@inproceedings{RolfBergesHubwieseretal.2010, author = {Rolf, Arno and Berges, Marc and Hubwieser, Peter and Kehrer, Timo and Kelter, Udo and Romeike, Ralf and Frenkel, Marcus and Karsten, Weicker and Reinhardt, Wolfgang and Mascher, Michael and G{\"u}l, Senol and Magenheim, Johannes and Raimer, Stephan and Diethelm, Ira and D{\"u}nnebier, Malte and Gabor, Kiss and Susanne, Boll and Rolf, Meinhardt and Gronewold, Sabine and Krekeler, Larissa and Jahnke, Isa and Haertel, Tobias and Mattick, Volker and Lettow, Karsten and Hafer, J{\"o}rg and Ludwig, Joachim and Schumann, Marlen and Laroque, Christoph and Schulte, Jonas and Urban, Diana}, title = {HDI2010 - Tagungsband der 4. Fachtagung zur "Hochschuldidaktik Informatik"}, editor = {Engbring, Dieter and Keil, Reinhard and Magenheim, Johannes and Selke, Harald}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-100-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49167}, pages = {105}, year = {2010}, abstract = {Mit der 4. Tagung zur Hochschuldidaktik Informatik wird eine Reihe fortgesetzt, die ihren Anfang 1998 in Stuttgart unter der {\"U}berschrift „Informatik und Ausbildung" genommen hat. Seither dienen diese Tagungen den Lehrenden im Bereich der Hochschulinformatik als Forum der Information und des Diskurses {\"u}ber aktuelle didaktische und bildungspolitische Entwicklungen im Bereich der Informatikausbildung. Aktuell z{\"a}hlen dazu insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte und der Herausforderung durch eine st{\"a}rkere Kompetenzorientierung in der Informatik. Die eingereichten Beitr{\"a}ge zur HDI 2010 in Paderborn veranschaulichen unterschiedliche Bem{\"u}hungen, sich mit relevanten Problemen der Informatikdidaktik an Hochschulen in Deutschland (und z. T. auch im Ausland) auseinanderzusetzen. Aus der Breite des Spektrums der Einreichungen ergaben sich zugleich Probleme bei der Begutachtung. Letztlich konnten von den zahlreichen Einreichungen nur drei die Gutachter so {\"u}berzeugen, dass sie uneingeschr{\"a}nkt in ihrer Langfassung akzeptiert wurden. Neun weitere Einreichungen waren trotz Kritik {\"u}berwiegend positiv begutachtet worden, so dass wir diese als Kurzfassung bzw. Diskussionspapier in die Tagung aufgenommen haben.}, language = {de} } @article{HaferLudwigSchumann2010, author = {Hafer, J{\"o}rg and Ludwig, Joachim and Schumann, Marlen}, title = {Fallstudien in medialen R{\"a}umen}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64431}, pages = {93 -- 98}, year = {2010}, abstract = {Ziel dieses Beitrages ist es, das didaktische Konzept Fallstudien und seine lerntheoretisch-didaktische Begr{\"u}ndung vorzustellen. Es wird die These begr{\"u}ndet, dass mediale R{\"a}ume f{\"u}r die Bearbeitung von Fallstudien lernunterst{\"u}tzend wirken und sich in besonderer Weise f{\"u}r Prozesse der Lernberatung und Lernbegleitung in der Hochschule eignen. Diese These wird entlang dem lerntheoretischen Konzept der Bedeutungsr{\"a}ume von Studierenden in Verbindung mit den Spezifika medialer R{\"a}ume entfaltet. F{\"u}r den daraus entstandenen E-Learning-Ansatz Online-Fallstudien kann hier lediglich ein Ausblick gegeben werden.}, language = {de} } @book{MeyerSmirnovWeske2011, author = {Meyer, Andreas and Smirnov, Sergey and Weske, Mathias}, title = {Data in business processes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-144-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53046}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {40}, year = {2011}, abstract = {Process and data are equally important for business process management. Process data is especially relevant in the context of automated business processes, process controlling, and representation of organizations' core assets. One can discover many process modeling languages, each having a specific set of data modeling capabilities and the level of data awareness. The level of data awareness and data modeling capabilities vary significantly from one language to another. This paper evaluates several process modeling languages with respect to the role of data. To find a common ground for comparison, we develop a framework, which systematically organizes process- and data-related aspects of the modeling languages elaborating on the data aspects. Once the framework is in place, we compare twelve process modeling languages against it. We generalize the results of the comparison and identify clusters of similar languages with respect to data awareness.}, language = {de} } @phdthesis{Off2011, author = {Off, Thomas}, title = {Durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Softwareentwicklung von E-Government-Anwendungen : ein ontologiebasierter und modellgetriebener Ansatz am Beispiel von B{\"u}rgerdiensten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57478}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die {\"o}ffentliche Verwaltung setzt seit mehreren Jahren E-Government-Anwendungssysteme ein, um ihre Verwaltungsprozesse intensiver mit moderner Informationstechnik zu unterst{\"u}tzen. Da die {\"o}ffentliche Verwaltung in ihrem Handeln in besonderem Maße an Recht und Gesetz gebunden ist verst{\"a}rkt und verbreitet sich der Zusammenhang zwischen den Gesetzen und Rechtsvorschriften einerseits und der zur Aufgabenunterst{\"u}tzung eingesetzten Informationstechnik andererseits. Aus Sicht der Softwaretechnik handelt es sich bei diesem Zusammenhang um eine spezielle Form der Verfolgbarkeit von Anforderungen (engl. Traceability), die so genannte Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (Pre-Requirements Specification Traceability, kurz Pre-RS Traceability), da sie Aspekte betrifft, die relevant sind, bevor die Anforderungen in eine Spezifikation eingeflossen sind (Urspr{\"u}nge von Anforderungen). Der Ansatz dieser Arbeit leistet einen Beitrag zur Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation von E-Government-Anwendungssystemen. Er kombiniert dazu aktuelle Entwicklungen und Standards (insbesondere des World Wide Web Consortium und der Object Management Group) aus den Bereichen Verfolgbarkeit von Anforderungen, Semantic Web, Ontologiesprachen und modellgetriebener Softwareentwicklung. Der L{\"o}sungsansatz umfasst eine spezielle Ontologie des Verwaltungshandeln, die mit den Techniken, Methoden und Werkzeugen des Semantic Web eingesetzt wird, um in Texten von Rechtsvorschriften relevante Urspr{\"u}nge von Anforderungen durch Annotationen mit einer definierten Semantik zu versehen. Darauf aufbauend wird das Ontology Definition Metamodel (ODM) verwendet, um die Annotationen als spezielle Individuen einer Ontologie auf Elemente der Unified Modeling Language (UML) abzubilden. Dadurch entsteht ein neuer Modelltyp Pre-Requirements Model (PRM), der das Vorfeld der Anforderungsspezifikation formalisiert. Modelle diesen Typs k{\"o}nnen auch verwendet werden, um Aspekte zu formalisieren die sich nicht oder nicht vollst{\"a}ndig aus dem Text der Rechtsvorschrift ergeben. Weiterhin bietet das Modell die M{\"o}glichkeit zum Anschluss an die modellgetriebene Softwareentwicklung. In der Arbeit wird deshalb eine Erweiterung der Model Driven Architecture (MDA) vorgeschlagen. Zus{\"a}tzlich zu den etablierten Modelltypen Computation Independent Model (CIM), Platform Independent Model (PIM) und Platform Specific Model (PSM) k{\"o}nnte der Einsatz des PRM Vorteile f{\"u}r die Verfolgbarkeit bringen. Wird die MDA mit dem PRM auf das Vorfeld der Anforderungsspezifikation ausgeweitet, kann eine Transformation des PRM in ein CIM als initiale Anforderungsspezifikation erfolgen, indem der MOF Query View Transformation Standard (QVT) eingesetzt wird. Als Teil des QVT-Standards ist die Aufzeichnung von Verfolgbarkeitsinformationen bei Modelltransformationen verbindlich. Um die semantische L{\"u}cke zwischen PRM und CIM zu {\"u}berbr{\"u}cken, erfolgt analog zum Einsatz des Plattformmodells (PM) in der PIM nach PSM Transformation der Einsatz spezieller Hilfsmodelle. Es kommen daf{\"u}r die im Projekt "E-LoGo" an der Universit{\"a}t Potsdam entwickelten Referenzmodelle zum Einsatz. Durch die Aufzeichnung der Abbildung annotierter Textelemente auf Elemente im PRM und der Transformation der Elemente des PRM in Elemente des CIM kann durchg{\"a}ngige Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation erreicht werden. Der Ansatz basiert auf einer so genannten Verfolgbarkeitsdokumentation in Form verlinkter Hypertextdokumente, die mittels XSL-Stylesheet erzeugt wurden und eine Verbindung zur graphischen Darstellung des Diagramms (z. B. Anwendungsfall-, Klassendiagramm der UML) haben. Der Ansatz unterst{\"u}tzt die horizontale Verfolgbarkeit zwischen Elementen unterschiedlicher Modelle vorw{\"a}rts- und r{\"u}ckw{\"a}rtsgerichtet umfassend. Er bietet außerdem vertikale Verfolgbarkeit, die Elemente des gleichen Modells und verschiedener Modellversionen in Beziehung setzt. {\"U}ber den offensichtlichen Nutzen einer durchg{\"a}ngigen Verfolgbarkeit im Vorfeld der Anforderungsspezifikation (z. B. Analyse der Auswirkungen einer Gesetzes{\"a}nderung, Ber{\"u}cksichtigung des vollst{\"a}ndigen Kontextes einer Anforderung bei ihrer Priorisierung) hinausgehend, bietet diese Arbeit eine erste Ansatzm{\"o}glichkeit f{\"u}r eine Feedback-Schleife im Prozess der Gesetzgebung. Stehen beispielsweise mehrere gleichwertige Gestaltungsoptionen eines Gesetzes zur Auswahl, k{\"o}nnen die Auswirkungen jeder Option analysiert und der Aufwand ihrer Umsetzung in E-Government-Anwendungen als Auswahlkriterium ber{\"u}cksichtigt werden. Die am 16. M{\"a}rz 2011 in Kraft getretene {\"A}nderung des NKRG schreibt eine solche Analyse des so genannten „Erf{\"u}llungsaufwands" f{\"u}r Teilbereiche des Verwaltungshandelns bereits heute verbindlich vor. F{\"u}r diese Analyse kann die vorliegende Arbeit einen Ansatz bieten, um zu fundierten Aussagen {\"u}ber den {\"A}nderungsaufwand eingesetzter E-Government-Anwendungssysteme zu kommen.}, language = {de} } @article{Romeike2010, author = {Romeike, Ralf}, title = {Output statt Input}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64317}, pages = {35 -- 46}, year = {2010}, abstract = {Die in der Fachdidaktik Informatik im Zusammenhang mit den Bildungsstandards seit Jahren diskutierte Outputorientierung wird mittelfristig auch f{\"u}r die Hochschullehre verbindlich. Diese {\"A}nderung kann als Chance aufgefasst werden, aktuellen Problemen der Informatiklehre gezielt entgegenzuwirken. Basierend auf der Theorie des Constructive Alignment wird vorgeschlagen, im Zusammenhang mit der Outputorientierung eine Abstimmung von intendierter Kompetenz, Lernaktivit{\"a}t und Pr{\"u}fung vorzunehmen. Zus{\"a}tzlich profitieren Lehramtsstudenten von den im eigenen Lernprozess erworbenen Erfahrungen im Umgang mit Kompetenzen: wie diese formuliert, erarbeitet und gepr{\"u}ft werden. Anforderungen an die Formulierung von Kompetenzen werden untersucht, mit Beispielen belegt und M{\"o}glichkeiten zur Klassifizierung angeregt. Ein Austausch in den Fachbereichen und Fachdidaktiken {\"u}ber die individuell festgelegten Kompetenzen wird vorgeschlagen, um die hochschuldidaktische Diskussion zu bereichern.}, language = {de} } @article{FrenkelWeicker2010, author = {Frenkel, Marcus and Weicker, Karsten}, title = {Pseudo}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64328}, pages = {47 -- 52}, year = {2010}, abstract = {Pseudo ist eine auf Pseudocode basierende Programmiersprache, welche in der akademischen Lehre zum Einsatz kommen und hier die Vermittlung und Untersuchung von Algorithmen und Datenstrukturen unterst{\"u}tzen soll. Dieser Beitrag geht auf die Besonderheiten der Sprache sowie m{\"o}gliche didaktische Szenarien ein.}, language = {de} } @article{Raimer2010, author = {Raimer, Stephan}, title = {Aquadrohne, Messdatenerfassung und Co.}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64345}, pages = {59 -- 64}, year = {2010}, abstract = {Projektmanagement-Kompetenzen werden von Unternehmen unterschiedlichster Branchen mit wachsender Priorit{\"a}t betrachtet und eingefordert. Als Beitrag zu einer kompetenzorientierten Ausbildung werden in diesem Paper interdisziplin{\"a}re Studienmodule als Bestandteil des Wirtschaftsinformatik-Studiums vorgestellt. Zielsetzung der Studienmodule ist die Bef{\"a}higung der Studierenden, konkrete Projekte unter Nutzung von standardisierten Werkzeugen und Methoden nach dem IPMA-Standard planen und durchf{\"u}hren zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{JahnkeHaertelMattiketal.2010, author = {Jahnke, Isa and Haertel, Tobias and Mattik, Volker and Lettow, Karsten}, title = {Was ist eine kreative Leistung Studierender?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64386}, pages = {87 -- 92}, year = {2010}, abstract = {Was ist eine kreative Leistung von Studierenden? Dies ist die Ausgangsfrage, wenn Lehre kreativit{\"a}tsf{\"o}rderlicher als bislang gestaltet werden soll. In diesem Beitrag wird ein Modell zur F{\"o}rderung von Kreativit{\"a}t in der Hochschullehre vorgestellt und mit einem Beispiel verdeutlicht. Es wird die ver{\"a}nderte Konzeption der Vorlesung Informatik \& Gesellschaft illustriert: Studierende hatten die Aufgabe, eine „e-Infrastruktur f{\"u}r die Universit{\"a}t NeuDoBoDu" zu entwickeln. Hierzu werden die Ergebnisse der Evaluation und Erfahrungen erl{\"a}utert.}, language = {de} } @article{AbkeSchwirtlichSedelmaier2013, author = {Abke, J{\"o}rg and Schwirtlich, Vincent and Sedelmaier, Yvonne}, title = {Kompetenzf{\"o}rderung im Software Engineering durch ein mehrstufiges Lehrkonzept im Studiengang Mechatronik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64899}, pages = {79 -- 84}, year = {2013}, abstract = {Dieser Beitrag stellt das Lehr-Lern-Konzept zur Kompetenzf{\"o}rderung im Software Engineering im Studiengang Mechatronik der Hochschule Aschaffenburg dar. Dieses Konzept ist mehrstufig mit Vorlesungs-, Seminar- und Projektsequenzen. Dabei werden Herausforderungen und Verbesserungspotentiale identifiziert und dargestellt. Abschließend wird ein {\"U}berblick gegeben, wie im Rahmen eines gerade gestarteten Forschungsprojektes Lehr-Lernkonzepte weiterentwickelt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Doerge2013, author = {D{\"o}rge, Christina}, title = {Entwicklung eines methodologischen Verfahrens zur Ermittlung von informatischen Kompetenzen}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64906}, pages = {85 -- 90}, year = {2013}, abstract = {Der traditionelle Weg in der Informatik besteht darin, Kompetenzen entweder normativ durch eine Expertengruppe festzulegen oder als Ableitungsergebnis eines Bildungsstandards aus einem externen Feld. Dieser Artikel stellt einen neuartigen und alternativen Ansatz vor, der sich der Methodik der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) bedient. Das Ziel war die Ableitung von informatischen Schl{\"u}sselkompetenzen anhand bereits etablierter und erprobter didaktischer Ans{\"a}tze der Informatikdidaktik. Dazu wurde zun{\"a}chst aus einer Reihe von Informatikdidaktikb{\"u}chern eine Liste mit m{\"o}glichen Kandidaten f{\"u}r Kompetenzen generiert. Diese Liste wurde als QI-Kategoriensystem verwendet, mit der sechs verschiedene didaktische Ans{\"a}tze analysiert wurden. Ein abschließender Verfeinerungsschritt erfolgte durch die {\"U}berpr{\"u}fung, welche der gefundenen Kompetenzen in allen vier Kernbereichen der Informatik (theoretische, technische, praktische und angewandte Informatik) Anwendung finden. Diese Methode wurde f{\"u}r die informatische Schulausbildung exemplarisch entwickelt und umgesetzt, ist aber ebenfalls ein geeignetes Vorgehen f{\"u}r die Identifizierung von Schl{\"u}sselkompetenzen in anderen Gebieten, wie z. B. in der informatischen Hochschulausbildung, und soll deshalb hier kurz vorgestellt werden.}, language = {de} } @article{MuellerFrommerHumbert2013, author = {M{\"u}ller, Dorothee and Frommer, Andreas and Humbert, Ludger}, title = {Informatik im Alltag}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64959}, pages = {98 -- 104}, year = {2013}, abstract = {Die Fachwissenschaft Informatik stellt Mittel bereit, deren Nutzung f{\"u}r Studierende heutzutage selbstverst{\"a}ndlich ist. Diese Tatsache darf uns allerdings nicht dar- {\"u}ber hinwegt{\"a}uschen, dass Studierende in der Regel keine Grundlage im Sinne einer informatischen Allgemeinbildung gem{\"a}{\"y} der Bildungsstandards der Gesellschaft f{\"u}r Informatik besitzen. Das Schulfach Informatik hat immer noch keinen durchg{\"a}ngigen Platz in den Stundentafeln der allgemein bildenden Schule gefunden. Zuk{\"u}nftigen Lehrkr{\"a}ften ist im Rahmen der bildungswissenschaftlichen Anteile im Studium eine hinreichende Medienkompetenz zu vermitteln. Mit der {\"u}berragenden Bedeutung der digitalen Medien kann dies nur auf der Grundlage einer ausreichenden informatischen Grundbildung erfolgen. Damit ist es angezeigt, ein Studienangebot bereitzustellen, das allen Studierenden ein Eintauchen in Elemente (Fachgebiete) der Fachwissenschaft Informatik aus der Sicht des Alltags bietet. An diesen Elementen werden exemplarisch verschiedene Aspekte der Fachwissenschaft beleuchtet, um einen Einblick in die Vielgestaltigkeit der Fragen und L{\"o}sungsstrategien der Informatik zu erlauben und so die informatische Grundbildung zu bef{\"o}rdern.}, language = {de} } @phdthesis{Koehlmann2016, author = {K{\"o}hlmann, Wiebke}, title = {Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r Blinde}, publisher = {Logos}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-8325-4273-3}, pages = {i-x, 310, i-clxxvi}, year = {2016}, abstract = {E-Learning-Anwendungen bieten Chancen f{\"u}r die gesetzlich vorgeschriebene Inklusion von Lernenden mit Beeintr{\"a}chtigungen. Die gleichberechtigte Teilhabe von blinden Lernenden an Veranstaltungen in virtuellen Klassenzimmern ist jedoch durch den synchronen, multimedialen Charakter und den hohen Informationsumfang dieser L{\"o}sungen kaum m{\"o}glich. Die vorliegende Arbeit untersucht die Zug{\"a}nglichkeit virtueller Klassenzimmer f{\"u}r blinde Nutzende, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe an synchronen, kollaborativen Lernszenarien zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen einer Produktanalyse werden dazu virtuelle Klassenzimmer auf ihre Zug{\"a}nglichkeit und bestehende Barrieren untersucht und Richtlinien f{\"u}r die zug{\"a}ngliche Gestaltung von virtuellen Klassenzimmern definiert. Anschließend wird ein alternatives Benutzungskonzept zur Darstellung und Bedienung virtueller Klassenzimmer auf einem zweidimensionalen taktilen Braille-Display entwickelt, um eine m{\"o}glichst gleichberechtigte Teilhabe blinder Lernender an synchronen Lehrveranstaltungen zu erm{\"o}glichen. Nach einer ersten Evaluation mit blinden Probanden erfolgt die prototypische Umsetzung des Benutzungskonzepts f{\"u}r ein Open-Source-Klassenzimmer. Die abschließende Evaluation der prototypischen Umsetzung zeigt die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von virtuellen Klassenzimmern f{\"u}r blinde Lernende unter Verwendung eines taktilen Fl{\"a}chendisplays und best{\"a}tigt die Wirksamkeit der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Konzepte.}, language = {de} } @article{EhlenzBergnerSchroeder2016, author = {Ehlenz, Matthias and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Synergieeffekte zwischen Fach- und Lehramtsstudierenden in Softwarepraktika}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94875}, pages = {99 -- 102}, year = {2016}, abstract = {Dieser Beitrag diskutiert die Konzeption eines Software-Projektpraktikums im Bereich E-Learning, welches Lehramts- und Fachstudierenden der Informatik erm{\"o}glicht, voneinander zu profitieren und praxisrelevante Ergebnisse generiert. Vorbereitungen, Organisation und Durchf{\"u}hrung werden vorgestellt und diskutiert. