@phdthesis{Takouna2014, author = {Takouna, Ibrahim}, title = {Energy-efficient and performance-aware virtual machine management for cloud data centers}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-72399}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Virtualisierte Cloud Datenzentren stellen nach Bedarf Ressourcen zur Verf{\"u}gu-ng, erm{\"o}glichen agile Ressourcenbereitstellung und beherbergen heterogene Applikationen mit verschiedenen Anforderungen an Ressourcen. Solche Datenzentren verbrauchen enorme Mengen an Energie, was die Erh{\"o}hung der Betriebskosten, der W{\"a}rme innerhalb der Zentren und des Kohlendioxidausstoßes verursacht. Der Anstieg des Energieverbrauches kann durch ein ineffektives Ressourcenmanagement, das die ineffiziente Ressourcenausnutzung verursacht, entstehen. Die vorliegende Dissertation stellt detaillierte Modelle und neue Verfahren f{\"u}r virtualisiertes Ressourcenmanagement in Cloud Datenzentren vor. Die vorgestellten Verfahren ziehen das Service-Level-Agreement (SLA) und die Heterogenit{\"a}t der Auslastung bez{\"u}glich des Bedarfs an Speicherzugriffen und Kommunikationsmustern von Web- und HPC- (High Performance Computing) Applikationen in Betracht. Um die pr{\"a}sentierten Techniken zu evaluieren, verwenden wir Simulationen und echte Protokollierung der Auslastungen von Web- und HPC- Applikationen. Außerdem vergleichen wir unser Techniken und Verfahren mit anderen aktuellen Verfahren durch die Anwendung von verschiedenen Performance Metriken. Die Hauptbeitr{\"a}ge dieser Dissertation sind Folgendes: Ein Proaktives auf robuster Optimierung basierendes Ressourcenbereitstellungsverfahren. Dieses Verfahren erh{\"o}ht die F{\"a}higkeit der Hostes zur Verf{\"u}g-ungsstellung von mehr VMs. Gleichzeitig aber wird der unn{\"o}tige Energieverbrauch minimiert. Zus{\"a}tzlich mindert diese Technik unerw{\"u}nschte {\"A}nde-rungen im Energiezustand des Servers. Die vorgestellte Technik nutzt einen auf Intervall basierenden Vorhersagealgorithmus zur Implementierung einer robusten Optimierung. Dabei werden unsichere Anforderungen in Betracht gezogen. Ein adaptives und auf Intervall basierendes Verfahren zur Vorhersage des Arbeitsaufkommens mit hohen, in k{\"u}rzer Zeit auftretenden Schwankungen. Die Intervall basierende Vorhersage ist implementiert in der Standard Abweichung Variante und in der Median absoluter Abweichung Variante. Die Intervall-{\"A}nderungen basieren auf einem adaptiven Vertrauensfenster um die Schwankungen des Arbeitsaufkommens zu bew{\"a}ltigen. Eine robuste VM Zusammenlegung f{\"u}r ein effizientes Energie und Performance Management. Dies erm{\"o}glicht die gegenseitige Abh{\"a}ngigkeit zwischen der Energie und der Performance zu minimieren. Unser Verfahren reduziert die Anzahl der VM-Migrationen im Vergleich mit den neu vor kurzem vorgestellten Verfahren. Dies tr{\"a}gt auch zur Reduzierung des durch das Netzwerk verursachten Energieverbrauches. Außerdem reduziert dieses Verfahren SLA-Verletzungen und die Anzahl von {\"A}nderungen an Energiezus-t{\"a}nden. Ein generisches Modell f{\"u}r das Netzwerk eines Datenzentrums um die verz{\"o}-gerte Kommunikation und ihre Auswirkung auf die VM Performance und auf die Netzwerkenergie zu simulieren. Außerdem wird ein generisches Modell f{\"u}r ein Memory-Bus des Servers vorgestellt. Dieses Modell beinhaltet auch Modelle f{\"u}r die Latenzzeit und den Energieverbrauch f{\"u}r verschiedene Memory Frequenzen. Dies erlaubt eine Simulation der Memory Verz{\"o}gerung und ihre Auswirkung auf die VM-Performance und auf den Memory Energieverbrauch. Kommunikation bewusste und Energie effiziente Zusammenlegung f{\"u}r parallele Applikationen um die dynamische Entdeckung von Kommunikationsmustern und das Umplanen von VMs zu erm{\"o}glichen. Das Umplanen von VMs benutzt eine auf den entdeckten Kommunikationsmustern basierende Migration. Eine neue Technik zur Entdeckung von dynamischen Mustern ist implementiert. Sie basiert auf der Signal Verarbeitung des Netzwerks von VMs, anstatt die Informationen des virtuellen Umstellung der Hosts oder der Initiierung der VMs zu nutzen. Das Ergebnis zeigt, dass unsere Methode die durchschnittliche Anwendung des Netzwerks reduziert und aufgrund der Reduzierung der aktiven Umstellungen Energie gespart. Außerdem bietet sie eine bessere VM Performance im Vergleich zu der CPU-basierten Platzierung. Memory bewusste VM Zusammenlegung f{\"u}r unabh{\"a}ngige VMs. Sie nutzt die Vielfalt des VMs Memory Zuganges um die Anwendung vom Memory-Bus der Hosts zu balancieren. Die vorgestellte Technik, Memory-Bus Load Balancing (MLB), verteilt die VMs reaktiv neu im Bezug auf ihre Anwendung vom Memory-Bus. Sie nutzt die VM Migration um die Performance des gesamtem Systems zu verbessern. Außerdem sind die dynamische Spannung, die Frequenz Skalierung des Memory und die MLB Methode kombiniert um ein besseres Energiesparen zu leisten.