aller Systeme zur Verf{\"u}gung. Außerdem bietet sie die M{\"o}glichkeit, Optimierungsalgorithmen mit Hilfe einer Programmierschnittstelle zu entwickeln, zu testen und auszuf{\"u}hren. Innerhalb solcher Algorithmen k{\"o}nnen von ecoControl bereitgestellte Vorhersagen genutzt werden. Diese Vorhersagen basieren auf dem individuellen Verhalten von jedem Energiesystem, Wettervorhersagen und auf Prognosen des Energieverbrauchs. Mithilfe einer Simulation k{\"o}nnen Techniker unterschiedliche Konfigurationen und Optimierungen sofort ausprobieren, ohne diese {\"u}ber einen langen Zeitraum an realen Ger{\"a}ten testen zu m{\"u}ssen. ecoControl hilft dar{\"u}ber hinaus auch Hausverwaltungen und Vermietern bei der Verwaltung und Analyse der Energiekosten. Wir haben anhand von Fallbeispielen gezeigt, dass Optimierungsalgorithmen, welche die Nutzung von W{\"a}rmespeichern verbessern, die Effizienz des Gesamtsystems erheblich verbessern k{\"o}nnen. Schließlich kommen wir zu dem Schluss, dass ecoControl in einem n{\"a}chsten Schritt unter echten Bedingungen getestet werden muss, sobald eine geeignete Hardwarekomponente verf{\"u}gbar ist. {\"U}ber diese Schnittstelle werden die Messwerte an ecoControl gesendet und Steuersignale an die Ger{\"a}te weitergeleitet.}, language = {de} } @article{SchlierkampThurner2015, author = {Schlierkamp, Kathrin and Thurner, Veronika}, title = {Was will ich eigentlich hier?}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84748}, pages = {179 -- 187}, year = {2015}, abstract = {Die Wahl des richtigen Studienfaches und die daran anschließende Studieneingangsphase sind oft entscheidend f{\"u}r den erfolgreichen Verlauf eines Studiums. Eine große Herausforderung besteht dabei darin, bereits in den ersten Wochen des Studiums bestehende Defizite in vermeintlich einfachen Schl{\"u}sselkompetenzen zu erkennen und diese so bald wie m{\"o}glich zu beheben. Eine zweite, nicht minder wichtige Herausforderung ist es, m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig f{\"u}r jeden einzelnen Studierenden zu erkennen, ob er bzw. sie das individuell richtige Studienfach gew{\"a}hlt hat, das den jeweiligen pers{\"o}nlichen Neigungen, Interessen und F{\"a}higkeiten entspricht und zur Verwirklichung der eigenen Lebensziele beitr{\"a}gt. Denn nur dann sind Studierende ausreichend stark und dauerhaft intrinsisch motiviert, um ein anspruchsvolles, komplexes Studium erfolgreich durchzuziehen. In diesem Beitrag fokussieren wir eine Maßnahme, die die Studierenden an einen Prozess zur systematischen Reflexion des eigenen Lernprozesses und der eigenen Ziele heranf{\"u}hrt und beides in Relation setzt.}, language = {de} } @article{VossebergCzernikErbetal.2015, author = {Vosseberg, Karin and Czernik, Sofie and Erb, Ulrike and Vielhaber, Michael}, title = {Projektorientierte Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84730}, pages = {169 -- 177}, year = {2015}, abstract = {Ziel einer neuen Studieneingangsphase ist, den Studierenden bis zum Ende des ersten Semesters ein vielf{\"a}ltiges Berufsbild der Informatik und Wirtschaftsinformatik mit dem breiten Aufgabenspektrum aufzubl{\"a}ttern und damit die Zusammenh{\"a}nge zwischen den einzelnen Modulen des Curriculums zu verdeutlichen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, sehr eigenst{\"a}ndig die Planung und Gestaltung ihres Studiums in die Hand zu nehmen.}, language = {de} } @article{Broeker2015, author = {Br{\"o}ker, Kathrin}, title = {Unterst{\"u}tzung Informatik-Studierender durch ein Lernzentrum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84754}, pages = {189 -- 197}, year = {2015}, abstract = {In diesem Papier wird das Konzept eines Lernzentrums f{\"u}r die Informatik (LZI) an der Universit{\"a}t Paderborn vorgestellt. Ausgehend von den fachspezifischen Schwierigkeiten der Informatik Studierenden werden die Angebote des LZIs erl{\"a}utert, die sich {\"u}ber die vier Bereiche Individuelle Beratung und Betreuung, „Offener Lernraum", Workshops und Lehrveranstaltungen sowie Forschung erstrecken. Eine erste Evaluation mittels Feedbackb{\"o}gen zeigt, dass das Angebot bei den Studierenden positiv aufgenommen wird. Zuk{\"u}nftig soll das Angebot des LZIs weiter ausgebaut und verbessert werden. Ausgangsbasis dazu sind weitere Studien.}, language = {de} } @article{WesselsMetzger2015, author = {Weßels, Doris and Metzger, Christiane}, title = {Die Arbeitswelt im Fokus}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80289}, pages = {77 -- 92}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r Bachelor-Studierende der Wirtschaftsinformatik im zweiten Semester an der Fachhochschule Kiel werden im Modul Informationsmanagement neben klassischen didaktischen Ans{\"a}tzen in einer seminaristischen Unterrichtsform so genannte „Aktivbausteine" eingesetzt: Studierende erhalten zum einen die Gelegenheit, sich im Kontakt mit Fach- und F{\"u}hrungskr{\"a}ften aus der Industrie ein konkretes Bild vom Beruf der Wirtschaftsinformatikerin bzw. des Wirtschaftsinformatikers zu machen; zum anderen erarbeiten sie innovative Ans{\"a}tze der Prozessverbesserung aus Sicht der IT oder mit Nutzenpotenzial f{\"u}r die IT und pr{\"a}sentieren ihre Ergebnisse {\"o}ffentlich im Rahmen des Kieler Prozessmanagementforums. Diese Aktivbausteine dienen insbesondere der Berufsfeldorientierung: Durch die Informationen, die die Studierenden {\"u}ber die Anforderungen und T{\"a}tigkeiten von im Beruf stehenden Menschen erhalten, werden sie in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen bzgl. ihrer Studiengestaltung und Berufswahl zu treffen. Im Beitrag wird die Konzeption der Bausteine vorgestellt und deren Grad der Zielerreichung durch aktuelle Evaluationsergebnisse erl{\"a}utert. Zudem wird die motivationale Wirkung der Aktivbausteine anhand der Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan [DR1985, DR1993, DR2004] erl{\"a}utert.}, language = {de} } @phdthesis{Hosp2015, author = {Hosp, Sven}, title = {Modifizierte Cross-Party Codes zur schnellen Mehrbit-Fehlerkorrektur}, pages = {105}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Koehlmann2016, author = {K{\"o}hlmann, Wiebke}, title = {Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r Blinde}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4273-3}, pages = {i-x, 310, i-clxxvi}, year = {2016}, abstract = {E-Learning-Anwendungen bieten Chancen f{\"u}r die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion von Lernenden mit Beeintr{\"a}chtigungen. Die gleichberechtigte Teilhabe von blinden Lernenden an Veranstaltungen in virtuellen Klassenzimmern ist jedoch durch den synchronen, multimedialen Charakter und den hohen Informationsumfang dieser L{\"o}sungen kaum m{\"o}glich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r blinde Nutzende, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe an synchronen, kollaborativen Lernszenarien zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen einer Produktanalyse werden dazu virtuelle Klassenzimmer auf ihre Zug{\"a}nglichkeit und bestehende Barrieren untersucht und Richtlinien f{\"u}r die zug{\"a}ngliche Gestaltung von virtuellen Klassenzimmern definiert. Anschließend wird ein alternatives Benutzungskonzept zur Darstellung und Bedienung virtueller Klassenzimmer auf einem zweidimensionalen taktilen Braille-Display entwickelt, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe blinder Lernender an synchronen Lehrveranstaltungen zu erm{\"o}glichen. Nach einer ersten Evaluation mit blinden Probanden erfolgt die prototypische Umsetzung des Benutzungskonzepts f{\"u}r ein Open-Source-Klassenzimmer. Die abschließende Evaluation der prototypischen Umsetzung zeigt die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von virtuellen Klassenzimmern f{\"u}r blinde Lernende unter Verwendung eines taktilen Fl{\"a}chendisplays und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Konzepte.}, language = {de} } @article{EhlenzBergnerSchroeder2016, author = {Ehlenz, Matthias and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Synergieeffekte zwischen Fach- und Lehramtsstudierenden in Softwarepraktika}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94875}, pages = {99 -- 102}, year = {2016}, abstract = {Dieser Beitrag diskutiert die Konzeption eines Software-Projektpraktikums im Bereich E-Learning, welches Lehramts- und Fachstudierenden der Informatik erm{\"o}glicht, voneinander zu profitieren und praxisrelevante Ergebnisse generiert. Vorbereitungen, Organisation und Durchf{\"u}hrung werden vorgestellt und diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Fortf{\"u}hrung des Konzepts und den Ausbau des Forschungsgebietes.