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die Fortf{\"u}hrung des Konzepts und den Ausbau des Forschungsgebietes.}, language = {de} } @article{DennertMoellerGarmann2016, author = {Dennert-M{\"o}ller, Elisabeth and Garmann, Robert}, title = {Das „Startprojekt"}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94780}, pages = {11 -- 23}, year = {2016}, abstract = {Absolventinnen und Absolventen unserer Informatik-Bachelorstudieng{\"a}nge ben{\"o}tigen f{\"u}r kompetentes berufliches Handeln sowohl fachliche als auch {\"u}berfachliche Kompetenzen. Vielfach verlangen wir von Erstsemestern in Grundlagen-Lehrveranstaltungen fast ausschließlich den Aufbau von Fachkompetenz und vernachl{\"a}ssigen dabei h{\"a}ufig Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Gerade die drei letztgenannten sind f{\"u}r ein erfolgreiches Studium unabdingbar und sollten von Anfang an entwickelt werden. Wir stellen unser „Startprojekt" als einen Beitrag vor, im ersten Semester die eigenverantwortliche, {\"u}berfachliche Kompetenzentwicklung in einem fachlichen Kontext zu f{\"o}rdern.}, language = {de} } @article{Kujath2016, author = {Kujath, Bertold}, title = {Lernwirksamkeits- und Zielgruppenanalyse f{\"u}r ein Lehrvideo zum informatischen Probleml{\"o}sen}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94797}, pages = {25 -- 39}, year = {2016}, abstract = {Aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Probleml{\"o}sern konnten Erkenntnisse {\"u}ber die effizienten Herangehensweisen von Hochleistern an Informatikprobleme gewonnen werden. Diese Erkenntnisse wurden in einem Lehrvideo zum informatischen Probleml{\"o}sen didaktisch aufgearbeitet, sodass Lernenden der Einsatz von Baumstrukturen und Rekursion im konkreten Kontext gezeigt werden kann. Nun wurde die tats{\"a}chliche Lernwirksamkeit des Videos sowie die Definition der Zielgruppe in einer Vergleichsstudie mit 66 Studienanf{\"a}ngern {\"u}berpr{\"u}ft.}, language = {de} } @article{ZscheygeWeicker2016, author = {Zscheyge, Oliver and Weicker, Karsten}, title = {Werkzeugunterst{\"u}tzung bei der Vermittlung der Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94814}, pages = {57 -- 68}, year = {2016}, abstract = {Der Unterricht großer Studierendengruppen im wissenschaftlichen Schreiben birgt vielf{\"a}ltige organisatorische Herausforderungen und eine zeitintensive Betreuung durch die Dozenten. Diese Arbeit stellt ein Lehrkonzept mit Peer-Reviews vor, in dem das Feedback der Peers durch eine automatisierte Analyse erg{\"a}nzt wird. Die Software Confopy liefert metrik- und strukturbasierte Hinweise f{\"u}r die Verbesserung des wissenschaftlichen Schreibstils. Der Nutzen von Confopy wird an 47 studentischen Arbeiten in Draft- und Final-Version illustriert.}, language = {de} } @article{BoehneKreitzKnobelsdorf2016, author = {B{\"o}hne, Sebastian and Kreitz, Christoph and Knobelsdorf, Maria}, title = {Mathematisches Argumentieren und Beweisen mit dem Theorembeweiser Coq}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94824}, pages = {69 -- 80}, year = {2016}, abstract = {Informatik-Studierende haben in der Mehrzahl Schwierigkeiten, einen Einstieg in die Theoretische Informatik zu finden und die Leistungsanforderungen in den Endklausuren der zugeh{\"o}rigen Lehrveranstaltungen zu erf{\"u}llen. Wir argumentieren, dass dieser Symptomatik mangelnde Kompetenzen im Umgang mit abstrakten und stark formalisierten Themeninhalten zugrunde liegen und schlagen vor, einen Beweisassistenten als interaktives Lernwerkzeug in der Eingangslehre der Theoretischen Informatik zu nutzen, um entsprechende Kompetenzen zu st{\"a}rken.}, language = {de} } @article{SteenWisniewskiBenzmueller2016, author = {Steen, Alexander and Wisniewski, Max and Benzm{\"u}ller, Christoph}, title = {Einsatz von Theorembeweisern in der Lehre}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94853}, pages = {81 -- 92}, year = {2016}, abstract = {Dieser Beitrag diskutiert den Einsatz von interaktiven und automatischen Theorembeweisern in der universit{\"a}ren Lehre. Moderne Theorembeweiser scheinen geeignet zur Implementierung des dialogischen Lernens und als E-Assessment-Werkzeug in der Logikausbilding. Exemplarisch skizzieren wir ein innovaties Lehrprojekt zum Thema „Komputationale Metaphysik", in dem die zuvor genannten Werkzeuge eingesetzt werden.}, language = {de} } @article{Gebhardt2016, author = {Gebhardt, Kai}, title = {Kooperative und kompetenzorientierte {\"U}bungen in der Softwaretechnik}, series = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae (CID)}, number = {10}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-376-3}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94867}, pages = {95 -- 98}, year = {2016}, abstract = {Die Unterrichtsmethode Stationsarbeit kann verwendet werden, um Individualisierung und Differenzierung im Lernprozess zu erm{\"o}glichen. Dieser Beitrag schl{\"a}gt Aufgabenformate vor, die in einer Stationsarbeit {\"u}ber das Klassendiagramm aus der Unified Modeling Language verwendet werden k{\"o}nnen. Die Aufgabenformate wurden bereits mit Studierenden erprobt.}, language = {de} } @book{PlattnerZeier2012, author = {Plattner, Hasso and Zeier, Alexander}, title = {In-Memory Data Management}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-8349-4378-1}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {200}, year = {2012}, abstract = {Nach 50 Jahren erfolgreicher Entwicklunghat die Business-IT einen neuenWendepunkt erreicht. Hier zeigen die Autoren erstmalig, wieIn-Memory Computing dieUnternehmensprozesse k{\"u}nftig ver{\"a}ndern wird. Bisher wurden Unternehmensdaten aus Performance-Gr{\"u}nden auf verschiedene Datenbanken verteilt: Analytische Datenresidieren in Data Warehouses und werden regelm{\"a}ßig mithilfe transaktionaler Systeme synchronisiert. Diese Aufspaltung macht flexibles Echtzeit-Reporting aktueller Daten unm{\"o}glich. Doch dank leistungsf{\"a}higerMulti-Core-CPUs, großer Hauptspeicher, Cloud Computing und immerbesserer mobiler Endger{\"a}te lassen die Unternehmen dieses restriktive Modell zunehmend hinter sich. Die Autoren stellen Techniken vor, die eine analytische und transaktionale Verarbeitung in Echtzeit erlauben und so dem Gesch{\"a}ftsleben neue Wege bahnen.}, language = {de} } @article{FroitzheimBergnerSchroeder2015, author = {Froitzheim, Manuel and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik}, title = {Android-Workshop zur Vertiefung der Kenntnisse bez{\"u}glich Datenstrukturen und Programmierung in der Studieneingangsphase}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80247}, pages = {11 -- 26}, year = {2015}, abstract = {Die Studieneingangsphase stellt f{\"u}r Studierende eine Schl{\"u}sselphase des terti{\"a}ren Ausbildungsabschnitts dar. Fachwissenschaftliches Wissen wird praxisfern vermittelt und die Studierenden k{\"o}nnen die Zusammenh{\"a}nge zwischen den Themenfeldern der verschiedenen Vorlesungen nicht erkennen. Zur Verbesserung der Situation wurde ein Workshop entwickelt, der die Verbindung der Programmierung und der Datenstrukturen vertieft. Dabei wird das Spiel Go-Moku1 als Android-App von den Studierenden selbst{\"a}ndig entwickelt. Die Kombination aus Software (Java, Android-SDK) und Hardware (Tablet-Computer) f{\"u}r ein kleines realistisches Softwareprojekt stellt f{\"u}r die Studierenden eine neue Erfahrung dar.}, language = {de} } @misc{Voland2014, type = {Master Thesis}, author = {Voland, Patrick}, title = {Webbasierte Visualisierung von Extended Floating Car Data (XFCD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-96751}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {VIII, 176}, year = {2014}, abstract = {Moderne Kraftfahrzeuge verf{\"u}gen {\"u}ber eine Vielzahl an Sensoren, welche f{\"u}r einen reibungslosen technischen Betrieb ben{\"o}tigt werden. Hierzu z{\"a}hlen neben fahrzeugspezifischen Sensoren (wie z.B. Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit) auch umweltspezifische Sensoren (wie z.B. Luftdruck und Umgebungstemperatur). Durch die zunehmende technische Vernetzung wird es m{\"o}glich, diese Daten der Kraftfahrzeugelektronik aus dem Fahrzeug heraus f{\"u}r die verschiedensten Zwecke zu verwenden. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag dazu leisten, diese neue Art an massenhaften Daten im Sinne des Konzepts der „Extended Floating Car Data" (XFCD) als Geoinformationen nutzbar zu machen und diese f{\"u}r raumzeitliche Visualisierungen (zur visuellen Analyse) anwenden zu k{\"o}nnen. In diesem Zusammenhang wird speziell die Perspektive des Umwelt- und Verkehrsmonitoring betrachtet, wobei die Anforderungen und Potentiale mit Hilfe von Experteninterviews untersucht werden. Es stellt sich die Frage, welche Daten durch die Kraftfahrzeugelektronik geliefert und wie diese m{\"o}glichst automatisiert erfasst, verarbeitet, visualisiert und {\"o}ffentlich bereitgestellt werden k{\"o}nnen. Neben theoretischen und technischen Grundlagen zur Datenerfassung und -nutzung liegt der Fokus auf den Methoden der kartographischen Visualisierung. Dabei soll der Frage nachgegangenen werden, ob eine technische Implementierung ausschließlich unter Verwendung von Open Source Software m{\"o}glich ist. Das Ziel der Arbeit bildet ein zweigliedriger Ansatz, welcher zum einen die Visualisierung f{\"u}r ein exemplarisch gew{\"a}hltes Anwendungsszenario und zum anderen die prototypische Implementierung von der Datenerfassung im Fahrzeug unter Verwendung der gesetzlich vorgeschriebenen „On Board Diagnose"-Schnittstelle und einem Smartphone-gest{\"u}tzten Ablauf bis zur webbasierten Visualisierung umfasst.}, language = {de} } @phdthesis{Neuhaus2017, author = {Neuhaus, Christian}, title = {Sicherheitsmechanismen f{\"u}r dienstbasierte Softwaresysteme}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {183}, year = {2017}, language = {de} } @phdthesis{Kilic2016, author = {Kilic, Mukayil}, title = {Vernetztes Pr{\"u}fen von elektronischen Komponenten {\"u}ber das Internet}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {104, XVI}, year = {2016}, language = {de} } @book{OPUS4-1390, title = {Wir gehen multimedial. Kommt Ihr mit?}, editor = {Laabs, Hans-Joachim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-59-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15034}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {158}, year = {2007}, abstract = {"Wir gehen multimedial. Kommt ihr mit?" war Aufruf und Leitmotiv der MultimeDies 2007. Es kamen sehr viele mit, vor allem Lehrende und Lernende der Universit{\"a}t Potsdam, aber auch Firmen. Diese Veranstaltung setzt eine Tradition fort, die im Bem{\"u}hen steht {\"u}ber zukunftsweisende Technologien und Projekte, {\"u}ber Angebote und praktikable L{\"o}sungen an der Universit{\"a}t zu informieren. Die Vortr{\"a}ge wurden in kurzen Beitr{\"a}gen zusammengestellt. Sie gliedern sich in zwei Gruppen, zum einen der Bereitstellung, zum anderen der Nutzung von Multimedia.}, language = {de} } @phdthesis{Weigend2007, author = {Weigend, Michael}, title = {Intuitive Modelle der Informatik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-08-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15787}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {331}, year = {2007}, abstract = {Intuitive Modelle der Informatik sind gedankliche Vorstellungen {\"u}ber informatische Konzepte, die mit subjektiver Gewissheit verbunden sind. Menschen verwenden sie, wenn sie die Arbeitsweise von Computerprogrammen nachvollziehen oder anderen erkl{\"a}ren, die logische Korrektheit eines Programms pr{\"u}fen oder in einem kreativen Prozess selbst Programme entwickeln. Intuitive Modelle k{\"o}nnen auf verschiedene Weise repr{\"a}sentiert und kommuniziert werden, etwa verbal-abstrakt, durch ablauf- oder strukturorientierte Abbildungen und Filme oder konkrete Beispiele. Diskutiert werden in dieser Arbeit grundlegende intuitive Modelle f{\"u}r folgende inhaltliche Aspekte einer Programmausf{\"u}hrung: Allokation von Aktivit{\"a}t bei einer Programmausf{\"u}hrung, Benennung von Entit{\"a}ten, Daten, Funktionen, Verarbeitung, Kontrollstrukturen zur Steuerung von Programml{\"a}ufen, Rekursion, Klassen und Objekte. Mit Hilfe eines Systems von Online-Spielen, der Python Visual Sandbox, werden die psychische Realit{\"a}t verschiedener intuitiver Modelle bei Programmieranf{\"a}ngern nachgewiesen und fehlerhafte Anwendungen (Fehlvorstellungen) identifiziert.}, language = {de} } @book{OPUS4-1401, title = {Barrierefreie Internetauftritte}, editor = {Buhse, J{\"o}rg and Scheske, Michael}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-39-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15203}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {49}, year = {2005}, abstract = {Vorwort: Immer mehr B{\"u}rgerinnen und B{\"u}rger nutzen die vielf{\"a}ltigen M{\"o}glichkeiten der neuen elektronischen Medien. Dabei erfreut sich insbesondere das Internet einer zunehmenden Beliebtheit und steigender Nutzerzahlen. Damit verbunden steigt auch die Zahl der Webauftritte und Internetangebote. Doch einem Teil der Internet-Community bleibt der Zugang zu vielen dieser Angebote versagt. Dies sind vor allem Menschen mit Behinderungen, aber auch Nutzer, deren verwendete Hard- und Software zur Darstellung der angebotenen Inhalte seitens der Anbieter nicht unterst{\"u}tzt werden. Im Wesentlichen geht es um zwei Arten von „Barrieren" bei der Nutzung von Informationstechnik: Zum einen um technische Barrieren bei der Darstellung und zum anderen um kognitive Barrieren bez{\"u}glich des Verstehens der dargestellten Inhalte. Die Schaffung barrierefreier Informationstechnik ist deshalb ein wichtiges Kriterium bei der Ausgestaltung {\"o}ffentlicher Internetauftritte und -angebote. Hierzu gibt es eine Reihe rechtlicher Regelungen, unter anderem im Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) oder der Barrierefreien Informationstechnikverordnung (BITV), deren Umsetzung in den einzelnen Bundesl{\"a}ndern sehr unterschiedlich geregelt ist. Auch wenn die Kommunen in manchen Bundesl{\"a}ndern - so auch in Brandenburg - von den gesetzlichen Regelungen ausgenommen sind, ist eine Realisierung barrierefreier Internetauftritte von Kommunen w{\"u}nschenswert, um allen B{\"u}rgern einen gleichwertigen Zugang zu kommunalen Interangeboten zu erm{\"o}glichen. Um vor allem die kommunale Praxis bei der Erstellung barrierefreier Internetangebote zu unterst{\"u}tzen, hat das Kommunalwissenschaftliche Institut (KWI) der Universit{\"a}t Potsdam im Dezember 2004 einen Workshop unter dem Titel „Barrierefreie Internetauftritte - Aspekte der Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes in elektronischen Medien" veranstaltet. Ziel war es, umfassende Informationen zum Thema „Barrierefreiheit" zu vermitteln sowie Hinweise und L{\"o}sungsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r die Realisierung barrierefreier Internetauftritte zu geben. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Fragen: Was k{\"o}nnen und sollen kommunale Internetauftritte leisten? Was bedeutet Barrierefreiheit bez{\"u}glich „elektronischer Medien" und welche Auswirkungen ergeben sich daraus f{\"u}r die Gestaltung von Internetauftritten? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es und welche Geltungsbereiche haben sie im Einzelnen? Welche technischen L{\"o}sungen kommen f{\"u}r die Erstellung barrierefreier Internetseiten in Betracht? Das vorliegende Arbeitsheft ist Teil der Dokumentation der Ergebnisse des Workshops. Die einzelnen Beitr{\"a}ge fassen die Vortr{\"a}ge der Referenten zusammen.}, language = {de} } @misc{Piesker2007, type = {Master Thesis}, author = {Piesker, Bj{\"o}rn}, title = {Constraint-basierte Generierung realit{\"a}tsnaher Eisenbahnnetze}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-15325}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Applikation, welche Infrastrukturdaten {\"u}ber Eisenbahnnetze generiert. Dabei bildet die Erzeugung der topologischen Informationen den Schwerpunkt dieser Arbeit. Der Anwender charakterisiert hierf{\"u}r vorab das gew{\"u}nschte Eisenbahnnetz, wobei die geforderten Eigenschaften die Randbedingungen darstellen, die bei der Synthese zu beachten sind. Zur Einhaltung dieser Bedingungen wird die Constraint-Programmierung eingesetzt, welche durch ihr spezielles Programmierparadigma konsistente L{\"o}sungen effizient erzeugt. Dies wird u.a. durch die Nachnutzung so genannter globaler Constraints erreicht. Aus diesem Grund wird insbesondere auf den Einsatz der Constraint-Programmierung bei der Modellierung und Implementierung der Applikation eingegangen.}, language = {de} } @misc{Kirchner2007, type = {Master Thesis}, author = {Kirchner, Peter}, title = {Verteilte Autorisierung innerhalb von Single Sign-On-Umgebungen : Analyse, Architektur und Implementation eines Frameworks f{\"u}r verteilte Autorisierung in einer ADFS-Umgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-22289}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Aktuelle Softwaresysteme erlauben die verteilte Authentifizierung von Benutzern {\"u}ber Ver-zeichnisdienste, die sowohl im Intranet als auch im Extranet liegen und die {\"u}ber Dom{\"a}nen-grenzen hinweg die Kooperation mit Partnern erm{\"o}glichen. Der n{\"a}chste Schritt ist es nun, die Autorisierung ebenfalls aus der lokalen Anwendung auszulagern und diese extern durchzu-f{\"u}hren - vorzugsweise unter dem Einfluss der Authentifizierungspartner. Basierend auf der Analyse des State-of-the-Art wird in dieser Arbeit ein Framework vorges-tellt, das die verteilte Autorisierung von ADFS (Active Directory Federation Services) authenti-fizierten Benutzern auf Basis ihrer Gruppen oder ihrer pers{\"o}nlichen Identit{\"a}t erm{\"o}glicht. Es wird eine prototypische Implementation mit Diensten entwickelt, die f{\"u}r authentifizierte Be-nutzer Autorisierungsanfragen extern delegieren, sowie ein Dienst, der diese Autorisierungs-anfragen verarbeitet. Zus{\"a}tzlich zeigt die Arbeit eine Integration dieses Autorisierungs-Frameworks in das .NET Framework, um die praxistaugliche Verwendbarkeit in einer aktuel-len Entwicklungsumgebung zu demonstrieren. Abschließend wird ein Ausblick auf weitere Fragestellungen und Folgearbeiten gegeben.