@article{BradyGuerraKohleretal.2022, author = {Brady, David and Guerra, Christian and Kohler, Ulrich and Link, Bruce}, title = {The long arm of prospective childhood income for mature adult health in the U.S.}, series = {Journal of health and social behavior}, volume = {63}, journal = {Journal of health and social behavior}, number = {4}, publisher = {Sage}, address = {Los Angeles}, issn = {0022-1465}, doi = {10.1177/00221465221081094}, pages = {543 -- 559}, year = {2022}, abstract = {Pioneering scholarship links retrospective childhood conditions to mature adult health. We distinctively provide critical evidence with prospective state-of-the-art measures of parent income observed multiple times during childhood in the 1970s to 1990s. Using the Panel Study of Income Dynamics, we analyze six health outcomes (self-rated health, heart attack, stroke, life-threatening chronic conditions, non-life-threatening chronic conditions, and psychological distress) among 40- to 65-year-olds. Parent relative income rank has statistically and substantively significant relationships with five of six outcomes. The relationships with heart attack, stroke, and life-threatening chronic conditions are particularly strong. Parent income rank performs slightly better than alternative prospective and retrospective measures. At the same time, we provide novel validation on which retrospective measures (i.e., father's education) perform almost as well as prospective measures. Furthermore, we inform several perennial debates about how relative versus absolute income and other measures of socioeconomic status and social class influence health.}, language = {en} } @phdthesis{Koehler2000, author = {K{\"o}hler, Christian}, title = {Beteiligung und unterlassen beim erfolgsqualifizierten Delikt am Beispiel der K{\"o}rperverletzung mit Todesfolge (\S227 I StGB)}, series = {Potsdamer rechtswissenschaftliche Reihe}, volume = {9}, journal = {Potsdamer rechtswissenschaftliche Reihe}, publisher = {Springer}, address = {Berlin, Heidelberg}, isbn = {3-540-66958-2}, doi = {10.1007/978-3-642-57025-4}, pages = {XXXII, 177 S.}, year = {2000}, language = {de} } @book{AbelBerknerBiemeretal.2009, author = {Abel, Thomas and Berkner, Christian and Biemer, Anna-Lena and Entz, Pamela and Hundt, Manuel and Kiener, Kerstin and Kiselgof, Natalia and K{\"o}hler, Anne and K{\"u}gler, Nancy and Lehmann, Anja and Liu, Na and Maier, Lilli and M{\"o}llmann, Nicole and Popig, Katharina and Reyes Tinoco, Bettina and Schmeißer, Alfred and Schr{\"o}ter, Katrin and Sturm, S{\"o}ren and Weichenhan, Marcel}, title = {Neuseeland 2007 : Bericht zur Exkursion des Instituts f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t Potsdam}, editor = {Berkner, Christian and Hundt, Manuel and Heller, Wilfried}, isbn = {978-3-940793-90-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-32533}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Im Februar und M{\"a}rz 2007 wurde vom Geographischen Institut der Universit{\"a}t eine Exkursion nach Neuseeland durchgef{\"u}hrt. Der hier vorliegende Bericht bezieht sich auf diese Exkursion. Im ersten Teil wird durch 17 Protokolle der Exkursionsverlauf wiedergegeben. Im zweiten Teil befassen sich sechs Texte n{\"a}her mit je einem thematischen Aspekt der Exkursion. Autoren der Protokolle und der thematischen Texte sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion. Zum ersten Teil des Berichts - der Exkursionsverlauf Im ersten Teil dieses Berichtes wird der Verlauf der Exkursion Neuseeland 2007 des Geographischen Instituts der Universit{\"a}t