}, language = {de} } @article{DennertMoellerGarmann2016, author = {Dennert-M{\"o}ller, Elisabeth and Garmann, Robert}, title = {Das „Startprojekt"}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94780}, pages = {11 -- 23}, year = {2016}, abstract = {Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudieng{\"a}nge ben{\"o}tigen f{\"u}r kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch {\"u}berfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachl{\"a}ssigen dabei h{\"a}ufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind f{\"u}r ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt" als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, {\"u}berfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu f{\"o}rdern.}, language = {de} } @article{Kujath2016, author = {Kujath, Bertold}, title = {Lernwirksamkeits- und Zielgruppenanalyse f{\"u}r ein Lehrvideo zum informatischen Probleml{\"o}sen}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94797}, pages = {25 -- 39}, year = {2016}, abstract = {Aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Probleml{\"o}sern konnten Erkenntnisse {\"u}ber die effizienten Herangehensweisen von Hochleistern an Informatikprobleme gewonnen werden. Diese Erkenntnisse wurden in einem Lehrvideo zum informatischen Probleml{\"o}sen didaktisch aufgearbeitet, sodass Lernenden der Einsatz von Baumstrukturen und Rekursion im konkreten Kontext gezeigt werden kann. Nun wurde die tats{\"a}chliche Lernwirksamkeit des Videos sowie die Definition der Zielgruppe in einer Vergleichsstudie mit 66 Studienanf{\"a}ngern {\"u}berpr{\"u}ft.}, language = {de} } @article{ZscheygeWeicker2016, author = {Zscheyge, Oliver and Weicker, Karsten}, title = {Werkzeugunterst{\"u}tzung bei der Vermittlung der Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94814}, pages = {57 -- 68}, year = {2016}, abstract = {Der Unterricht großer Studierendengruppen im wissenschaftlichen Schreiben birgt vielf{\"a}ltige organisatorische Herausforderungen und eine zeitintensive Betreuung durch die Dozenten. Diese Arbeit stellt ein Lehrkonzept mit Peer-Reviews vor, in dem das Feedback der Peers durch eine automatisierte Analyse erg{\"a}nzt wird. Die Software Confopy liefert metrik- und strukturbasierte Hinweise f{\"u}r die Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibstils. Der Nutzen von Confopy wird an 47 studentischen Arbeiten in Draft- und Final-Version illustriert.}, language = {de} } @article{BoehneKreitzKnobelsdorf2016, author = {B{\"o}hne, Sebastian and Kreitz, Christoph and Knobelsdorf, Maria}, title = {Mathematisches Argumentieren und Beweisen mit dem Theorembeweiser Coq}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94824}, pages = {69 -- 80}, year = {2016}, abstract = {Informatik-Studierende haben in der Mehrzahl Schwierigkeiten, einen Einstieg in die Theoretische Informatik zu finden und die Leistungsanforderungen in den Endklausuren der zugeh{\"o}rigen Lehrveranstaltungen zu erf{\"u}llen. Wir argumentieren, dass dieser Symptomatik mangelnde Kompetenzen im Umgang mit abstrakten und stark formalisierten Themeninhalten zugrunde liegen und schlagen vor, einen Beweisassistenten als interaktives Lernwerkzeug in der Eingangslehre der Theoretischen Informatik zu nutzen, um entsprechende Kompetenzen zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @article{SteenWisniewskiBenzmueller2016, author = {Steen, Alexander and Wisniewski, Max and Benzm{\"u}ller, Christoph}, title = {Einsatz von Theorembeweisern in der Lehre}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94853}, pages = {81 -- 92}, year = {2016}, abstract = {Dieser Beitrag diskutiert den Einsatz von interaktiven und automatischen Theorembeweisern in der universit{\"a}ren Lehre. Moderne Theorembeweiser scheinen geeignet zur Implementierung des dialogischen Lernens und als E-Assessment-Werkzeug in der Logikausbilding. Exemplarisch skizzieren wir ein innovaties Lehrprojekt zum Thema „Komputationale Metaphysik", in dem die zuvor genannten Werkzeuge eingesetzt werden.}, language = {de} } @article{Gebhardt2016, author = {Gebhardt, Kai}, title = {Kooperative und kompetenzorientierte {\"U}bungen in der Softwaretechnik}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94867}, pages = {95 -- 98}, year = {2016}, abstract = {Die Unterrichtsmethode Stationsarbeit kann verwendet werden, um Individualisierung und Differenzierung im Lernprozess zu erm{\"o}glichen. Dieser Beitrag schl{\"a}gt Aufgabenformate vor, die in einer Stationsarbeit {\"u}ber das Klassendiagramm aus der Unified Modeling Language verwendet werden k{\"o}nnen. Die Aufgabenformate wurden bereits mit Studierenden erprobt.}, language = {de} } @phdthesis{Kilic2016, author = {Kilic, Mukayil}, title = {Vernetztes Pr{\"u}fen von elektronischen Komponenten {\"u}ber das Internet}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104, XVI}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Hagedorn2016, author = {Hagedorn, Benjamin}, title = {Konzepte und Techniken zur servicebasierten Visualisierung von geovirtuellen 3D-Umgebungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Hoellerer2016, author = {H{\"o}llerer, Reinhard}, title = {Modellierung und Optimierung von B{\"u}rgerdiensten am Beispiel der Stadt Landshut}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2016}, abstract = {Die Projektierung und Abwicklung sowie die statische und dynamische Analyse von Gesch{\"a}ftsprozessen im Bereich des Verwaltens und Regierens auf kommunaler, L{\"a}nder- wie auch Bundesebene mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken besch{\"a}ftigen Politiker und Strategen f{\"u}r Informationstechnologie ebenso wie die {\"O}ffentlichkeit seit Langem. Der hieraus entstandene Begriff E-Government wurde in der Folge aus den unterschiedlichsten technischen, politischen und semantischen Blickrichtungen beleuchtet. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf zwei Schwerpunktthemen: > Das erste Schwerpunktthema behandelt den Entwurf eines hierarchischen Architekturmodells, f{\"u}r welches sieben hierarchische Schichten identifiziert werden k{\"o}nnen. Diese erscheinen notwendig, aber auch hinreichend, um den allgemeinen Fall zu beschreiben. Den Hintergrund hierf{\"u}r liefert die langj{\"a}hrige Prozess- und Verwaltungserfahrung als Leiter der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Landshut, eine kreisfreie Stadt mit rund 69.000 Einwohnern im Nordosten von M{\"u}nchen. Sie steht als Repr{\"a}sentant f{\"u}r viele Verwaltungsvorg{\"a}nge in der Bundesrepublik Deutschland und ist dennoch als Analyseobjekt in der Gesamtkomplexit{\"a}t und Prozessquantit{\"a}t {\"u}berschaubar. Somit k{\"o}nnen aus der Analyse s{\"a}mtlicher Kernabl{\"a}ufe statische und dynamische Strukturen extrahiert und abstrakt modelliert werden. Die Schwerpunkte liegen in der Darstellung der vorhandenen Bedienabl{\"a}ufe in einer Kommune. Die Transformation der Bedienanforderung in einem hierarchischen System, die Darstellung der Kontroll- und der Operationszust{\"a}nde in allen Schichten wie auch die Strategie der Fehlererkennung und Fehlerbehebung schaffen eine transparente Basis f{\"u}r umfassende Restrukturierungen und Optimierungen. F{\"u}r die Modellierung wurde FMC-eCS eingesetzt, eine am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik GmbH (HPI) im Fachgebiet Kommunikationssysteme entwickelte Methodik zur Modellierung zustandsdiskreter Systeme unter Ber{\"u}cksichtigung m{\"o}glicher Inkonsistenzen >Das zweite Schwerpunktthema widmet sich der quantitativen Modellierung und Optimierung von E-Government-Bediensystemen, welche am Beispiel des B{\"u}rgerb{\"u}ros der Stadt Landshut im Zeitraum 2008 bis 2015 durchgef{\"u}hrt wurden. Dies erfolgt auf Basis einer kontinuierlichen Betriebsdatenerfassung mit aufwendiger Vorverarbeitung zur Extrahierung mathematisch beschreibbarer Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Der hieraus entwickelte Dienstplan wurde hinsichtlich der erzielbaren Optimierungen im dauerhaften Echteinsatz verifiziert.