@misc{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Gesetzesentwurf zu Corona-bedingten {\"A}nderungen des ArbGG/SGG}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {11}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {340 -- 340}, year = {2020}, language = {de} } @misc{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Koalitionsausschuss beschließt Verl{\"a}ngerung des Kurzarbeitergelds}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {19}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {596 -- 596}, year = {2020}, language = {de} } @book{BeinBraunDaaseetal.2020, author = {Bein, Leon and Braun, Tom and Daase, Bj{\"o}rn and Emsbach, Elina and Matthes, Leon and Stiede, Maximilian and Taeumel, Marcel and Mattis, Toni and Ramson, Stefan and Rein, Patrick and Hirschfeld, Robert and M{\"o}nig, Jens}, title = {SandBlocks}, number = {132}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-482-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-43926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 212}, year = {2020}, abstract = {Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, {\"u}ber die Nutzung konkreter dom{\"a}nenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zur{\"u}ck. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen k{\"o}nnen, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten m{\"u}ssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler {\"u}berlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente erm{\"o}glicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Dom{\"a}nen.}, language = {de} } @phdthesis{Weise2021, author = {Weise, Matthias}, title = {Auswahl von Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r Virtual Reality-Anwendungen}, doi = {10.25932/publishup-53458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 218}, year = {2021}, abstract = {Die stetige Weiterentwicklung von VR-Systemen bietet neue M{\"o}glichkeiten der Interaktion mit virtuellen Objekten im dreidimensionalen Raum, stellt Entwickelnde von VRAnwendungen aber auch vor neue Herausforderungen. Selektions- und Manipulationstechniken m{\"u}ssen unter Ber{\"u}cksichtigung des Anwendungsszenarios, der Zielgruppe und der zur Verf{\"u}gung stehenden Ein- und Ausgabeger{\"a}te ausgew{\"a}hlt werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag dazu, die Auswahl von passenden Interaktionstechniken zu unterst{\"u}tzen. Hierf{\"u}r wurde eine repr{\"a}sentative Menge von Selektions- und Manipulationstechniken untersucht und, unter Ber{\"u}cksichtigung existierender Klassifikationssysteme, eine Taxonomie entwickelt, die die Analyse der Techniken hinsichtlich interaktionsrelevanter Eigenschaften erm{\"o}glicht. Auf Basis dieser Taxonomie wurden Techniken ausgew{\"a}hlt, die in einer explorativen Studie verglichen wurden, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Dimensionen der Taxonomie zu ziehen und neue Indizien f{\"u}r Vor- und Nachteile der Techniken in spezifischen Anwendungsszenarien zu generieren. Die Ergebnisse der Arbeit m{\"u}nden in eine Webanwendung, die Entwickelnde von VR-Anwendungen gezielt dabei unterst{\"u}tzt, passende Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r ein Anwendungsszenario auszuw{\"a}hlen, indem Techniken auf Basis der Taxonomie gefiltert und unter Verwendung der Resultate aus der Studie sortiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{RuedianVladova2021, author = {R{\"u}dian, Sylvio Leo and Vladova, Gergana}, title = {Kostenfreie Onlinekurse nachhaltig mit personalisiertem Marketing finanzieren}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {58}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {3}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-021-00720-4}, pages = {507 -- 520}, year = {2021}, abstract = {Selbstbestimmtes Lernen mit Onlinekursen findet zunehmend mehr Akzeptanz in unserer Gesellschaft. Lernende k{\"o}nnen mithilfe von Onlinekursen selbst festlegen, was sie wann lernen und Kurse k{\"o}nnen durch vielf{\"a}ltige Adaptionen an den Lernfortschritt der Nutzer angepasst und individualisiert werden. Auf der einen Seite ist eine große Zielgruppe f{\"u}r diese