@article{Apelojg2009, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Personalauswahl}, series = {Personal-Manager : Zeitschrift f{\"u}r Human Resources}, volume = {61}, journal = {Personal-Manager : Zeitschrift f{\"u}r Human Resources}, number = {1}, editor = {Wagner, Dieter}, publisher = {HRM Research Inst.}, address = {Wien}, issn = {1612-2836}, pages = {12 -- 13}, year = {2009}, language = {de} } @phdthesis{Apelojg2010, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Emotionen in der Personalauswahl}, series = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, journal = {Hochschulschriften zum Personalwesen}, number = {40}, publisher = {Hampp}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86618-469-5}, issn = {0179-325X}, pages = {235}, year = {2010}, abstract = {Personalauswahlentscheidungen zeichnen sich durch eine hohe Komplexit{\"a}t aus. Die damit verbundene Unsicherheit l{\"a}sst Entscheider vielfach die Verantwortung an teure Personalauswahlverfahren oder an Personalberater abgeben. Diese Arbeit gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die bestehende Personalauswahlforschung und zeigt dabei auf, wie das rationale Paradigma in der Personalauswahl Emotionen als Entscheidungshilfe bisher systematisch ausgegrenzt. Denn Personalverantwortliche stoßen im Rahmen der Auswahlentscheidung immer wieder auf die Frage nach dem „richtigen" Verh{\"a}ltnis von Emotionen und Verstand: Kann oder soll ich sogar meinen Gef{\"u}hlen vertrauen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, wurden mehrere Entscheider vom Top-Management bis zum Kleinunternehmer befragt. Das Ergebnis ist eine Studie, welche die vielf{\"a}ltigen Strategien im Umgang mit Emotionen in Entscheidungsprozessen analysiert und darstellt. Es wird aufgezeigt, wie Emotionen einerseits Entscheider behindern, st{\"o}ren und Kosten verursachen und wie man anderseits mit einer gewinnbringenden Integration von Emotionen zu besseren Personalentscheidungen gelangen kann. Dabei verkn{\"u}pft die vorliegende Untersuchung die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung mit der praxisorientierten Welt von Personalentscheidern. Emotionen sind Teil von Entscheidungen. Dies f{\"u}r sich zu erkennen und richtig zu nutzen, f{\"u}hrt nach Ansicht des Autors zu besseren und zufriedenstellenderen Entscheidungen.}, language = {de} } @article{Apelojg2012, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Recruiting - Lass den Bauch sprechen}, series = {Personalwirtschaft : Magazin f{\"u}r Human Resources}, volume = {39}, journal = {Personalwirtschaft : Magazin f{\"u}r Human Resources}, number = {5}, publisher = {F.A.Z.Buisness Media}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0341-4698}, pages = {59 -- 62}, year = {2012}, abstract = {Personal auszuw{\"a}hlen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Bei der Entscheidung lohnt es sich, seinen Gef{\"u}hlen zu vertrauen.}, language = {de} } @book{Apelojg2013, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Die forschende Lehrerin : wie Studierende lernen ihre eigene Arbeit reflexiv und forschungsgeleitet weiterzuentwickeln}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67383}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Im Rahmen der aktuellen Debatte {\"u}ber Ver{\"a}nderungen im Schulsystem r{\"u}ckt auch die Lehramtsausbildung st{\"a}rker in den Fokus universit{\"a}rer und {\"o}ffentlicher Diskussionen. Um Unterricht und Schule weiterzuentwickeln, bedarf es, nach Ansicht des Autors, kompetenter Lehrkr{\"a}fte, welche reflexiv und forschungsgeleitet ihre Arbeit als einen permanenten Entwicklungsprozess betrachten. Das „Praxisforschen" ist eine Form des Lehrens und Lernens, mittels dessen die Hochschullehre verbessert werden kann und Lehramtsstudierende gut auf die zuk{\"u}nftigen Anforderungen als Lehrende vorbereitet werden. „Praxisforschen" bedeutet, anhand konkreter Forschungsfragen Schule und/oder die eigene Unterrichtst{\"a}tigkeit weiterzuentwickeln. Studierende durchlaufen hierzu einen typischen Forschungsprozess, vom Entwickeln einer Fragestellung bis zur Auswertung und Darstellung der Ergebnisse. