@misc{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Gesetzesentwurf zu Corona-bedingten {\"A}nderungen des ArbGG/SGG}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {11}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {340 -- 340}, year = {2020}, language = {de} } @misc{vonSteinauSteinrueck2020, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Koalitionsausschuss beschließt Verl{\"a}ngerung des Kurzarbeitergelds}, series = {NJW spezial}, volume = {17}, journal = {NJW spezial}, number = {19}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {596 -- 596}, year = {2020}, language = {de} } @book{BeinBraunDaaseetal.2020, author = {Bein, Leon and Braun, Tom and Daase, Bj{\"o}rn and Emsbach, Elina and Matthes, Leon and Stiede, Maximilian and Taeumel, Marcel and Mattis, Toni and Ramson, Stefan and Rein, Patrick and Hirschfeld, Robert and M{\"o}nig, Jens}, title = {SandBlocks}, number = {132}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-482-1}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-43926}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-439263}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {viii, 212}, year = {2020}, abstract = {Visuelle Programmiersprachen werden heutzutage zugunsten textueller Programmiersprachen nahezu nicht verwendet, obwohl visuelle Programmiersprachen einige Vorteile bieten. Diese reichen von der Vermeidung von Syntaxfehlern, {\"u}ber die Nutzung konkreter dom{\"a}nenspezifischer Notation bis hin zu besserer Lesbarkeit und Wartbarkeit des Programms. Trotzdem greifen professionelle Softwareentwickler nahezu ausschließlich auf textuelle Programmiersprachen zur{\"u}ck. Damit Entwickler diese Vorteile visueller Programmiersprachen nutzen k{\"o}nnen, aber trotzdem nicht auf die ihnen bekannten textuellen Programmiersprachen verzichten m{\"u}ssen, gibt es die Idee, textuelle und visuelle Programmelemente gemeinsam in einer Programmiersprache nutzbar zu machen. Damit ist dem Entwickler {\"u}berlassen wann und wie er visuelle Elemente in seinem Programmcode verwendet. Diese Arbeit stellt das SandBlocks-Framework vor, das diese gemeinsame Nutzung visueller und textueller Programmelemente erm{\"o}glicht. Neben einer Auswertung visueller Programmiersprachen, zeigt es die technische Integration visueller Programmelemente in das Squeak/Smalltalk-System auf, gibt Einblicke in die Umsetzung und Verwendung in Live-Programmiersystemen und diskutiert ihre Verwendung in unterschiedlichen Dom{\"a}nen.}, language = {de} } @phdthesis{Weise2021, author = {Weise, Matthias}, title = {Auswahl von Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r Virtual Reality-Anwendungen}, doi = {10.25932/publishup-53458}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-534586}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 218}, year = {2021}, abstract = {Die stetige Weiterentwicklung von VR-Systemen bietet neue M{\"o}glichkeiten der Interaktion mit virtuellen Objekten im dreidimensionalen Raum, stellt Entwickelnde von VRAnwendungen aber auch vor neue Herausforderungen. Selektions- und Manipulationstechniken m{\"u}ssen unter Ber{\"u}cksichtigung des Anwendungsszenarios, der Zielgruppe und der zur Verf{\"u}gung stehenden Ein- und Ausgabeger{\"a}te ausgew{\"a}hlt werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag dazu, die Auswahl von passenden Interaktionstechniken zu unterst{\"u}tzen. Hierf{\"u}r wurde eine repr{\"a}sentative Menge von Selektions- und Manipulationstechniken untersucht und, unter Ber{\"u}cksichtigung existierender Klassifikationssysteme, eine Taxonomie entwickelt, die die Analyse der Techniken hinsichtlich interaktionsrelevanter Eigenschaften erm{\"o}glicht. Auf Basis dieser Taxonomie wurden Techniken ausgew{\"a}hlt, die in einer explorativen Studie verglichen wurden, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Dimensionen der Taxonomie zu ziehen und neue