Lernangebote vorhanden. Auf der anderen Seite sind die Erstellung von Onlinekursen, ihre Bereitstellung, Wartung und Betreuung kostenintensiv, wodurch hochwertige Angebote h{\"a}ufig kostenpflichtig angeboten werden m{\"u}ssen, um als Anbieter zumindest kostenneutral agieren zu k{\"o}nnen. In diesem Beitrag er{\"o}rtern und diskutieren wir ein offenes, nachhaltiges datengetriebenes zweiseitiges Gesch{\"a}ftsmodell zur Verwertung gepr{\"u}fter Onlinekurse und deren kostenfreie Bereitstellung f{\"u}r jeden Lernenden. Kern des Gesch{\"a}ftsmodells ist die Nutzung der dabei entstehenden Verhaltensdaten, die daraus m{\"o}gliche Ableitung von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen und Interessen und deren Nutzung im kommerziellen Kontext. Dies ist eine bei der Websuche bereits weitl{\"a}ufig akzeptierte Methode, welche nun auf den Lernkontext {\"u}bertragen wird. Welche M{\"o}glichkeiten, Herausforderungen, aber auch Barrieren {\"u}berwunden werden m{\"u}ssen, damit das Gesch{\"a}ftsmodell nachhaltig und ethisch vertretbar funktioniert, werden zwei unabh{\"a}ngige, jedoch synergetisch verbundene Gesch{\"a}ftsmodelle vorgestellt und diskutiert. Zus{\"a}tzlich wurde die Akzeptanz und Erwartung der Zielgruppe f{\"u}r das vorgestellte Gesch{\"a}ftsmodell untersucht, um notwendige Kernressourcen f{\"u}r die Praxis abzuleiten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Gesch{\"a}ftsmodell von den Nutzer*innen grundlegend akzeptiert wird. 10 \% der Befragten w{\"u}rden es bevorzugen, mit virtuellen Assistenten - anstelle mit Tutor*innen zu lernen. Zudem ist der Großteil der Nutzer*innen sich nicht dar{\"u}ber bewusst, dass Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale anhand des Nutzerverhaltens abgeleitet werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckBruhn2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Bruhn, Emma}, title = {Der Impfmuffel im Arbeitsrecht}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {16}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {498 -- 499}, year = {2021}, abstract = {Trotz erfolgreicher Impfkampagne droht nach dem Sommer eine vierte Infektionswelle der Corona-Pandemie. Ob es dazu kommen wird, h{\"a}ngt maßgeblich davon ab, wie viele Menschen sich f{\"u}r eine Corona-Schutzimpfung entscheiden. Am Impfstoff mangelt es nicht mehr, daf{\"u}r an der Impfbereitschaft. Viele Arbeitgeber fragen sich daher, was sie unternehmen k{\"o}nnen, um die Impfquote in ihren Betrieben zu erh{\"o}hen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Brexit-Arbeitsrecht und die Folgen}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat den Brexit ein wenig in den Hintergrund gedr{\"a}ngt. Dabei hat er gerade im Arbeitsrecht ganz erhebliche Auswirkungen. {\"U}ber sie geben wir einen {\"U}berblick.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueck2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Was ist bei "Workation" und "Bleisure" rechtlich zu beachten?}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {626 -- 627}, year = {2021}, abstract = {Die Digitalisierung unseres Lebens l{\"o}st die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer weiter auf. Bekanntes Beispiel ist das Homeoffice. Arbeitgeber begegnen aber auch zahlreichen weiteren Trends in diesem Zusammenhang. Dazu geh{\"o}ren „workation", also die Verbindung zwischen Arbeit („work") und Urlaub („vacation") ebenso wie „bleisure", dh die Verbindung von Dienstreisen („business") und Urlaub („leisure"). Der Beitrag geht den rechtlichen Rahmenbedingungen hierf{\"u}r nach.