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Praxisforschens, wie es momentan in den Begleitseminaren zum Praxissemester an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wird und gibt praktische Hinweise f{\"u}r das forschende Lernen mit Studierenden.}, language = {de} } @article{Apelojg2014, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Innovationen-Kreativit{\"a}t-Schule}, series = {Wissenschaft - Innovation- Technologie}, volume = {37}, journal = {Wissenschaft - Innovation- Technologie}, editor = {Banse, Gerhard and Grimmeis, Hermann}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3864640537}, pages = {325 -- 340}, year = {2014}, language = {de} } @book{ApelojgFichten2014, author = {Apelojg, Benjamin and Fichten, Wolfgang}, title = {Experiment Unterricht}, series = {Sammelband}, journal = {Sammelband}, editor = {Apelojg, Benjamin and Fichten, Wolfgang}, publisher = {BIS-Verlag}, address = {Oldenburg}, isbn = {978-3-8142-2313-1}, pages = {115}, year = {2014}, abstract = {Forschungsberichte aus der Oldenburger Teamforschung und dem WAT-Begleitseminar zum Praxissemester der Universit{\"a}t Potsdam.}, language = {de} } @techreport{Apelojg2015, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Prozessorientierte Didaktik}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {n diesem Beitrag finden Sie ein von mir entwickeltes Konzept zum Lehren und Lernen in der Schule1. Ich nenne dieses Konzept prozessorientierte Didaktik. Ich habe die Hoffnung, gemeinsam mit Ihnen als Lehrer oder Lehramtsstudierende, aber auch mit Eltern, Wissenschaftlern, Experten f{\"u}r Bildung und Sch{\"u}lern, einen Beitrag zur Verbesserung unserer Schulpraxis zu leisten. Dass Schule sich bereits im Wandel befindet und wunderbar gelingen kann, sieht man beispielsweise an den Preistr{\"a}gern des Deutschen Schulpreises. Leider sind diese Schulen immer noch in der Minderheit. Dieses Verh{\"a}ltnis umzukehren ist eine unserer gr{\"o}ßten Bildungsaufgaben f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahrzehnte.}, language = {de} } @article{Apelojg2015, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Wirtschaftsunterricht hautnah}, series = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, journal = {Kognitive Aktivierung in der {\"o}konomischen Bildung}, editor = {Arndt, Holger}, publisher = {Wochenschau Verlag}, address = {Schwalbach}, isbn = {978-3-7344-0086-5}, pages = {75 -- 87}, year = {2015}, language = {de} } @article{ApelojgTiarks2015, author = {Apelojg, Benjamin and Tiarks, Ulf}, title = {Stellungsnahme zur Anh{\"o}rungsfassung des Lehrplans Wirtschaft-Arbeit-Technik aus der Perspektive einer integrativen {\"o}konomischen Bildung unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anschlussf{\"a}higkeit f{\"u}r das Fach Wirtschaftswissenschaft in der Sekundarstufe II}, editor = {Meier, Bernd and Banse, Gerhard}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-631-66541-1}, pages = {187 -- 198}, year = {2015}, language = {de} } @inproceedings{Apelojg2016, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Teachers do not make mistakes?}, series = {ATLAS.ti User Conference 2015}, booktitle = {ATLAS.ti User Conference 2015}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag der TU-Berlin}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7983-2822-8}, doi = {10.14279/depositonce-5159}, pages = {1 -- 9}, year = {2016}, abstract = {This article provides some insights into the complex relationships between thinking and behavioral patterns, bio­ graphical aspects and teaching style. The data was analyzed in the Grounded Theory tradition and with the help of ATLAS.ti. The results presented here offer preliminary findings only since the research is still ongoing. The focus is on the ways teachers deal with mistakes. Based on two case examples, it will be shown how the fear of making mistakes can lead to teacher-centered lessons, and thereby limiting pupils' possibilities to learn autonomously.}, language = {en} }