Potsdam durch Tagesprotokolle dargestellt. Die Exkursion begann am 14. Februar 2007 in Auckland und endete am 4. M{\"a}rz 2007 in Christchurch. W{\"a}hrend dieser 19 Tage wurden verschiedene Orte auf der neuseel{\"a}ndischen Nord- und S{\"u}dinsel aufgesucht, wobei die Exkursionsgruppe verschiedene Aspekte der neuseel{\"a}ndischen Gesellschaft aus einer humangeographischen Perspektive studierte. Im Mittelpunkt standen die Themen historische und j{\"u}ngere Migration nach Neuseeland, Maori, Milchwirtschaft, Holzwirtschaft und Tourismus in Neuseeland. Die Tagesprotokolle machen deutlich, dass die Exkursion weniger in einer thematisch-systematischen Art und Weise durchgef{\"u}hrt wurde. Statt dessen erfolgte das Aufsuchen exemplarischer Orte, an denen Beobachtungen und dar{\"u}ber hinausgehende Erkundungen stattfanden. Die entsprechenden Aussagen sind in den Protokollen wiedergegeben, schwerpunktm{\"a}ßig wird dabei folgendes angesprochen: Der erste Exkursionstag, das war der 14. Februar 2007, wurde f{\"u}r den Besuch des Geographischen Institutes der Auckland University genutzt. Dort wurde zum Beispiel eine Diskussionsrunde mit den beiden Humangeographen Richard Le Heron und Gordon Winder veranstaltet. Auch die folgenden zwei Tage verbrachten die Exkursionsgruppe in Auckland, wobei sie sich im »Auckland Museum« {\"u}ber die neuseel{\"a}ndische Geschichte und insbesondere {\"u}ber die Kultur der Maori informierte. Mit einem Maori-Guide unternahmen die Teilnehmer eine Stadtf{\"u}hrung durch Auckland, wobei ebenfalls das Leben der Maori im Fokus stand. Außerdem besuchten sie eine private Einwanderungsagentur und f{\"u}hrten in Kleingruppen Expertengespr{\"a}che zum Thema »Migration und Integration in Neuseeland« durch. Am 17. Februar erkundeten die Exkursionsteilnehmer drei Orte in der n{\"a}heren Umgebung Aucklands. Zun{\"a}chst begaben sie sich zum Otara Market, einem Wochenmarkt der Pacific Islanders, der immer samstags in Otara abgehalten wird. Anschließend ging es weiter an die westliche K{\"u}ste, wo sie unter F{\"u}hrung einer Rangerin durch den Muriwai-Regionalpark wanderten. Auf der R{\"u}ckfahrt nach Auckland machten sie Halt in Soljan's Winzerei, wo der Betrieb vorgestellt wurde und Wein verkosten werden konnte. Am 18. Februar verließ die Exkursionsgruppe Auckland in Richtung Norden, um zum Ort Puhoi zu gelangen. Dort besch{\"a}ftigten sich die Teilnehmer mit den sogenannten Bohemians, die einst aus B{\"o}hmen nach Neuseeland auswanderten und deren Traditionen dort auch heute noch (zumindest teilweise) gepflegt werden. Am n{\"a}chsten Tag fuhren sie weiter nach Pahia, dem n{\"o}rdlichsten Aufenthaltsort w{\"a}hrend der Exkursion. Auf dem Weg dorthin machten sie einen Umweg {\"u}ber Matakohe, wo das Kauri-Museum und der Tane Mahuta, der gr{\"o}ßte Kauribaum Neuseelands, besichtigt wurden. Am 20. Februar stand vormittags die Besch{\"a}ftigung mit der Geschichte Neuseelands auf dem Tagesplan. Hierf{\"u}r besuchte die Exkursionsgruppe die Waitangi Treaty Grounds. Dort informierten sich die Teilnehmer {\"u}ber den Vertrag von Waitangi und dar{\"u}ber, welche Folgen dieser f{\"u}r das Leben der Maori hatte. Am Nachmittag stand das Thema Tourismus im Mittelpunkt. Die Exkursionsteilnehmer machten sich mit einem Teil des touristischen Angebots vertraut, indem sie eine Bootstour durch die Bay of Islands unternahmen. Am 21. Februar fuhr die Gruppe in die Hamilton-Region, wo sie sich auch die folgenden zwei Tage aufhielt. Auf dem Weg dorthin wurde ein Zwischenstopp in Kawakawa und an den Whangarei Falls eingelegt. In