Indizien f{\"u}r Vor- und Nachteile der Techniken in spezifischen Anwendungsszenarien zu generieren. Die Ergebnisse der Arbeit m{\"u}nden in eine Webanwendung, die Entwickelnde von VR-Anwendungen gezielt dabei unterst{\"u}tzt, passende Selektions- und Manipulationstechniken f{\"u}r ein Anwendungsszenario auszuw{\"a}hlen, indem Techniken auf Basis der Taxonomie gefiltert und unter Verwendung der Resultate aus der Studie sortiert werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{RuedianVladova2021, author = {R{\"u}dian, Sylvio Leo and Vladova, Gergana}, title = {Kostenfreie Onlinekurse nachhaltig mit personalisiertem Marketing finanzieren}, series = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, volume = {58}, journal = {HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik}, number = {3}, publisher = {Springer Vieweg}, address = {Wiesbaden}, issn = {1436-3011}, doi = {10.1365/s40702-021-00720-4}, pages = {507 -- 520}, year = {2021}, abstract = {Selbstbestimmtes Lernen mit Onlinekursen findet zunehmend mehr Akzeptanz in unserer Gesellschaft. Lernende k{\"o}nnen mithilfe von Onlinekursen selbst festlegen, was sie wann lernen und Kurse k{\"o}nnen durch vielf{\"a}ltige Adaptionen an den Lernfortschritt der Nutzer angepasst und individualisiert werden. Auf der einen Seite ist eine große Zielgruppe f{\"u}r diese Lernangebote vorhanden. Auf der anderen Seite sind die Erstellung von Onlinekursen, ihre Bereitstellung, Wartung und Betreuung kostenintensiv, wodurch hochwertige Angebote h{\"a}ufig kostenpflichtig angeboten werden m{\"u}ssen, um als Anbieter zumindest kostenneutral agieren zu k{\"o}nnen. In diesem Beitrag er{\"o}rtern und diskutieren wir ein offenes, nachhaltiges datengetriebenes zweiseitiges Gesch{\"a}ftsmodell zur Verwertung gepr{\"u}fter Onlinekurse und deren kostenfreie Bereitstellung f{\"u}r jeden Lernenden. Kern des Gesch{\"a}ftsmodells ist die Nutzung der dabei entstehenden Verhaltensdaten, die daraus m{\"o}gliche Ableitung von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen und Interessen und deren Nutzung im kommerziellen Kontext. Dies ist eine bei der Websuche bereits weitl{\"a}ufig akzeptierte Methode, welche nun auf den Lernkontext {\"u}bertragen wird. Welche M{\"o}glichkeiten, Herausforderungen, aber auch Barrieren {\"u}berwunden werden m{\"u}ssen, damit das Gesch{\"a}ftsmodell nachhaltig und ethisch vertretbar funktioniert, werden zwei unabh{\"a}ngige, jedoch synergetisch verbundene Gesch{\"a}ftsmodelle vorgestellt und diskutiert. Zus{\"a}tzlich wurde die Akzeptanz und Erwartung der Zielgruppe f{\"u}r das vorgestellte Gesch{\"a}ftsmodell untersucht, um notwendige Kernressourcen f{\"u}r die Praxis abzuleiten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass das Gesch{\"a}ftsmodell von den Nutzer*innen grundlegend akzeptiert wird. 10 \% der Befragten w{\"u}rden es bevorzugen, mit virtuellen Assistenten - anstelle mit Tutor*innen zu lernen. Zudem ist der Großteil der Nutzer*innen sich nicht dar{\"u}ber bewusst, dass Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale anhand des Nutzerverhaltens abgeleitet werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckBruhn2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and Bruhn, Emma}, title = {Der Impfmuffel im Arbeitsrecht}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {16}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {498 -- 499}, year = {2021}, abstract = {Trotz erfolgreicher Impfkampagne droht nach dem Sommer eine vierte Infektionswelle der Corona-Pandemie. Ob es dazu kommen wird, h{\"a}ngt maßgeblich davon ab, wie viele Menschen sich f{\"u}r eine Corona-Schutzimpfung entscheiden. Am Impfstoff mangelt es nicht mehr, daf{\"u}r an der Impfbereitschaft. Viele Arbeitgeber fragen sich daher, was sie unternehmen k{\"o}nnen, um die Impfquote in ihren Betrieben zu erh{\"o}hen.