}, language = {de} } @phdthesis{Brauer2010, author = {Brauer, Falk}, title = {Extraktion und Identifikation von Entit{\"a}ten in Textdaten im Umfeld der Enterprise Search}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51409}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die automatische Informationsextraktion (IE) aus unstrukturierten Texten erm{\"o}glicht v{\"o}llig neue Wege, auf relevante Informationen zuzugreifen und deren Inhalte zu analysieren, die weit {\"u}ber bisherige Verfahren zur Stichwort-basierten Dokumentsuche hinausgehen. Die Entwicklung von Programmen zur Extraktion von maschinenlesbaren Daten aus Texten erfordert jedoch nach wie vor die Entwicklung von dom{\"a}nenspezifischen Extraktionsprogrammen. Insbesondere im Bereich der Enterprise Search (der Informationssuche im Unternehmensumfeld), in dem eine große Menge von heterogenen Dokumenttypen existiert, ist es oft notwendig ad-hoc Programm-module zur Extraktion von gesch{\"a}ftsrelevanten Entit{\"a}ten zu entwickeln, die mit generischen Modulen in monolithischen IE-Systemen kombiniert werden. Dieser Umstand ist insbesondere kritisch, da potentiell f{\"u}r jeden einzelnen Anwendungsfall ein von Grund auf neues IE-System entwickelt werden muss. Die vorliegende Dissertation untersucht die effiziente Entwicklung und Ausf{\"u}hrung von IE-Systemen im Kontext der Enterprise Search und effektive Methoden zur Ausnutzung bekannter strukturierter Daten im Unternehmenskontext f{\"u}r die Extraktion und Identifikation von gesch{\"a}ftsrelevanten Entit{\"a}ten in Doku-menten. Grundlage der Arbeit ist eine neuartige Plattform zur Komposition von IE-Systemen auf Basis der Beschreibung des Datenflusses zwischen generischen und anwendungsspezifischen IE-Modulen. Die Plattform unterst{\"u}tzt insbesondere die Entwicklung und Wiederverwendung von generischen IE-Modulen und zeichnet sich durch eine h{\"o}here Flexibilit{\"a}t und Ausdrucksm{\"a}chtigkeit im Vergleich zu vorherigen Methoden aus. Ein in der Dissertation entwickeltes Verfahren zur Dokumentverarbeitung interpretiert den Daten-austausch zwischen IE-Modulen als Datenstr{\"o}me und erm{\"o}glicht damit eine weitgehende Parallelisierung von einzelnen Modulen. Die autonome Ausf{\"u}hrung der Module f{\"u}hrt zu einer wesentlichen Beschleu-nigung der Verarbeitung von Einzeldokumenten und verbesserten Antwortzeiten, z. B. f{\"u}r Extraktions-dienste. Bisherige Ans{\"a}tze untersuchen lediglich die Steigerung des durchschnittlichen Dokumenten-durchsatzes durch verteilte Ausf{\"u}hrung von Instanzen eines IE-Systems. Die Informationsextraktion im Kontext der Enterprise Search unterscheidet sich z. B. von der Extraktion aus dem World Wide Web dadurch, dass in der Regel strukturierte Referenzdaten z. B. in Form von Unternehmensdatenbanken oder Terminologien zur Verf{\"u}gung stehen, die oft auch die Beziehungen von Entit{\"a}ten beschreiben. Entit{\"a}ten im Unternehmensumfeld haben weiterhin bestimmte Charakteristiken: Eine Klasse von relevanten Entit{\"a}ten folgt bestimmten Bildungsvorschriften, die nicht immer bekannt sind, auf die aber mit Hilfe von bekannten Beispielentit{\"a}ten geschlossen werden kann, so dass unbekannte Entit{\"a}ten extrahiert werden k{\"o}nnen. Die Bezeichner der anderen Klasse von Entit{\"a}ten haben eher umschreibenden Charakter. Die korrespondierenden Umschreibungen in Texten k{\"o}nnen variieren, wodurch eine Identifikation derartiger Entit{\"a}ten oft erschwert wird. Zur effizienteren Entwicklung von IE-Systemen wird in der Dissertation ein Verfahren untersucht, das alleine anhand von Beispielentit{\"a}ten effektive Regul{\"a}re Ausdr{\"u}cke zur Extraktion von unbekannten Entit{\"a}ten erlernt und damit den manuellen Aufwand in derartigen Anwendungsf{\"a}llen minimiert. Verschiedene Generalisierungs- und Spezialisierungsheuristiken erkennen Muster auf verschiedenen Abstraktionsebenen und schaffen dadurch einen Ausgleich zwischen Genauigkeit und Vollst{\"a}ndigkeit bei der Extraktion. Bekannte Regellernverfahren im Bereich der Informationsextraktion unterst{\"u}tzen die beschriebenen Problemstellungen nicht, sondern ben{\"o}tigen einen (annotierten) Dokumentenkorpus. Eine Methode zur Identifikation von Entit{\"a}ten, die durch Graph-strukturierte Referenzdaten vordefiniert sind, wird als dritter Schwerpunkt untersucht. Es werden Verfahren konzipiert, welche {\"u}ber einen exakten Zeichenkettenvergleich zwischen Text und Referenzdatensatz hinausgehen und Teil{\"u}bereinstimmungen und Beziehungen zwischen Entit{\"a}ten zur Identifikation und Disambiguierung heranziehen. Das in der Arbeit vorgestellte Verfahren ist bisherigen Ans{\"a}tzen hinsichtlich der Genauigkeit und Vollst{\"a}ndigkeit bei der Identifikation {\"u}berlegen.}, language = {de} } @book{NeumannGiese2013, author = {Neumann, Stefan and Giese, Holger}, title = {Scalable compatibility for embedded real-time components via language progressive timed automata}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-226-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63853}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vi, 67}, year = {2013}, abstract = {The proper composition of independently developed components of an embedded real- time system is complicated due to the fact that besides the functional behavior also the non-functional properties and in particular the timing have to be compatible. Nowadays related compatibility problems have to be addressed in a cumbersome integration and configuration phase at the end of the development process, that in the worst case may fail. Therefore, a number of formal approaches have been developed, which try to guide the upfront decomposition of the embedded real-time system into components such that integration problems related to timing properties can be excluded and that suitable configurations can be found. However, the proposed solutions require a number of strong assumptions that can be hardly fulfilled or the required analysis does not scale well. In this paper, we present an approach based on timed automata that can provide the required guarantees for the later integration without strong assumptions, which are difficult to match in practice. The approach provides a modular reasoning scheme that permits to establish the required guarantees for the integration employing only local checks, which therefore also scales. It is also possible to determine potential configuration settings by means of timed game synthesis.}, language = {de} } @book{HerzbergWeske2013, author = {Herzberg, Nico and Weske, Mathias}, title = {Enriching raw events to enable process intelligence : research challenges}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-241-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64012}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {30}, year = {2013}, abstract = {Business processes are performed within a company's daily business. Thereby, valuable data about the process execution is produced. The quantity and quality of this data is very dependent on the process execution environment that reaches from predominantly manual to fullautomated. Process improvement is one essential cornerstone of business process management to ensure companies' competitiveness and relies on information about the process execution. Especially in manual process environments data directly related to the process execution is rather sparse and incomplete. In this paper, we present an approach that supports the usage and enrichment of process execution data with context data - data that exists orthogonally to business process data - and knowledge from the corresponding process models to provide a high-quality event base for process intelligence subsuming, among others, process monitoring, process analysis, and process mining. Further, we discuss open issues and challenges that are subject to our future work.}, language = {de} } @article{HofukuChoNishidaetal.2013, author = {Hofuku, Yoyoi and Cho, Shinya and Nishida, Tomohiro and Kanemune, Susumu}, title = {Why is programming difficult?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64458}, pages = {13 -- 24}, year = {2013}, abstract = {In this article, we propose a model for an understanding process that learners can use while studying programming. We focus on the "small step" method, in which students learn only a few concepts for one program to avoid having trouble with learning programming. We also analyze the difference in the description order between several C programming textbooks on the basis of the model. We developed a tool to detect "gaps" (a lot of concepts to be learned in a program) in programming textbooks.}, language = {de} } @phdthesis{Doerge2015, author = {D{\"o}rge, Christina}, title = {Informatische Schl{\"u}sselkompetenzen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-262-9}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-70470}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {458}, year = {2015}, abstract = {Seit den 60er Jahren gibt es im deutschsprachigen Raum Diskussionen um die Begriffe Schl{\"u}sselqualifikation und (Schl{\"u}ssel-)Kompetenz, welche seit ca. 2000 auch in der Informatikdidaktik angekommen sind. Die Diskussionen der Fachdisziplinen und ihre Bedeutung f{\"u}r die Informatikdidaktik sind Gegenstand des ersten Teils dieser Dissertation. Es werden Rahmenmodelle zur Strukturierung und Einordnung von Kompetenzen entworfen, die f{\"u}r alle Fachdisziplinen nutzbar sind. Im zweiten Teil wird ein methodologischer Weg gezeigt, Schl{\"u}sselkompetenzen herzuleiten, ohne normativ vorgehen zu m{\"u}ssen. Hierzu wird das Verfahren der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) auf informatikdidaktische Ansätze angewendet. Die resultierenden Kompetenzen werden in weiteren Schritten verfeinert und in die zuvor entworfenen Rahmenmodelle eingeordnet. Das Ergebnis sind informatische Schl{\"u}sselkompetenzen, welche ein spezifisches Bild der Informatik zeichnen und zur Analyse bereits bestehender Curricula genutzt werden können. Zusätzlich zeigt das Verfahren einen Weg auf, wie Schl{\"u}sselkompetenzen auf nicht-normativem Wege generell hergeleitet werden können.}, language = {de} } @inproceedings{HeinischRomeikeKnobelsdorfetal.2013, author = {Heinisch, Isabelle and Romeike, Ralf and Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph and Nyl{\´e}n, Aletta and D{\"o}rge, Christina and G{\"o}ttel, Timo and Holz, Jan and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik and Metzger, Christiane and Haag, Johann and Abke, J{\"o}rg and Schwirtlich, Vincent and Sedelmaier, Yvonne and M{\"u}ller, Dorothee and Frommer, Andreas and Humbert, Ludger and Berges, Marc and M{\"u}hling, Andreas and Hubwieser, Peter and Steuer, Horst and Engbring, Dieter and Selke, Harald and Drews, Paul and Schirmer, Ingrid and Morisse, Marcel and Sagawe, Arno and Rolf, Arno and Friedemann, Stefan and Gr{\"o}ger, Stefan and Schumann, Matthias and Klinger, Melanie and Polutina, Olena and Bibel, Ariane and G{\"o}tz, Christian and Brinda, Torsten and Apel, Rebecca and Berg, Tobias and Bergner, Nadine and Chatti, Mohamed Amine and Leicht-Scholten, Carmen and Schroeder, Ulrik and Al-Saffar, Loay Talib and Petre, Marian and Schirmer, Ingrid and Rick, Detlef}, title = {HDI 2012 - Informatik f{\"u}r eine nachhaltige Zukunft : 5. Fachtagung Hochschuldidaktik der Informatik ; 06.-07. November 2012, Universit{\"a}t Hamburg}, editor = {Forbrig, Peter and Rick, Detlef and Schmolitzky, Axel}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-220-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62891}, pages = {169}, year = {2013}, abstract = {Die Tagungsreihe zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wird vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studieng{\"a}ngen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs {\"u}ber neue didaktische Ans{\"a}tze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Diese f{\"u}nfte HDI 2012 wurde an der Universit{\"a}t Hamburg organisiert. F{\"u}r sie wurde das spezielle Motto „Informatik f{\"u}r eine nachhaltige Zukunft" gew{\"a}hlt, um insbesondere Fragen der Bildungsrelevanz informatischer Inhalte, der Kompetenzen f{\"u}r Studierende informatisch gepr{\"a}gter Studieng{\"a}nge und der Rolle der Informatik in der Hochschulentwicklung zu diskutieren.}, language = {de} } @article{KnobelsdorfKreitz2013, author = {Knobelsdorf, Maria and Kreitz, Christoph}, title = {Ein konstruktivistischer Lehransatz f{\"u}r die Einf{\"u}hrungsveranstaltung der Theoretischen Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64845}, pages = {21 -- 32}, year = {2013}, abstract = {Ausgehend von einem sozial-konstruktivistischen Verst{\"a}ndnis von Lernprozessen und unter der besonderen Ber{\"u}cksichtigung der durch die Bologna-Studienreform angeregten Kompetenzorientierung, haben wir in den letzten Jahren einen hochschuldidaktischen Ansatz f{\"u}r die Einf{\"u}hrungsveranstaltung im Bereich der Theoretischen Informatik an der Universit{\"a}t Potsdam entwickelt und praktisch erprobt. Nach zahlreichen Experimenten und mit einer Durchfallquote von zuletzt 6\% im Wintersemester 2011/2012 haben wir den Eindruck, dass der Ansatz den Studierenden jene Lernumgebung und -anregung bietet, die ihnen hilft, die entsprechenden Fachkompetenzen in der Veranstaltung zu entwickeln. In diesem Artikel stellen wir unseren Ansatz vor und skizzieren abschlie{\"y}end, wie wir diesen im n{\"a}chsten Wintersemester empirisch evaluieren werden.}, language = {de} } @article{Goettel2013, author = {G{\"o}ttel, Timo}, title = {Schnupperveranstaltungen Informatik in der Hochschullandschaft}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64860}, pages = {45 -- 55}, year = {2013}, abstract = {Die vorliegende Arbeit er{\"o}rtert die Frage, wie Nachwuchs f{\"u}r das Informatikstudium nachhaltig gesichert werden kann. Dazu werden Befragungen unter Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern (13-16 Jahre), sowie aktuelle Informatik-Schnupperangebote f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler an deutschsprachigen Hochschulen vorgestellt und untersucht. Diese Gegen{\"u}berstellung zeigt deutlich, dass die Angebote nur bedingt eine breite Zielgruppe ansprechen und dass weitere Formate und Inhalte notwendig sind, um Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler fr{\"u}hzeitig und in voller Breite zu erreichen und f{\"u}r das Informatikstudium zu begeistern. Daraus wird abgeleitet, dass Missverst{\"a}ndnisse und Probleme mit der Informatik im Schulkontext aufgegriffen werden m{\"u}ssen. Das vorgestellte Programm Schulbotschafter Informatik stellt einen m{\"o}glichen Weg dar, um dies zu erreichen und {\"u}bliche Schnupperangebote zu erg{\"a}nzen.}, language = {de} } @article{GoetzBrinda2013, author = {G{\"o}tz, Christian and Brinda, Torsten}, title = {Sind soziale Netzwerke geeignet, um darin f{\"u}r Informatikstudieng{\"a}nge zu werben?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65017}, pages = {137 -- 142}, year = {2013}, abstract = {Durch den bundesweiten R{\"u}ckgang der Sch{\"u}lerzahlen und einer steigenden Zahl von Bildungsangeboten geraten Universit{\"a}ten und Hochschulen in den n{\"a}chsten Jahren weiter in eine Wettbewerbssituation, weshalb sie effektive Marketingmaßnahmen entwickeln m{\"u}ssen, um Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig f{\"u}r das jeweilige Angebot (z. B. Informatik- und informatiknahe Studieng{\"a}nge) zu interessieren. Ein Medium, {\"u}ber das sich potenziell sehr viele Jugendliche erreichen lassen, sind dabei soziale Netzwerke. Diese Arbeit pr{\"a}sentiert Ergebnisse einer Studie unter Informatikstudienanf{\"a}ngerinnen und -anf{\"a}ngern zum Nutzungsverhalten sozialer Netzwerke und zieht Schlussfolgerungen zu deren Eignung als Werbe- und Informationskanal f{\"u}r die Zielgruppe der Informatikinteressierten.}, language = {de} } @article{ApelBergBergneretal.2013, author = {Apel, Rebecca and Berg, Tobias and Bergner, Nadine and Chatti, Mhamed Amine and Holz, Jan and Leicht-Scholten, Carmen and Schroeder, Ulrike}, title = {Ein vierstufiges F{\"o}rderkonzept f{\"u}r die Studieneingangsphase in der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65025}, pages = {143 -- 148}, year = {2013}, abstract = {Es wird ein vierstufiges F{\"o}rderkonzept f{\"u}r die Studieneingangsphase im Fach Informatik beschrieben, das derzeit im Rahmen des Projekts IGaDtools4MINT an der RWTH Aachen auf der Basis einer Literaturanalyse und eines daraus abgeleiteten Indikatorenkatalogs entwickelt wird.}, language = {de} } @article{SchirmerRick2013, author = {Schirmer, Ingrid and Rick, Detlef}, title = {Pers{\"o}nlichkeitsbildung und informatische Professionalisierung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-65053}, pages = {160 -- 169}, year = {2013}, language = {de} } @book{AdamBrehmerHuettenrauchetal.2006, author = {Adam, Christian and Brehmer, Bastian and H{\"u}ttenrauch, Stefan and Jeske, Janin and Polze, Andreas and Rasche, Andreas and Sch{\"u}ler, Benjamin and Schult, Wolfgang}, title = {Aspektorientierte Programmierung : {\"U}berblick {\"u}ber Techniken und Werkzeuge}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-23-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33796}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {88}, year = {2006}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1 Einf{\"u}hrung 2 Aspektorientierte Programmierung 2.1 Ein System als Menge von Eigenschaften 2.2 Aspekte 2.3 Aspektweber 2.4 Vorteile Aspektorientierter Programmierung 2.5 Kategorisierung der Techniken und Werkzeuge f ¨ ur Aspektorientierte Programmierung 3 Techniken und Werkzeuge zur Analyse Aspektorientierter Softwareprogramme 3.1 Virtual Source File 3.2 FEAT 3.3 JQuery 3.4 Aspect Mining Tool 4 Techniken und Werkzeuge zum Entwurf Aspektorientierter Softwareprogramme 4.1 Concern Space Modeling Schema 4.2 Modellierung von Aspekten mit UML 4.3 CoCompose 4.4 Codagen Architect 5 Techniken und Werkzeuge zur Implementierung Aspektorientierter Softwareprogramme 5.1 Statische Aspektweber 5.2 Dynamische Aspektweber 6 Zusammenfassung}, language = {de} } @book{Freischlad2009, author = {Freischlad, Stefan}, title = {Entwicklung und Erprobung des Didaktischen Systems Internetworking im Informatikunterricht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-058-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41851}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 405}, year = {2009}, abstract = {Internetbasierte Informatiksysteme beeinflussen in steigendem Maße Situationen in unterschiedlichen Lebensbereichen. Kompetenzen zur Verwendung von Internetanwendungen und -diensten m{\"u}ssen explizit erworben werden, weil damit ein notwendiger Einblick in nicht beobachtbare Abl{\"a}ufe und nicht offen sichtbare Strukturen verbunden ist. Bisher gibt es Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Gestaltung schulischer Lehr-Lernprozesse zu ausgew{\"a}hlten Teilaspekten des Internets. Es fehlt eine systematische Analyse des Bildungsbedarfs und ein daraus resultierendes Unterrichtsmodell. In dieser Arbeit wird ein Gesamtkonzept f{\"u}r den Informatikunterricht in der Sekundarstufe II vorgestellt, das zu zielgerichteter und verantwortungsvoller Anwendung des Internets beitr{\"a}gt. Die vorliegende Arbeit umfasst den Prozess von der Analyse erforderlicher Kompetenzen bis zur Realisierung von Lehr-Lernprozessen im Informatikunterricht in der Sekundarstufe II. Es werden der Beitrag der Informatik zu identifizierten Kompetenzen untersucht und Bildungsanforderungen bestimmt. Bildungsempfehlungen und Forschungsergebnisse zu erfolgreichen Unterrichtseinheiten werden im Hinblick auf die Bildungsziele analysiert. Der Informatikunterricht unterst{\"u}tzt die Kompetenzentwicklung zu internetbasierten digitalen Medien. Es wird die Entwicklung eines Unterrichtsmodells zu Internetworking beschrieben. Dazu wird der Ansatz der Didaktischen Systeme untersucht, weiter entwickelt und auf den Bereich Internetworking {\"u}bertragen. Der theoretische Ansatz wird dazu in vier Unterrichtsprojekten zu Internetworking in der Praxis realisiert. Beziehungen zwischen Fachkonzepten zu Internetworking werden untersucht und durch Wissensstrukturen zur Planung von Unterrichtsprojekten eingesetzt und in der Praxis erprobt. Die Beschreibung von Lernaktivit{\"a}ten erfolgt auf der Basis von Aufgabenklassen, die das notwendige Wissen zur Bearbeitung einer Aufgabenstellung repr{\"a}sentieren. Auf der Grundlage des Ablaufs der Aufgabenbearbeitung werden Eigenschaften von Aufgaben beschrieben und zu deren Gestaltung nutzbar gemacht. Bisher nicht durchf{\"u}hrbare T{\"a}tigkeiten im Unterricht werden durch die Entwicklung der Lernsoftware Filius erm{\"o}glicht. Die Reduktion der komplexen Wirklichkeit durch Simulation realer internetbasierter Informatiksysteme und die Auswahl geeigneter Sichten auf den Untersuchungsgegenstand werden mit Ergebnissen der Informatikdidaktik begr{\"u}ndet. Unterrichtsprojekte zu den Zielen werden durchgef{\"u}hrt, um Lehr-Lernprozesse zu erkunden und das entwickelte Didaktische System zu erproben. Ausgehend von der theoretischen Fundierung erfolgt die praktische Realisierung von Lehr-Lernprozessen. Zur Erprobung im Informatikunterricht der Sekundarstufe II in Nordrhein-Westfalen werden Minimalziele aufgrund der Lehrvorgaben bestimmt. Die methodische Gestaltung in der Erprobung erfolgt unter Ber{\"u}cksichtigung der Vorgaben f{\"u}r den Informatikunterricht und allgemeinen Anforderungen der Fachdidaktik. Handlungsorientierte Unterrichtsmittel werden ausgew{\"a}hlt und in der Praxis zur Untersuchung der Lehr-Lernprozesse verwendet. Im Unterricht identifizierte Lernschwierigkeiten f{\"u}hren zur Modifikation der Wissensstrukturen und werden im Entwicklungsprozess von Filius ber{\"u}cksichtigt. Die Erkenntnisse aus Unterrichtsprojekten werden genutzt, um zu bestimmen, zu welchen Aufgabenklassen weitere Aufgaben erforderlich sind und inwieweit das aus den identifizierten Merkmalen abgeleitete Vorgehen zur Entwicklung niveaubestimmender Aufgaben genutzt werden kann. Die Erprobungen best{\"a}tigen die Tragf{\"a}higkeit des Didaktischen Systems Internetworking und leisten mit der Implementierung in der Praxis einen Beitrag zur Untersuchung von Kompetenzentwicklung im Informatikunterricht. Mit dem Didaktischen System Internetworking wird ein theoretisch fundiertes und empirisch erprobtes Unterrichtsmodell zur Entwicklung von Kompetenzen zur Einrichtung und Anwendung internetbasierter Informatiksysteme beschrieben.