@misc{HornConradGruenbergZimmermannetal.2021, author = {Horn-Conrad, Antje and Gr{\"u}nberg, Hans Hennig von and Zimmermann, Matthias and Bortels, Henrik and Bossmann, Nadja and Schuster, Stefanie and Pchalek, Magda and Consten, Julia and Alder, Nicolas and Lassahn, Gerrit and Lisson, Christopher and Heiss, Wiebke and Kampe, Heike}, title = {Portal Transfer}, number = {2021/22}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {2747-6898}, doi = {10.25932/publishup-53692}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-536922}, pages = {78}, year = {2021}, abstract = {Von einem „Kulturwandel" spricht die neue Bundesregierung und will f{\"u}r einen „echten Innovationsschub" Ausgr{\"u}ndungen aus Hochschulen vorantreiben. Eine Deutsche Agentur f{\"u}r Transfer und Innovation soll die anwendungsorientierte Forschung st{\"a}rken und mit der Wirtschaft zusammenbringen. Außerdem w{\"u}nscht sie sich mehr gesellschaftliche Perspektiven in der Wissenschaft durch b{\"u}rgerschaftliches Engagement. F{\"u}r die Universit{\"a}t Potsdam bedeutet all dies keinen Aufbruch ins Unbekannte. Im Gegenteil. Sie geh{\"o}rt zu den transferst{\"a}rksten Hochschulen Deutschlands und belegt im nationalen Gr{\"u}nderradar seit Jahren vordere Pl{\"a}tze. Die wendebedingten Strukturprobleme in Brandenburg vor Augen, hat sie bereits in den 1990er Jahren nach Wegen und Werkzeugen gesucht, um neues Wissen und technologische Entwicklungen aus der Forschung in die Praxis {\"u}berf{\"u}hren zu k{\"o}nnen. Eine Erfolgsgeschichte, die sich in vielen einzelnen Erfolgsgeschichten erz{\"a}hlen l{\"a}sst. Einige davon haben wir in diesem Magazin aufgeschrieben. So berichten wir von einem „universalen Probleml{\"o}ser", der als „KI made in Potsdam" seinen Siegeszug um die Welt antritt. Oder von dem sehr jungen Start-up Koppla, das mit digitalem Werkzeug den Bau revolutioniert und daf{\"u}r 2021 den Innovationspreis Berlin-Brandenburg erhielt. Dass nicht immer eine Firma gegr{\"u}ndet werden muss, um Erfindungen zu verwerten, zeigt das Beispiel eines in Potsdamer Labors entwickelten Tests zur Fr{\"u}herkennung von Darmkrebs, der patentiert und als Lizenz an ein Unternehmen vergeben wurde. Aber nicht nur der Transfer in die Wirtschaft z{\"a}hlt, sondern auch der des Wissens in die Gesellschaft. Der Gewinner des diesj{\"a}hrigen Better World Awards, Julian Risch, hat in seiner Doktorarbeit ein Tool entwickelt, mit dem sich Hasskommentare auf Online-Plattformen automatisch identifizieren lassen. Erste Redaktionen arbeiten damit. Wenn sich so der {\"o}ffentliche Diskurs im Internet sch{\"u}tzen und erhalten l{\"a}sst, hat der junge Forscher tats{\"a}chlich dazu beigetragen, die Welt ein wenig besser zu machen. So wie er sind viele, die in unserer zweiten Ausgabe der „Portal Transfer" zu Wort kommen, Absolventinnen und Absolventen unserer Alma Mater. Alumni-Referentin Juliane Seip will enger als bisher mit ihnen in Kontakt bleiben und ein belastbares Netzwerk kn{\"u}pfen, das gemeinsame F{\"o}rderprojekte tragen kann. Gleich am Beginn dieses Magazins stellen wir sie und ihre Pl{\"a}ne n{\"a}her vor. Zu den Ehemaligen z{\"a}hlt sie {\"u}brigens auch diejenigen, die zeitweise oder viele Jahre an der Universit{\"a}t geforscht haben, so wie der Politologe Heinz Kleger, der sich f{\"u}r das Neue Potsdamer Toleranzedikt engagiert hat. Oder der Wirtschaftswissenschaftler Dieter Wagner, der die Transfereinrichtungen an der Hochschule mit aufgebaut hat und heute der Universit{\"a}tsgesellschaft Potsdam e.V. vorsteht. Die Vereinigung der Freunde und F{\"o}rderer ist in den vergangenen Jahren auf ein Maß angewachsen, dass sie mittlerweile einzelne Fachkapitel bilden kann. Das j{\"u}ngste widmet sich dem Sport, angef{\"u}hrt von der ehemaligen Chefin des Hochschulsports, Petra Bischoff-Krenzien. Die Entwicklung junger Athletinnen und Athleten im Studium liegt ihr besonders am Herzen. Es gibt bestimmt viele Gr{\"u}nde, sich f{\"u}r diese Universit{\"a}t stark zu machen. Der wichtigste ist jedoch, dass die Allgemeinheit dabei nur gewinnen kann: durch Erfindungen und Innovationen genauso wie mithilfe kluger Ideen und neuer Erkenntnisse.