}, language = {de} } @article{KoerppenUllrichBertheau2021, author = {K{\"o}rppen, Tim and Ullrich, Andr{\´e} and Bertheau, Clementine}, title = {Durchblick statt Bauchgef{\"u}hl - Transformation zur Data-Driven Organization}, series = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, volume = {13}, journal = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, number = {6}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, issn = {1867-5905}, doi = {10.1365/s35764-021-00370-7}, pages = {452 -- 459}, year = {2021}, abstract = {Um in der digitalisierten Wirtschaft mitzuspielen, m{\"u}ssen Unternehmen, Markt und insbesondere Kunden detailliert verstanden werden. Neben den „Big Playern" aus dem Silicon Valley sieht der deutsche Mittelstand, der zu großen Teilen noch auf gewachsenen IT-Infrastrukturen und Prozessen agiert, oft alt aus. Um in den n{\"a}chsten Jahren nicht g{\"a}nzlich abgeh{\"a}ngt zu werden, ist ein Umbruch notwendig. Sowohl Leistungserstellungsprozesse als auch Leistungsangebot m{\"u}ssen transparent und datenbasiert ausgerichtet werden. Nur so k{\"o}nnen Gesch{\"a}ftsvorf{\"a}lle, das Marktgeschehen sowie Handeln der Akteure integrativ bewertet und fundierte Entscheidungen getroffen werden. In diesem Beitrag wird das Konzept der Data-Driven Organization vorgestellt und aufgezeigt, wie Unternehmen den eigenen Analyticsreifegrad ermitteln und in einem iterativen Transformationsprozess steigern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Steinroetter2021, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Das Konzept einer datenaltruistischen Organisation}, series = {Datenschutz und Datensicherheit}, volume = {45}, journal = {Datenschutz und Datensicherheit}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1862-2607}, doi = {10.1007/s11623-021-1539-6}, pages = {794 -- 798}, year = {2021}, abstract = {Dass Technologien wie Machine Learning-Anwendungen oder Big bzw. Smart Data- Verfahren unbedingt Daten in ausreichender Menge und G{\"u}te ben{\"o}tigen, erscheint inzwischen als Binsenweisheit. Vor diesem Hintergrund hat insbesondere der EU-Gesetzgeber f{\"u}r sich zuletzt ein neues Bet{\"a}tigungsfeld entdeckt, indem er versucht, auf unterschiedlichen Wegen Anreize zum Datenteilen zu schaffen, um Innovation zu kreieren. Hierzu z{\"a}hlt auch eine geradezu wohlt{\"o}nend mit ,,Datenaltruismus'' verschlagwortete Konstellation. Der Beitrag stellt die diesbez{\"u}glichen Regulierungserw{\"a}gungen auf supranationaler Ebene dar und nimmt eine erste Analyse vor.}, language = {de} } @article{BenderKoerppen2022, author = {Bender, Benedict and K{\"o}rppen, Tim}, title = {Integriert statt isoliert}, series = {Digital business : cloud}, volume = {26}, journal = {Digital business : cloud}, number = {1}, publisher = {WIN-Verlag GmbH \& Co. KG}, address = {Vaterstetten}, issn = {2510-344X}, pages = {26 -- 27}, year = {2022}, abstract = {Dass Daten und Analysen Innovationstreiber sind und nicht mehr nur einen Hygienefaktor darstellen, haben viele Unternehmen erkannt. Um Potenziale zu heben, m{\"u}ssen Daten zielf{\"u}hrend integriert werden. Komplexe Systemlandschaften und isolierte Datenbest{\"a}nde erschweren dies. Technologien f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von datengetriebenem Management m{\"u}ssen richtig eingesetzt werden.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckKurth2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Kurth, Paula Sophie}, title = {Das reformierte Statusfeststellungsverfahren in der Praxis}, series = {NJW spezial}, volume = {19}, journal = {NJW spezial}, number = {24}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {754 -- 755}, year = {2022}, abstract = {Das Statusfeststellungsverfahren erm{\"o}glicht auf Antrag bei der alleinzust{\"a}ndigen Deutschen Rentenversicherung Bund den Erhalt einer verbindlichen Einsch{\"a}tzung der h{\"a}ufig komplizierten und folgenschweren Abgrenzung einer selbstst{\"a}ndigen T{\"a}tigkeit von einer abh{\"a}ngigen Besch{\"a}ftigung. Zum 1.4.2022 wurde das Statusfeststellungsverfahren umfassend reformiert. In der Praxis haben sich die eingef{\"u}hrten Novellierungen bislang unterschiedlich bew{\"a}hrt.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckMiller2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Miller, Denis}, title = {R{\"u}ckzahlungsklauseln f{\"u}r Fortbildungen}, series = {Neue juristische Wochenschrift : NJW Spezial}, volume = {19}, journal = {Neue juristische Wochenschrift : NJW Spezial}, number = {12}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {370 -- 371}, year = {2022}, abstract = {Mit Urteil vom 1.3.2022 (NZA2022, NZA Jahr 2022 Seite 780) hat das BAG erneut {\"u}ber die Wirksamkeit einer R{\"u}ckzahlungsklausel in einer Fortbildungsvereinbarung entschieden. Die Entscheidung reiht sich in eine nicht leicht zu durchschauende Anzahl von Urteilen hierzu ein. Sie dient uns zum Anlass, einen {\"U}berblick {\"u}ber die Rechtsprechung zu geben.