}, language = {en} } @phdthesis{Steinmetz2013, author = {Steinmetz, Nadine}, title = {Context-aware semantic analysis of video metadata}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70551}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Im Vergleich zu einer stichwortbasierten Suche erm{\"o}glicht die semantische Suche ein pr{\"a}ziseres und anspruchsvolleres Durchsuchen von (Web)-Dokumenten, weil durch die explizite Semantik Mehrdeutigkeiten von nat{\"u}rlicher Sprache vermieden und semantische Beziehungen in das Suchergebnis einbezogen werden k{\"o}nnen. Eine semantische, Entit{\"a}ten-basierte Suche geht von einer Anfrage mit festgelegter Bedeutung aus und liefert nur Dokumente, die mit dieser Entit{\"a}t annotiert sind als Suchergebnis. Die wichtigste Voraussetzung f{\"u}r eine Entit{\"a}ten-zentrierte Suche stellt die Annotation der Dokumente im Archiv mit Entit{\"a}ten und Kategorien dar. Textuelle Informationen werden analysiert und mit den entsprechenden Entit{\"a}ten und Kategorien versehen, um den Inhalt semantisch erschließen zu k{\"o}nnen. Eine manuelle Annotation erfordert Dom{\"a}nenwissen und ist sehr zeitaufwendig. Die semantische Annotation von Videodokumenten erfordert besondere Aufmerksamkeit, da inhaltsbasierte Metadaten von Videos aus verschiedenen Quellen stammen, verschiedene Eigenschaften und Zuverl{\"a}ssigkeiten besitzen und daher nicht wie Fließtext behandelt werden k{\"o}nnen. Die vorliegende Arbeit stellt einen semantischen Analyseprozess f{\"u}r Video-Metadaten vor. Die Eigenschaften der verschiedenen Metadatentypen werden analysiert und ein Konfidenzwert ermittelt. Dieser Wert spiegelt die Korrektheit und die wahrscheinliche Mehrdeutigkeit eines Metadatums wieder. Beginnend mit dem Metadatum mit dem h{\"o}chsten Konfidenzwert wird der Analyseprozess innerhalb eines Kontexts in absteigender Reihenfolge des Konfidenzwerts durchgef{\"u}hrt. Die bereits analysierten Metadaten dienen als Referenzpunkt f{\"u}r die weiteren Analysen. So kann eine m{\"o}glichst korrekte Analyse der heterogen strukturierten Daten eines Kontexts sichergestellt werden. Am Ende der Analyse eines Metadatums wird die f{\"u}r den Kontext relevanteste Entit{\"a}t aus einer Liste von Kandidaten identifiziert - das Metadatum wird disambiguiert. Hierf{\"u}r wurden verschiedene Disambiguierungsalgorithmen entwickelt, die Beschreibungstexte und semantische Beziehungen der Entit{\"a}tenkandidaten zum gegebenen Kontext in Betracht ziehen. Der Kontext f{\"u}r die Disambiguierung wird f{\"u}r jedes Metadatum anhand der Eigenschaften und Konfidenzwerte zusammengestellt. Der vorgestellte Analyseprozess ist an zwei Hypothesen angelehnt: Um die Analyseergebnisse verbessern zu k{\"o}nnen, sollten die Metadaten eines Kontexts in absteigender Reihenfolge ihres Konfidenzwertes verarbeitet werden und die Kontextgrenzen von Videometadaten sollten durch Segmentgrenzen definiert werden, um m{\"o}glichst Kontexte mit koh{\"a}rentem Inhalt zu erhalten. Durch ausf{\"u}hrliche Evaluationen konnten die gestellten Hypothesen best{\"a}tigt werden. Der Analyseprozess wurden gegen mehrere State-of-the-Art Methoden verglichen und erzielt verbesserte Ergebnisse in Bezug auf Recall und Precision, besonders f{\"u}r Metadaten, die aus weniger zuverl{\"a}ssigen Quellen stammen. Der Analyseprozess ist Teil eines Videoanalyse-Frameworks und wurde bereits erfolgreich in verschiedenen Projekten eingesetzt.