}, language = {de} } @inproceedings{DennertMoellerGarmannKujathetal.2016, author = {Dennert-M{\"o}ller, Elisabeth and Garmann, Robert and Kujath, Bertold and Zscheyge, Oliver and Weicker, Karsten and B{\"o}hne, Sebastian and Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph and Steen, Alexander and Wisniewski, Max and Benzm{\"u}ller, Christoph and Gebhardt, Kai and Ehlenz, Matthias and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik}, editor = {Schwill, Andreas and Lucke, Ulrike}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-93511}, pages = {102}, year = {2016}, abstract = {Die 7. Fachtagung f{\"u}r Hochschuldidaktik, die 2016 erneut mit der DeLFI E-Learning Fachtagung Informatik stattfand, setzte das erfolgreiche Modell einer Tagung fort, die sich mit hochschuldidaktischen Fragen und der Gestaltung von Studieng{\"a}ngen der Informatik besch{\"a}ftigt. Thema der Tagung waren alle Fragen, die sich der Vermittlung von Informatikgegenst{\"a}nden im Hochschulbereich widmen. Dazu geh{\"o}rten u.a.: • fachdidaktische Konzepte der Vermittlung einzelner Informatikgegenst{\"a}nde • methodische L{\"o}sungen, wie spezielle Lehr- und Lernformen, Durchf{\"u}hrungskonzepte • empirische Ergebnisse und Vergleichsstudien • E-Learning-Ans{\"a}tze, wenn sie ein erkennbares didaktisches Konzept verfolgen • Studienkonzepte und Curricula, organisatorische Fragen, wie Gewinnung von Studierenden, Studieneingangsphase, Abbrecher. Die Fachtagung widmete sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beitr{\"a}ge und durch Pr{\"a}sentationen und Poster intensiv behandelt wurden. Unser besonderer Dank gilt dem Programmkomitee und den hier nicht genannten Helfern f{\"u}r ihren Einsatz bei der Vorbereitung und Durchf{\"u}hrung der Tagung.}, language = {de} } @book{FeinbubeRichterGerstenbergetal.2016, author = {Feinbube, Lena and Richter, Daniel and Gerstenberg, Sebastian and Siegler, Patrick and Haller, Angelo and Polze, Andreas}, title = {Software-Fehlerinjektion}, number = {109}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-386-2}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-97435}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 47}, year = {2016}, abstract = {Fehlerinjektion ist ein essentielles Werkzeug, um die Fehlertoleranz komplexer Softwaresysteme experimentell zu evaluieren. Wir berichten {\"u}ber das Seminar zum Thema Software-Fehlerinjektion, das am Fachgebiet f{\"u}r Betriebssysteme und Middleware am Hasso-Plattner-Institut der Universit{\"a}t Potsdam im Sommersemester 2015 stattfand. In dem Seminar ging es darum, verschiedene Fehlerinjektionsans{\"a}tze und -werkzeuge anzuwenden und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in verschiedenen Szenarien zu bewerten. In diesem Bericht werden die studierten Ans{\"a}tze vorgestellt und verglichen.}, language = {de} } @article{DittmarBuchholzKuehn2016, author = {Dittmar, Anke and Buchholz, Gregor and K{\"u}hn, Mathias}, title = {Eine Studie zum kollaborativen Modellieren in der Softwaretechnik-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94806}, pages = {41 -- 53}, year = {2016}, abstract = {Die Vermittlung von Modellierungsf{\"a}higkeiten in der Softwaretechnik-Ausbildung konzentriert sich meist auf Modellierungskonzepte, Notationen und Entwicklungswerkzeuge. Die Betrachtung der Modellierungsaktivit{\"a}ten, etwa die Entwicklung und Gegen{\"u}berstellung alternativer Modellvorschl{\"a}ge, steht weniger im Vordergrund. Die vorliegende Studie untersucht zwei Formen des kollaborativen Modellierens am Tabletop in Bezug auf ihren Einfluss auf die Modellierungsaktivit{\"a}ten in kleinen Gruppen. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl selbstorganisierte als auch moderierte Modellierungssitzungen das Entwickeln eines gemeinsamen Modellverst{\"a}ndnisses f{\"o}rdern. In moderierten Sitzungen wurden zudem mehr alternative L{\"o}sungsideen entwickelt und in st{\"a}rkerem Maße diskutiert.}, language = {de} } @phdthesis{Neuhaus2017, author = {Neuhaus, Christian}, title = {Sicherheitsmechanismen f{\"u}r dienstbasierte Softwaresysteme}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2017}, language = {de} } @book{MeinelRenzGrellaetal.2017, author = {Meinel, Christoph and Renz, Jan and Grella, Catrina and Karn, Nils and Hagedorn, Christiane}, title = {Die Cloud f{\"u}r Schulen in Deutschland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-397-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2017}, abstract = {Die digitale Entwicklung durchdringt unser Bildungssystem, doch Schulen sind auf die Ver{\"a}nderungen kaum vorbereitet: {\"U}berforderte Lehrer/innen, infrastrukturell schwach ausgestattete Unterrichtsr{\"a}ume und unzureichend gewartete Computernetzwerke sind keine Seltenheit. Veraltete Hard- und Software erschweren digitale Bildung in Schulen eher, als dass sie diese erm{\"o}glichen: Ein zukunftssicherer Ansatz ist es, die Rechner weitgehend aus den Schulen zu entfernen und Bildungsinhalte in eine Cloud zu {\"u}berf{\"u}hren. Zeitgem{\"a}ßer Unterricht ben{\"o}tigt moderne Technologie und eine zukunftsorientierte Infrastruktur. Eine Schul-Cloud (https://hpi.de/schul-cloud) kann dabei helfen, die digitale Transformation in Schulen zu meistern und den f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Unterricht mit digitalen Inhalten zu bereichern. Den Sch{\"u}ler/innen und Lehrkr{\"a}ften kann sie viele M{\"o}glichkeiten er{\"o}ffnen: einen einfachen Zugang zu neuesten, professionell gewarteten Anwendungen, die Vernetzung verschiedener Lernorte, Erleichterung von Unterrichtsvorbereitung und Differenzierung. Die Schul-Cloud bietet Flexibilit{\"a}t, f{\"o}rdert die schul- und f{\"a}cher{\"u}bergreifende Anwendbarkeit und schafft eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung der digitalen Welt. Neben den technischen Komponenten werden im vorliegenden Bericht ausgew{\"a}hlte Dienste der Schul-Cloud exemplarisch beschrieben und weiterf{\"u}hrende Schritte aufgezeigt. Das in Zusammenarbeit mit zahlreichen Expertinnen und Experten am Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und durch das Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) gef{\"o}rderte Konzept einer Schul-Cloud stellt eine wichtige Grundlage f{\"u}r die Einf{\"u}hrung Cloud-basierter Strukturen und -Dienste im Bildungsbereich dar. Gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC als Kooperationspartner startet ab sofort die Pilotphase. Aufgrund des modularen, skalierbaren Ansatzes der Schul-Cloud kommt dem infrastrukturellen Prototypen langfristig das Potential zu, auch {\"u}ber die begrenzte Anzahl an Pilotschulen hinaus bundesweit effizient eingesetzt zu werden.}, language = {de} } @book{TietzPelchenMeineletal.2017, author = {Tietz, Christian and Pelchen, Chris and Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim}, title = {Management Digitaler Identit{\"a}ten}, number = {114}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-395-4}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103164}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {65}, year = {2017}, abstract = {Um den zunehmenden Diebstahl digitaler Identit{\"a}ten zu bek{\"a}mpfen, gibt es bereits mehr als ein Dutzend Technologien. Sie sind, vor allem bei der Authentifizierung per Passwort, mit spezifischen Nachteilen behaftet, haben andererseits aber auch jeweils besondere Vorteile. Wie solche Kommunikationsstandards und -Protokolle wirkungsvoll miteinander kombiniert werden k{\"o}nnen, um dadurch mehr Sicherheit zu erreichen, haben die Autoren dieser Studie analysiert. Sie sprechen sich f{\"u}r neuartige Identit{\"a}tsmanagement-Systeme aus, die sich flexibel auf verschiedene Rollen eines einzelnen Nutzers einstellen k{\"o}nnen und bequemer zu nutzen sind als bisherige Verfahren. Als ersten Schritt auf dem Weg hin zu einer solchen Identit{\"a}tsmanagement-Plattform beschreiben sie die M{\"o}glichkeiten einer Analyse, die sich auf das individuelle Verhalten eines Nutzers oder einer Sache st{\"u}tzt. Ausgewertet werden dabei Sensordaten mobiler Ger{\"a}te, welche die Nutzer h{\"a}ufig bei sich tragen und umfassend einsetzen, also z.B. internetf{\"a}hige Mobiltelefone, Fitness-Tracker und Smart Watches. Die Wissenschaftler beschreiben, wie solche Kleincomputer allein z.B. anhand der Analyse von Bewegungsmustern, Positionsund Netzverbindungsdaten kontinuierlich ein „Vertrauens-Niveau" errechnen k{\"o}nnen. Mit diesem ermittelten „Trust Level" kann jedes Ger{\"a}t st{\"a}ndig die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der sein aktueller Benutzer auch der tats{\"a}chliche Besitzer ist, dessen typische Verhaltensmuster es genauestens „kennt". Wenn der aktuelle Wert des Vertrauens-Niveaus (nicht aber die biometrischen Einzeldaten) an eine externe Instanz wie einen Identit{\"a}tsprovider {\"u}bermittelt wird, kann dieser das Trust Level allen Diensten bereitstellen, welche der Anwender nutzt und dar{\"u}ber informieren will. Jeder Dienst ist in der Lage, selbst festzulegen, von welchem