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckHoeltge2022, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and H{\"o}ltge, Clara}, title = {Krieg in Europa}, series = {NJW spezial}, volume = {19}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2022}, abstract = {Am 24.2.2022 begann der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Seitdem fliehen t{\"a}glich zahlreiche ukrainische Staatsb{\"u}rger in die Europ{\"a}ische Union, viele davon nach Deutschland. Vorrangig ist jetzt die Sicherung der Grundbed{\"u}rfnisse, wie Verpflegung, Unterkunft und medizinischer Versorgung. Daneben fragen sich Arbeitgeber, wie sie ukrainische Staatsb{\"u}rger m{\"o}glichst schnell besch{\"a}ftigen k{\"o}nnen. Wir geben einen {\"U}berblick {\"u}ber die M{\"o}glichkeiten, ukrainische Gefl{\"u}chtete m{\"o}glichst schnell in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.}, language = {de} } @book{MeinelJohnWollowski2022, author = {Meinel, Christoph and John, Catrina and Wollowski, Tobias}, title = {Die HPI Schul-Cloud - Von der Vision zur digitale Infrastruktur f{\"u}r deutsche Schulen}, number = {144}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-526-2}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-53586}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-535860}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {v, 77}, year = {2022}, abstract = {Digitale Medien sind aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken. Einer der zentralsten Bereiche f{\"u}r unsere Gesellschaft, die schulische Bildung, darf hier nicht hintanstehen. Wann immer der Einsatz digital unterst{\"u}tzter Tools p{\"a}dagogisch sinnvoll ist, muss dieser in einem sicheren Rahmen erm{\"o}glicht werden k{\"o}nnen. Die HPI Schul-Cloud ist dieser Vision gefolgt, die vom Nationalen IT-Gipfel 2016 angestoßen wurde und dem Bericht vorangestellt ist - gefolgt. Sie hat sich in den vergangenen f{\"u}nf Jahren vom Pilotprojekt zur unverzichtbaren IT-Infrastruktur f{\"u}r zahlreiche Schulen entwickelt. W{\"a}hrend der Corona-Pandemie hat sie f{\"u}r viele Tausend Schulen wichtige Unterst{\"u}tzung bei der Umsetzung ihres Bildungsauftrags geboten. Das Ziel, eine zukunftssichere und datenschutzkonforme Infrastruktur zur digitalen Unterst{\"u}tzung des Unterrichts zur Verf{\"u}gung zu stellen, hat sie damit mehr als erreicht. Aktuell greifen rund 1,4 Millionen Lehrkr{\"a}fte und Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler bundesweit und an den deutschen Auslandsschulen auf die HPI Schul-Cloud zu.}, language = {de} } @book{MeinelWillemsStaubitzetal.2022, author = {Meinel, Christoph and Willems, Christian and Staubitz, Thomas and Sauer, Dominic and Hagedorn, Christiane}, title = {openHPI}, number = {150}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-546-0}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-56179}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-561792}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {86}, year = {2022}, abstract = {Anl{\"a}sslich des 10-j{\"a}hrigen Jubil{\"a}ums von openHPI informiert dieser technische Bericht {\"u}ber die HPI-MOOC-Plattform einschließlich ihrer Kernfunktionen, Technologie und Architektur. In einer Einleitung wird die Plattformfamilie mit allen Partnerplattformen vorgestellt; diese belaufen sich inklusive openHPI aktuell auf neun Plattformen. In diesem Abschnitt wird außerdem gezeigt, wie openHPI als Berater und Forschungspartner in verschiedenen Projekten fungiert. Im zweiten Kapitel werden die Funktionalit{\"a}ten und g{\"a}ngigen Kursformate der Plattform pr{\"a}sentiert. Die Funktionalit{\"a}ten sind in Lerner- und Admin-Funktionen unterteilt. Der Bereich Lernerfunktionen bietet detaillierte Informationen zu Leistungsnachweisen, Kursen und den Lernmaterialien, aus denen sich ein Kurs zusammensetzt: Videos, Texte und Quiz. Dar{\"u}ber hinaus k{\"o}nnen die Lernmaterialien durch externe {\"U}bungstools angereichert