Hamilton war die Exkursionsgruppe Gast im Geographischen Institut der Waikato University und im Waikato Migrant Resource Centre. Außerdem stand das Thema Milchwirtschaft auf dem Programm. Hierf{\"u}r besichtigten die Teilnehmer das Unternehmen AmBreed, welches die Grundlage f{\"u}r die Aufzucht von Hochleistungsmilchk{\"u}hen bereitstellt - n{\"a}mlich das Bullensperma. Außerdem konnten sie sich {\"u}ber die Organisation und Probleme einer Milchfarm informieren. Dar{\"u}ber hinaus gestalteten in der Waikato-Region wohnende Nachfahren der b{\"o}hmischen Einwanderer ein Abendprogramm f{\"u}r die Exkursionsgruppe. Den 24. Februar verbrachten die Teilnehmer im Gebiet von Rotorua. Dort durchkreuzten sie das Thermal Wonderland, in dem heiße Quellen und Geysire sowie die dadurch geschaffenen Oberfl{\"a}chengegebenheiten studiert werden k{\"o}nnen. Die heißen Quellen werden hier auch zur Energiegewinnung herangezogen, wovon sich die Exkursionsteilnehmer bei einer Besichtigung der Geothermal Power Station of Warakei {\"u}berzeugen konnten. Auf der Fahrt zum Tongariro Nationalpark bewunderten sie die Huka Falls und machten Halt am Lake Taupo, dem gr{\"o}ßten See Neuseelands. Im Nationalpark unternahmen sie am 26. Februar eine Wanderung. Tags darauf fuhren sie weiter {\"u}ber Marton nach Wellington, der Hauptstadt Neuseelands. Dort war nachmittags sowie am 28. Februar Gelegenheit, die Stadt zu erkunden, unter anderem auf einer Stadtf{\"u}hrung mit Prof. Bredlich. Daneben erfuhr man bei einem Besuch des neuseel{\"a}ndischen Nationalmuseums Te Papa viel Wissenswertes {\"u}ber Gesellschaft und Geschichte Neuseelands. Am 1. M{\"a}rz {\"u}berquerten sie mit der F{\"a}hre die Cookstraße, um zur S{\"u}dinsel zu gelangen. Den Nachmittag dieses Tages verbrachte die Exkursionsgruppe in Upper Moutere, wo sie sich mit der Einwanderung Deutscher in der Region Nelson befasste Am Tag darauf fuhren die Teilnehmer zur Westk{\"u}ste und besch{\"a}ftigten sich mit den Landschaftsformen der S{\"u}dalpen und der K{\"u}ste sowie mit der Frage, welche wirtschaftliche Rolle diese Region einst spielte und welche sie heute einnimmt. Am 3. M{\"a}rz {\"u}berquerten sie die S{\"u}dalpen {\"u}ber den Athur's Pass und kamen am Nachmittag in Christchurch an. Am n{\"a}chsten Tag erlebten sie eine Besichtigungstour durch die gr{\"o}ßte Stadt der S{\"u}dinsel unter Leitung von Prof. Parson vom Institut f{\"u}r Geographie der Universit{\"a}t von Canterbury. Dabei standen insbesondere Fragen des st{\"a}dtischen Wandels im Mittelpunkt, welcher mit den {\"o}konomischen Reformen seit Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts einherging. Damit endete am 4. M{\"a}rz die Exkursion in Christchurch. Zum zweiten Teil des Berichts - die thematischen Texte Neben dem Gewinn eines ersten Eindrucks vor Ort bietet eine Exkursion als Form der Erkundung eines Landes durchaus auch die Gelegenheit, kritisch {\"u}ber gesellschaftliche Vorg{\"a}nge zu reflektieren. {\"U}ber solche Reflexionen geben die Darstellungen im zweiten Teil dieses Exkursionsberichtes Aufschluss. Das Spektrum der in den Texten aufgegriffenen Themen reicht dabei von physisch-geographischen Gegebenheiten, {\"u}ber Land- und Forstwirtschaft, die Maori bis zu bev{\"o}lkerungsgeographischen Fragestellungen zur Migration und Integration in Neuseeland. Dem zu Grunde liegt ein - in der Geographie lange verwurzeltes - holistisches Verst{\"a}ndnis der Disziplin. In den Berichten findet die zentrale Debatte in der Geographie um die Bedeutung und das Zusammenspiel von globalen, regionsunabh{\"a}ngigen