Vertrauens-Niveau an er einen Nutzer als authentifiziert ansieht. Erf{\"a}hrt er von einem unter das Limit gesunkenen Trust Level, kann der Identit{\"a}tsprovider seine Nutzung und die anderer Services verweigern. Die besonderen Vorteile dieses Identit{\"a}tsmanagement-Ansatzes liegen darin, dass er keine spezifische und teure Hardware ben{\"o}tigt, um spezifische Daten auszuwerten, sondern lediglich Smartphones und so genannte Wearables. Selbst Dinge wie Maschinen, die Daten {\"u}ber ihr eigenes Verhalten per Sensor-Chip ins Internet funken, k{\"o}nnen einbezogen werden. Die Daten werden kontinuierlich im Hintergrund erhoben, ohne dass sich jemand darum k{\"u}mmern muss. Sie sind nur f{\"u}r die Berechnung eines Wahrscheinlichkeits-Messwerts von Belang und verlassen niemals das Ger{\"a}t. Meldet sich ein Internetnutzer bei einem Dienst an, muss er sich nicht zun{\"a}chst an ein vorher festgelegtes Geheimnis - z.B. ein Passwort - erinnern, sondern braucht nur die Weitergabe seines aktuellen Vertrauens-Wertes mit einem „OK" freizugeben. {\"A}ndert sich das Nutzungsverhalten - etwa durch andere Bewegungen oder andere Orte des Einloggens ins Internet als die {\"u}blichen - wird dies schnell erkannt. Unbefugten kann dann sofort der Zugang zum Smartphone oder zu Internetdiensten gesperrt werden. K{\"u}nftig kann die Auswertung von Verhaltens-Faktoren noch erweitert werden, indem z.B. Routinen an Werktagen, an Wochenenden oder im Urlaub erfasst werden. Der Vergleich mit den live erhobenen Daten zeigt dann an, ob das Verhalten in das {\"u}bliche Muster passt, der Benutzer also mit h{\"o}chster Wahrscheinlichkeit auch der ausgewiesene Besitzer des Ger{\"a}ts ist. {\"U}ber die Techniken des Managements digitaler Identit{\"a}ten und die damit verbundenen Herausforderungen gibt diese Studie einen umfassenden {\"U}berblick. Sie beschreibt zun{\"a}chst, welche Arten von Angriffen es gibt, durch die digitale Identit{\"a}ten gestohlen werden k{\"o}nnen. Sodann werden die unterschiedlichen Verfahren von Identit{\"a}tsnachweisen vorgestellt. Schließlich liefert die Studie noch eine zusammenfassende {\"U}bersicht {\"u}ber die 15 wichtigsten Protokolle und technischen Standards f{\"u}r die Kommunikation zwischen den drei beteiligten Akteuren: Service Provider/Dienstanbieter, Identit{\"a}tsprovider und Nutzer. Abschließend wird aktuelle Forschung des Hasso-Plattner-Instituts zum Identit{\"a}tsmanagement vorgestellt.}, language = {de} } @book{Mueller2017, author = {M{\"u}ller, Dorothee}, title = {Der Berufswahlprozess von Informatiklehrkr{\"a}ften}, number = {11}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-392-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101819}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xiv, 299}, year = {2017}, abstract = {Seit Jahren ist der Mangel an Informatiklehrkr{\"a}ften bekannt und wird fachdidaktisch und politisch diskutiert. Aufgrund der geringen Anzahl von Studierenden mit dem Berufsziel Informatiklehrkraft ist eine Vergr{\"o}ßerung des Mangels vorhersehbar. Es stellt sich die Frage, warum so wenige Studierende sich f{\"u}r das Studienziel Lehramt Informatik entscheiden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Berufswahl von Informatiklehrkr{\"a}ften aus der individuellen, biographischen Perspektive der Beteiligten zu erforschen und dabei Faktoren zu identifizieren, die die Berufswahl Informatiklehrkraft positiv oder negativ beeinflussen. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der qualitativen empirischen Untersuchung des Berufswahlprozesses, w{\"a}hrend eine quantitative Befragung aktiver Informatiklehrkr{\"a}fte zu berufswahlrelevanten Aspekten des Berufsbildes diese erg{\"a}nzt. Das Forschungskonzept der qualitativen Untersuchung orientiert sich an der Grounded Theory. Es wurden angehende Informatiklehrkr{\"a}fte zu ihrem Berufswahlprozess befragt, wobei die Daten durch m{\"u}ndliche Interviews, Gruppendiskussionen und schriftliche Berufswahlbiographien erhoben wurden. Die Datenauswertung orientiert sich zudem methodisch an der dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Berufswahlprozess von angehenden Informatiklehrkr{\"a}ften h{\"a}ufig mit Umwegen in Form von Studienzielwechseln verbunden ist. Neben dem eigenen Bild der Informatik und dem Informatikselbstkonzept kommt dem Informatikunterricht der eigenen Schulzeit eine wichtige Rolle in diesem Prozess zu. Von der Lehrerforschung werden die Unterrichtserfahrungen w{\"a}hrend der eigenen Schulzeit im sp{\"a}ter studierten Fach als entscheidend f{\"u}r die Fachwahl identifiziert. Dies best{\"a}tigt sich in den Berufswahlbiographien derjenigen angehenden Informatiklehrkr{\"a}fte, die den Informatikunterricht ihrer eigenen Schulzeit positiv erinnern. Diese streben meist direkt in ihrem ersten Studium das Berufsziel Informatiklehrkraft an. Sie hatten zur Schulzeit ein positives Bild der Informatik und ein hohes Informatikselbstkonzept. Der Informatiklehrkraft ihrer Schulzeit bescheinigen sie oft eine berufliche Vorbildfunktion. Allerdings hatten die meisten der befragten angehenden Informatiklehrkr{\"a}fte selbst keinen Informatikunterricht oder erinnern diesen negativ. Der Weg zum Studium Informatiklehrkraft f{\"u}hrt bei diesen Befragten h{\"a}ufig {\"u}ber den Umweg von zun{\"a}chst anderen Studienentscheidungen, meistens {\"u}ber ein Lehramtsstudium mit anderen F{\"a}chern oder ein Informatikstudium. Die Informatikstudierenden haben zum Zeitpunkt ihrer ersten Studienwahl ein positives Bild der Informatik und ein hohes Informatikselbstkonzept aber kein positives Berufsbild Informatiklehrkraft. Ihr Wechsel von einem Informatikstudium zum Studium mit dem Berufsziel Informatiklehrkraft wird in der Regel durch den Wunsch nach einer st{\"a}rkeren sozialen Komponente im sp{\"a}teren Berufsalltag ausgel{\"o}st. Bei den Lehramtsstudierenden, die h{\"a}ufig zun{\"a}chst ein niedriges Informatikselbstkonzept und/oder ein negatives Bild der Informatik haben, kann es zu einer Umorientierung hin zum Studienziel Informatiklehrkraft kommen, wenn diese Vorstellungen sich w{\"a}hrend des ersten Studiums - z. B. durch den Besuch von universit{\"a}ren Lehrveranstaltungen zu informatischen Inhalten - {\"a}ndern. Die letztliche Entscheidung f{\"u}r den Beruf Informatiklehrkraft wird von denjenigen, die ihr Studienziel wechselten, mit Recht als durch Zuf{\"a}lle bestimmt empfunden.}, language = {de} } @article{MarianiJaisli2018, author = {Mariani, Ennio and Jaisli, Isabel}, title = {Didaktische Herausforderungen bei der Erstellung eines frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421924}, pages = {29 -- 40}, year = {2018}, abstract = {Die Ver{\"o}ffentlichung eines global frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems" umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren.}, language = {de} } @article{TscherejkinaMorgielMoebert2018, author = {Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias}, title = {Computergest{\"u}tztes Training von sozio-emotionalen Kompetenzen durch Minispiele}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421937}, pages = {41 -- 52}, year = {2018}, abstract = {Das Training sozioemotionaler Kompetenzen ist gerade f{\"u}r Menschen mit Autismus n{\"u}tzlich. Ein solches Training kann mithilfe einer spielbasierten Anwendung effektiv gestaltet werden. Zwei Minispiele, Mimikry und Emo-Mahjong, wurden realisiert und hinsichtlich User Experience evaluiert. Die jeweiligen Konzepte und die Evaluationsergebnisse sollen hier vorgestellt werden.}, language = {de} } @article{HerbstreitMaekerSzalai2018, author = {Herbstreit, Stephanie and M{\"a}ker, Daniela and Szalai, Cynthia}, title = {Einsatz einer mobilen Lern-App - Ein Werkzeug zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42194}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421942}, pages = {53 -- 63}, year = {2018}, abstract = {Der Unterricht am Krankenbett ist im Medizinstudium eine wertvolle M{\"o}glichkeit klinisch-praktische Fertigkeiten zu erlernen. Eine optimale Vorbereitung der Studierenden ist dabei Voraussetzung. Eine mobile Lern-App wurde entwickelt, die den Studierenden, neben Lernzielen, Kursinhalte und Anleitungen zu Untersuchungstechniken bietet, um die Vorbereitung auf einen klinisch-praktischen Kurs zu f{\"o}rdern und Kurzinformationen auch w{\"a}hrend des Kurses zur Verf{\"u}gung zu stellen. 