}, language = {de} } @phdthesis{Dietze2004, author = {Dietze, Stefan}, title = {Modell und Optimierungsansatz f{\"u}r Open Source Softwareentwicklungsprozesse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0001594}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Gerade in den letzten Jahren erfuhr Open Source Software (OSS) eine zunehmende Verbreitung und Popularit{\"a}t und hat sich in verschiedenen Anwendungsdom{\"a}nen etabliert. Die Prozesse, welche sich im Kontext der OSS-Entwicklung (auch: OSSD \– Open Source Software-Development) evolution{\"a}r herausgebildet haben, weisen in den verschiedenen OSS-Entwicklungsprojekten z.T. {\"a}hnliche Eigenschaften und Strukturen auf und auch die involvierten Entit{\"a}ten, wie z.B. Artefakte, Rollen oder Software-Werkzeuge sind weitgehend miteinander vergleichbar. Dies motiviert den Gedanken, ein verallgemeinerbares Modell zu entwickeln, welches die generalisierbaren Entwicklungsprozesse im Kontext von OSS zu einem {\"u}bertragbaren Modell abstrahiert. Auch in der Wissenschaftsdisziplin des Software Engineering (SE) wurde bereits erkannt, dass sich der OSSD-Ansatz in verschiedenen Aspekten erheblich von klassischen (propriet{\"a}ren) Modellen des SE unterscheidet und daher diese Methoden einer eigenen wissenschaftlichen Betrachtung bed{\"u}rfen. In verschiedenen Publikationen wurden zwar bereits einzelne Aspekte der OSS-Entwicklung analysiert und Theorien {\"u}ber die zugrundeliegenden Entwicklungsmethoden formuliert, aber es existiert noch keine umfassende Beschreibung der typischen Prozesse der OSSD-Methodik, die auf einer empirischen Untersuchung existierender OSS-Entwicklungsprojekte basiert. Da dies eine Voraussetzung f{\"u}r die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit OSSD-Prozessen darstellt, wird im Rahmen dieser Arbeit auf der Basis vergleichender Fallstudien ein deskriptives Modell der OSSD-Prozesse hergeleitet und mit Modellierungselementen der UML formalisiert beschrieben. Das Modell generalisiert die identifizierten Prozesse, Prozessentit{\"a}ten und Software-Infrastrukturen der untersuchten OSSD-Projekte. Es basiert auf einem eigens entwickelten Metamodell, welches die zu analysierenden Entit{\"a}ten identifiziert und die Modellierungssichten und -elemente beschreibt, die zur UML-basierten Beschreibung der Entwicklungsprozesse verwendet werden. In einem weiteren Arbeitsschritt wird eine weiterf{\"u}hrende Analyse des identifizierten Modells durchgef{\"u}hrt, um Implikationen, und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Diese umfassen beispielsweise die ungen{\"u}gende Plan- und Terminierbarkeit von Prozessen oder die beobachtete Tendenz von OSSD-Akteuren, verschiedene Aktivit{\"a}ten mit unterschiedlicher Intensit{\"a}t entsprechend der subjektiv wahrgenommenen Anreize auszu{\"u}ben, was zur Vernachl{\"a}ssigung einiger Prozesse f{\"u}hrt. Anschließend werden Optimierungszielstellungen dargestellt, die diese Unzul{\"a}nglichkeiten adressieren, und ein Optimierungsansatz zur Verbesserung des OSSD-Modells wird beschrieben. Dieser Ansatz umfasst die Erweiterung der identifizierten Rollen, die Einf{\"u}hrung neuer oder die Erweiterung bereits identifizierter Prozesse und die Modifikation oder Erweiterung der Artefakte des generalisierten OSS-Entwicklungsmodells. Die vorgestellten Modellerweiterungen dienen vor allem einer gesteigerten Qualit{\"a}tssicherung und der Kompensation von vernachl{\"a}ssigten Prozessen, um sowohl die entwickelte Software- als auch die Prozessqualit{\"a}t im OSSD-Kontext zu verbessern. Desweiteren werden Softwarefunktionalit{\"a}ten beschrieben, welche die identifizierte bestehende Software-Infrastruktur erweitern und eine gesamtheitlichere, softwaretechnische Unterst{\"u}tzung der OSSD-Prozesse erm{\"o}glichen sollen. Abschließend werden verschiedene Anwendungsszenarien der Methoden des OSS-Entwicklungsmodells, u.a. auch im kommerziellen SE, identifiziert und ein Implementierungsansatz basierend auf der OSS GENESIS vorgestellt, der zur Implementierung und Unterst{\"u}tzung des OSSD-Modells verwendet werden kann.}, language = {de} } @phdthesis{Knoepfel2004, author = {Kn{\"o}pfel, Andreas}, title = {Konzepte der Beschreibung interaktiver Systeme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-2898}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Interaktive System sind dynamische Systeme mit einem zumeist informationellen Kern, die {\"u}ber eine Benutzungsschnittstelle von einem oder mehreren Benutzern bedient werden k{\"o}nnen. Grundlage f{\"u}r die Benutzung interaktiver Systeme ist das Verst{\"a}ndnis von Zweck und Funktionsweise. Allein aus Form und Gestalt der Benutzungsschnittstelle ergibt sich ein solches Verst{\"a}ndnis nur in einfachen F{\"a}llen. Mit steigender Komplexit{\"a}t ist daher eine verst{\"a}ndliche Beschreibung solcher Systeme f{\"u}r deren Entwicklung und Benutzung unverzichtbar. Abh{\"a}ngig von ihrem Zweck variieren die Formen vorgefundener Beschreibungen in der Literatur sehr stark. Ausschlaggebend f{\"u}r die Verst{\"a}ndlichkeit einer Beschreibung ist jedoch prim{\"a}r die ihr zugrundeliegende Begriffswelt. Zur Beschreibung allgemeiner komplexer diskreter Systeme - aufbauend auf einer getrennten Betrachtung von Aufbau-, Ablauf- und Wertestrukturen - existiert eine bew{\"a}hrte Begriffswelt. Eine Spezialisierung dieser Begriffs- und Vorstellungswelt, die den unterschiedlichen Betrachtungsebenen interaktiver Systeme gerecht wird und die als Grundlage beliebiger Beschreibungsans{\"a}tze interaktiver Systeme dienen kann, gibt es bisher nicht. Ziel dieser Arbeit ist die Bereitstellung einer solchen Begriffswelt zur effizienten Kommunikation der Strukturen interaktiver Systeme. Dadurch soll die Grundlage f{\"u}r eine sinnvolle Erg{\"a}nzung bestehender Beschreibungs- und Entwicklungsans{\"a}tze geschaffen werden. Prinzipien der Gestaltung von Benutzungsschnittstellen, Usability- oder Ergonomiebetrachtungen stehen nicht im Mittelpunkt der Arbeit. Ausgehend von der informationellen Komponente einer Benutzungsschnittstelle werden drei Modellebenen abgegrenzt, die bei der Betrachtung eines interaktiven Systems zu unterscheiden sind. Jede Modellebene ist durch eine typische Begriffswelt gekennzeichnet, die ihren Ursprung in einer aufbauverwurzelten Vorstellung hat. Der durchg{\"a}ngige Bezug auf eine Systemvorstellung unterscheidet diesen Ansatz von dem bereits bekannten Konzept der Abgrenzung unterschiedlicher Ebenen verschiedenartiger Entwurfsentscheidungen. Die Fundamental Modeling Concepts (FMC) bilden dabei die Grundlage f{\"u}r die Findung und die Darstellung von Systemstrukturen. Anhand bestehender Systembeschreibungen wird gezeigt, wie die vorgestellte Begriffswelt zur Modellfindung genutzt werden kann. Dazu wird eine repr{\"a}sentative Auswahl vorgefundener Systembeschreibungen aus der einschl{\"a}gigen Literatur daraufhin untersucht, in welchem Umfang durch sie die Vorstellungswelt dynamischer Systeme zum Ausdruck kommt. Defizite in der urspr{\"u}nglichen Darstellung werden identifiziert. Anhand von Alternativmodellen zu den betrachteten Systemen wird der Nutzen der vorgestellten Begriffswelt und Darstellungsweise demonstriert.}, subject = {Systementwurf}, language = {de} } @phdthesis{RobinsonMallett2005, author = {Robinson-Mallett, Christopher}, title = {Modellbasierte Modulpr{\"u}fung f{\"u}r die Entwicklung technischer, softwareintensiver Systeme mit Real-Time Object-Oriented Modeling}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6045}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Mit zunehmender Komplexit{\"a}t technischer Softwaresysteme ist die Nachfrage an produktiveren Methoden und Werkzeugen auch im sicherheitskritischen Umfeld gewachsen. Da insbesondere objektorientierte und modellbasierte Ans{\"a}tze und Methoden ausgezeichnete Eigenschaften zur Entwicklung großer und komplexer Systeme besitzen, ist zu erwarten, dass diese in naher Zukunft selbst bis in sicherheitskritische Bereiche der Softwareentwicklung vordringen. Mit der Unified Modeling Language Real-Time (UML-RT) wird eine Softwareentwicklungsmethode f{\"u}r technische Systeme durch die Object Management Group (OMG) propagiert. F{\"u}r den praktischen Einsatz im technischen und sicherheitskritischen Umfeld muss diese Methode nicht nur bestimmte technische Eigenschaften, beispielsweise temporale Analysierbarkeit, besitzen, sondern auch in einen bestehenden Qualit{\"a}tssicherungsprozess integrierbar sein. Ein wichtiger Aspekt der Integration der UML-RT in ein qualit{\"a}tsorientiertes Prozessmodell, beispielsweise in das V-Modell, ist die Verf{\"u}gbarkeit von ausgereiften Konzepten und Methoden f{\"u}r einen systematischen Modultest. Der Modultest dient als erste Qualitit{\"a}tssicherungsphase nach der Implementierung der Fehlerfindung und dem Qualit{\"a}tsnachweis f{\"u}r jede separat pr{\"u}fbare Softwarekomponente eines Systems. W{\"a}hrend dieser Phase stellt die Durchf{\"u}hrung von systematischen Tests die wichtigste Qualit{\"a}tssicherungsmaßnahme dar. W{\"a}hrend zum jetzigen Zeitpunkt zwar ausgereifte Methoden und Werkzeuge f{\"u}r die modellbasierte Softwareentwicklung zur Verf{\"u}gung stehen, existieren nur wenig {\"u}berzeugende L{\"o}sungen f{\"u}r eine systematische modellbasierte Modulpr{\"u}fung. Die durchg{\"a}ngige Verwendung ausf{\"u}hrbarer Modelle und Codegenerierung stellen wesentliche Konzepte der modellbasierten Softwareentwicklung dar. Sie dienen der konstruktiven Fehlerreduktion durch Automatisierung ansonsten fehlertr{\"a}chtiger, manueller Vorg{\"a}nge. Im Rahmen einer modellbasierten Qualit{\"a}tssicherung sollten diese Konzepte konsequenterweise in die sp{\"a}teren Qualit{\"a}tssicherungsphasen transportiert werden. Daher ist eine wesentliche Forderung an ein Verfahren zur modellbasierten Modulpr{\"u}fung ein m{\"o}glichst hoher Grad an Automatisierung. In aktuellen Entwicklungen hat sich f{\"u}r die Generierung von Testf{\"a}llen auf Basis von Zustandsautomaten die Verwendung von Model Checking als effiziente und an die vielf{\"a}ltigsten Testprobleme anpassbare Methode bew{\"a}hrt. Der Ansatz des Model Checking stammt urspr{\"u}nglich aus dem Entwurf von Kommunikationsprotokollen und wurde bereits erfolgreich auf verschiedene Probleme der Modellierung technischer Software angewendet. Insbesondere in der Gegenwart ausf{\"u}hrbarer, automatenbasierter Modelle erscheint die Verwendung von Model Checking sinnvoll, das die Existenz einer formalen, zustandsbasierten Spezifikation voraussetzt. Ein ausf{\"u}hrbares, zustandsbasiertes Modell erf{\"u}llt diese Anforderungen in der Regel. Aus diesen Gr{\"u}nden ist die Wahl eines Model Checking Ansatzes f{\"u}r die Generierung von Testf{\"a}llen im Rahmen eines modellbasierten Modultestverfahrens eine logische Konsequenz. Obwohl in der aktuellen Spezifikation der UML-RT keine eindeutigen Aussagen {\"u}ber den zur Verhaltensbeschreibung zu verwendenden Formalismus gemacht werden, ist es wahrscheinlich, dass es sich bei der UML-RT um eine zu Real-Time Object-Oriented Modeling (ROOM) kompatible Methode handelt. Alle in dieser Arbeit pr{\"a}sentierten Methoden und Ergebnisse sind somit auf die kommende UML-RT {\"u}bertragbar und von sehr aktueller Bedeutung. Aus den genannten Gr{\"u}nden verfolgt diese Arbeit das Ziel, die analytische Qualit{\"a}tssicherung in der modellbasierten Softwareentwicklung mittels einer modellbasierten Methode f{\"u}r den Modultest zu verbessern. Zu diesem Zweck wird eine neuartige Testmethode pr{\"a}sentiert, die auf automatenbasierten Verhaltensmodellen und CTL Model Checking basiert. Die Testfallgenerierung kann weitgehend automatisch erfolgen, um Fehler durch menschlichen Einfluss auszuschließen. Das entwickelte Modultestverfahren ist in die technischen Konzepte Model Driven Architecture und ROOM, beziehungsweise UML-RT, sowie in die organisatorischen Konzepte eines qualit{\"a}tsorientierten Prozessmodells, beispielsweise das V-Modell, integrierbar.}, subject = {Software}, language = {de} } @phdthesis{Groene2004, author = {Gr{\"o}ne, Bernhard}, title = {Konzeptionelle Patterns und ihre Darstellung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-2302}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vii ; 120}, year = {2004}, abstract = {Zur Beherrschung großer Systeme, insbesondere zur Weitergabe und Nutzung von Erfahrungswissen in der fr{\"u}hen Entwurfs- und Planungsphase, ben{\"o}tigt man Abstraktionen f{\"u}r deren Strukturen. Trennt man Software- von Systemstrukturen, kann man mit letzteren Systeme auf ausreichend hohem Abstraktionsgrad beschreiben.Software-Patterns dienen dazu, Erfahrungswissen bez{\"u}glich programmierter Systeme strukturiert weiterzugeben. Dabei wird unterschieden zwischen Idiomen, die sich auf L{\"o}sungen mit einer bestimmten Programmiersprache beziehen, Design-Patterns, die nur einen kleinen Teil des Programms betreffen und Architektur-Patterns, deren Einfluss {\"u}ber einen gr{\"o}ßeren Teil oder gar das komplette Programm reicht. Eine Untersuchung von existierenden Patterns zeigt, dass deren Konzepte n{\"u}tzlich zum Finden von Systemstrukturen sind. Die grafische Darstellung dieser Patterns ist dagegen oft auf Software-Strukturen eingeschr{\"a}nkt und ist f{\"u}r die Vermittlung von Erfahrungen zum Finden von Systemstrukturen meist nicht geeignet. Daher wird die Kategorie der konzeptionellen Patterns mit einer darauf abgestimmten grafischen Darstellungsform vorgeschlagen, bei denen Problem und L{\"o}sungsvorschlag im Bereich der Systemstrukturen liegen. Sie betreffen informationelle Systeme, sind aber nicht auf L{\"o}sungen mit Software beschr{\"a}nkt. Die Systemstrukturen werden grafisch dargestellt, wobei daf{\"u}r die Fundamental Modeling Concepts (FMC) verwendet werden, die zur Darstellung von Systemstrukturen entwickelt wurden.}, language = {de} } @misc{Baermann2006, type = {Master Thesis}, author = {B{\"a}rmann, Daniel}, title = {Aufz{\"a}hlen von DNA-Codes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10264}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {In dieser Arbeit wird ein Modell zum Aufz{\"a}hlen von DNA-Codes entwickelt. Indem eine Ordnung auf der Menge aller DNA-Codew{\"o}rter eingef{\"u}hrt und auf die Menge aller Codes erweitert wird, erlaubt das Modell das Auffinden von DNA-Codes mit bestimmten Eigenschaften, wie {\"U}berlappungsfreiheit, Konformit{\"a}t, Kommafreiheit, Stickyfreiheit, {\"U}berhangfreiheit, Teilwortkonformit{\"a}t und anderer bez{\"u}glich einer gegebenen Involution auf der Menge der Codew{\"o}rter. Ein auf Grundlage des geschaffenen Modells entstandenes Werkzeug erlaubt das Suchen von Codes mit beliebigen Kombinationen von Codeeigenschaften. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit ist die Untersuchung der Optimalit{\"a}t von DNA-Codes bez{\"u}glich ihrer Informationsrate sowie das Finden solider DNA-Codes.}, subject = {DNS}, language = {de} } @phdthesis{Kugel2005, author = {Kugel, Rudolf}, title = {Ein Beitrag zur Problematik der Integration virtueller Maschinen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7195}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Moderne Softwaresysteme sind komplexe Gebilde, welche h{\"a}ufig im Verbund mit anderen technischen und betriebswirtschaftlichen Systemen eingesetzt werden. F{\"u}r die Hersteller solcher Systeme stellt es oft eine große Herausforderung dar, den oft weit reichenden Anforderungen bez{\"u}glich der Anpassbarkeit solcher Systeme gerecht zu werden. Zur Erf{\"u}llung dieser Anforderungen hat es sich vielfach bew{\"a}hrt, eine virtuelle Maschine in das betreffende System zu integrieren. Die Dissertation richtet sich insbesondere an Personen, die vor der Aufgabe der Integration virtueller Maschinen in bestehende Systeme stehen und zielt darauf ab, solche f{\"u}r die Entscheidung {\"u}ber Integrationsfragen wichtigen Zusammenh{\"a}nge klar darzustellen. Typischerweise treten bei der Integration einer virtuellen Maschine in ein System eine Reihe unterschiedlicher Problemstellungen auf. Da diese Problemstellungen oft eng miteinander verzahnt sind, ist eine isolierte Betrachtung meist nicht sinnvoll. Daher werden die Problemstellungen anhand eines zentral gew{\"a}hlten, sehr umfangreichen Beispiels aus der industriellen Praxis eingef{\"u}hrt. Dieses Beispiel hat die Integration der "Java Virtual Machine" in den SAP R/3 Application Server zum Gegenstand. Im Anschluss an dieses Praxisbeispiel wird die Diskussion der Integrationsproblematik unter Bezug auf eine Auswahl weiterer, in der Literatur beschriebener Integrationsbeispiele vertieft. Das Hauptproblem bei der Behandlung der Integrationsproblematik bestand darin, dass die vorgefundenen Beschreibungen, der als Beispiel herangezogenen Systeme, nur bedingt als Basis f{\"u}r die Auseinandersetzung mit der Integrationsproblematik geeignet waren. Zur Schaffung einer verwertbaren Diskussionsgrundlage war es daher erforderlich, eine homogene, durchg{\"a}ngige Modellierung dieser Systeme vorzunehmen. Die Modellierung der Systeme erfolgte dabei unter Verwendung der "Fundamental Modeling Concepts (FMC)". Die erstellten Modelle sowie die auf Basis dieser Modelle durchgef{\"u}hrte Gegen{\"u}berstellung der unterschiedlichen Ans{\"a}tze zur L{\"O}sung typischer Integrationsprobleme bilden den Hauptbeitrag der Dissertation. Im Zusammenhang mit der Integration virtueller Maschinen in bestehende Systeme besteht h{\"a}ufig der Bedarf, zeitgleich mehrere "Programme" durch die integrierte virtuelle Maschine ausf{\"u}hren zu lassen. Angesichts der Konstruktionsmerkmale vieler heute verbreiteter virtueller Maschinen stellt die Realisierung eines "betriebsmittelschonenden Mehrprogrammbetriebs" eine große Herausforderung dar. Die Darstellung des Spektrums an Maßnahmen zur Realisierung eines "betriebsmittelschonenden Mehrprogrammbetriebs" bildet einen zweiten wesentlichen Beitrag der Dissertation.