@article{KrauseVanThiel2018, author = {Krause, Tobias Alexander and Van Thiel, Sandra}, title = {Perceived managerial autonomy in municipally owned corporations}, series = {Public management review}, volume = {21}, journal = {Public management review}, number = {2}, publisher = {Routledge, Taylor \& Francis Group}, address = {Abingdon}, issn = {1471-9037}, doi = {10.1080/14719037.2018.1473472}, pages = {187 -- 211}, year = {2018}, abstract = {Many European municipalities rely on municipally owned corporations (MOCs) to serve the public interest. Some MOCs, e.g. utilities or hospitals, are also aimed at generating financial revenue, others provide funded services like public transportation. Our article explores local governments' approaches to the managerial control of influential MOCs. To conceptualize control, we distinguish control mechanisms (e.g. output control), correlates (e.g. policy-profession conflict), and perceived managerial autonomy. Drawing on a sample of 243 MOC top managers in Germany, structural equation modelling reveals four complex relationships between output control, process control, supervisor trust, and policy-profession conflict as antecedents of perceived managerial autonomy.}, language = {en} } @misc{KrollKrauseVogeletal.2012, author = {Kroll, Alexander and Krause, Tobias and Vogel, Dominik and Proeller, Isabella}, title = {Was bestimmt die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften in der Ministerialverwaltung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94410}, pages = {75 -- 80}, year = {2012}, abstract = {Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von Ver{\"a}nderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erkl{\"a}rt werden kann, warum einige F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine F{\"u}hrungskr{\"a}ftebefragung aus dem Jahr 2010 zur{\"u}ck, die auf den Einsch{\"a}tzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und L{\"a}ndern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite F{\"u}hrungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte F{\"u}hrung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der {\"o}ffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit F{\"u}hrungsaufgaben besch{\"a}ftigt. Der Artikel vertieft und erl{\"a}utert diese Befunde sowie deren Implikationen f{\"u}r die Verwaltungspraxis.}, language = {de} } @phdthesis{Krause2015, author = {Krause, Tobias Alexander}, title = {Erkl{\"a}rungsfaktoren f{\"u}r die Managementautonomie in kommunalen Mehrheitsbeteiligungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-86503}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XIII, 214, XL}, year = {2015}, abstract = {In den letzten Jahrzehnten ist der Trend der Verselbstst{\"a}ndigung in vielen Kommunen zu beobachten. Ein Großteil der {\"o}ffentlichen Leistungserbringer wird mittlerweile als privatrechtliche Gesellschaften in einem wettbewerbsorientierten Umfeld gef{\"u}hrt. W{\"a}hrend viele Forscher Ausgliederungen in Form von nachgeordneten Beh{\"o}rden auf Bundesebene untersuchen und diese Reformwelle als einen faktischen Autonomisierungsprozess beschreiben, gibt es nur einige wenige Studien, die sich explizit mit den Autonomisierungstendenzen auf Kommunalebene auseinandersetzen. Daher fehlt es an empirischen Erkenntnissen zur Steuerung der kommunalen Beteiligungen. In dieser Arbeit werden die Steuerungsarrangements deutscher Großst{\"a}dte erstmals aus Sicht der Gesteuerten beleuchtet. Das Untersuchungsziel der vorliegenden Forschungsarbeit besteht darin, Flexibilisierungstendenzen in mehrheitlich kommunalen Unternehmen zu identifizieren und hierf{\"u}r Erkl{\"a}rungsfaktoren zu identifizieren. Die Forschungsfrage lautet: Welche instrumentellen und relationalen Faktoren beeinflussen die Managementautonomie in kommunalen Mehrheitsbeteiligungen? Dabei interessiert insbesondere die Einflussnahme der Kommunen auf verschiedene T{\"a}tigkeitsbereiche ihrer Ausgliederungen. {\"U}ber diese unternehmensspezifischen Sachverhalte ist in Deutschland fast nichts und international nur sehr wenig Empirisches bekannt. Zur Beantwortung der Forschungsfrage hat der Autor auf Basis der Transaktionskosten- und der Social-Exchange-Theorie einen Analyserahmen erstellt. Die aufgestellten Hypothesen wurden mit einer großfl{\"a}chigen Umfrage bei 243 Unternehmen in den 39 gr{\"o}ßten deutschen St{\"a}dten empirisch getestet. Im Ergebnis zeigen sich mehrere empirische Erkenntnisse: Erstens konnten mittels Faktorenanalyse vier unabh{\"a}ngige Faktoren von Managementautonomie in kommunalen Unternehmen identifiziert werden: Personalautonomie, Generelles Management, Preisautonomie und Strategische Fragen. W{\"a}hrend die Kommunen ihren Beteiligungen einen hohen Grad an Personalautonomie zugestehen, unterliegen vor allem strategische Investitionsentscheidungen wie die finanzielle Beteiligung an Tochterfirmen, große Projektvorhaben, Diversifikationsentscheidungen oder Kreditautfnahmen einem starken politischen Einfluss. Zweitens f{\"u}hrt eine Rechtsform{\"a}nderung und die Platzierung in einem Wettbewerbsumfeld (auch bekannt als Corporatisation) vor allem zu einer gr{\"o}ßeren Flexibilisierung der Personal- und Preispolitik, wirkt sich allerdings wenig auf die weiteren Faktoren der Managementautonomie, Generelles Management und Strategische Entscheidungen, aus. Somit behalten die Kommunen ihre M{\"o}glichkeit, auf wichtige Unternehmensfragen der Beteiligung Einfluss zu nehmen, auch im Fall einer Formalprivatisierung bei. Letztlich k{\"o}nnen zur Erkl{\"a}rung der Autonomiefaktoren transaktionskostenbasierte und relationale Faktoren erg{\"a}nzend herangezogen werden. In den Transaktionsspezifika wirken vor allem der wahrgenommene Wettbewerb in der Branche, die Messbarkeit der Leistung, Branchenvariablen, die Anzahl der Politiker im Aufsichtsrat und die eingesetzten Steuerungsmechanismen. In den relationalen Faktoren setzen sich die Variablen gegenseitiges Vertrauen, Effektivit{\"a}t der Aufsichtsr{\"a}te, Informationsaustausch, Rollenkonflikte, Rollenambivalenzen und Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrererfahrung im Sektor durch.