und lokalen, regionsspezifischen Faktoren (»Glokalisierung«) an vielen Stellen ihren Ausdruck. Da w{\"a}hrend der Exkursion Einblick in verschiedenste Bereiche des Lebens in Neuseeland gewonnen werden konnten, ist es im thematischen zweiten Teil des Berichts vorrangiges Ziel, einen guten {\"U}berblick {\"u}ber Neuseeland und seine Bev{\"o}lkerung zu geben. Dabei {\"u}berwiegt ein beschreibender Charakter der Texte, gleichzeitig sollen aber auch zentrale Ver{\"a}nderungen und Herausforderungen f{\"u}r die neuseel{\"a}ndische Gesellschaft angesprochen, Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze gegeben und L{\"o}sungsstrategien aufgewiesen werden. Im Einzelnen ist der thematische Teil folgendermaßen aufgebaut: Zu Beginn widmet sich Anja Lehmann den Maori und beleuchtet Geschichte, Kultur und heutige Situation der indigenen Bev{\"o}lkerung Neuseelands. Anschließend gehen Katharina Popig und Manuel Hundt in ihrem Text auf die fr{\"u}he europ{\"a}ische Einwanderung nach Neuseeland, insbesondere auf die Rolle der deutschen bzw. b{\"o}hmischen Einwanderer, ein. Im darauf folgenden Text zeigt Manuel Hundt die sich ver{\"a}ndernden Muster in der j{\"u}ngeren Migration auf und beleuchtet Fragen der Integration in Neuseeland, wobei insbesondere auf die Rolle der Pacific Islanders eingegangen wird. Dann folgt der Text von Lilli Maier. Sie besch{\"a}ftigt sich mit Fragen des Tourismus und schildert die Gestalt des Fremdenverkehrs und seine Bedeutung f{\"u}r die neuseel{\"a}ndische Wirtschaft. Natalia Kiselgof gibt einen {\"U}berblick sowohl {\"u}ber physisch-geographische Aspekte und den Naturraum Neuseelands als auch {\"u}ber die Struktur der neuseel{\"a}ndischen Landwirtschaft, bevor S{\"o}ren Sturm die Forstwirtschaft Neuseelands einer kritischen Analyse unterzieht.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2016, author = {K{\"o}hler, Christian}, title = {Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH und weshalb dieser eine Verlustausgleichspflicht nicht zwingend erfordert}, series = {Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht ; 199}, journal = {Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht ; 199}, publisher = {Kovac}, address = {Hamburg}, isbn = {978-3-8300-8981-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {197}, year = {2016}, abstract = {Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag hat wegen der k{\"o}rperschaftsteuer­rechtlichen Organschaft (\S\S 14 ff. KStG) eine hohe praktische Relevanz und ist fortw{\"a}hrend Inhalt rechtswissen­schaftlicher Abhandlungen und h{\"o}chstrichterlicher Entscheidungen. Er durchbricht das System der Finanzverfassung der abh{\"a}ngigen Gesellschaft, denn durch ihn verpflichtet sich die gewinnabf{\"u}hrende Gesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuf{\"u}hren. F{\"u}r die Aktiengesellschaft und die Kommanditgesellschaft auf Aktien ist der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag gesetzlich geregelt und damit Gegenstand vielf{\"a}ltiger Kommentarliteratur. Hier existieren nur sehr wenige offene Fragen. Indes ist eine gesetzliche Regelung f{\"u}r die GmbH bislang unterblieben. Eine ganz entscheidende Rolle spielen seine gesellschafts- und gl{\"a}ubigersch{\"u}tzenden Normen. Insbesondere sieht das AktG die Verlustausgleichspflicht nach \S 302 Abs. 1 AktG vor. Sie verpflichtet das gewinnempfangende Unternehmen, jeden w{\"a}hrend der Vertragsdauer sonst entstandenen Jahresfehlbetrag der verpflichteten Gesellschaft auszugleichen. Das Werk „Der Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH" besch{\"a}ftigt