175 Studierende hatten die M{\"o}glichkeit die App parallel zu einem klinischen Untersuchungs-Kurs im Semester zu nutzen. Im Anschluss beantworteten die Studierenden einen Fragebogen zur N{\"u}tzlichkeit und Vielseitigkeit der App und zur Zufriedenheit mit der App unter Verwendung eine 5-Punkt-Likert-Skala und zwei offenen Fragen. In diesem Beitrag wird das Kurskonzept zusammen mit der Lern-App, die Ergebnisse aus dem Fragebogen und unsere Schlussfolgerungen daraus vorgestellt. Studierende bewerteten die App grunds{\"a}tzlich als hilfreich. Sie sollte dabei gr{\"u}ndlich eingef{\"u}hrt werden. Patienten sollten {\"u}ber die Nutzung von Smartphones im Studentenunterricht zu Lernzwecken informiert werden.}, language = {de} } @article{BraunKappHaraetal.2018, author = {Braun, Iris and Kapp, Felix and Hara, Tenshi and Kubica, Tommy}, title = {Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universit{\"a}ren Lehre}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42195}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421959}, pages = {65 -- 67}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service" von Erfolgsfaktoren f{\"u}r den Einsatz in der universit{\"a}ren Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen ber{\"u}cksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren f{\"u}r den erfolgreichen Einsatz sowohl f{\"u}r die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework f{\"u}r Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten.}, language = {de} } @article{Stumpf2018, author = {Stumpf, Sarah}, title = {Digitale Kompetenzen im Lehramtsstudium}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42196}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421968}, pages = {69 -- 71}, year = {2018}, abstract = {Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium f{\"o}rdern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fach{\"u}bergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, F{\"a}higkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkr{\"a}fte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung.}, language = {de} } @article{SchmitzMoldt2018, author = {Schmitz, Dennis and Moldt, Daniel}, title = {Ein Lehr- und Lernkonzept f{\"u}r die Softwareentwicklung im Team}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416324}, pages = {63 -- 78}, year = {2018}, abstract = {Um beim Berufseinstieg erfolgreich als Informatiker wirken zu k{\"o}nnen, reicht es oft nicht aus nur separierte Kenntnisse {\"u}ber technische und theoretische Grundlagen, Programmiersprachen, Werkzeuge und Selbst- und Zeitmanagement zu besitzen. Vielmehr sollten Absolventen diese Kenntnisse praktisch miteinander verzahnt einsetzen k{\"o}nnen. An der Universit{\"a}t wird Studierenden leider selten die M{\"o}glichkeit geboten, diese verschiedenen Bereiche der Informatik miteinander integriert auszu{\"u}ben. Daf{\"u}r entwickeln wir seit {\"u}ber zwei Dekaden ein Lehr- und Lernkonzept zur Unterst{\"u}tzung praktischer Softwareentwicklungsveranstaltungen und setzen dieses um. Dadurch bieten wir angehenden SoftwareentwicklerInnen und ProjektmanagerInnen eine Umgebung, in der sie neues, praktisch relevantes Wissen erwerben k{\"o}nnen, sich selbst praktisch erproben und ihr Wissen konkret einsetzen k{\"o}nnen. Hier legen wir einen Schwerpunkt auf das Arbeiten im Team. Das hier vorgestellte Konzept kann auf {\"a}hnliche Lehrveranstaltungen {\"u}bertragen und aufgrund seiner Modularisierung ver{\"a}ndert und erweitert werden.}, language = {de} } @article{RoepkeLarischSchroeder2018, author = {R{\"o}pke, Ren{\´e} and Larisch, Kathrin and Schroeder, Ulrik}, title = {F{\"o}rderung {\"u}berfachlicher Kompetenzen in praktischen Software- Engineering-Veranstaltungen der RWTH Aachen}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416334}, pages = {79 -- 89}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen eines Informatikstudiums wird neben theoretischen Grundlagen und Programmierf{\"a}higkeiten auch gezielt vermittelt, wie moderne Software in der Praxis entwickelt wird. Dabei wird oftmals eine Form der Projektarbeit gew{\"a}hlt, um Studierenden m{\"o}glichst realit{\"a}tsnahe Erfahrungen zu erm{\"o}glichen. Die Studierenden entwickeln einzeln oder in kleineren Teams Softwareprodukte f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Problemstellungen. Neben fachlichen Inhalte stehen durch gruppendynamische Prozesse auch {\"u}berfachliche Kompetenzen im Fokus. Dieser Beitrag pr{\"a}sentiert eine Interviewstudie mit Dozierenden von Softwareprojektpraktika an der RWTH Aachen und konzentriert sich auf die Ausgestaltung der Veranstaltungen sowie F{\"o}rderung von {\"u}berfachlichen Kompetenzen nach einem Kompetenzprofil f{\"u}r Softwareingenieure.}, language = {de} } @article{StrieweKramer2018, author = {Striewe, Michael and Kramer, Matthias}, title = {Empirische Untersuchungen von L{\"u}ckentext-Items zur Beherrschung der Syntax einer Programmiersprache}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416353}, pages = {101 -- 115}, year = {2018}, abstract = {L{\"u}ckentext-Items auf der Basis von Programmcode k{\"o}nnen eingesetzt werden, um Kenntnisse in der Syntax einer Programmiersprache zu pr{\"u}fen, ohne dazu komplexe Programmieraufgaben zu stellen, deren Bearbeitung weitere Kompetenzen erfordert. Der vorliegende Beitrag dokumentiert den Einsatz von insgesamt zehn derartigen Items in einer universit{\"a}ren Erstsemestervorlesung zur Programmierung mit Java. Es werden sowohl Erfahrungen mit der Konstruktion der Items als auch empirische Daten aus dem Einsatz diskutiert. Der Beitrag zeigt dadurch insbesondere die Herausforderungen bei der Konstruktion valider Instrumente zur Kompetenzmessung in der Programmierausbildung auf. Die begrenzten und teilweise vorl{\"a}ufigen Ergebnisse zur Qualit{\"a}t der erzeugten Items legen trotzdem nahe, dass Erstellung und Einsatz entsprechender Items m{\"o}glich ist und einen Beitrag zur Kompetenzmessung leisten kann.}, language = {de} } @article{GrillenbergerRomeike2018, author = {Grillenberger, Andreas and Romeike, Ralf}, title = {Was ist Data Science?}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416369}, pages = {119 -- 134}, year = {2018}, abstract = {In Zusammenhang mit den Entwicklungen der vergangenen Jahre, insbesondere in den Bereichen Big Data, Datenmanagement und Maschinenlernen, hat sich der Umgang mit Daten und deren Analyse wesentlich weiterentwickelt. Mittlerweile wird die Datenwissenschaft als eigene Disziplin angesehen, die auch immer st{\"a}rker durch entsprechende Studieng{\"a}nge an Hochschulen repr{\"a}sentiert wird. Trotz dieser zunehmenden Bedeutung ist jedoch oft unklar, welche konkreten Inhalte mit ihr in Verbindung stehen, da sie in verschiedensten Auspr{\"a}gungen auftritt. In diesem Beitrag werden daher die hinter der Data Science stehenden informatischen Inhalte durch eine qualitative Analyse der Modulhandb{\"u}cher etablierter Studieng{\"a}nge aus diesem Bereich ermittelt und so ein Beitrag zur Charakterisierung dieser Disziplin geleistet. Am Beispiel der Entwicklung eines Data-Literacy-Kompetenzmodells, die als Ausblick skizziert wird, wird die Bedeutung dieser Charakterisierung f{\"u}r die weitere Forschung expliziert.}, language = {de} } @article{FredeKnobelsdorf2018, author = {Frede, Christiane and Knobelsdorf, Maria}, title = {Explorative Datenanalyse der Studierendenperformance in der Theoretischen Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416378}, pages = {135 -- 149}, year = {2018}, abstract = {In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer explorativen Datenanalyse {\"u}ber die Studierendenperformance in Klausur- und Hausaufgaben eines Einf{\"u}hrungskurses der Theoretischen Informatik vorgestellt. Da bisher empirisch wenig untersucht ist, welche Probleme Studierenden in den Einf{\"u}hrungskursen haben und die Durchfallquoten in diesen Kursen sehr hoch sind, soll auf diesem Weg ein {\"U}berblick gegeben werden. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Studierenden unabh{\"a}ngig von ihrer Klausurnote die niedrigste Performance in den Klausur- und Hausaufgaben aufweisen, in denen formale Beweise gefordert sind. Dieses Ergebnis st{\"a}rkt die Vermutung, dass didaktische Ans{\"a}tze und Maßnahmen sich insbesondere auf das Erlernen formaler Beweismethoden fokussieren sollten, um Informatik-Studierende nachhaltiger dabei zu unterst{\"u}tzen, in Theoretischer Informatik erfolgreich zu sein.