}, subject = {Virtuelle Maschine}, language = {de} } @phdthesis{Hagedorn2016, author = {Hagedorn, Benjamin}, title = {Konzepte und Techniken zur servicebasierten Visualisierung von geovirtuellen 3D-Umgebungen}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {140}, year = {2016}, language = {de} } @misc{Kujath2011, author = {Kujath, Bertold}, title = {Keine Angst vor Informatikproblemen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-150-9}, doi = {10.25932/publishup-32638}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-326380}, pages = {1 DVD-Video (ca. 33 Min.) : farb. ; 12 cm}, year = {2011}, abstract = {Dieses Lehrvideo zeigt aus der Perspektive einer {\"U}bertischkamera den fiktiven informatischen Hochleister Tom bei der Bearbeitung eines schwierigen F{\"a}rbeproblems. Dabei kann man die fortlaufend von ihm angefertigten Skizzen beobachten und seine Gedankeng{\"a}nge genau verfolgen. Denn dieser Probleml{\"o}ser arbeitet unter lautem Denken, d. h. er spricht alle seine Gedankeng{\"a}nge laut aus. Man kann zuschauen, wie Tom zun{\"a}chst die Aufgabe analysiert und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse in der anschließenden Problembearbeitung gewinnbringend einsetzt. Der Zuschauer wird dabei aber nicht allein gelassen. An markanten Stellen wird das Video unterbrochen und Toms zur{\"u}ckliegende Aktivit{\"a}ten mit animierten Bildsequenzen vertiefend erl{\"a}utert. Schwache Probleml{\"o}ser k{\"o}nnen so die in Unterricht oder Vorlesung vermittelten Kenntnisse {\"u}ber informatische Probleml{\"o}semethoden vertiefen und deren Anwendung durch einen starken Probleml{\"o}ser beispielhaft miterleben. Entstanden ist dieses Video aus einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Probleml{\"o}sern. Die effizienten Methoden der Hochleister wurden didaktisch aufgearbeitet und zu einem modellhaften Probleml{\"o}seprozess zusammengesetzt. Der wissenschaftliche Hintergrund des Lehrvideos wird durch eine als Bildergeschichte erz{\"a}hlte Rahmenhandlung verdeutlicht. Bei Erstsemesterstudenten der Informatik, denen dieses Video zur Bewertung vorgespielt wurde, fand dieses Konzept große Zustimmung. Tenor: Unterhaltsam und lehrreich zugleich.}, subject = {Graphf{\"a}rbung}, language = {de} } @phdthesis{Muehlbauer2011, author = {M{\"u}hlbauer, Felix}, title = {Entwurf, Methoden und Werkzeuge f{\"u}r komplexe Bildverarbeitungssysteme auf Rekonfigurierbaren System-on-Chip-Architekturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59923}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Bildverarbeitungsanwendungen stellen besondere Anspr{\"u}che an das ausf{\"u}hrende Rechensystem. Einerseits ist eine hohe Rechenleistung erforderlich. Andererseits ist eine hohe Flexibilit{\"a}t von Vorteil, da die Entwicklung tendentiell ein experimenteller und interaktiver Prozess ist. F{\"u}r neue Anwendungen tendieren Entwickler dazu, eine Rechenarchitektur zu w{\"a}hlen, die sie gut kennen, anstatt eine Architektur einzusetzen, die am besten zur Anwendung passt. Bildverarbeitungsalgorithmen sind inh{\"a}rent parallel, doch herk{\"o}mmliche bildverarbeitende eingebettete Systeme basieren meist auf sequentiell arbeitenden Prozessoren. Im Gegensatz zu dieser "Unstimmigkeit" k{\"o}nnen hocheffiziente Systeme aus einer gezielten Synergie aus Software- und Hardwarekomponenten aufgebaut werden. Die Konstruktion solcher System ist jedoch komplex und viele L{\"o}sungen, wie zum Beispiel grobgranulare Architekturen oder anwendungsspezifische Programmiersprachen, sind oft zu akademisch f{\"u}r einen Einsatz in der Wirtschaft. Die vorliegende Arbeit soll ein Beitrag dazu leisten, die Komplexit{\"a}t von Hardware-Software-Systemen zu reduzieren und damit die Entwicklung hochperformanter on-Chip-Systeme im Bereich Bildverarbeitung zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu machen. Dabei wurde Wert darauf gelegt, den Aufwand f{\"u}r Einarbeitung, Entwicklung als auch Erweiterungen gering zu halten. Es wurde ein Entwurfsfluss konzipiert und umgesetzt, welcher es dem Softwareentwickler erm{\"o}glicht, Berechnungen durch Hardwarekomponenten zu beschleunigen und das zu Grunde liegende eingebettete System komplett zu prototypisieren. Hierbei werden komplexe Bildverarbeitungsanwendungen betrachtet, welche ein Betriebssystem erfordern, wie zum Beispiel verteilte Kamerasensornetzwerke. Die eingesetzte Software basiert auf Linux und der Bildverarbeitungsbibliothek OpenCV. Die Verteilung der Berechnungen auf Software- und Hardwarekomponenten und die daraus resultierende Ablaufplanung und Generierung der Rechenarchitektur erfolgt automatisch. Mittels einer auf der Antwortmengenprogrammierung basierten Entwurfsraumexploration ergeben sich Vorteile bei der Modellierung und Erweiterung. Die Systemsoftware wird mit OpenEmbedded/Bitbake synthetisiert und die erzeugten on-Chip-Architekturen auf FPGAs realisiert.}, language = {de} } @phdthesis{Kirsch2005, author = {Kirsch, Florian}, title = {Entwurf und Implementierung eines computergraphischen Systems zur Integration komplexer, echtzeitf{\"a}higer 3D-Renderingverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6079}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Thema dieser Arbeit sind echtzeitf{\"a}hige 3D-Renderingverfahren, die 3D-Geometrie mit {\"u}ber der Standarddarstellung hinausgehenden Qualit{\"a}ts- und Gestaltungsmerkmalen rendern k{\"o}nnen. Beispiele sind Verfahren zur Darstellung von Schatten, Reflexionen oder Transparenz. Mit heutigen computergraphischen Software-Basissystemen ist ihre Integration in 3D-Anwendungssysteme sehr aufw{\"a}ndig: Dies liegt einerseits an der technischen, algorithmischen Komplexit{\"a}t der Einzelverfahren, andererseits an Ressourcenkonflikten und Seiteneffekten bei der Kombination mehrerer Verfahren. Szenengraphsysteme, intendiert als computergraphische Softwareschicht zur Abstraktion von der Graphikhardware, stellen derzeit keine Mechanismen zur Nutzung dieser Renderingverfahren zur Verf{\"u}gung. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Software-Architektur f{\"u}r ein Szenengraphsystem zu konzipieren und umzusetzen, die echtzeitf{\"a}hige 3D-Renderingverfahren als Komponenten modelliert und es damit erlaubt, diese Verfahren innerhalb des Szenengraphsystems f{\"u}r die Anwendungsentwicklung effektiv zu nutzen. Ein Entwickler, der ein solches Szenengraphsystem nutzt, steuert diese Komponenten durch Elemente in der Szenenbeschreibung an, die die sichtbare Wirkung eines Renderingverfahrens auf die Geometrie in der Szene angeben, aber keine Hinweise auf die algorithmische Implementierung des Verfahrens enthalten. Damit werden Renderingverfahren in 3D-Anwendungssystemen nutzbar, ohne dass ein Entwickler detaillierte Kenntnisse {\"u}ber sie ben{\"o}tigt, so dass der Aufwand f{\"u}r ihre Entwicklung drastisch reduziert wird. Ein besonderer Augenmerk der Arbeit liegt darauf, auf diese Weise auch verschiedene Renderingverfahren in einer Szene kombiniert einsetzen zu k{\"o}nnen. Hierzu ist eine Unterteilung der Renderingverfahren in mehrere Kategorien erforderlich, die mit Hilfe unterschiedlicher Ans{\"a}tze ausgewertet werden. Dies erlaubt die Abstimmung verschiedener Komponenten f{\"u}r Renderingverfahren und ihrer verwendeten Ressourcen. Die Zusammenarbeit mehrerer Renderingverfahren hat dort ihre Grenzen, wo die Kombination von Renderingverfahren graphisch nicht sinnvoll ist oder fundamentale technische Beschr{\"a}nkungen der Verfahren eine gleichzeitige Verwendung unm{\"o}glich machen. Die in dieser Arbeit vorgestellte Software-Architektur kann diese Grenzen nicht verschieben, aber sie erm{\"o}glicht den gleichzeitigen Einsatz vieler Verfahren, bei denen eine Kombination aufgrund der hohen Komplexit{\"a}t der Implementierung bislang nicht erreicht wurde. Das Verm{\"o}gen zur Zusammenarbeit ist dabei allerdings von der Art eines Einzelverfahrens abh{\"a}ngig: Verfahren zur Darstellung transparenter Geometrie beispielsweise erfordern bei der Kombination mit anderen Verfahren in der Regel vollst{\"a}ndig neuentwickelte Renderingverfahren; entsprechende Komponenten f{\"u}r das Szenengraphsystem k{\"o}nnen daher nur eingeschr{\"a}nkt mit Komponenten f{\"u}r andere Renderingverfahren verwendet werden. Das in dieser Arbeit entwickelte System integriert und kombiniert Verfahren zur Darstellung von Bumpmapping, verschiedene Schatten- und Reflexionsverfahren sowie bildbasiertes CSG-Rendering. Damit stehen wesentliche Renderingverfahren in einem Szenengraphsystem erstmalig komponentenbasiert und auf einem hohen Abstraktionsniveau zur Verf{\"u}gung. Das System ist trotz des zus{\"a}tzlichen Verwaltungsaufwandes in der Lage, die Renderingverfahren einzeln und in Kombination grunds{\"a}tzlich in Echtzeit auszuf{\"u}hren.}, subject = {Dreidimensionale Computergraphik}, language = {de} } @article{ReinhardtMascherGueletal.2010, author = {Reinhardt, Wolfgang and Mascher, Michael and G{\"u}l, Senol and Magenheim, Johannes}, title = {Integration eines Rapid-Feedback-Moduls in eine koaktive Lern- und Arbeitsumgebung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64339}, pages = {53 -- 58}, year = {2010}, abstract = {Die Evaluierung von Lehrveranstaltungen hat in vielen Lehreinrichtungen eine lange Tradition. In diesen klassischen Evaluierungsszenarien werden einmalig pro Semester Umfrageb{\"o}gen an die Studierenden verteilt und anschließend manuell ausgewertet. Die Ergebnisse sind dann zumeist am Ende der Vorlesungszeit vorhanden und geben einen punktuellen Einblick in die Qualit{\"a}t der Lehrveranstaltung bis zum Zeitpunkt der durchgef{\"u}hrten Evaluation. In diesem Artikel stellen wir das Konzept des Rapid Feedback, seine Einsatzm{\"o}glichkeiten in universit{\"a}ren Lehrveranstaltungen und eine prototypische Integration in eine koaktive Lern- und Arbeitsumgebung vor.}, language = {de} } @article{DrewsSchirmerMorisseetal.2013, author = {Drews, Paul and Schirmer, Ingrid and Morisse, Marcel and Sagawe, Arno and Rolf, Arno}, title = {Reflexionsdialog mit DialogueMaps}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64983}, pages = {117 -- 123}, year = {2013}, abstract = {In einigen Bereichen der Informatiklehre ist es m{\"o}glich, die pers{\"o}nlichen Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit Informationstechnik aufzugreifen und vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte aus der Literatur gemeinsam mit ihnen zu reflektieren. Das hier vorgestellte Lehrkonzept des Reflexionsdialogs erstreckt sich {\"u}ber drei Seminartermine und vorbereitende Selbstlernphasen. Unterst{\"u}tzt wird das Konzept durch DialogueMaps, eine Software zur Visualisierung komplexer Sachverhalte und zur Unterst{\"u}tzung interaktiver Dialoge. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergr{\"u}nde des Lehrkonzeptes, das Lehrkonzept selbst sowie die inhaltliche Ausgestaltung im Rahmen eines Mastermoduls „Computergest{\"u}tzte Kooperation".}, language = {de} } @article{LaengrichSchulze2015, author = {L{\"a}ngrich, Matthias and Schulze, J{\"o}rg}, title = {Angewandte Output-Orientierung}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80299}, pages = {93 -- 107}, year = {2015}, abstract = {Erstsemester-Studierende sind mit den Anforderungen des Lehr-/ Lernprozess einer Universit{\"a}t oder Fachhochschule noch nicht vertraut. Ihre Erwartungen orientieren sich vielmehr an ihrer bisherigen Lerngeschichte (Abitur, Fachabitur, o. {\"a}.). Neben den fachlichen Anforderungen des ersten Semesters m{\"u}ssen die Studierenden also auch Ver{\"a}nderungen im Lehr-/Lernprozess erkennen und bew{\"a}ltigen. Es wird anhand einer Output-orientierten informatischen Lehrveranstaltung aufgezeigt, dass sich aus deren strengen Anforderungen der Messbarkeit klare Kompetenzbeschreibungen ergeben, die besonders dem Orientierungsbed{\"u}rfnis Erstsemester-Studierender entgegenkommen.}, language = {de} } @phdthesis{Huebner2007, author = {H{\"u}bner, Sebastian Valentin}, title = {Wissensbasierte Modellierung von Audio-Signal-Klassifikatoren : zur Bioakustik von Tursiops truncatus. - 2., {\"u}berarb. Aufl.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16631}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der wissensbasierten Modellierung von Audio-Signal-Klassifikatoren (ASK) f{\"u}r die Bioakustik. Sie behandelt ein interdisziplin{\"a}res Problem, das viele Facetten umfasst. Zu diesen geh{\"o}ren artspezifische bioakustische Fragen, mathematisch-algorithmische Details und Probleme der Repr{\"a}sentation von Expertenwissen. Es wird eine universelle praktisch anwendbare Methode zur wissensbasierten Modellierung bioakustischer ASK dargestellt und evaluiert. Das Problem der Modellierung von ASK wird dabei durchg{\"a}ngig aus KDD-Perspektive (Knowledge Discovery in Databases) betrachtet. Der grundlegende Ansatz besteht darin, mit Hilfe von modifizierten KDD-Methoden und Data-Mining-Verfahren die Modellierung von ASK wesentlich zu erleichtern. Das etablierte KDD-Paradigma wird mit Hilfe eines detaillierten formalen Modells auf den Bereich der Modellierung von ASK {\"u}bertragen. Neunzehn elementare KDD-Verfahren bilden die Grundlage eines umfassenden Systems zur wissensbasierten Modellierung von ASK. Methode und Algorithmen werden evaluiert, indem eine sehr umfangreiche Sammlung akustischer Signale des Großen T{\"u}mmlers mit ihrer Hilfe untersucht wird. Die Sammlung wurde speziell f{\"u}r diese Arbeit in Eilat (Israel) angefertigt. Insgesamt werden auf Grundlage dieses Audiomaterials vier empirische Einzelstudien durchgef{\"u}hrt: - Auf der Basis von oszillographischen und spektrographischen Darstellungen wird ein ph{\"a}nomenologisches Klassifikationssystem f{\"u}r die vielf{\"a}ltigen Laute des Großen T{\"u}mmlers dargestellt. - Mit Hilfe eines Korpus halbsynthetischer Audiodaten werden verschiedene grundlegende Verfahren zur Modellierung und Anwendung von ASK in Hinblick auf ihre Genauigkeit und Robustheit untersucht. - Mit einem speziell entwickelten Clustering-Verfahren werden mehrere Tausend nat{\"u}rliche Pfifflaute des Großen T{\"u}mmlers untersucht. Die Ergebnisse werden visualisiert und diskutiert. - Durch maschinelles mustererkennungsbasiertes akustisches Monitoring wird die Emissionsdynamik verschiedener Lauttypen im Verlaufe von vier Wochen untersucht. Etwa 2.5 Millionen Klicklaute werden im Anschluss auf ihre spektralen Charakteristika hin untersucht. Die beschriebene Methode und die dargestellten Algorithmen sind in vielf{\"a}ltiger Hinsicht erweiterbar, ohne dass an ihrer grundlegenden Architektur etwas ge{\"a}ndert werden muss. Sie lassen sich leicht in dem gesamten Gebiet der Bioakustik einsetzen. Hiermit besitzen sie auch f{\"u}r angrenzende Disziplinen ein hohes Potential, denn exaktes Wissen {\"u}ber die akustischen Kommunikations- und Sonarsysteme der Tiere wird in der theoretischen Biologie, in den Kognitionswissenschaften, aber auch im praktischen Naturschutz, in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.}, language = {de} } @book{BerovHenningMattisetal.2013, author = {Berov, Leonid and Henning, Johannes and Mattis, Toni and Rein, Patrick and Schreiber, Robin and Seckler, Eric and Steinert, Bastian and Hirschfeld, Robert}, title = {Vereinfachung der Entwicklung von Gesch{\"a}ftsanwendungen durch Konsolidierung von Programmierkonzepten und -technologien}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-231-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64045}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {186}, year = {2013}, abstract = {Die Komplexit{\"a}t heutiger Gesch{\"a}ftsabl{\"a}ufe und die Menge der zu verwaltenden Daten stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung und Wartung von Gesch{\"a}ftsanwendungen. Ihr Umfang entsteht unter anderem aus der Vielzahl von Modellentit{\"a}ten und zugeh{\"o}rigen Nutzeroberfl{\"a}chen zur Bearbeitung und Analyse der Daten. Dieser Bericht pr{\"a}sentiert neuartige Konzepte und deren Umsetzung zur Vereinfachung der Entwicklung solcher umfangreichen Gesch{\"a}ftsanwendungen. Erstens: Wir schlagen vor, die Datenbank und die Laufzeitumgebung einer dynamischen objektorientierten Programmiersprache zu vereinen. Hierzu organisieren wir die Speicherstruktur von Objekten auf die Weise einer spaltenorientierten Hauptspeicherdatenbank und integrieren darauf aufbauend Transaktionen sowie eine deklarative Anfragesprache nahtlos in dieselbe Laufzeitumgebung. Somit k{\"o}nnen transaktionale und analytische Anfragen in derselben objektorientierten Hochsprache implementiert werden, und dennoch nah an den Daten ausgef{\"u}hrt werden. Zweitens: Wir beschreiben Programmiersprachkonstrukte, welche es erlauben, Nutzeroberfl{\"a}chen sowie Nutzerinteraktionen generisch und unabh{\"a}ngig von konkreten Modellentit{\"a}ten zu beschreiben. Um diese abstrakte Beschreibung nutzen zu k{\"o}nnen, reichert man die Dom{\"a}nenmodelle um vormals implizite Informationen an. Neue Modelle m{\"u}ssen nur um einige Informationen erweitert werden um bereits vorhandene Nutzeroberfl{\"a}chen und -interaktionen auch f{\"u}r sie verwenden zu k{\"o}nnen. Anpassungen, die nur f{\"u}r ein Modell gelten sollen, k{\"o}nnen unabh{\"a}ngig vom Standardverhalten, inkrementell, definiert werden. Drittens: Wir erm{\"o}glichen mit einem weiteren Programmiersprachkonstrukt die zusammenh{\"a}ngende Beschreibung von Abl{\"a}ufen der Anwendung, wie z.B. Bestellprozesse. Unser Programmierkonzept kapselt Nutzerinteraktionen in synchrone Funktionsaufrufe und macht somit Prozesse als zusammenh{\"a}ngende Folge von Berechnungen und Interaktionen darstellbar. Viertens: Wir demonstrieren ein Konzept, wie Endnutzer komplexe analytische Anfragen intuitiver formulieren k{\"o}nnen. Es basiert auf der Idee, dass Endnutzer Anfragen als Konfiguration eines Diagramms sehen. Entsprechend beschreibt ein Nutzer eine Anfrage, indem er beschreibt, was sein Diagramm darstellen soll. Nach diesem Konzept beschriebene Diagramme enthalten ausreichend Informationen, um daraus eine Anfrage generieren zu k{\"o}nnen. Hinsichtlich der Ausf{\"u}hrungsdauer sind die generierten Anfragen {\"a}quivalent zu Anfragen, die mit konventionellen Anfragesprachen formuliert sind. Das Anfragemodell setzen wir in einem Prototypen um, der auf den zuvor eingef{\"u}hrten Konzepten aufsetzt.}, language = {de} } @phdthesis{Lorenz2011, author = {Lorenz, Haik}, title = {Texturierung und Visualisierung virtueller 3D-Stadtmodelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53879}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen virtuelle 3D-Stadtmodelle, die Objekte, Ph{\"a}nomene und Prozesse in urbanen R{\"a}umen in digitaler Form repr{\"a}sentieren. Sie haben sich zu einem Kernthema von Geoinformationssystemen entwickelt und bilden einen zentralen Bestandteil geovirtueller 3D-Welten. Virtuelle 3D-Stadtmodelle finden nicht nur Verwendung als Mittel f{\"u}r Experten in Bereichen wie Stadtplanung, Funknetzplanung, oder L{\"a}rmanalyse, sondern auch f{\"u}r allgemeine Nutzer, die realit{\"a}tsnah dargestellte virtuelle St{\"a}dte in Bereichen wie B{\"u}rgerbeteiligung, Tourismus oder Unterhaltung nutzen und z. B. in Anwendungen wie GoogleEarth eine r{\"a}umliche Umgebung intuitiv erkunden und durch eigene 3D-Modelle oder zus{\"a}tzliche Informationen erweitern. Die Erzeugung und Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle besteht aus einer Vielzahl von Prozessschritten, von denen in der vorliegenden Arbeit zwei n{\"a}her betrachtet werden: Texturierung und Visualisierung. Im Bereich der Texturierung werden Konzepte und Verfahren zur automatischen Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern sowie zur Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten in virtuellen 3D-Stadtmodellen entwickelt. Im Bereich der Visualisierung werden Konzepte und Verfahren f{\"u}r die multiperspektivische Darstellung sowie f{\"u}r die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Systemen vorgestellt. Die automatische Ableitung von Fototexturen aus georeferenzierten Schr{\"a}gluftbildern erm{\"o}glicht die Veredelung vorliegender virtueller 3D-Stadtmodelle. Schr{\"a}gluftbilder bieten sich zur Texturierung an, da sie einen Großteil der Oberfl{\"a}chen einer Stadt, insbesondere Geb{\"a}udefassaden, mit hoher Redundanz erfassen. Das Verfahren extrahiert aus dem verf{\"u}gbaren Bildmaterial alle Ansichten einer Oberfl{\"a}che und f{\"u}gt diese pixelpr{\"a}zise zu einer Textur zusammen. Durch Anwendung auf alle Oberfl{\"a}chen wird das virtuelle 3D-Stadtmodell fl{\"a}chendeckend texturiert. Der beschriebene Ansatz wurde am Beispiel des offiziellen Berliner 3D-Stadtmodells sowie der in GoogleEarth integrierten Innenstadt von M{\"u}nchen erprobt. Die Speicherung oberfl{\"a}chengebundener Daten, zu denen auch Texturen z{\"a}hlen, wurde im Kontext von CityGML, einem international standardisierten Datenmodell und Austauschformat f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle, untersucht. Es wird ein Datenmodell auf Basis computergrafischer Konzepte entworfen und in den CityGML-Standard integriert. Dieses Datenmodell richtet sich dabei an praktischen Anwendungsf{\"a}llen aus und l{\"a}sst sich dom{\"a}nen{\"u}bergreifend verwenden. Die interaktive multiperspektivische Darstellung virtueller 3D-Stadtmodelle erg{\"a}nzt die gewohnte perspektivische Darstellung nahtlos um eine zweite Perspektive mit dem Ziel, den Informationsgehalt der Darstellung zu erh{\"o}hen. Diese Art der Darstellung ist durch die Panoramakarten von H. C. Berann inspiriert; Hauptproblem ist die {\"U}bertragung des multiperspektivischen Prinzips auf ein interaktives System. Die Arbeit stellt eine technische Umsetzung dieser Darstellung f{\"u}r 3D-Grafikhardware vor und demonstriert die Erweiterung von Vogel- und Fußg{\"a}ngerperspektive. Die hochqualitative Darstellung nichtlinearer Projektionen beschreibt deren Umsetzung auf 3D-Grafikhardware, wobei neben der Bildwiederholrate die Bildqualit{\"a}t das wesentliche Entwicklungskriterium ist. Insbesondere erlauben die beiden vorgestellten Verfahren, dynamische Geometrieverfeinerung und st{\"u}ckweise perspektivische Projektionen, die uneingeschr{\"a}nkte Nutzung aller hardwareseitig verf{\"u}gbaren, qualit{\"a}tssteigernden Funktionen wie z.