}, language = {de} } @article{WeineltStegemannTheloeetal.2022, author = {Weinelt, Ferdinand Anton and Stegemann, Miriam Songa and Theloe, Anja and Pf{\"a}fflin, Frieder and Achterberg, Stephan and Weber, Franz and D{\"u}bel, Lucas and Mikolajewska, Agata and Uhrig, Alexander and Kiessling, Peggy and Huisinga, Wilhelm and Michelet, Robin and Hennig, Stefanie and Kloft, Charlotte}, title = {Evaluation of a meropenem and piperacillin monitoring program in intensive care unit patients calls for the regular assessment of empirical targets and easy-to-use dosing decision tools}, series = {Antibiotics : open access journal}, volume = {11}, journal = {Antibiotics : open access journal}, number = {6}, publisher = {MDPI}, address = {Basel}, issn = {2079-6382}, doi = {10.3390/antibiotics11060758}, pages = {17}, year = {2022}, abstract = {The drug concentrations targeted in meropenem and piperacillin/tazobactam therapy also depend on the susceptibility of the pathogen. Yet, the pathogen is often unknown, and antibiotic therapy is guided by empirical targets. To reliably achieve the targeted concentrations, dosing needs to be adjusted for renal function. We aimed to evaluate a meropenem and piperacillin/tazobactam monitoring program in intensive care unit (ICU) patients by assessing (i) the adequacy of locally selected empirical targets, (ii) if dosing is adequately adjusted for renal function and individual target, and (iii) if dosing is adjusted in target attainment (TA) failure. In a prospective, observational clinical trial of drug concentrations, relevant patient characteristics and microbiological data (pathogen, minimum inhibitory concentration (MIC)) for patients receiving meropenem or piperacillin/tazobactam treatment were collected. If the MIC value was available, a target range of 1-5 x MIC was selected for minimum drug concentrations of both drugs. If the MIC value was not available, 8-40 mg/L and 16-80 mg/L were selected as empirical target ranges for meropenem and piperacillin, respectively. A total of 356 meropenem and 216 piperacillin samples were collected from 108 and 96 ICU patients, respectively. The vast majority of observed MIC values was lower than the empirical target (meropenem: 90.0\%, piperacillin: 93.9\%), suggesting empirical target value reductions. TA was found to be low (meropenem: 35.7\%, piperacillin 50.5\%) with the lowest TA for severely impaired renal function (meropenem: 13.9\%, piperacillin: 29.2\%), and observed drug concentrations did not significantly differ between patients with different targets, indicating dosing was not adequately adjusted for renal function or target. Dosing adjustments were rare for both drugs (meropenem: 6.13\%, piperacillin: 4.78\%) and for meropenem irrespective of TA, revealing that concentration monitoring alone was insufficient to guide dosing adjustment. Empirical targets should regularly be assessed and adjusted based on local susceptibility data. To improve TA, scientific knowledge should be translated into easy-to-use dosing strategies guiding antibiotic dosing.}, language = {en} }