}, language = {de} } @article{GrevenSchroeder2018, author = {Greven, Christoph and Schroeder, Ulrik}, title = {Wissenschaftliches Arbeiten lernen}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416380}, pages = {151 -- 161}, year = {2018}, abstract = {Die Lehre von wissenschaftlichem Arbeiten stellt einen zentralen Aspekt in forschungsorientierten Studieng{\"a}ngen wie der Informatik dar. Trotz diverser Angebote werden mittel- und langfristig M{\"a}ngel in der Arbeitsqualit{\"a}t von Studierenden sichtbar. Dieses Paper analysiert daher das Profil der Studierenden, deren Anwendung des wissenschaftlichen Arbeitens, und das Angebot von Proseminaren zum Thema „Einf{\"u}hrung in das wissenschaftliche Arbeiten" einer deutschen Universit{\"a}t. Die Ergebnisse mehrerer Erhebungen zeigen dabei diverse Probleme bei Studierenden auf, u. a. bei dem Prozessverst{\"a}ndnis, dem Zeitmanagement und der Kommunikation.}, language = {de} } @article{SeegererRomeike2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf}, title = {Was jeder {\"u}ber Informatik lernen sollte}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416298}, pages = {13 -- 28}, year = {2018}, abstract = {Um f{\"u}r ein Leben in der digitalen Gesellschaft vorbereitet zu sein, braucht jeder heute in verschiedenen Situationen umfangreiche informatische Grundlagen. Die Bedeutung von Informatik nimmt nicht nur in immer mehr Bereichen unseres t{\"a}glichen Lebens zu, sondern auch in immer mehr Ausbildungsrichtungen. Um junge Menschen auf ihr zuk{\"u}nftiges Leben und/oder ihre zuk{\"u}nftige berufliche T{\"a}tigkeit vorzubereiten, bieten verschiedene Hochschulen Informatikmodule f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen an. Die Materialien jener Kurse bilden einen umfangreichen Datenpool, um die f{\"u}r Studierende anderer F{\"a}cher bedeutenden Aspekte der Informatik mithilfe eines empirischen Ansatzes zu identifizieren. Im Folgenden werden 70 Module zu informatischer Bildung f{\"u}r Studierende anderer Fachrichtungen analysiert. Die Materialien - Publikationen, Syllabi und Stundentafeln - werden zun{\"a}chst mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring untersucht und anschließend quantitativ ausgewertet. Basierend auf der Analyse werden Ziele, zentrale Themen und Typen eingesetzter Werkzeuge identifiziert.}, language = {de} } @article{Weicker2018, author = {Weicker, Karsten}, title = {Vorlesungs-Pflege}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416315}, pages = {47 -- 59}, year = {2018}, abstract = {{\"A}hnlich zu Alterungsprozessen bei Software degenerieren auch Vorlesungen, wenn sie nicht hinreichend gepflegt werden. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r werden ebenso beleuchtet wie m{\"o}gliche Indikatoren und Maßnahmen - der Blick ist dabei immer der eines Informatikers. An drei Vorlesungen wird erl{\"a}utert, wie der Degeneration von Lehrveranstaltungen gegengewirkt werden kann. Mangels hinreichend großer empirischer Daten liefert das Paper keine unumst{\"o}ßlichen Wahrheiten. Ein Ziel ist es vielmehr Kollegen, die {\"a}hnliche Ph{\"a}nomene beobachten, einen ersten Anker f{\"u}r einen inneren Diskurs zu bieten. Ein langfristiges Ziel ist die Sammlung eines Katalogs an Maßnahmen zur Pflege von Informatikvorlesungen.}, language = {de} } @article{KeverpuetzKueppers2018, author = {Keverp{\"u}tz, Claudia and K{\"u}ppers, Bastian}, title = {Konsistente Lehr-Lern-Prozesse in der dualen IT-Ausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, journal = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {12}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416341}, pages = {91 -- 100}, year = {2018}, abstract = {In der dualen IT-Ausbildung als Verbindung von beruflicher und akademischer Qualifikation werden die berufstypischen Werkzeuge, wie z. B. Laptops, ebenso in den Lehr-Lern-Prozessen der akademischen Unterrichtseinheiten eingesetzt. Im Pr{\"u}fungswesen wird oft auf klassische Papierklausuren zur{\"u}ckgegriffen. Unterrichtseinheiten mit hohem Blended-Learning-Anteil ohne E-Pr{\"u}fung werden dabei als „nicht konsistent" wahrgenommen. In diesem Artikel wird eine empirische Studie dargelegt, die untersucht, welche Einfl{\"u}sse aus der pers{\"o}nlichen Lernbiografie bei den Lehrenden in einer dualen IT-Ausbildung dazu f{\"u}hren k{\"o}nnen, die M{\"o}glichkeiten eines E-Assessments als summative Modulpr{\"u}fung anzunehmen oder abzulehnen. Beispielhaft wurden in der dargelegten Studie Interviews mit Dozenten gef{\"u}hrt und diese hinsichtlich der Verbindung zwischen Lernbiografie, Gestaltung der Didaktik der Lehr-Lern-Prozesse, Zufriedenheit und Ver{\"a}nderungsbereitschaft untersucht.}, language = {de} } @article{WahlHoelscher2018, author = {Wahl, Marina and H{\"o}lscher, Michael}, title = {Und am Wochenende Blended Learning}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42191}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421910}, pages = {17 -- 27}, year = {2018}, abstract = {Berufsbegleitende Studieng{\"a}nge stehen vor besonderen Schwierigkeiten, f{\"u}r die der Einsatz von Blended Learning-Szenarien sinnvoll sein kann. Welche speziellen Herausforderungen sich dabei ergeben und welche L{\"o}sungsans{\"a}tze dagegen steuern, betrachtet der folgende Artikel anhand eines Praxisberichts aus dem Studiengang M. P. A. Wissenschaftsmanagement an der Universit{\"a}t Speyer.}, language = {de} } @inproceedings{KeilKonertDamniketal.2018, author = {Keil, Reinhard and Konert, Johannes and Damnik, Gregor and Gierl, Mark J. and Proske, Antje and K{\"o}rndle, Hermann and Narciss, Susanne and Wahl, Marina and H{\"o}lscher, Michael and Mariani, Ennio and Jaisli, Isabel and Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias and Herbstreit, Stephanie and M{\"a}ker, Daniela and Szalai, Cynthia and Braun, Iris and Kapp, Felix and Hara, Tenshi C. and Kubica, Tommy and Stumpf, Sarah}, title = {E-Learning Symposium 2018}, editor = {Lucke, Ulrike and Strickroth, Sven}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42071}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-420711}, pages = {71}, year = {2018}, abstract = {In den vergangenen Jahren sind viele E-Learning-Innovationen entstanden. Einige davon wurden auf den vergangenen E-Learning Symposien der Universit{\"a}t Potsdam pr{\"a}sentiert: Das erste E-Learning Symposium im Jahr 2012 konzentrierte sich auf unterschiedliche M{\"o}glichkeiten der Studierendenaktivierung und Lehrgestaltung. Das Symposium 2014 r{\"u}ckte vor allem die Studierenden ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Im Jahr 2016 kam es durch das Zusammengehen des Symposiums mit der DeLFI-Tagung zu einer Fokussierung auf technische Innovationen. Doch was ist aus den Leuchtt{\"u}rmen von gestern geworden, und brauchen wir {\"u}berhaupt noch neue Leuchtt{\"u}rme? Das Symposium setzt sich in diesem Jahr unter dem Motto „Innovation und Nachhaltigkeit - (k)ein Gegensatz?" mit mediengest{\"u}tzten Lehr- und Lernprozessen im universit{\"a}ren Kontext auseinander und reflektiert aktuelle technische sowie didaktische Entwicklungen mit Blick auf deren mittel- bis langfristigen Einsatz in der Praxis. Dieser Tagungsband zum E-Learning Symposium 2018 an der Universit{\"a}t Potsdam beinhaltet eine Mischung von Forschungs- und Praxisbeitr{\"a}gen aus verschiedenen Fachdisziplinen und er{\"o}ffnet vielschichtige Perspektiven auf das Thema E-Learning. Dabei werden die Vielfalt der didaktischen Einsatzszenarien als auch die Potentiale von Werk-zeugen und Methoden der Informatik in ihrem Zusammenspiel beleuchtet. In seiner Keynote widmet sich Reinhard Keil dem Motto des Symposiums und geht der Nachhaltigkeit bei E-Learning-Projekten auf den Grund. Dabei analysiert und beleuchtet er anhand seiner {\"u}ber 15-j{\"a}hrigen Forschungspraxis die wichtigsten Wirkfaktoren und formuliert Empfehlungen zur Konzeption von E-Learning-Projekten. Im Gegensatz zu rein auf Kostenersparnis ausgerichteten (hochschul-)politischen Forderungen proklamiert er den Ansatz der hypothesengeleiteten Technikgestaltung, in der Nachhaltigkeit als Leitfrage oder Forschungsstrategie verstanden werden kann. In eine {\"a}hnliche Richtung geht der Beitrag von Iris Braun et al., die {\"u}ber Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universit{\"a}ren Lehre berichten. Ein weiteres aktuelles Thema, sowohl f{\"u}r die Bildungstechnologie als auch in den Bildungswissenschaften allgemein, ist die Kompetenzorientierung und -modellierung. Hier geht es darum (Probleml{\"o}se-)F{\"a}higkeiten gezielt zu beschreiben und in den Mittelpunkt der Lehre zu stellen. Johannes Konert stellt in einem eingeladenen Vortrag zwei Projekte vor, die den Prozess beginnend bei der Definition von Kompetenzen, deren Modellierung in einem semantischen maschinenlesbaren Format bis hin zur Erarbeitung von Methoden zur Kompetenzmessung und