~B. Bildraumgradienten oder anisotroper Texturfilterung. Beide Verfahren sind generisch und unterst{\"u}tzen verschiedene Projektionstypen. Sie erm{\"o}glichen die anpassungsfreie Verwendung g{\"a}ngiger computergrafischer Effekte wie Stilisierungsverfahren oder prozeduraler Texturen f{\"u}r nichtlineare Projektionen bei optimaler Bildqualit{\"a}t. Die vorliegende Arbeit beschreibt wesentliche Technologien f{\"u}r die Verarbeitung virtueller 3D-Stadtmodelle: Zum einen lassen sich mit den Ergebnissen der Arbeit Texturen f{\"u}r virtuelle 3D-Stadtmodelle automatisiert herstellen und als eigenst{\"a}ndige Attribute in das virtuelle 3D-Stadtmodell einf{\"u}gen. Somit tr{\"a}gt diese Arbeit dazu bei, die Herstellung und Fortf{\"u}hrung texturierter virtueller 3D-Stadtmodelle zu verbessern. Zum anderen zeigt die Arbeit Varianten und technische L{\"o}sungen f{\"u}r neuartige Projektionstypen f{\"u}r virtueller 3D-Stadtmodelle in interaktiven Visualisierungen. Solche nichtlinearen Projektionen stellen Schl{\"u}sselbausteine dar, um neuartige Benutzungsschnittstellen f{\"u}r und Interaktionsformen mit virtuellen 3D-Stadtmodellen zu erm{\"o}glichen, insbesondere f{\"u}r mobile Ger{\"a}te und immersive Umgebungen.}, language = {de} } @article{KehrerKelter2010, author = {Kehrer, Timo and Kelter, Udo}, title = {Eine aufwandsbeschr{\"a}nkte Einf{\"u}hrung in die modellbasierte Softwareentwicklung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64304}, pages = {23 -- 33}, year = {2010}, abstract = {Zusammenfassung: Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zun{\"a}chst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herk{\"o}mmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, {\"U}bungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausf{\"u}hrungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tats{\"a}chlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische {\"U}berlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen - oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schl{\"a}uchen" ist.}, language = {de} } @article{TeichmannUllrichWenzetal.2020, author = {Teichmann, Malte and Ullrich, Andr{\´e} and Wenz, Julian and Gronau, Norbert}, title = {Herausforderungen und Handlungsempfehlungen betrieblicher Weiterbildungspraxis in Zeiten der Digitalisierung}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {57}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-020-00614-x}, pages = {512 -- 527}, year = {2020}, abstract = {Die Digitalisierung von Produktionsprozessen schreitet mit einer hohen Intensit{\"a}t voran. Weiterbildung hat eine hohe Relevanz f{\"u}r betriebliche Transformationsprozesse. Die betriebliche Weiterbildungspraxis ist den aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung jedoch nicht gewachsen. Herausforderungen sind Kompetenzl{\"u}cken der Mitarbeiter, ungewisse Anforderungsprofile und T{\"a}tigkeitstypen, demographischer Wandel sowie veraltete didaktische Ans{\"a}tze. Zudem wird bestehender inhaltlicher und p{\"a}dagogischer Freiraum bei der Gestaltung von Weiterbildung oftmals nur unzureichend ausgenutzt. Die skizzierte Situation f{\"u}hrt dazu, dass der Mehrwert gegenw{\"a}rtiger Qualifizierungsangebote sowohl f{\"u}r Unternehmen als auch Besch{\"a}ftigte nicht ausgesch{\"o}pft wird. Ausgehend von Ver{\"a}nderungen durch Digitalisierung in der Produktion und deren Auswirkungen auf die Kompetenzentwicklung diskutiert dieser Beitrag Herausforderungen gegenw{\"a}rtiger betrieblicher Weiterbildung. Er leitet Handlungsempfehlungen ab, die mithilfe von Beispielen gewerkschaftlich unterst{\"u}tzter Weiterbildungspraxis illustriert werden. Im Ergebnis erhalten Interessierte einen {\"U}berblick {\"u}ber gegenw{\"a}rtige Herausforderungen und Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Gestaltung und Durchf{\"u}hrung von Weiterbildung in Zeiten der Digitalisierung.}, language = {de} } @phdthesis{Weise2021, author = {Weise, Matthias}, title = {Auswahl von Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r Virtual Reality-Anwendungen}, doi = {10.25932/publishup-53458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 218}, year = {2021}, abstract = {Die stetige Weiterentwicklung von VR-Systemen bietet neue M{\"o}glichkeiten der Interaktion mit virtuellen Objekten im dreidimensionalen Raum, stellt Entwickelnde von VRAnwendungen aber auch vor neue Herausforderungen. Selektions- und Manipulationstechniken m{\"u}ssen unter Ber{\"u}cksichtigung des Anwendungsszenarios, der Zielgruppe und der zur Verf{\"u}gung stehenden Ein- und Ausgabeger{\"a}te ausgew{\"a}hlt werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag dazu, die Auswahl von passenden Interaktionstechniken zu unterst{\"u}tzen. Hierf{\"u}r wurde eine repr{\"a}sentative Menge von Selektions- und Manipulationstechniken untersucht und, unter Ber{\"u}cksichtigung existierender Klassifikationssysteme, eine Taxonomie entwickelt, die die Analyse der Techniken hinsichtlich interaktionsrelevanter Eigenschaften erm{\"o}glicht. Auf Basis dieser Taxonomie wurden Techniken ausgew{\"a}hlt, die in einer explorativen Studie verglichen wurden, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Dimensionen der Taxonomie zu ziehen und neue Indizien f{\"u}r Vor- und Nachteile der Techniken in spezifischen Anwendungsszenarien zu generieren. Die Ergebnisse der Arbeit m{\"u}nden in eine Webanwendung, die Entwickelnde von VR-Anwendungen gezielt dabei unterst{\"u}tzt, passende Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r ein Anwendungsszenario auszuw{\"a}hlen, indem Techniken auf Basis der Taxonomie gefiltert und unter Verwendung der Resultate aus der Studie sortiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{BenderKoerppen2022, author = {Bender, Benedict and K{\"o}rppen, Tim}, title = {Integriert statt isoliert}, series = {Digital business : cloud}, volume = {26}, journal = {Digital business : cloud}, number = {1}, publisher = {WIN-Verlag GmbH \& Co. KG}, address = {Vaterstetten}, issn = {2510-344X}, pages = {26 -- 27}, year = {2022}, abstract = {Dass Daten und Analysen Innovationstreiber sind und nicht mehr nur einen Hygienefaktor darstellen, haben viele Unternehmen erkannt. Um Potenziale zu heben, m{\"u}ssen Daten zielf{\"u}hrend integriert werden. Komplexe Systemlandschaften und isolierte Datenbest{\"a}nde erschweren dies. Technologien f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von datengetriebenem Management m{\"u}ssen richtig eingesetzt werden.}, language = {de} } @misc{Voigt2009, type = {Master Thesis}, author = {Voigt, Matthias}, title = {Entwicklung von bioinformatischen Visualisierungswerkzeugen f{\"u}r Metabolitdaten von N{\"a}hrstoffmangelsituationen bei Arabidopsis thaliana}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33047}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit umfasst die Archivierung, Visualisierung anhand bioinformatischer Methoden und Interpretation eines vorhandenen Messdatensatz (Element [ICP-MS]-, Ionen [IC]- und Metabolitdaten [RP-HPLC und GC/TOF-MS]) der Pflanze Arabidopsis thaliana getrennt in Bl{\"a}tter und Wurzeln. Die Pflanzen wurden den sechs Mangelsituationen der N{\"a}hrstoffe Eisen, Kalium, Magnesium, Stickstoff, Phosphor und Schwefel ausgesetzt und zu neun Messzeitpunkten [0.5-, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-in Tagen und „resupply" (vier Stunden nach dem vierten Tag)] analysiert. Es erfolgte die Integration der Messdaten in eine SQlite-Datenbank. Die Veranschaulichung erfolgte mit Hilfe der Programmiersprache R. Anhand einiger Pakete zur Erweiterung des Funktionsumfangs von R wurde erstens eine Schnittstelle zur SQLite- Datenbank hergestellt, was ein Abfragen an diese erm{\"o}glichte und zweitens verhalfen sie zu der Erstellung einer Reihe zus{\"a}tzlicher Darstellungsformen (Heatmap, Wireframe, PCA). Selbstgeschriebene Skripte erlaubten den Datenzugriff und die grafische Ausgabe als z. B. Heatmaps. In der Entstehung dieser Arbeit sind weiterhin zwei weitere Visualisierungsformen von PCA-Daten entwickelt worden: Das Abstandsdiagramm und die animierte PCA. Beides sind hilfreiche Werkzeuge zur Interpretation von PCA-Plots eines zeitlichen Verlaufes. Anhand der Darstellungen der Element- und Ionendaten ließen sich die N{\"a}hrstoffmangelsituationen durch Abnahme der entsprechenden Totalelemente und Ionen nachweisen. Weiterhin sind starke {\"A}hnlichkeiten der durch RP-HPLC bestimmten Metaboliten unter Eisen-, Kalium und Magnesiummangel erkannt worden. Allerdings gibt es nur eine geringe Anzahl an Interkationen der Metabolitgehalte, da der Großteil der Metabolitlevel im Vergleich zur Kontrolle unver{\"a}ndert blieb. Der Literaturvergleich mit zwei Publikationen, die den Phosphat- und Schwefelmangel in Arabidopsis thaliana untersuchten, zeigte ein durchwachsenes Ergebnis. Einerseits gab es eine gleiche Tendenz der verglichenen Aminos{\"a}uren zu verzeichen, aber andererseits wiesen die Visualisierungen auch Gegens{\"a}tzlichkeiten auf. Der Vergleich der mit RP-HPLC und GC/TOF-MS gemessenen Metaboliten erbrachte ein sehr kontroverses Ergebnis. Zum einen wurden {\"U}bereinstimmungen der gleichen Metaboliten durch gemeinsame Cluster in den Heatmaps beobachtet, zum anderen auch Widerspr{\"u}che, exemplarisch in den Abstandsdiagrammen der Bl{\"a}tterdaten jedes Verfahrens, in welchen unterschiedliche Abstandsh{\"o}hepunkte erkennbar sind.}, language = {de} } @book{OPUS4-3139, title = {Konzepte der Softwarevisualisierung f{\"u}r komplexe, objektorientierte Softwaresysteme}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-54-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33136}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {99}, year = {2005}, abstract = {1. Grundlagen der Softwarevisualisierung Johannes Bohnet und J{\"u}rgen D{\"o}llner 2. Visualisierung und Exploration von Softwaresystemen mit dem Werkzeug SHriMP/Creole Alexander Gierak 3. Annex: SHriMP/Creole in der Anwendung Nebojsa Lazic 4. Metrikbasierte Softwarevisualisierung mit dem Reverse-Engineering-Werkzeug CodeCrawler Daniel Brinkmann 5. Annex: CodeCrawler in der Anwendung Benjamin Hagedorn 6. Quellcodezeilenbasierte Softwarevisualisierung Nebojsa Lazic 7. Landschafts- und Stadtmetaphern zur Softwarevisualisierung Benjamin Hagedorn 8. Visualisierung von Softwareevolution Michael Sch{\"o}bel 9. Ergebnisse und Ausblick Johannes Bohnet Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis}, language = {de} } @book{Lendholt2005, author = {Lendholt, Matthias}, title = {Ressourcenpartitionierung f{\"u}r Grid-Systeme}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-72-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33121}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {97}, year = {2005}, abstract = {1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Aufgabenstellung 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Fachliches Umfeld 2.1 Grid Computing 2.2 Idle Time Computing 3 Ressourcenpartitionierung 3.1 Ressourcenpartitionierung und Scheduling 3.2 Ressourcenpartitionierung in Idle Time Computing 3.2.1 Administrative Kontrolle der Ressourcen 3.2.2 Mindestgarantien zur Sicherstellung der Lauff{\"a}higkeit 3.3 Vorhandene L{\"o}sungen und verwandte Arbeiten 3.3.3 Ressourcenmanagement im Globus Toolkit 3.3.4 Ressourcenmanagement in Condor 3.3.5 Das GARA Framework 3.3.6 Distributed Resource Management Application API 3.3.7 Grid Resource Allocation Agreement Protocol 3.3.8 SNAP 3.3.9 OGSI-Agreement 3.3.10 PBS/Maui und andere Batch Systeme 3.3.11 Wide Area Distributed Computing 3.3.12 Weitere verwandte Arbeiten 3.3.13 {\"U}berlegungen zum Ressourcenbedarf 4 Ressourcenkontrolle in Desktopbetriebssystemen 4.1 Ressourcen 4.2 Ressourcenpartitionierung unter Linux 4.2.14 Festplattenkapazit{\"a}t 4.2.15 Arbeitsspeicher 4.2.16 Netzwerkbandbreite 4.2.17 CPU Kapazit{\"a}t 4.3 Ressourcenpartitionierung unter Microsoft Windows XP 4.3.18 Festplattenkapazit{\"a}t 4.3.19 Arbeitsspeicher 4.3.20 Netzwerkbandbreite 4.3.21 CPU Kapazit{\"a}t 4.4 Fazit 5 Entwurf und Design des Frameworks 5.1 Entwurfsgrundlage - Komponentenarchitektur 5.2 Architektur 5.2.22 Broker Server 5.2.23 Broker Software auf den Clients 5.2.24 Schnittstellen 5.3 Komponententypmodell 5.4 Ressourcenidentifikation und Ressourcenzuordnung 5.5 Anbindung ans Grid 5.6 Datenbankentwurf 5.7 XML RPC Schnittstelle 6 Implementierung 6.1 Broker Server 6.1.25 Datenbank 6.1.26 Komponenten 6.1.27 Webserverskripte 6.1.28 Database Crawler 6.2 Komponenten 6.2.29 Network 6.2.30 DSCP 6.2.31 Quota 6.2.32 FSF 6.3 Linux Client 6.3.33 Broker Client 6.3.34 Komponenten 6.4 Windows Client 6.5 Abh{\"a}ngigkeiten 7 Evaluierung 7.1 Durchgef{\"u}hrte Test- und Anwendungsf{\"a}lle 7.1.35 Test der Clientsoftware 7.1.36 Test der Serversoftware 7.1.37 Durchf{\"u}hrbare Anwendungsf{\"a}lle 7.2 Evaluierung der Frameworkimplementierung 7.2.38 Performanz der Serverimplementierung 7.2.39 Zuverl{\"a}ssigkeit der Partitionierungen 7.3 Evaluierung von Traffic Shaping mit iproute2 7.3.40 Szenario 1 7.3.41 Szenario 2 7.3.42 Szenario 3 7.3.43 Fazit 8 Zusammenfassung und Ausblick 8.1 Fazit 8.2 Weiterentwicklung 8.2.44 Weiterentwicklungen auf Entwurfsebene 8.2.45 Weiterentwicklungen auf Implementierungsebene Anhang A: Details zum Datenbankentwurf Anhang B: Bildschirmfotos der Weboberfl{\"a}che Anhang C: Quellcode Linux Broker Client Anhang D: Inhalt des beiliegenden Datentr{\"a}gers}, language = {de} } @book{OPUS4-3213, title = {Proceedings of the 2nd International Workshop on e-learning and Virtual and Remote Laboratories}, editor = {Rabe, Bernhard and Rasche, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-940793-17-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {vi, 98}, year = {2008}, abstract = {Content Session 1: Architecture of Virtual \& Remote Laboratory Infrastructures (I) An Internet-Based Laboratory Course in Chemical Reaction Engineering and Unit Operations Internet Based Laboratory for Experimentation with Multilevel Medium-Power Converters Session 2: Architecture of Virtual \& Remote Laboratory Infrastructures (II) Content management and architectural issues of a remote learning laboratory Distributed Software Architecture and Applications for Remote Laboratories Tele-Lab IT-Security: an architecture for an online virtual IT security lab Session 3: New e-learning Techniques for Virtual \& Remote Laboratories NeOS: Neuchˆatel Online System A Flexible Instructional Electronics Laboratory with Local and Remote LabWorkbenches in a Grid Simulation of an Intelligent Network - Basic Call State Model Remote Laboratory Session 4: Service-Orientation in Virtual \& Remote Laboratories SOA Meets Robots - A Service-Based Software Infrastructure For Remote Laboratories Service Orientation in Education - Intelligent Networks for eLearning / mLearning}, language = {de} } @book{Nicolai2005, author = {Nicolai, Johannes}, title = {Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme : Evaluation verschiedener Ans{\"a}tze und Einsatz an vier Fallbeispielen}, isbn = {978-3-937786-73-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33101}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Vorwort 1. Einleitung 2. Statische vs. dynamische Analyse 3. Kriterien f{\"u}r den Erfolg statischer Quellcodeanalysemethoden 3.1. Theoretische Vor{\"u}berlegungen 3.2. 1. Kriterium: Verf{\"u}gbarkeit des Quellcodes 3.3. 2. Kriterium: Unterst{\"u}tzung der Programmiersprache 3.4. 3. Kriterium: Zulassung von „echten" Programmen der Problemdom{\"a}ne 3.5. 4. Kriterium: Bew{\"a}ltigung der auftretenden Komplexit{\"a}t 3.6. 5. Kriterium: Schutz vor b{\"o}swilliger Speichermanipulation 3.7. 6. Kriterium: Garantie f{\"u}r die Umgebung des laufenden Prozesses 3.8. Fazit 3.9. Verwandte Arbeiten 4. Bewertung von statischen Methoden f{\"u}r C/C++ typische Programme 4.1. Hintergrund 4.2. Pr{\"a}missen 4.3. 1. Problemfeld: Programmgr{\"o}ße und Interferenz 4.4. 2. Problemfeld: Semantik 4.5. 3. Problemfeld: Programmfluss 4.6. 4. Problemfeld: Zeigerarithmetik 4.7. Dynamische Konzepte zur Erf{\"u}llung des f{\"u}nften Kriteriums auf Quellcodebasis 4.8. Fazit 4.9. Verwandte Arbeiten 5. Kriterien f{\"u}r den Erfolg dynamischer Ans{\"a}tze 5.1. Hintergrund 5.2. Verf{\"u}gbarkeit des Quellcodes 5.3. Unterst{\"u}tzung der Programmiersprache 5.4. Zulassung von „echten" Programmen aus der Problemdom{\"a}ne 5.5. Bew{\"a}ltigung der auftretenden Komplexit{\"a}t 5.6. Schutz vor b{\"o}swilliger Speichermanipulation 5.7. Garantie f{\"u}r die Umgebung des laufenden Prozesses 5.8. Fazit 6. Klassifikation und Evaluation dynamischer Ans{\"a}tze 6.1. Hintergrund 6.2. Quellcodesubstitution 6.3. Bin{\"a}rcodemodifikation/Binary-Rewriting 6.4. Maschinencodeinterpreter 6.5. Intrusion-Detection-Systeme 6.6. Virtuelle Maschinen/Safe Languages 6.7. Mechanismen zur „H{\"a}rtung" von bestehenden Code 6.8. SandBoxing/System-Call-Interposition 6.9. Herk{\"o}mmliche Betriebssystemmittel 6.10. Access-Control-Lists/Domain-Type-Enforcement 6.11. Fazit 7. Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme im Kontext von RealTimeBattle 7.1. Vorstellung von RealTimeBattle 7.2. Charakterisierung des Problems 7.3. Alternative L{\"o}sungsvarianten/Rekapitulation 7.4. {\"U}bertragung der Ergebnisse statischer Analysemethoden auf RealTimeBattle 7.5. {\"U}bertragung der Ergebnisse dynamischer Analysemethoden auf RealTimeBattle 7.5.1. Vorstellung der RSBAC basierten L{\"o}sung 7.5.2. Vorstellung der Systrace basierten L{\"o}sung 7.6. Fazit 7.7. Verwandte Arbeiten 8. Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme im Kontext von Asparagus 8.1. Vorstellung von Asparagus 8.2. Charakterisierung des Problems 8.3. L{\"o}sung des Problems 8.4. Fazit 8.5. Verwandte Arbeiten 9. Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme im Kontext vom DCL 9.1. Vorstellung des DCL 9.2. Charakterisierung des Problems 9.3. Experimente im DCL und die jeweilige L{\"o}sung 9.3.1. Foucaultsches Pendel 9.3.2. Lego Mindstorm Roboter 9.3.3. Hau den Lukas 9.4. Fazit 9.5. Verwandte Arbeiten 10. Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme im Kontext der semiautomatischen Korrektur von Betriebssystemarchitektur-{\"U}bungsaufgaben 10.1. Vorstellung des {\"U}bungsbetriebes zur Vorlesung „Betriebssystsemarchitektur 10.2. Charakterisierung des Problems 10.3. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge 10.3.1. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Authentifizierungs-Problem 10.3.2. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Transport-Problem 10.3.3. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Build-Problem 10.3.4. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Ausf{\"u}hrungs-Problem 10.3.5. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Ressourcen-Problem 10.3.6. L{\"o}sungsvorschl{\"a}ge f{\"u}r das Portabilit{\"a}ts-Problem 10.4. Fazit 10.5. Verwandte Arbeiten 11. Schlussbetrachtungen Literaturverzeichnis Anhang -create_guardedrobot.sh: Die RealTimeBattle Security Infrastructure -vuln.c: Ein durch Puffer{\"u}berlauf ausnutzbares Programm -exploit.c: Ein Beispielexploit f{\"u}r vuln.c. -aufg43.c: L{\"o}sung f{\"u}r eine Aufgabe im Rahmen der Betriebssystemarchitektur-{\"U}bung -Handout: Sichere Ausf{\"u}hrung nicht vertrauensw{\"u}rdiger Programme}, language = {de} } @article{Schulte2009, author = {Schulte, Carsten}, title = {Biographisches Lernen in der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29649}, pages = {47 -- 63}, year = {2009}, abstract = {Biographisches Lernen betont insbesondere die Rolle individueller biographischer Erfahrungen und deren Auswirkungen auf Selbstbild, Weltbild und Verhaltensmuster. Schlagwortartig kann diese Perspektive als Unterschied zwischen ‚Informatik lernen' und ‚Informatiker/in werden' beschrieben werden. Im Artikel wird die Perspektive des Biographischen Lernens an Beispielen aus der Informatik skizziert. Biographisches Lernen ist in der Informatik zun{\"a}chst aus rein pragmatischen Gr{\"u}nden bedeutsam. Der rasche Wandel der Informationstechnologien im Alltag ver{\"a}ndert Erfahrungshintergr{\"u}nde der Studierenden (bzw. Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler). Dementsprechend ver{\"a}ndern sich Erwartungen, Interessen, Vorkenntnisse, generelle Einstellungen oder auch ganz banal die ‚IT-Ausstattung' der Lernenden.}, language = {de} } @article{Keil2009, author = {Keil, Reinhard}, title = {Medi@Thing}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29611}, pages = {9 -- 24}, year = {2009}, abstract = {In vielen Bildungsbereichen verschieben sich gegenw{\"a}rtig die Akzente von einer qualifikationsorientierten zu einer st{\"a}rker kompetenzorientierten Ausbildung. Der Begriff der Kompetenz zielt dabei darauf ab, das Aneignen von Wissen auf Vorrat zugunsten des Erwerbs allgemeiner Kompetenzen beispielsweise zur eigenst{\"a}ndigen Aneignung von Wissen zu verschieben. Schl{\"u}sselqualifikationen geraten dabei zunehmend auch f{\"u}r die Ausbildung von Ingenieuren und Informatikern ins Blickfeld. Der kooperative und erw{\"a}gende Umgang mit Wissensvielfalt wird in einer Informationsgesellschaft mit ihrer schnellen und verteilten Aufbereitung von Wissen zur Herausforderung. Der Beitrag skizziert die damit verbundenen Anforderungen und stellt mit dem Konzept des Medi@Thing einen Ansatz vor, der die Umsetzung solcher Anforderungen im Rahmen der universit{\"a}ren Informatikausbildung erm{\"o}glicht. Ein zentrales Moment dieses Ansatzes ist die ko-aktive Wissensarbeit in virtuellen R{\"a}umen. Erste Erfahrungen zeigen, dass das Konzept von Studierenden angenommen wird. Es wird jedoch auch deutlich, dass f{\"u}r das Gelingen bestimmte organisatorische und technische Randbedingungen zu beachten sind.}, language = {de} } @article{ReinhardtMagenheim2009, author = {Reinhardt, Wolfgang and Magenheim, Johannes}, title = {Modulares Konzept f{\"u}r die Tutorenschulung in der universit{\"a}ren Informatikausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29684}, pages = {105 -- 118}, year = {2009}, abstract = {Die nachhaltige Integration von Blended Learning in den Informatik-Lehrbetrieb von Pr{\"a}senzhochschulen und die Qualit{\"a}tssicherung der Lehre mit digitalen Medien beruht nicht nur auf der Verf{\"u}gbarkeit von Lernmaterialien und dem Zugang zu Lernplattformen, sondern erfordert auch Qualifizierungsmaßnahmen f{\"u}r die Lehrenden. Am Beispiel der Gestaltung von vorlesungsbegleitenden {\"U}bungen in der universit{\"a}ren Informatikausbildung wird ein Konzept f{\"u}r die Schulung von Tutoren vorgestellt, das sich an den Erfordernissen des {\"U}bungsbetriebs und den unterschiedlichen Arbeits- und Lernkontexten der k{\"u}nftigen Tutoren orientiert. Das Konzept basiert auf mehrj{\"a}hrigen Praxiserfahrungen mit Schulungsworkshops f{\"u}r Tutoren in der Informatik, die nun aufgrund aktueller didaktischer Konzepte zum Blended Learning und unter Ber{\"u}cksichtigung von Umfrageergebnissen unter studentischen Tutoren modifiziert wurden. Das neu entwickelte modulare Konzept zur Tutorenschulung befindet sich aktuell in einer erweiterten Pilotphase.}, language = {de} } @article{BieniusaDegenHeideggeretal.2009, author = {Bieniusa, Annette and Degen, Markus and Heidegger, Phillip and Thiemann, Peter and Wehr, Stefan and Gasbichler, Martin and Crestani, Marcus and Klaeren, Herbert and Knauel, Eric and Sperber, Michael}, title = {Auf dem Weg zu einer robusten Programmierausbildung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29655}, pages = {67 -- 79}, year = {2009}, abstract = {Die gelungene Durchf{\"u}hrung einer Vorlesung „Informatik I - Einf{\"u}hrung in die Programmierung" ist schwierig, trotz einer Vielfalt existierender Materialien und erprobter didaktischer Methoden. Gerade aufgrund dieser vielf{\"a}ltigen Auswahl hat sich bisher noch kein robustes Konzept durchgesetzt, das unabh{\"a}ngig von den Durchf{\"u}hrenden eine hohe Erfolgsquote garantiert. An den Universit{\"a}ten T{\"u}bingen und Freiburg wurde die Informatik I aus den gleichen Lehrmaterialien und unter {\"a}hnlichen Bedingungen durchgef{\"u}hrt, um das verwendete Konzept auf Robustheit zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die Grundlage der Vorlesung bildet ein systematischer Ansatz zum Erlernen des Programmierens, der von der PLTGruppe in USA entwickelt worden ist. Hinzu kommen neue Ans{\"a}tze zur Betreuung, insbesondere das Betreute Programmieren, bei dem die Studierenden eine solide Basis f{\"u}r ihre Programmierf{\"a}higkeiten entwickeln. Der vorliegende Bericht beschreibt hierbei gesammelte Erfahrungen, erl{\"a}utert die Entwicklung der Unterrichtsmethodik und der Inhaltsauswahl im Vergleich zu vorangegangenen Vorlesungen und pr{\"a}sentiert Daten zum Erfolg der Vorlesung.}, language = {de} } @article{Koubek2009, author = {Koubek, Jochen}, title = {Unterst{\"u}tzung der Lehre mit partizipativen Medien}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29628}, pages = {25 -- 38}, year = {2009}, abstract = {Es gibt eine Vielzahl an partizipativen Medien, die zur Unterst{\"u}tzung von Lehrveranstaltungen eingesetzt werden k{\"o}nnen. Im Beitrag wird ein Kategorienschema vorgestellt, auf ausgew{\"a}hlte Fallbeispiele angewendet und mit Blick auf den didaktischen Einsatz ausgewertet.}, language = {de} } @article{Martens2009, author = {Martens, Alke}, title = {Game-based Learning}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29631}, pages = {39 -- 46}, year = {2009}, abstract = {Game-based Learning und Edutainment sind aktuelle Schlagworte im Bereich der Hochschulausbildung. Zun{\"a}chst verbindet man damit die Integration einer Spiel- und Spaßkultur in die herk{\"o}mmlichen Lehrveranstaltungen wie Vorlesungen, {\"U}bungen, Praktika und Seminare. Die nachfolgenden Ausf{\"u}hrungen gehen einer genaueren Begriffsanalyse nach und untersuchen, ob Game-based Learning und Edutainment tats{\"a}chlich neuartige Unterrichtsformen erfordern oder neue didaktische {\"U}berlegungen in bestehendes Unterrichtsgeschehen bringen - oder ob es nicht doch an einigen Stellen „alter Wein in neuen Schl{\"a}uchen" ist.}, language = {de} } @book{Wendt2004, author = {Wendt, Siegfried}, title = {Auf dem Weg zu einem Softwareingenieurwesen}, isbn = {978-3-937786-37-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33184}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {(1) {\"U}ber die Notwendigkeit, die bisherige Informatik in eine Grundlagenwissenschaft und eine Ingenieurwissenschaft aufzuspalten (2) Was ist Ingenieurskultur? (3) Das Kommunikationsproblem der Informatiker und ihre Unf{\"a}higkeit, es wahrzunehmen (4) Besonderheiten des Softwareingenieurwesens im Vergleich mit den klassischen Ingenieurdisziplinen (5) Softwareingenieurspl{\"a}ne k{\"o}nnen auch f{\"u}r Nichtfachleute verst{\"a}ndlich sein (6) Principles for Planning Curricula in Software Engineering}, language = {de} } @article{FriedemannGroegerSchumann2013, author = {Friedemann, Stefan and Gr{\"o}ger, Stefan and Schumann, Matthias}, title = {Was denken Studierende {\"u}ber SAP ERP?}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {5}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64995}, pages = {124 -- 130}, year = {2013}, abstract = {Viele Hochschulen nutzen SAP ERP in der Lehre, um den Studierenden einen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau von integrierter Standardsoftware zu erm{\"o}glichen. Im Rahmen solcher Schulungen bilden die Studierenden eine Meinung und Bewertung der Software. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich klassische Modelle der Nutzungswahrnehmung auf die spezielle Situation von SAP ERP in der Lehre {\"u}bertragen lassen und welchen Einfluss bestimmte Faktoren haben. Dazu wurden vier Vorher-Nachher-Studien durchgef{\"u}hrt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Funktionalit{\"a}t im Laufe der Schulung positiver und die Benutzungsfreundlichkeit als negativer bewertet wird.}, language = {de} } @article{SchwidrowskiSchmidBruecketal.2009, author = {Schwidrowski, Kirstin and Schmid, Thilo and Br{\"u}ck, Rainer and Freischlad, Stefan and Schubert, Sigrid and Stechert, Peer}, title = {Mikrosystemverst{\"a}ndnis im Hochschulstudium - Ein praktikumsorientierter Ansatz}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29601}, pages = {131 -- 142}, year = {2009}, abstract = {Mit hochschuldidaktischer Forschung zur Informatik soll aus einem traditionellen Hardwarepraktikum ein attraktives Entwurfs- und Anwendungspraktikum f{\"u}r Mikrosysteme (MSE) werden, das ein unverzichtbarer Bestandteil des Informatikstudiums ist. Diese Neugestaltung der Lehre wurde aufgrund des Bologna-Prozesses und der zunehmenden Pr{\"a}senz multifunktionaler eingebetteter Mikrosysteme (EMS) im t{\"a}glichen Leben notwendig. Ausgehend von einer Lehrveranstaltungsanalyse werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r die Kompetenzorientierung abgeleitet. Es wird gezeigt, dass f{\"u}r eine Verfeinerung des Ansatzes ein wissenschaftlich fundiertes Verst{\"a}ndnis der erwarteten Kompetenzen erforderlich ist. F{\"u}r den aufgezeigten Forschungsbedarf werden ein Ansatz zur Beschreibung des notwendigen Mikrosystemverst{\"a}ndnisses dargestellt und Forschungsfelder zu Aspekten des Kompetenzbegriffs im Kontext der Lehrveranstaltung beschrieben.}, language = {de} } @article{BenderSteinert2009, author = {Bender, Katrin and Steinert, Markus}, title = {Ein handlungsorientiertes, didaktisches Training f{\"u}r Tutoren im Bachelorstudium der Informatik}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {1}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29690}, pages = {119 -- 130}, year = {2009}, abstract = {Die didaktisch-p{\"a}dagogische Ausbildung studentischer Tutoren f{\"u}r den Einsatz im Bachelorstudium der Informatik ist Gegenstand dieser Arbeit. Um die theoretischen Inhalte aus Sozial- und Lernpsychologie handlungsorientiert und effizient zu vermitteln, wird das Training als Lehrform gew{\"a}hlt. Die in einer Tutor{\"u}bung zentrale Methode der Gruppenarbeit wird dabei explizit und implizit vermittelt. Erste praktische Erfahrungen mit ihrer zuk{\"u}nftigen Rolle gewinnen die Tutoren in Rollenspielen, wobei sowohl Standardsituationen als auch fachspezifisch und p{\"a}dagogisch problematische Situationen simuliert werden. W{\"a}hrend die Vermittlung der genannten Inhalte und die Rollenspiele im Rahmen einer Blockveranstaltung vor Beginn des Semesters durchgef{\"u}hrt werden, finden w{\"a}hrend des Semesters Hospitationen statt, in der die F{\"a}higkeiten der Tutoren anhand eines standardisierten Bewertungsbogens beurteilt werden.}, language = {de} } @book{PolzeSchnor2005, author = {Polze, Andreas and Schnor, Bettina}, title = {Grid-Computing : [Seminar im Sommersemester 2003]}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-937786-28-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33162}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {1-34 ; 2-36}, year = {2005}, abstract = {1. Applikationen f{\"u}r weitverteiltes Rechnen Dennis Klemann, Lars Schmidt-Bielicke, Philipp Seuring 2. Das Globus-Toolkit Dietmar Bremser, Alexis Krepp, Tobias Rausch 3. Open Grid Services Architecture Lars Trieloff 4. Condor, Condor-G, Classad Stefan Henze, Kai K{\"o}hne 5. The Cactus Framework Thomas Hille, Martin Karlsch 6. High Performance Scheduler mit Maui/PBS Ole Weidner, J{\"o}rg Schummer, Benedikt Meuthrath 7. Bandbreiten-Monitoring mit NWS Alexander Ritter, Gregor H{\"o}fert 8. The Paradyn Parallel Performance Measurement Tool Jens Ulferts, Christian Liesegang 9. Grid-Applikationen in der Praxis Steffen Bach, Michael Blume, Helge Issel}, language = {de} } @phdthesis{Hoellerer2016, author = {H{\"o}llerer, Reinhard}, title = {Modellierung und Optimierung von B{\"u}rgerdiensten am Beispiel der Stadt Landshut}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {244}, year = {2016}, abstract = {Die Projektierung und Abwicklung sowie die statische und dynamische Analyse von Gesch{\"a}ftsprozessen im Bereich des Verwaltens und Regierens auf kommunaler, L{\"a}nder- wie auch Bundesebene mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken besch{\"a}ftigen Politiker und Strategen f{\"u}r Informationstechnologie ebenso wie die {\"O}ffentlichkeit seit Langem. Der hieraus entstandene Begriff E-Government wurde in der Folge aus den unterschiedlichsten technischen, politischen und semantischen Blickrichtungen beleuchtet. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf zwei Schwerpunktthemen: > Das erste Schwerpunktthema behandelt den Entwurf eines hierarchischen Architekturmodells, f{\"u}r welches sieben hierarchische Schichten identifiziert werden k{\"o}nnen. Diese erscheinen notwendig, aber auch hinreichend, um den allgemeinen Fall zu beschreiben. Den Hintergrund hierf{\"u}r liefert die langj{\"a}hrige Prozess- und Verwaltungserfahrung als Leiter der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Landshut, eine kreisfreie Stadt mit rund 69.000 Einwohnern im Nordosten von M{\"u}nchen. Sie steht als Repr{\"a}sentant f{\"u}r viele Verwaltungsvorg{\"a}nge in der Bundesrepublik Deutschland und ist dennoch als Analyseobjekt in der Gesamtkomplexit{\"a}t und Prozessquantit{\"a}t {\"u}berschaubar. Somit k{\"o}nnen aus der Analyse s{\"a}mtlicher Kernabl{\"a}ufe statische und dynamische Strukturen extrahiert und abstrakt modelliert werden. Die Schwerpunkte liegen in der Darstellung der vorhandenen Bedienabl{\"a}ufe in einer Kommune. Die Transformation der Bedienanforderung in einem hierarchischen System, die Darstellung der Kontroll- und der Operationszust{\"a}nde in allen Schichten wie auch die Strategie der Fehlererkennung und Fehlerbehebung schaffen eine transparente Basis f{\"u}r umfassende Restrukturierungen und Optimierungen. F{\"u}r die Modellierung wurde FMC-eCS eingesetzt, eine am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik GmbH (HPI) im Fachgebiet Kommunikationssysteme entwickelte Methodik zur Modellierung zustandsdiskreter Systeme unter Ber{\"u}cksichtigung m{\"o}glicher Inkonsistenzen >Das zweite Schwerpunktthema widmet sich der quantitativen Modellierung und Optimierung von E-Government-Bediensystemen, welche am Beispiel des B{\"u}rgerb{\"u}ros der Stadt Landshut im Zeitraum 2008 bis 2015 durchgef{\"u}hrt wurden. Dies erfolgt auf Basis einer kontinuierlichen Betriebsdatenerfassung mit aufwendiger Vorverarbeitung zur Extrahierung mathematisch beschreibbarer Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Der hieraus entwickelte Dienstplan wurde hinsichtlich der erzielbaren Optimierungen im dauerhaften Echteinsatz verifiziert.}, language = {de} } @phdthesis{Kluge2012, author = {Kluge, Mario}, title = {Der Einsatz von Augmented Reality in der Fußg{\"a}ngernavigation : Konzeption und prototypische Implementierung eines smartphonebasierten Fußg{\"a}ngernavigationssystems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60246}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Fußverkehr findet im gesamten {\"o}ffentlichen Raum statt und erm{\"o}glicht die l{\"u}ckenlose Verbindung von T{\"u}r zu T{\"u}r. Jeder Mensch steht vor Beginn einer Fortbewegung vor den Fragen „Wo bin ich?", „Wo liegt mein Ziel?" und „Wie komme ich dahin?". Ein Großteil der auf dem Markt befindlichen Navigationssysteme f{\"u}r Fußg{\"a}nger stellen reduzierte Varianten aus Fahrzeugen dar und basieren auf 2D- Kartendarstellungen oder bilden die Realit{\"a}t als dreidimensionales Modell ab. Navigationsprobleme entstehen dann, wenn es dem Nutzer nicht gelingt, die Information aus der Anweisung auf die Wirklichkeit zu beziehen und umzusetzen. Ein m{\"o}glicher Grund daf{\"u}r liegt in der Visualisierung der Navigationsanweisung. Die r{\"a}umliche Wahrnehmung des Menschen erfolgt ausgehend von einem bestimmten Betrachtungsstandpunkt und bringt die Lage von Objekten und deren Beziehung zueinander zum Ausdruck. Der Einsatz von Augmented Reality (erweiterte Realit{\"a}t) entspricht dem Erscheinungsbild der menschlichen Wahrnehmung und ist f{\"u}r Menschen eine nat{\"u}rliche und zugleich vertraute Ansichtsform. Im Unterschied zu kartographischer Visualisierung wird die Umwelt mittels Augmented Reality nicht modelliert, sondern realit{\"a}tsgetreu abgebildet und erg{\"a}nzt. Das Ziel dieser Arbeit ist ein Navigationsverfahren, das der nat{\"u}rlichen Fort-bewegung und Sichtweise von Fußg{\"a}ngern gerecht wird. Das Konzept basiert auf dem Einsatz einer Kombination aus Realit{\"a}t und virtueller Realit{\"a}t zu einer erweiterten Ansicht. Da keine Darstellungsform als die Route selbst besser geeignet ist, um einen Routenverlauf zu beschreiben, wird die Realit{\"a}t durch eine virtuelle Route erweitert. Die perspektivische Anpassung der Routendarstellung erfordert die sensorische Erfassung der Position und Lage des Betrachtungsstandpunktes. Das der Navigation zu Grunde liegende Datenmodell bleibt dem Betrachter dabei verborgen und ist nur in Form der erweiterten Realit{\"a}t sichtbar. Der im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Prototyp tr{\"a}gt die Bezeichnung RealityView. Die Basis bildet ein freies und quelloffenes Navigationssystem, das f{\"u}r die Fußg{\"a}ngernavigation modular erweitert wurde. Das Ergebnis ist ein smartphonebasierter Navigationsprototyp, in dem die Ansichtsform einer zweidimensionalen Bildschirmkarte im Grundriss und die Darstellung einer erweiterten Realit{\"a}t im Aufriss kombiniert werden. Die Evaluation des Prototyps best{\"a}tigt die Hypothese, dass der Einsatz von Augmented Reality f{\"u}r die Navigation von Fußg{\"a}ngern m{\"o}glich ist und von der Nutzergruppe akzeptiert wird. Dar{\"u}ber hinaus bescheinigen Wissenschaftler im Rahmen von Experten-interviews den konzeptionellen Ansatz und die prototypische Umsetzung des RealityView. Die Auswertung einer Eye-Tracking-Pilotstudie erbrachte den Nachweis, dass Fußg{\"a}nger die Navigationsanweisung auf markante Objekte der Umwelt beziehen, deren Auswahl durch den Einsatz von Augmented Reality beg{\"u}nstigt wird.