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueckJoeris2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert and J{\"o}ris, Nils}, title = {Brexit-Arbeitsrecht und die Folgen}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {8}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {242 -- 243}, year = {2021}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat den Brexit ein wenig in den Hintergrund gedr{\"a}ngt. Dabei hat er gerade im Arbeitsrecht ganz erhebliche Auswirkungen. {\"U}ber sie geben wir einen {\"U}berblick.}, language = {de} } @article{vonSteinauSteinrueck2021, author = {von Steinau-Steinr{\"u}ck, Robert}, title = {Was ist bei "Workation" und "Bleisure" rechtlich zu beachten?}, series = {NJW spezial}, volume = {18}, journal = {NJW spezial}, number = {20}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {1613-4621}, pages = {626 -- 627}, year = {2021}, abstract = {Die Digitalisierung unseres Lebens l{\"o}st die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer weiter auf. Bekanntes Beispiel ist das Homeoffice. Arbeitgeber begegnen aber auch zahlreichen weiteren Trends in diesem Zusammenhang. Dazu geh{\"o}ren „workation", also die Verbindung zwischen Arbeit („work") und Urlaub („vacation") ebenso wie „bleisure", dh die Verbindung von Dienstreisen („business") und Urlaub („leisure"). Der Beitrag geht den rechtlichen Rahmenbedingungen hierf{\"u}r nach.}, language = {de} } @article{KoerppenUllrichBertheau2021, author = {K{\"o}rppen, Tim and Ullrich, Andr{\´e} and Bertheau, Clementine}, title = {Durchblick statt Bauchgef{\"u}hl - Transformation zur Data-Driven Organization}, series = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, volume = {13}, journal = {Wirtschaftsinformatik \& Management}, number = {6}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, issn = {1867-5905}, doi = {10.1365/s35764-021-00370-7}, pages = {452 -- 459}, year = {2021}, abstract = {Um in der digitalisierten Wirtschaft mitzuspielen, m{\"u}ssen Unternehmen, Markt und insbesondere Kunden detailliert verstanden werden. Neben den „Big Playern" aus dem Silicon Valley sieht der deutsche Mittelstand, der zu großen Teilen noch auf gewachsenen IT-Infrastrukturen und Prozessen agiert, oft alt aus. Um in den n{\"a}chsten Jahren nicht g{\"a}nzlich abgeh{\"a}ngt zu werden, ist ein Umbruch notwendig. Sowohl Leistungserstellungsprozesse als auch Leistungsangebot m{\"u}ssen transparent und datenbasiert ausgerichtet werden. Nur so k{\"o}nnen Gesch{\"a}ftsvorf{\"a}lle, das Marktgeschehen sowie Handeln der Akteure integrativ bewertet und fundierte Entscheidungen getroffen werden. In diesem Beitrag wird das Konzept der Data-Driven Organization vorgestellt und aufgezeigt, wie Unternehmen den eigenen Analyticsreifegrad ermitteln und in einem iterativen Transformationsprozess steigern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Steinroetter2021, author = {Steinr{\"o}tter, Bj{\"o}rn}, title = {Das Konzept einer datenaltruistischen Organisation}, series = {Datenschutz und Datensicherheit}, volume = {45}, journal = {Datenschutz und Datensicherheit}, number = {12}, publisher = {Springer}, address = {Berlin}, issn = {1862-2607}, doi = {10.1007/s11623-021-1539-6}, pages = {794 -- 798}, year = {2021}, abstract = {Dass Technologien wie Machine Learning-Anwendungen oder Big bzw. Smart Data- Verfahren unbedingt Daten in ausreichender Menge und G{\"u}te ben{\"o}tigen, erscheint inzwischen als Binsenweisheit. Vor diesem Hintergrund hat insbesondere der EU-Gesetzgeber f{\"u}r sich zuletzt ein neues Bet{\"a}tigungsfeld entdeckt, indem er versucht, auf unterschiedlichen Wegen Anreize zum Datenteilen zu schaffen, um Innovation zu kreieren. Hierzu z{\"a}hlt auch eine geradezu wohlt{\"o}nend mit ,,Datenaltruismus'' verschlagwortete Konstellation. Der Beitrag stellt die diesbez{\"u}glichen Regulierungserw{\"a}gungen auf supranationaler Ebene dar und nimmt eine erste Analyse vor.}, language = {de} }