der elektronischen Zertifizierung aufzeigen. Dabei geht er auf technische M{\"o}glichkeiten, aber auch Grenzen ein. Auf einer spezifischeren Ebene besch{\"a}ftigt sich Sarah Stumpf mit digitalen bzw. mediendidaktischen Kompetenzen im Lehramtsstudium und stellt ein Framework f{\"u}r die F{\"o}rderung ebensolcher Kompetenzen bei angehenden Lehrkr{\"a}ften vor. Der Einsatz von E-Learning birgt noch einige Herausforderungen. Dabei geht es oft um die Verbindung von Didaktik und Technik, den Erhalt von Aufmerksamkeit oder den Aufwand f{\"u}r das Erstellen von interaktiven Lehr- und Lerninhalten. Drei Beitr{\"a}ge in diesem Tagungsband besch{\"a}ftigen sich mit dieser Thematik in unterschiedlichen Kontexten und zeigen Best-Practices und L{\"o}sungsans{\"a}tze auf: Der Beitrag von Martina Wahl und Michael H{\"o}lscher behandelt den besonderen Kontext von Blended Learning-Szenarien in berufsbegleitenden Studieng{\"a}ngen. Um die Ver{\"o}ffentlichung eines global frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen und den didaktischen Herausforderungen auch hinsichtlich der Motivation geht es im Beitrag von Ennio Marani und Isabel Jaisli. Schließlich schlagen Gregor Damnik et al. die automatische Erzeugung von Aufgaben zur Erh{\"o}hung von Interaktivit{\"a}t und Adaptivit{\"a}t in digitalen Lernressourcen vor, um den teilweise erheblichen Erstellungsaufwand zu reduzieren. Zum Thema E-Learning z{\"a}hlen auch immer mobile Apps bzw. Spiele. Gleich zwei Beitr{\"a}ge besch{\"a}ftigen sich mit dem Einsatz von E-Learning-Tools im Gesundheitskontext: Anna Tscherejkina und Anna Morgiel stellen in ihrem Beitrag Minispiele zum Training von sozio-emotionalen Kompetenzen f{\"u}r Menschen mit Autismus vor, und Stephanie Herbstreit et al. berichten vom Einsatz einer mobilen Lern-App zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht.}, language = {de} } @inproceedings{SeegererRomeikeTillmannetal.2018, author = {Seegerer, Stefan and Romeike, Ralf and Tillmann, Alexander and Kr{\"o}mker, Detlef and Horn, Florian and Gattinger, Thorsten and Weicker, Karsten and Schmitz, Dennis and Moldt, Daniel and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Larisch, Kathrin and Schroeder, Ulrik and Keverp{\"u}tz, Claudia and K{\"u}ppers, Bastian and Striewe, Michael and Kramer, Matthias and Grillenberger, Andreas and Frede, Christiane and Knobelsdorf, Maria and Greven, Christoph}, title = {Hochschuldidaktik der Informatik HDI 2018}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, booktitle = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {12}, editor = {Bergner, Nadine and R{\"o}pke, Ren{\´e} and Schroeder, Ulrik and Kr{\"o}mker, Detlef}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-435-7}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-413542}, pages = {161}, year = {2018}, abstract = {Die 8. Fachtagung f{\"u}r Hochschuldidaktik der Informatik (HDI) fand im September 2018 zusammen mit der Deutschen E-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI) unter dem gemeinsamen Motto „Digitalisierungswahnsinn? - Wege der Bildungstransformationen" in Frankfurt statt. Dabei widmet sich die HDI allen Fragen der informatischen Bildung im Hochschulbereich. Schwerpunkte bildeten in diesem Jahr u. a.: - Analyse der Inhalte und anzustrebenden Kompetenzen in Informatikveranstaltungen - Programmieren lernen \& Einstieg in Softwareentwicklung - Spezialthemen: Data Science, Theoretische Informatik und Wissenschaftliches Arbeiten Die Fachtagung widmet sich ausgew{\"a}hlten Fragestellungen dieser Themenkomplexe, die durch Vortr{\"a}ge ausgewiesener Experten und durch eingereichte Beitr{\"a}ge intensiv behandelt werden.}, language = {de} } @book{GayvoronskayaMeinelSchnjakin2018, author = {Gayvoronskaya, Tatiana and Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim}, title = {Blockchain}, number = {113}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-394-7}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103141}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {109}, year = {2018}, abstract = {Der Begriff Blockchain ist in letzter Zeit zu einem Schlagwort geworden, aber nur wenige wissen, was sich genau dahinter verbirgt. Laut einer Umfrage, die im ersten Quartal 2017 ver{\"o}ffentlicht wurde, ist der Begriff nur bei 35 Prozent der deutschen Mittelst{\"a}ndler bekannt. Dabei ist die Blockchain-Technologie durch ihre rasante Entwicklung und die globale Eroberung unterschiedlicher M{\"a}rkte f{\"u}r Massenmedien sehr interessant. So sehen viele die Blockchain-Technologie entweder als eine Allzweckwaffe, zu der aber nur wenige einen Zugang haben, oder als eine Hacker-Technologie f{\"u}r geheime Gesch{\"a}fte im Darknet. Dabei liegt die Innovation der Blockchain-Technologie in ihrer erfolgreichen Zusammensetzung bereits vorhandener Ans{\"a}tze: dezentrale Netzwerke, Kryptographie, Konsensfindungsmodelle. Durch das innovative Konzept wird ein Werte-Austausch in einem dezentralen System m{\"o}glich. Dabei wird kein Vertrauen zwischen dessen Knoten (z.B. Nutzer) vorausgesetzt. Mit dieser Studie m{\"o}chte das Hasso-Plattner-Institut den Lesern helfen, ihren eigenen Standpunkt zur Blockchain-Technologie zu finden und dabei dazwischen unterscheiden zu k{\"o}nnen, welche Eigenschaften wirklich innovativ und welche nichts weiter als ein Hype sind. Die Autoren der vorliegenden Arbeit analysieren positive und negative Eigenschaften, welche die Blockchain-Architektur pr{\"a}gen, und stellen m{\"o}gliche Anpassungs- und L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge vor, die zu einem effizienten Einsatz der Technologie beitragen k{\"o}nnen. Jedem Unternehmen, bevor es sich f{\"u}r diese Technologie entscheidet, wird dabei empfohlen, f{\"u}r den geplanten Anwendungszweck zun{\"a}chst ein klares Ziel zu definieren, das mit einem angemessenen Kosten-Nutzen-Verh{\"a}ltnis angestrebt werden kann. Dabei sind sowohl die M{\"o}glichkeiten als auch die Grenzen der Blockchain-Technologie zu beachten. Die relevanten Schritte, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, fasst die Studie f{\"u}r die Leser {\"u}bersichtlich zusammen. Es wird ebenso auf akute Fragestellungen wie Skalierbarkeit der Blockchain, geeigneter Konsensalgorithmus und Sicherheit eingegangen, darunter verschiedene Arten m{\"o}glicher Angriffe und die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu deren Abwehr. Neue Blockchains etwa laufen Gefahr, geringere Sicherheit zu bieten, da {\"A}nderungen an der bereits bestehenden Technologie zu Schutzl{\"u}cken und M{\"a}ngeln f{\"u}hren k{\"o}nnen. Nach Diskussion der innovativen Eigenschaften und Probleme der Blockchain-Technologie wird auf ihre Umsetzung eingegangen. Interessierten Unternehmen stehen viele Umsetzungsm{\"o}glichkeiten zur Verf{\"u}gung. Die zahlreichen Anwendungen haben entweder eine eigene Blockchain als Grundlage oder nutzen bereits bestehende und weitverbreitete Blockchain-Systeme. Zahlreiche Konsortien und Projekte bieten „Blockchain-as-a-Service" an und unterst{\"u}tzen andere Unternehmen beim Entwickeln, Testen und Bereitstellen von Anwendungen. Die Studie gibt einen detaillierten {\"U}berblick {\"u}ber zahlreiche relevante Einsatzbereiche und Projekte im Bereich der Blockchain-Technologie. Dadurch, dass sie noch relativ jung ist und sich schnell entwickelt, fehlen ihr noch einheitliche Standards, die Zusammenarbeit der verschiedenen Systeme erlauben und an die sich alle Entwickler halten k{\"o}nnen. Aktuell orientieren sich Entwickler an Bitcoin-, Ethereum- und Hyperledger-Systeme, diese dienen als Grundlage f{\"u}r viele weitere Blockchain-Anwendungen. Ziel ist, den Lesern einen klaren und umfassenden {\"U}berblick {\"u}ber die Blockchain-Technologie und deren M{\"o}glichkeiten zu vermitteln.}, language = {de} } @book{Scheer2019, author = {Scheer, August-Wilhelm}, title = {Was macht das Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Digital Engineering zu einer Besonderheit?