}, language = {de} } @misc{Kunde2013, type = {Master Thesis}, author = {Kunde, Felix}, title = {CityGML in PostGIS : Portierung, Anwendung und Performanz-Analyse am Beipiel der 3D City Database von Berlin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63656}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Der internationale Standard CityGML ist zu einer zentralen Schnittstelle f{\"u}r die geometrische wie semantische Beschreibung von 3D-Stadtmodellen geworden. Das Institut f{\"u}r Geod{\"a}sie und Geoinformationstechnik (IGG) der Technischen Universit{\"a}t Berlin leistet mit ihren Entwicklung der 3D City Database und der Importer/Exporter Software einen entscheidenden Beitrag die Komplexit{\"a}t von CityGML-Daten in einer Geodatenbank intuitiv und effizient nutzen zu k{\"o}nnen. Die Software des IGG ist Open Source, unterst{\"u}tzte mit Oracle Spatial (ab Version 10g) aber bisher nur ein propriet{\"a}res Datenbank Management System (DBMS). Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde eine Portierung auf die freie Datenbank-Software PostgreSQL/PostGIS vorgenommen und mit der Performanz der Oracle-Version verglichen. PostGIS gilt als eine der ausgereiftesten Geodatenbanken und wurde in diesem Jahr mit dem Release der Version 2.0 nochmals um zahlreiche Funktionen und Features (u.a. auch 3D-Unterst{\"u}tzung) erweitert. Die Ergebnisse des Vergleiches sowie die umfangreiche Gegen{\"u}berstellung aller verwendeten Konzepte (SQL, PL, Java) geben Aufschluss auf die Charakteristika beider r{\"a}umlicher DBMS und erm{\"o}glichen einen Erkenntnisgewinn {\"u}ber die Projektgrenzen hinaus.}, language = {de} } @article{BergesHubwieser2010, author = {Berges, Marc and Hubwieser, Peter}, title = {Vorkurse in objektorientierter Programmierung}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {4}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64299}, pages = {13 -- 22}, year = {2010}, abstract = {Die Studienanf{\"a}nger der Informatik haben in Deutschland sehr unterschiedliche Grundkenntnisse in der Programmierung. Dies f{\"u}hrt immer wieder zu Schwierigkeiten in der Ausrichtung der Einf{\"u}hrungsveranstaltungen. An der TU M{\"u}nchen wird seit dem Wintersemester 2008/2009 nun eine neue Art von Vorkursen angeboten. In nur 2,5 Tagen erstellen die Teilnehmer ein kleines objektorientiertes Programm. Dabei arbeiten sie weitestgehend alleine, unterst{\"u}tzt von einem studentischen Tutor. In dieser Arbeit sollen nun das Konzept der sogenannten „Vorprojekte" sowie erste Forschungsans{\"a}tze vorgestellt werden}, language = {de} } @phdthesis{Heinze2015, author = {Heinze, Theodor}, title = {Analyse von Patientendaten und Entscheidungsunterst{\"u}tzung in der Telemedizin}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {173}, year = {2015}, language = {de} } @phdthesis{Weber2015, author = {Weber, Edzard}, title = {Erarbeitung einer Methodik der Wandlungsf{\"a}higkeit}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {471}, year = {2015}, language = {de} } @article{EngbringKlar2015, author = {Engbring, Dieter and Klar, Tilman-Mathies}, title = {Medienbildung mit Informatik-Anteilen!?}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84693}, pages = {125 -- 142}, year = {2015}, abstract = {Auf der Grundlage der Planung, Durchf{\"u}hrung, Evaluation und Revision eines gemeinsamen Seminars von Medienp{\"a}dagogik und Didaktik der Informatik stellen wir in diesem Aufsatz dar, wo die Defizite klassischer Medienbildung in Bezug auf digitale bzw. interaktive Medien liegen und welche Inhalte der Informatik f{\"u}r Studierende aller Lehr{\"a}mter - im allgemeinbildenden Sinne - aus dieser Perspektive relevant erscheinen.}, language = {de} } @inproceedings{FroitzheimBergnerSchroederetal.2015, author = {Froitzheim, Manuel and Bergner, Nadine and Schroeder, Ulrik and Hurtienne, Dominik and Spannagel, Christian and Roderus, Simon and Wienkop, Uwe and Leonhardt, Thiemo and Kwiecien, Alexandra and Schmetz, Arno and Bellgardt, Martin and Naumann, Uwe and Weßels, Doris and Metzger, Christiane and L{\"a}ngrich, Matthias and Schulze, J{\"o}rg and Jakoblew, Marcel and Keil, Reinhard and Winkelnkemper, Felix and Engbring, Dieter and Klar, Tilman-Mathies and Kujath, Bertold and Sch{\"u}tze, Christopher and Fietkau, Julian and Kindsm{\"u}ller, Martin Christof and G{\"o}ttel, Timo and Bergner, Nadine and Taraschewski, Christian and Vosseberg, Karin and Czernik, Sofie and Erb, Ulrike and Vielhaber, Michael and Schlierkamp, Kathrin and Thurner, Veronika and Br{\"o}ker, Kathrin}, title = {HDI 2014 - Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, editor = {Forbrig, Peter and Magenheim, Johannes}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-313-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-74920}, pages = {186}, year = {2015}, abstract = {Die Tagung HDI 2014 in Freiburg zur Hochschuldidaktik der Informatik HDI wurde erneut vom Fachbereich Informatik und Ausbildung / Didaktik der Informatik (IAD) in der Gesellschaft f{\"u}r Informatik e. V. (GI) organisiert. Sie dient den Lehrenden der Informatik in Studieng{\"a}ngen an Hochschulen als Forum der Information und des Austauschs {\"u}ber neue didaktische Ans{\"a}tze und bildungspolitische Themen im Bereich der Hochschulausbildung aus der fachlichen Perspektive der Informatik. Die HDI 2014 ist nun bereits die sechste Ausgabe der HDI. F{\"u}r sie wurde das spezielle Motto „Gestalten und Meistern von {\"U}berg{\"a}ngen" gew{\"a}hlt. Damit soll ein besonderes Augenmerk auf die {\"U}berg{\"a}nge von Schule zum Studium, vom Bachelor zum Master, vom Studium zur Promotion oder vom Studium zur Arbeitswelt gelegt werden.}, language = {de} } @misc{Kuntzsch2015, type = {Master Thesis}, author = {Kuntzsch, Christian}, title = {Konzeption und Implementierung eines multimodalen Campusroutenplaners am Beispiel der Universit{\"a}t Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77467}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIV, 86}, year = {2015}, abstract = {Die regelm{\"a}ßige Navigation durch den Raum geh{\"o}rt f{\"u}r Studenten der Universit{\"a}t Potsdam zum Alltag. Man m{\"o}chte, unabh{\"a}ngig vom Fortbewegungsmittel, schnell und sicher von zu Hause zum H{\"o}rsaal oder Seminargeb{\"a}ude. Eine umfassende Navigationshilfe, die alle Transportmodi verbindet, wird daf{\"u}r verlangt. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein Konzept f{\"u}r einen multimodalen Routenplaner zu entwickeln, der es Studenten und G{\"a}sten der Universit{\"a}t Potsdam erm{\"o}glicht, sich zwischen den dezentral gelegenen Campusstandorten zu bewegen - egal ob mit Bus und Bahn, dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß. Die Implementierung erfolgt ausschließlich auf Grundlage freier Daten und freier, quelloffener Software (FOSS), die f{\"u}r diesen Zweck aufbereitet werden. Ergebnis ist eine webbasierte Applikation, die {\"u}ber eine Entwicklerschnittstelle (API) in andere Projekte eingebunden werden kann.}, language = {de} } @article{KujathSchuetze2015, author = {Kujath, Bertold and Sch{\"u}tze, Christopher}, title = {Evaluation der Lernwirksamkeit eines Lehrvideos zum informatischen Probleml{\"o}sen}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84705}, pages = {143 -- 152}, year = {2015}, abstract = {Der folgende Artikel beschreibt die Evaluation eines Lehrvideos zum informatischen Probleml{\"o}sen, welches auf der Grundlage einer Vergleichsstudie mit starken und schwachen Probleml{\"o}sern entwickelt wurde. Beispielhaft wird in dem Film ein F{\"a}rbeproblem durch einen fiktiven Hochleister unter lautem Denken gel{\"o}st, die einzelnen Arbeitsschritte werden abschnittsweise kommentiert und erkl{\"a}rt. Ob dieses Lernkonzept von Studenten akzeptiert wird und sich durch Anschauen des Videos tats{\"a}chlich ein Lerneffekt einstellt, wurde durch eine Befragung und eine erste Vergleichsstudie untersucht.}, language = {de} } @article{FietkauKindsmuellerGoettel2015, author = {Fietkau, Julian and Kindsm{\"u}ller, Martin Christof and G{\"o}ttel, Timo}, title = {Rapid Prototyping von Interaktionskonzepten in der universit{\"a}ren MCI-Lehre}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84718}, pages = {153 -- 160}, year = {2015}, abstract = {In der Lehre zur MCI (Mensch-Computer-Interaktion) stellt sich immer wieder die Herausforderung, praktische {\"U}bungen mit spannenden Ergebnissen durchzuf{\"u}hren, die sich dennoch nicht in technischen Details verlieren sondern MCI-fokussiert bleiben. Im Lehrmodul „Interaktionsdesign" an der Universit{\"a}t Hamburg werden von Studierenden innerhalb von drei Wochen prototypische Interaktionskonzepte f{\"u}r das Spiel Neverball entworfen und praktisch umgesetzt. Anders als in den meisten Grundlagenkursen zur MCI werden hier nicht Mock-Ups, sondern lauff{\"a}hige Software entwickelt. Um dies innerhalb der Projektzeit zu erm{\"o}glichen, wurde Neverball um eine TCP-basierte Schnittstelle erweitert. So entf{\"a}llt die aufw{\"a}ndige Einarbeitung in den Quellcode des Spiels und die Studierenden k{\"o}nnen sich auf ihre Interaktionsprototypen konzentrieren. Wir beschreiben die Erfahrungen aus der mehrmaligen Durchf{\"u}hrung des Projektes und erl{\"a}utern unser Vorgehen bei der Umsetzung. Die Ergebnisse sollen Lehrende im Bereich MCI unterst{\"u}tzen, {\"a}hnliche praxisorientierte {\"U}bungen mit Ergebnissen „zum Anfassen" zu gestalten.}, language = {de} } @article{BergnerTaraschewskiSchroeder2015, author = {Bergner, Nadine and Taraschewski, Christian and Schroeder, Ulrik}, title = {Beispiel eines Sch{\"u}lerwettbewerbs zum Thema Projektmanagement und App-Programmierung}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schubert, Sigrid and Schwill, Andreas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-84726}, pages = {161 -- 168}, year = {2015}, abstract = {Es wird ein Informatik-Wettbewerb f{\"u}r Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler der Sekundarstufe II beschrieben, der {\"u}ber mehrere Wochen m{\"o}glichst realit{\"a}tsnah die Arbeitswelt eines Informatikers vorstellt. Im Wettbewerb erarbeiten die Sch{\"u}lerteams eine Android-App und organisieren ihre Entwicklung durch Projektmanagementmethoden, die sich an professionellen, agilen Prozessen orientieren. Im Beitrag werden der theoretische Hintergrund zu Wettbewerben, die organisatorischen und didaktischen Entscheidung, eine erste Evaluation sowie Reflexion und Ausblick dargestellt.}, language = {de} } @phdthesis{Schacht2014, author = {Schacht, Alexander}, title = {Konzepte und Strategien mobiler Plattformen zur Erfassung und Anlayse von Vitalparametern in heterogenen Telemonotoring-Systemen}, pages = {215}, year = {2014}, language = {de} } @article{HurtienneSchroederSpannagel2015, author = {Hurtienne, Dominik and Schroeder, Ulrik and Spannagel, Christian}, title = {IT EnGAGES!}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80258}, pages = {27 -- 43}, year = {2015}, abstract = {Durch den Einsatz von Spielen und Spielelementen in Lernkontexten wird versucht, Lernende zur Besch{\"a}ftigung mit den Lerninhalten zu motivieren. Spielerische Elemente haben allerdings nicht nur positive motivationale Effekte: Sie k{\"o}nnen sich beispielsweise negativ auf die intrinsische Motivation auswirken, und auch nicht jeder Lernende spielt gerne. Um negativen Einfl{\"u}ssen von Gamification entgegenzuwirken, wurde ein Toolkit f{\"u}r adaptierbare Lernumgebungen entwickelt. Damit erzeugte Lernumgebungen erlauben es Studierenden, den Grad der Gamification selbst zu bestimmen, indem Spielelemente an- und abgeschaltet werden. Im Rahmen einer Anf{\"a}ngerprogrammiervorlesung wurden Lernspielaufgaben aus den existierenden, optionalen interaktiven eTests entwickelt und Studierenden als zus{\"a}tzliche Lerngelegenheit angeboten. Eine erste explorative Studie best{\"a}tigt die Vermutung, dass die Akzeptanz des adaptierbaren Lernspiels sehr hoch ist, es aber dennoch Studierende gibt, welche die Lernumgebung ohne Spielelemente durcharbeiten. Somit bietet adaptierbare Gamification verschiedenen Studierenden die M{\"o}glichkeit, sich zus{\"a}tzliche motivationale Anreize durch Zuschalten von Spielelementen zu verschaffen, ohne dabei zum Spielen „gen{\"o}tigt" zu werden.}, language = {de} } @article{RoderusWienkop2015, author = {Roderus, Simon and Wienkop, Uwe}, title = {Verbesserung der Bestehensquoten durch ein Peer Assessment-Pflichtpraktikum}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80260}, pages = {45 -- 60}, year = {2015}, abstract = {Peer Assessment ist eine Methode, bei der die Teilnehmer eine gestellte Aufgabe nicht nur bearbeiten und einreichen, sondern - in einer zweiten Phase - diese auch gegenseitig {\"u}berpr{\"u}fen, kommentieren und bewerten. Durch diese Methode wird, auch in sehr großen Veranstaltungen, das {\"U}ben mit individuellen Bewertungen und individuellem Feedback m{\"o}glich. Im Wintersemester 2013/14 wurde dieser Ansatz in der Erstsemesterveranstaltung Programmieren an der Technischen Hochschule N{\"u}rnberg mit 340 Studierenden als semesterbegleitendes Online-Pflichtpraktikum erprobt. Bei gleichen Leistungsanforderungen wurde bei Studierenden, die erfolgreich am Praktikum teilnahmen, eine Reduzierung der Durchfallquote um durchschnittlich 60 \% und eine Verbesserung der Durchschnittsnote um 0,6 - 0,9 Notenstufen erzielt. Zudem lernten die teilnehmenden Studierenden kontinuierlicher, bereiteten Lerninhalte besser nach und gelangten zu einer {\"u}berwiegend positiven Einsch{\"a}tzung des Praktikums und der Methode. Im E-Learning System Moodle kann Peer Assessment, mit moderatem Umsetzungs- und Betreuungsaufwand, mit der Workshop-Aktivit{\"a}t realisiert werden. Im Beitrag wird auf die Schl{\"u}sselelemente des erfolgreichen Einsatzes von Peer Assessment eingegangen.}, language = {de} } @article{LeonhardtKwiecienSchmetzetal.2015, author = {Leonhardt, Thiemo and Kwiecien, Alexandra and Schmetz, Arno and Bellgardt, Martin and Naumann, Uwe}, title = {Studienabbruchsquote dauerhaft senken}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80274}, pages = {61 -- 76}, year = {2015}, abstract = {Es wird ein umfassendes Mentoring Konzept im Studiengang Informatik an der RWTH Aachen vorgestellt, das den {\"U}bergang von der Schule zur Universit{\"a}t unterst{\"u}tzt und gleichzeitig beim Auftreten von Schwierigkeiten im Verlauf des Studiums effiziente und kompetente Beratung bietet. Das Programm erreicht durchg{\"a}ngig hohe Akzeptanzwerte bei den Studierenden trotz verpflichtender Teilnahme im ersten Semester. Die Wirksamkeit des Programms ist durch die zahlreichen einflussgebenden Variablen zwar rein quantitativ kaum messbar, die M{\"o}glichkeit auf organisatorische und fachliche Probleme eines Jahrgangs reagieren zu k{\"o}nnen sowie einen Einblick auf die Gr{\"u}nde f{\"u}r einen Studienabbruch zu bekommen, best{\"a}tigt aber die Notwendigkeit der Maßnahme.}, language = {de} } @article{JakoblewKeilWinkelnkemper2015, author = {Jakoblew, Marcel and Keil, Reinhard and Winkelnkemper, Felix}, title = {Forschendes Lernen durch Semantisches Positionieren}, series = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, volume = {2015}, journal = {HDI 2014 : Gestalten von {\"U}berg{\"a}ngen}, number = {9}, editor = {Schwill, Andreas and Schubert, Sigrid}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80301}, pages = {109 -- 124}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag stellt das Konzept des Semantischen Positionierens als eine M{\"o}glichkeit vor, Grundformen des wissenschaftlichen Arbeitens und elementare Formen der diskursiven Auseinandersetzung zu vermitteln, ohne dass die Studierenden sich inhaltlich an der aktuellen Forschung beteiligen m{\"u}ssten. Die Umsetzung dieses Konzepts im Bachelorstudium der Informatik verdeutlicht, dass mit diesem Ansatz sowohl die Kompetenzen f{\"u}r den {\"U}bergang in den mehr forschungsgetriebenen Masterstudiengang als auch f{\"u}r die berufliche Wissensarbeit erworben werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{MarianiJaisli2018, author = {Mariani, Ennio and Jaisli, Isabel}, title = {Didaktische Herausforderungen bei der Erstellung eines frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421924}, pages = {29 -- 40}, year = {2018}, abstract = {Die Ver{\"o}ffentlichung eines global frei verf{\"u}gbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems" umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren.}, language = {de} } @article{TscherejkinaMorgielMoebert2018, author = {Tscherejkina, Anna and Morgiel, Anna and Moebert, Tobias}, title = {Computergest{\"u}tztes Training von sozio-emotionalen Kompetenzen durch Minispiele}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42193}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421937}, pages = {41 -- 52}, year = {2018}, abstract = {Das Training sozioemotionaler Kompetenzen ist gerade f{\"u}r Menschen mit Autismus n{\"u}tzlich. Ein solches Training kann mithilfe einer spielbasierten Anwendung effektiv gestaltet werden. Zwei Minispiele, Mimikry und Emo-Mahjong, wurden realisiert und hinsichtlich User Experience evaluiert. Die jeweiligen Konzepte und die Evaluationsergebnisse sollen hier vorgestellt werden.}, language = {de} } @article{HerbstreitMaekerSzalai2018, author = {Herbstreit, Stephanie and M{\"a}ker, Daniela and Szalai, Cynthia}, title = {Einsatz einer mobilen Lern-App - Ein Werkzeug zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42194}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421942}, pages = {53 -- 63}, year = {2018}, abstract = {Der Unterricht am Krankenbett ist im Medizinstudium eine wertvolle M{\"o}glichkeit klinisch-praktische Fertigkeiten zu erlernen. Eine optimale Vorbereitung der Studierenden ist dabei Voraussetzung. Eine mobile Lern-App wurde entwickelt, die den Studierenden, neben Lernzielen, Kursinhalte und Anleitungen zu Untersuchungstechniken bietet, um die Vorbereitung auf einen klinisch-praktischen Kurs zu f{\"o}rdern und Kurzinformationen auch w{\"a}hrend des Kurses zur Verf{\"u}gung zu stellen. 175 Studierende hatten die M{\"o}glichkeit die App parallel zu einem klinischen Untersuchungs-Kurs im Semester zu nutzen. Im Anschluss beantworteten die Studierenden einen Fragebogen zur N{\"u}tzlichkeit und Vielseitigkeit der App und zur Zufriedenheit mit der App unter Verwendung eine 5-Punkt-Likert-Skala und zwei offenen Fragen. In diesem Beitrag wird das Kurskonzept zusammen mit der Lern-App, die Ergebnisse aus dem Fragebogen und unsere Schlussfolgerungen daraus vorgestellt. Studierende bewerteten die App grunds{\"a}tzlich als hilfreich. Sie sollte dabei gr{\"u}ndlich eingef{\"u}hrt werden. Patienten sollten {\"u}ber die Nutzung von Smartphones im Studentenunterricht zu Lernzwecken informiert werden.}, language = {de} } @article{BraunKappHaraetal.2018, author = {Braun, Iris and Kapp, Felix and Hara, Tenshi and Kubica, Tommy}, title = {Erfolgsfaktoren beim Einsatz von Audience Response Systemen in der universit{\"a}ren Lehre}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42195}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421959}, pages = {65 -- 67}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service" von Erfolgsfaktoren f{\"u}r den Einsatz in der universit{\"a}ren Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen ber{\"u}cksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren f{\"u}r den erfolgreichen Einsatz sowohl f{\"u}r die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework f{\"u}r Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten.}, language = {de} } @article{Stumpf2018, author = {Stumpf, Sarah}, title = {Digitale Kompetenzen im Lehramtsstudium}, series = {E-Learning Symposium 2018}, journal = {E-Learning Symposium 2018}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42196}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421968}, pages = {69 -- 71}, year = {2018}, abstract = {Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium f{\"o}rdern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fach{\"u}bergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, F{\"a}higkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkr{\"a}fte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung.}, language = {de} }