}, language = {de} } @article{KrollKrauseVogeletal.2012, author = {Kroll, Alexander and Krause, Tobias and Vogel, Dominik and Proeller, Isabella}, title = {Was bestimmt die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften in der Ministerialverwaltung?}, series = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, volume = {18}, journal = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, number = {2}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856 (print \& online)}, doi = {10.5771/0947-9856-2012-2-75}, pages = {75 -- 80}, year = {2012}, abstract = {Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von Ver{\"a}nderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erkl{\"a}rt werden kann, warum einige F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine F{\"u}hrungskr{\"a}ftebefragung aus dem Jahr 2010 zur{\"u}ck, die auf den Einsch{\"a}tzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und L{\"a}ndern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite F{\"u}hrungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte F{\"u}hrung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der {\"o}ffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit F{\"u}hrungsaufgaben besch{\"a}ftigt. Der Artikel vertieft und erl{\"a}utert diese Befunde sowie deren Implikationen f{\"u}r die Verwaltungspraxis.}, language = {de} } @book{RanaMohapatraSidorovaetal.2022, author = {Rana, Kaushik and Mohapatra, Durga Prasad and Sidorova, Julia and Lundberg, Lars and Sk{\"o}ld, Lars and Lopes Grim, Lu{\´i}s Fernando and Sampaio Gradvohl, Andr{\´e} Leon and Cremerius, Jonas and Siegert, Simon and Weltzien, Anton von and Baldi, Annika and Klessascheck, Finn and Kalancha, Svitlana and Lichtenstein, Tom and Shaabani, Nuhad and Meinel, Christoph and Friedrich, Tobias and Lenzner, Pascal and Schumann, David and Wiese, Ingmar and Sarna, Nicole and Wiese, Lena and Tashkandi, Araek Sami and van der Walt, Est{\´e}e and Eloff, Jan H. P. and Schmidt, Christopher and H{\"u}gle, Johannes and Horschig, Siegfried and Uflacker, Matthias and Najafi, Pejman and Sapegin, Andrey and Cheng, Feng and Stojanovic, Dragan and Stojnev Ilić, Aleksandra and Djordjevic, Igor and Stojanovic, Natalija and Predic, Bratislav and Gonz{\´a}lez-Jim{\´e}nez, Mario and de Lara, Juan and Mischkewitz, Sven and Kainz, Bernhard and van Hoorn, Andr{\´e} and Ferme, Vincenzo and Schulz, Henning and Knigge, Marlene and Hecht, Sonja and Prifti, Loina and Krcmar, Helmut and Fabian, Benjamin and Ermakova, Tatiana and Kelkel, Stefan and Baumann, Annika and Morgenstern, Laura and Plauth, Max and Eberhard, Felix and Wolff, Felix and Polze, Andreas and Cech, Tim and Danz, Noel and Noack, Nele Sina and Pirl, Lukas and Beilharz, Jossekin Jakob and De Oliveira, Roberto C. L. and Soares, F{\´a}bio Mendes and Juiz, Carlos and Bermejo, Belen and M{\"u}hle, Alexander and Gr{\"u}ner, Andreas and Saxena, Vageesh and Gayvoronskaya, Tatiana and Weyand, Christopher and Krause, Mirko and Frank, Markus and Bischoff, Sebastian and Behrens, Freya and R{\"u}ckin, Julius and Ziegler, Adrian and Vogel, Thomas and Tran, Chinh and Moser, Irene and Grunske, Lars and Sz{\´a}rnyas, G{\´a}bor and Marton, J{\´o}zsef and Maginecz, J{\´a}nos and Varr{\´o}, D{\´a}niel and Antal, J{\´a}nos Benjamin}, title = {HPI Future SOC Lab - Proceedings 2018}, number = {151}, editor = {Meinel, Christoph and Polze, Andreas and Beins, Karsten and Strotmann, Rolf and Seibold, Ulrich and R{\"o}dszus, Kurt and M{\"u}ller, J{\"u}rgen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-547-7}, issn = {1613-5652}, doi = {10.25932/publishup-56371}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563712}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 277}, year = {2022}, abstract = {The "HPI Future SOC Lab" is a cooperation of the Hasso Plattner Institute (HPI) and industry partners. Its mission is to enable and promote exchange and interaction between the research community and the industry partners. The HPI Future SOC Lab provides researchers with free of charge access to a complete infrastructure of state of the art hard and software. This infrastructure includes components, which might be too expensive for an ordinary research environment, such as servers with up to 64 cores and 2 TB main memory. The offerings address researchers particularly from but not limited to the areas of computer science and business information systems. Main areas of research include cloud computing, parallelization, and In-Memory technologies. This technical report presents results of research projects executed in 2018. Selected projects have presented their results on April 17th and November 14th 2017 at the Future SOC Lab Day events.}, language = {en} }