}, number = {131}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-481-4}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-43923}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439232}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {17}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Malchow2019, author = {Malchow, Martin}, title = {Nutzerunterst{\"u}tzung und -Motivation in E-Learning Vorlesungsarchiven und MOOCs}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {142}, year = {2019}, abstract = {In den letzten Jahren ist die Aufnahme und Verbreitung von Videos immer einfacher geworden. Daher sind die Relevanz und Beliebtheit zur Aufnahme von Vorlesungsvideos in den letzten Jahren stark angestiegen. Dies f{\"u}hrt zu einem großen Datenbestand an Vorlesungsvideos in den Video-Vorlesungsarchiven der Universit{\"a}ten. Durch diesen wachsenden Datenbestand wird es allerdings f{\"u}r die Studenten immer schwieriger, die relevanten Videos eines Vorlesungsarchivs aufzufinden. Zus{\"a}tzlich haben viele Lerninteressierte durch ihre allt{\"a}gliche Arbeit und famili{\"a}ren Verpflichtungen immer weniger Zeit sich mit dem Lernen zu besch{\"a}ftigen. Ein weiterer Aspekt, der das Lernen im Internet erschwert, ist, dass es durch soziale Netzwerke und anderen Online-Plattformen vielf{\"a}ltige Ablenkungsm{\"o}glichkeiten gibt. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, M{\"o}glichkeiten aufzuzeigen, welche das E-Learning bieten kann, um Nutzer beim Lernprozess zu unterst{\"u}tzen und zu motivieren. Das Hauptkonzept zur Unterst{\"u}tzung der Studenten ist das pr{\"a}zise Auffinden von Informationen in den immer weiter wachsenden Vorlesungsvideoarchiven. Dazu werden die Vorlesungen im Voraus analysiert und die Texte der Vorlesungsfolien mit verschiedenen Methoden indexiert. Daraufhin k{\"o}nnen die Studenten mit der Suche oder dem Lecture-Butler Lerninhalte entsprechend Ihres aktuellen Wissensstandes auffinden. Die m{\"o}glichen verwendeten Technologien f{\"u}r das Auffinden wurden, sowohl technisch, als auch durch Studentenumfragen erfolgreich evaluiert. Zur Motivation von Studenten in Vorlesungsarchiven werden diverse Konzepte betrachtet und die Umsetzung evaluiert, die den Studenten interaktiv in den Lernprozess einbeziehen. Neben Vorlesungsarchiven existieren sowohl im privaten als auch im dienstlichen Weiterbildungsbereich die in den letzten Jahren immer beliebter werdenden MOOCs. Generell sind die Abschlussquoten von MOOCs allerdings mit durchschnittlich 7\% eher gering. Daher werden Motivationsl{\"o}sungen f{\"u}r MOOCs im Bereich von eingebetteten Systemen betrachtet, die in praktischen Programmierkursen Anwendung finden. Zus{\"a}tzlich wurden Kurse evaluiert, welche die Programmierung von eingebetteten Systemen behandeln. Die Verf{\"u}gbarkeit war bei Kursen von bis zu 10.000 eingeschriebenen Teilnehmern hierbei kein schwerwiegendes Problem. Die Verwendung von eingebetteten Systemen in Programmierkursen sind bei den Studenten in der praktischen Umsetzung auf sehr großes Interesse gestoßen.}, language = {de} } @book{MeinelRenzLuderichetal.2019, author = {Meinel, Christoph and Renz, Jan and Luderich, Matthias and Malyska, Vivien and Kaiser, Konstantin and Oberl{\"a}nder, Arne}, title = {Die HPI Schul-Cloud}, number = {125}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-453-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-42306}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423062}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {57}, year = {2019}, abstract = {Die digitale Transformation durchdringt alle gesellschaftlichen Ebenen und Felder, nicht zuletzt auch das Bildungssystem. Dieses ist auf die Ver{\"a}nderungen kaum vorbereitet und begegnet ihnen vor allem auf Basis des Eigenengagements seiner Lehrer*innen. Strukturelle Reaktionen auf den Mangel an qualitativ hochwertigen Fortbildungen, auf schlecht ausgestattete Unterrichtsr{\"a}ume und nicht professionell gewartete Computersysteme gibt es erst seit kurzem. Doch auch wenn Beharrungskr{\"a}fte unter P{\"a}dagog*innen verbreitet sind, erfordert die Transformation des Systems Schule auch eine neue Mentalit{\"a}t und neue Arbeits- und Kooperationsformen. Zeitgem{\"a}ßer Unterricht ben{\"o}tigt moderne Technologie und zeitgem{\"a}ße IT-Architekturen. Nur Systeme, die f{\"u}r Lehrer*innen und Sch{\"u}ler*innen problemlos verf{\"u}gbar, benutzerfreundlich zu bedienen und didaktisch flexibel einsetzbar sind, finden in Schulen Akzeptanz. Hierf{\"u}r haben wir die HPI Schul-Cloud entwickelt. Sie erm{\"o}glicht den einfachen Zugang zu neuesten, professionell gewarteten Anwendungen, verschiedensten digitalen Medien, die Vernetzung verschiedener Lernorte und den rechtssicheren Einsatz von Kommunikations- und Kollaborationstools. Die Entwicklung der HPI Schul-Cloud ist umso notwendiger, als dass rechtliche Anforderungen - insbesondere aus der Datenschutzgrundverordnung der EU herr{\"u}hrend - den Einsatz von Cloud-Anwendungen, die in der Arbeitswelt verbreitet sind, in Schulen unm{\"o}glich machen. Im Bildungsbereich verbreitete Anwendungen sind gr{\"o}ßtenteils technisch veraltet und nicht benutzerfreundlich. Dies n{\"o}tigt die Bundesl{\"a}nder zu kostspieligen Eigenentwicklungen mit Aufw{\"a}nden im zweistelligen Millionenbereich - Projekte die teilweise gescheitert sind. Dank der modularen Micro-Service-Architektur k{\"o}nnen die Bundesl{\"a}nder zuk{\"u}nftig auf die HPI Schul-Cloud als technische Grundlage f{\"u}r ihre Eigen- oder Gemeinschaftsprojekte zur{\"u}ckgreifen. Hierf{\"u}r gilt es, eine nachhaltige Struktur f{\"u}r die Weiterentwicklung der Open-Source-Software HPI Schul-Cloud zu schaffen. Dieser Bericht beschreibt den Entwicklungsstand und die weiteren Perspektiven des Projekts HPI Schul-Cloud im Januar 2019. 96 Schulen deutschlandweit nutzen die HPI Schul-Cloud, bereitgestellt durch das Hasso-Plattner-Institut. Weitere 45 Schulen und Studienseminare nutzen die Nieders{\"a}chsische Bildungscloud, die technisch auf der HPI Schul-Cloud basiert. Das vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rderte Projekt l{\"a}uft in der gegenw{\"a}rtigen Roll-Out-Phase bis zum 31. Juli 2021. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner MINT-EC streben wir an, die HPI Schul-Cloud m{\"o}glichst an allen Schulen des Netzwerks einzusetzen.}, language = {de} } @article{TeichmannUllrichWenzetal.2020, author = {Teichmann, Malte and Ullrich, Andr{\´e} and Wenz, Julian and Gronau, Norbert}, title = {Herausforderungen und Handlungsempfehlungen betrieblicher Weiterbildungspraxis in Zeiten der Digitalisierung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00614-x}, pages = {512 -- 527}, year = {2020}, abstract = {Die Digitalisierung von Produktionsprozessen schreitet mit einer hohen Intensit{\"a}t voran. Weiterbildung hat eine hohe Relevanz f{\"u}r betriebliche Transformationsprozesse. Die betriebliche Weiterbildungspraxis ist den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung jedoch nicht gewachsen. Herausforderungen sind Kompetenzl{\"u}cken der Mitarbeiter, ungewisse Anforderungsprofile und T{\"a}tigkeitstypen, demographischer Wandel sowie veraltete didaktische Ans{\"a}tze. Zudem wird bestehender inhaltlicher und p{\"a}dagogischer Freiraum bei der Gestaltung von Weiterbildung oftmals nur unzureichend ausgenutzt. Die skizzierte Situation f{\"u}hrt dazu, dass der Mehrwert gegenw{\"a}rtiger Qualifizierungsangebote sowohl f{\"u}r Unternehmen als auch Besch{\"a}ftigte nicht ausgesch{\"o}pft wird. Ausgehend von Ver{\"a}nderungen durch Digitalisierung in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung diskutiert dieser Beitrag Herausforderungen gegenw{\"a}rtiger betrieblicher Weiterbildung. Er leitet Handlungsempfehlungen ab, die mithilfe von Beispielen gewerkschaftlich unterst{\"u}tzter Weiterbildungspraxis illustriert werden. Im Ergebnis erhalten Interessierte einen {\"U}berblick {\"u}ber gegenw{\"a}rtige Herausforderungen und Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Gestaltung und Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckBeismann2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Beismann, Lukas}, title = {(Corona-)Homeoffice und betriebliche {\"U}bung}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {626 -- 627}, year = {2020}, abstract = {Homeoffice und mobiles Arbeiten haben sich infolge der Covid-19-Pandemie bei vielen Unternehmen bekanntlich etabliert. Die Anweisung bzw. „Duldung" des Homeoffice beruhte allerdings meist mehr auf tats{\"a}chlicher als auf rechtlicher Grundlage. Letztere k{\"o}nnte aber aus betrieblicher {\"U}bung erwachsen. Dieser Beitrag geht dem rechtlichen Rahmen daf{\"u}r nach.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Arbeitsschutz bei Corona}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {370 -- 371}, year = {2020}, abstract = {Den {\"U}berblick im Arbeitsschutzrecht zu behalten, ist schwierig. Der Arbeitsschutz spielt sich in unterschiedlichen Bereichen und auf verschiedenen Ebenen ab. Außerdem sind die einschl{\"a}gigen Rechtsnormen {\"u}beraus ver{\"a}stelt. Der folgende Beitrag soll daher zur Entwirrung beitragen.}, language = {de} }