sich mit dem isolierten Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag mit einer GmbH als verpflichteter Gesellschaft. Es geht schwerpunktm{\"a}ßig der Frage nach, ob die aktienrechtliche Verlustausgleichspflicht auch f{\"u}r den Gewinnab­f{\"u}hrungs­vertrag in der GmbH gelten muss. Dabei werden im Einzelnen verschiedene Begr{\"u}ndungsans{\"a}tze f{\"u}r die analoge Anwendung von \S 302 AktG auf die GmbH {\"u}berpr{\"u}ft, die Grundlagen des Gewinnabf{\"u}hrungsvertrages vermittelt, dessen Wirkungen auf die Parteien, dessen Rechtsnatur und das Normengef{\"u}ge sowie dessen Voraussetzungen in der GmbH. Zudem werden historische Zusammenh{\"a}nge aufgezeigt. Bei der Er{\"o}rterung der zentralen Frage, ob die Verlustausgleichspflicht auch f{\"u}r den Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag in der GmbH gelten muss, geht die Arbeit auf die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Kapitalschutzes im Aktien- und GmbH-Recht ein, kl{\"a}rt die Ursachen f{\"u}r das Unbehagen {\"u}ber den Gewinnabf{\"u}hrungsvertrag und findet entsprechende L{\"o}sungen f{\"u}r den Schutz der abh{\"a}ngigen Gesellschaft.}, language = {de} } @article{KohlerBradyGuerraetal.2023, author = {Kohler, Ulrich and Brady, David and Guerra, Christian and Link, Bruce}, title = {The long term relationship between childhood Medicaid expansions and severe chronic conditions in adulthood}, series = {Social Policy and Administration}, volume = {58}, journal = {Social Policy and Administration}, number = {1}, issn = {1467-9515}, pages = {39 -- 60}, year = {2023}, language = {en} } @article{KohlerBradyGuerraetal.2023, author = {Kohler, Ulrich and Brady, David and Guerra, Christian and Link, Bruce}, title = {The long term relationship between Medicaid expansion and adult life-threatening chronic conditions}, series = {Social policy and administration}, volume = {58}, journal = {Social policy and administration}, number = {1}, publisher = {Wiley-Blackwell}, address = {Oxford}, issn = {0144-5596}, doi = {10.1111/spol.12942}, pages = {39 -- 60}, year = {2023}, abstract = {We test whether the expansions of children's Medicaid eligibility in the 1980s-1990s resulted in long-term health benefits in terms of severe chronic conditions. Still relatively rare in the field, we use prospective individual-level panel data from the Panel Study of Income Dynamics (PSID) along with the higher quality income measures from the Cross-National Equivalent File (adjusting for taxes, transfers and household size). We observe severe chronic conditions (high blood pressure/heart disease, cancer, diabetes, or lung disease) at ages 30-56 (average age 43.1) for 4670 respondents who were also prospectively observed during childhood (i.e., at ages 0-17). Our analysis exploits within-region temporal variation in childhood Medicaid eligibility and adjusts for state- and individual-level controls. We uniquely concentrate attention on adjusting for childhood income. A standard deviation greater childhood Medicaid eligibility significantly reduces the probability of severe chronic conditions in adulthood by 0.05 to 0.12 (16\%-37.5\% reduction from mean 0.32). Across the range of observed childhood Medicaid eligibility, the probability is approximately cut in half. Greater childhood Medicaid eligibility also substantially reduces childhood income disparities in severe chronic conditions. At higher levels of childhood Medicaid eligibility, we find no significant childhood income disparities in adult severe chronic conditions.}, language = {en} }