werden, die {\"u}ber den Standard Learning Tools Interoperability (LTI) mit der HPI MOOC-Plattform kommunizieren. Das Konzept der Peer-Assessments rundet die m{\"o}glichen Lernmaterialien ab. Der Abschnitt geht dann weiter auf das Diskussionsforum ein, das einen grundlegenden Unterschied von MOOCs im Vergleich zu traditionellen E-Learning-Angeboten darstellt. Zum Abschluss des Abschnitts folgen eine Beschreibung von Quiz-Recap, Lernzielen, mobilen Anwendungen, spielerischen Lernens und dem Helpdesk. Der n{\"a}chste Teil dieses Kapitels besch{\"a}ftigt sich mit den Admin-Funktionen. Die Funktionalit{\"a}tsbeschreibung beschr{\"a}nkt sich Neuigkeiten und Ank{\"u}ndigungen, Dashboards und Statistiken, Berichtsfunktionen, Forschungsoptionen mit A/B-Tests, den Kurs-Feed und das TransPipe-Tool zur Unterst{\"u}tzung beim Erstellen von automatischen oder manuellen Untertiteln. Die Plattform unterst{\"u}tzt außerdem eine Vielzahl zus{\"a}tzlicher Funktionen, doch eine detaillierte Beschreibung dieser Funktionen w{\"u}rde den Rahmen des Berichts sprengen. Das Kapitel geht dann auf g{\"a}ngige Kursformate und openHPI-Lehrveranstaltungen am HPI ein, bevor es mit einigen Best Practices f{\"u}r die Gestaltung und Durchf{\"u}hrung von Kursen schließt. Zum Abschluss des technischen Berichts gibt das letzte Kapitel eine Zusammenfassung und einen Ausblick auf die Zukunft der digitalen Bildung. Ein besonderes Merkmal des openHPI-Projekts ist die bewusste Entscheidung, die komplette Anwendung von den physischen Netzwerkkomponenten bis zur Plattformentwicklung eigenst{\"a}ndig zu betreiben. Bei der vorliegenden deutschen Variante handelt es sich um eine gek{\"u}rzte {\"U}bersetzung des technischen Berichts 148, bei der kein Einblick in die Technologien und Architektur von openHPI gegeben wird. Interessierte Leser:innen k{\"o}nnen im technischen Bericht 148 (vollst{\"a}ndige englische Version) detaillierte Informationen zum Rechenzentrum und den Ger{\"a}ten, der Cloud-Software und dem openHPI Cloud Service aber auch zu Infrastruktur-Anwendungskomponenten wie Entwicklungstools, Automatisierung, Deployment-Pipeline und Monitoring erhalten. Außerdem finden sich dort weitere Informationen {\"u}ber den Technologiestack und konkrete Implementierungsdetails der Plattform inklusive der serviceorientierten Ruby on Rails-Anwendung, die Kommunikation zwischen den Diensten, {\"o}ffentliche APIs, sowie Designsystem und -komponenten. Der Abschnitt schließt mit einer Diskussion {\"u}ber die urspr{\"u}ngliche Microservice-Architektur und die Migration zu einer monolithischen Anwendung.}, language = {de} } @article{Schladebach2022, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Satelliten-Megakonstellationen im Weltraumrecht}, series = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, journal = {Kommunikation \& Recht : K \& R / Beihefter}, number = {2}, publisher = {dfv-Mediengruppe}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {1434-6354}, pages = {26 -- 29}, year = {2022}, language = {de} } @inproceedings{DeselOpelSiegerisetal.2023, author = {Desel, J{\"o}rg and Opel, Simone and Siegeris, Juliane and Draude, Claude and Weber, Gerhard and Schell, Timon and Schwill, Andreas and Thorbr{\"u}gge, Carsten and Sch{\"a}fer, Len Ole and Netzer, Cajus Marian and Gerstenberger, Dietrich and Winkelnkemper, Felix and Schulte, Carsten and B{\"o}ttcher, Axel and Thurner, Veronika and H{\"a}fner, Tanja and Ottinger, Sarah and Große-B{\"o}lting, Gregor and Scheppach, Lukas and M{\"u}hling, Andreas and Baberowski, David and Leonhardt, Thiemo and Rentsch, Susanne and Bergner, Nadine and Bonorden, Leif and Stemme, Jonas and Hoppe, Uwe and Weicker, Karsten and Bender, Esther and Barbas, Helena and Hamann, Fabian and Soll, Marcus and Sitzmann, Daniel}, title = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021}, series = {Commentarii informaticae didacticae}, booktitle = {Commentarii informaticae didacticae}, number = {13}, editor = {Desel, J{\"o}rg and Opel, Simone and Siegeris, Juliane}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-56507}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-565070}, pages = {299}, year = {2023}, abstract = {Die Fachtagungen HDI (Hochschuldidaktik Informatik) besch{\"a}ftigen sich mit den unterschiedlichen Aspekten informatischer Bildung im Hochschulbereich. Neben den allgemeinen Themen wie verschiedenen Lehr- und Lernformen, dem Einsatz von Informatiksystemen in der Hochschullehre oder Fragen der Gewinnung von geeigneten Studierenden, deren Kompetenzerwerb oder auch der Betreuung der Studierenden widmet sich die HDI immer auch einem Schwerpunktthema. Im Jahr 2021 war dies die Ber{\"u}cksichtigung von Diversit{\"a}t in der Lehre. Diskutiert wurden beispielsweise die Einbeziehung von besonderen fachlichen und {\"u}berfachlichen Kompetenzen Studierender, der Unterst{\"u}tzung von Durchl{\"a}ssigkeit aus nichtakademischen Berufen, aber auch die Gestaltung inklusiver Lehr- und Lernszenarios, Aspekte des Lebenslangen Lernens oder sich an die Diversit{\"a}t von Studierenden adaptierte oder adaptierende Lehrsysteme. Dieser Band enth{\"a}lt ausgew{\"a}hlte Beitr{\"a}ge der 9. Fachtagung 2021, die in besonderer Weise die Konferenz und die dort diskutierten Themen repr{\"a}sentieren.}, language = {de} } @article{GerstenbergerWinkelnkemperSchulte2023, author = {Gerstenberger, Dietrich and Winkelnkemper, Felix and Schulte, Carsten}, title = {Nutzung der Personas-Methode zum Umgang mit der Heterogenit{\"a}t von Informatikstudierenden}, series = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, journal = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-61568}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-615682}, pages = {117 -- 135}, year = {2023}, abstract = {Informatikstudieng{\"a}nge verzeichnen hohe Abbruchquoten innerhalb der ersten beiden Semester, die h{\"a}ufig mit Leistungsdefiziten oder Motivationsproblemen begr{\"u}ndet werden. Eine Ursache daf{\"u}r, dass trotz intensiver Bem{\"u}hungen um bessere Lehre und motivationsf{\"o}rdernde Maßnahmen diese Situation imWesentlichen unver{\"a}ndert bleibt, k{\"o}nnte darin liegen, dass nicht die eine Maßnahme oder der eine Ansatz das Problem im Ganzen l{\"o}sen kann, sondern dass eine heterogene Studierendenschaft vielmehr nach unterschiedlichen Maßnahmen verlangt. Bisher findet sich wenig Forschung zu differenzierten Studierendentypen in der Informatik. Wir stellen in dieser Arbeit einen Ansatz daf{\"u}r vor, die Heterogenit{\"a}t der Informatikstudierenden zu ergr{\"u}nden, und beschreiben die Ergebnisse erster Versuche mit diesem Ansatz. Um die große Anzahl von Studierenden auf eine {\"u}berschaubare Anzahl von Typen mit jeweils {\"a}hnlichen Bed{\"u}rfnissen und Erwartungen zu reduzieren, wird dazu die im Produktmanagement bew{\"a}hrte Personas-Methode adaptiert. Im Rahmen einer Befragung von 170 Informatikstudierenden konnten hierzu bereits einige Personas mit unterschiedlichen Merkmalsh{\"a}ufungen ausgearbeitet werden, die eine gute Grundlage darstellen, um auf dieser Basis differenzierte Interventionen zur F{\"o}rderung und Motivation der Informatikstudierenden zu entwickeln.}, language = {de} } @article{Bonorden2023, author = {Bonorden, Leif}, title = {Forschendes Lernen im Bachelorseminar „Software Engineering"}, series = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, journal = {Hochschuldidaktik Informatik HDI 2021 (Commentarii informaticae didacticae)}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-548-4}, issn = {1868-0844}, doi = {10.25932/publishup-61600}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-616009}, pages = {213 -- 230}, year = {2023}, abstract = {Forschendes Lernen ist eine Lehr-Lernform, in der Studierende einen eigenen Forschungsprozess vollst{\"a}ndig durchlaufen. In Informatikstudieng{\"a}ngen und insbesondere in Informatikbachelorstudieng{\"a}ngen ist die Forschungsorientierung allerdings nur gering ausgepr{\"a}gt: Forschendes Lernen wird kaum eingesetzt, obwohl dies m{\"o}glich und sinnvoll ist. Dieser Artikel stellt ein Konzept f{\"u}r ein Seminar Software Engineering im Bachelorstudium vor und beschreibt dessen Durchf{\"u}hrung. Abschließend wird das Konzept diskutiert und sowohl aus Studierenden- als auch aus Lehrendensicht positiv evaluiert.}, language = {de} }