}, language = {en} } @phdthesis{Wang2011, author = {Wang, Long}, title = {X-tracking the usage interest on web sites}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51077}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {The exponential expanding of the numbers of web sites and Internet users makes WWW the most important global information resource. From information publishing and electronic commerce to entertainment and social networking, the Web allows an inexpensive and efficient access to the services provided by individuals and institutions. The basic units for distributing these services are the web sites scattered throughout the world. However, the extreme fragility of web services and content, the high competence between similar services supplied by different sites, and the wide geographic distributions of the web users drive the urgent requirement from the web managers to track and understand the usage interest of their web customers. This thesis, "X-tracking the Usage Interest on Web Sites", aims to fulfill this requirement. "X" stands two meanings: one is that the usage interest differs from various web sites, and the other is that usage interest is depicted from multi aspects: internal and external, structural and conceptual, objective and subjective. "Tracking" shows that our concentration is on locating and measuring the differences and changes among usage patterns. This thesis presents the methodologies on discovering usage interest on three kinds of web sites: the public information portal site, e-learning site that provides kinds of streaming lectures and social site that supplies the public discussions on IT issues. On different sites, we concentrate on different issues related with mining usage interest. The educational information portal sites were the first implementation scenarios on discovering usage patterns and optimizing the organization of web services. In such cases, the usage patterns are modeled as frequent page sets, navigation paths, navigation structures or graphs. However, a necessary requirement is to rebuild the individual behaviors from usage history. We give a systematic study on how to rebuild individual behaviors. Besides, this thesis shows a new strategy on building content clusters based on pair browsing retrieved from usage logs. The difference between such clusters and the original web structure displays the distance between the destinations from usage side and the expectations from design side. Moreover, we study the problem on tracking the changes of usage patterns in their life cycles. The changes are described from internal side integrating conceptual and structure features, and from external side for the physical features; and described from local side measuring the difference between two time spans, and global side showing the change tendency along the life cycle. A platform, Web-Cares, is developed to discover the usage interest, to measure the difference between usage interest and site expectation and to track the changes of usage patterns. E-learning site provides the teaching materials such as slides, recorded lecture videos and exercise sheets. We focus on discovering the learning interest on streaming lectures, such as real medias, mp4 and flash clips. Compared to the information portal site, the usage on streaming lectures encapsulates the variables such as viewing time and actions during learning processes. The learning interest is discovered in the form of answering 6 questions, which covers finding the relations between pieces of lectures and the preference among different forms of lectures. We prefer on detecting the changes of learning interest on the same course from different semesters. The differences on the content and structure between two courses leverage the changes on the learning interest. We give an algorithm on measuring the difference on learning interest integrated with similarity comparison between courses. A search engine, TASK-Moniminer, is created to help the teacher query the learning interest on their streaming lectures on tele-TASK site. Social site acts as an online community attracting web users to discuss the common topics and share their interesting information. Compared to the public information portal site and e-learning web site, the rich interactions among users and web content bring the wider range of content quality, on the other hand, provide more possibilities to express and model usage interest. We propose a framework on finding and recommending high reputation articles in a social site. We observed that the reputation is classified into global and local categories; the quality of the articles having high reputation is related with the content features. Based on these observations, our framework is implemented firstly by finding the articles having global or local reputation, and secondly clustering articles based on their content relations, and then the articles are selected and recommended from each cluster based on their reputation ranks.}, language = {en} }