@article{Goese2011, author = {G{\"o}se, Frank}, title = {Die Preußen h{\"a}tten keine Lust zu beißen : Wahrnehmungsmuster im brandenburgisch- kurs{\"a}chsischen Verh{\"a}ltnis in der zweiten H{\"a}lfte des 17. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert}, isbn = {978-3-89971-877-5}, year = {2011}, language = {de} } @article{Wiemann2011, author = {Wiemann, Dirk}, title = {Grenz{\"u}berschreitende Provinzialit{\"a}t: Richardsons Pamela und die verborgenen Ressourcen des europ{\"a}ischen Romans}, isbn = {978-3-89971-877-5}, year = {2011}, language = {de} } @article{Wiemann2011, author = {Wiemann, Dirk}, title = {Der Salon : ein Modell kultureller Begegnungsr{\"a}umeweiblicher Pr{\"a}gung}, isbn = {978-3-89971-877-5}, year = {2011}, language = {de} } @phdthesis{Goebel2011, author = {G{\"o}bel, Ronald}, title = {Hybridmaterialien aus mesopor{\"o}sen Silica und ionischen Fl{\"u}ssigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54022}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Synthese und Charakterisierung mesopor{\"o}ser monolithischer Silica und deren Hybridmaterialien mit Ionischen Fl{\"u}ssigkeiten (ILs, ionic liquids). Zur Synthese der Silicaproben wurde ein Sol-Gel-Verfahren, ausgehend von einer Pr{\"a}kursorverbindung wie Tetramethylorthosilicat angewendet. Der Katalysator mit der geringsten Basizit{\"a}t f{\"u}hrte zum Material mit der kleinsten Porengr{\"o}ße und der gr{\"o}ßten spezifischen Oberfl{\"a}che. Eine Kombination von por{\"o}sen Silica mit ILs f{\"u}hrt zur Materialklasse der Silica-Ionogele. Diese Hybridmaterialien verbinden die Eigenschaften eines por{\"o}sen Festk{\"o}rpers mit denen einer IL (Leitf{\"a}higkeit, weites elektrochemisches Fenster, gute thermische Stabilit{\"a}t) und bieten vielf{\"a}ltige Einsatzm{\"o}glichkeiten z.B. in der Katalyse- Solar- und Sensortechnik. Um diese Materialien f{\"u}r ihren Verwendungszweck zu optimieren, bedarf es deren umfassenden Charakterisierung. Daher wurde in der vorliegenden Arbeit das thermische Verhalten von Silica-Ionogelen unter Verwendung verschiedener 1-Ethyl-3-methylimidazolium [Emim]-basierter ILs untersucht. Interessanterweise zeigen die untersuchten ILs deutliche {\"A}nderungen in ihrem thermischen Verhalten, wenn diese in por{\"o}sen Materialien eingeschlossen werden (Confinement). W{\"a}hrend sich die untersuchten reinen ILs durch klar unterscheidbare Phasen{\"u}berg{\"a}nge auszeichnen, konnten f{\"u}r die entsprechenden Hybridmaterialien deutlich schw{\"a}cher ausgepr{\"a}gte {\"U}berg{\"a}nge beobachtet werden. Einzelne Phasen{\"u}berg{\"a}nge wurden unterdr{\"u}ckt (Glas- und Kristallisations{\"u}berg{\"a}nge), w{\"a}hrend z.B. Schmelz{\"u}berg{\"a}nge in verbreiterten Temperaturbereichen, zum Teil als einzeln getrennte Schmelzpeaks beobachtet wurden. Diese Untersuchungen belegen deutliche Eigenschafts{\"a}nderungen der ILs in eingeschr{\"a}nkten Geometrien. {\"U}ber Festk{\"o}rper-NMR-Spektroskopie konnte außerdem gezeigt werden, daß die ILs in den mesopor{\"o}sen Silicamaterialien eine unerwartet hohe Mobilit{\"a}t aufweisen. Die ILs k{\"o}nnen als quasi-fl{\"u}ssig bezeichnet werden und zeigen die nach bestem Wissen h{\"o}chste Mobilit{\"a}t, die bisher f{\"u}r vergleichbare Hybridmaterialien beobachtet wurde. Durch Verwendung von funktionalisierten Pr{\"a}kursoren, sowie der Wahl der Reaktionsbedingungen, kann die Oberfl{\"a}che der Silicamaterialien chemisch funktionalisiert werden und damit die Materialeigenschaften in der gew{\"u}nschten Weise beeinflußt werden. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß der Oberfl{\"a}chenfunktionalit{\"a}t auf das thermische Verhalten hin untersucht. Dazu wurden zwei verschiedene M{\"o}glichkeiten der Funktionalisierung angewendet und miteinander verglichen. Bei der in-situ-Funktionalisierung wird die chemische Funktionalit{\"a}t w{\"a}hrend der Sol-Gel-Synthese {\"u}ber ein entsprechend funktionalisiertes Silan mit in das Silicamaterial einkondensiert. Eine postsynthetische Funktionalisierung erfolgt durch Reaktion der Endgruppen eines Silicamaterials mit geeigneten Reaktionspartnern. Um den Einfluß der physikalischen Eigenschaften der Probe auf die Reaktion zu untersuchen, wurden pulverisierte und monolithische Silicamaterialien miteinander verglichen. Im letzten Teil der Arbeit wurde die Vielf{\"a}ltigkeit, mit der Silicamaterialien postsynthetisch funktionalisiert werden k{\"o}nnen demonstriert. Durch die Kenntnis von Struktur-Eigenschaftsbeziehungen k{\"o}nnen die Eigenschaften von Silica-Ionogelen durch die geeignete Kombination von fester und mobiler Phase in der gew{\"u}nschten Weise ver{\"a}ndert werden. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Untersuchung dieser Beziehungen leisten, um das Potential dieser interessanten Materialien f{\"u}r Anwendungen nutzen zu k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{KunowStehlFranzetal.2011, author = {Kunow, R{\"u}diger and Stehl, Thomas and Franz, Norbert and Rowe, John Carlos and R{\"o}der, Katrin and Priewe, Marc and Goldschweer, Ulrike and Kraft, Tobias and Drexler, Peter and Marszałek, Magdalena and Kirjuchina, Ljuba and Talabardon, Susanne and Wiemann, Dirk and Uffelmann, Dirk}, title = {Kulturelle Mobilit{\"a}tsforschung : Themen - Theorien - Tendenzen}, editor = {Franz, Norbert P. and Kunow, R{\"u}diger}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-090-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52593}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {392}, year = {2011}, abstract = {Mobilit{\"a}t ist eine der Schl{\"u}sselerfahrungen unserer Zeit. Sie scheint im Gefolge technisch-{\"o}konomischer und politisch-sozialer Ver{\"a}nderungen allumfassend geworden zu sein. Dabei ver{\"a}ndern die Erfahrungen, die Menschen in und mit Mobilit{\"a}t machen, auch die Funktion und den Stellenwert ihrer Kulturen. Durch die anhaltende Mobilit{\"a}t werden Kulturen aus ihren traditionellen nationalen Verankerungen gel{\"o}st (werden also selbst mobil), die mobiler gewordenen Menschen sind aber mehr als zuvor darauf angewiesen, zur Bew{\"a}ltigung ihrer Erfahrungen auf ihre kulturellen Ressourcen zur{\"u}ckzugreifen (sie zu mobilisieren). Diese Ambivalenz von Kulturen in/der Mobilit{\"a}t ist f{\"u}r die Beitr{\"a}ge des vorliegenden Bandes erkenntnisleitend. Im Kontext der zahlreichen Publikationen zu den Themen Globalisierung, Migration und Kultur stellt das Potsdamer Forschungsprojekt insofern eine Besonderheit dar, als es linguistische und literaturwissenschaftliche, historische und systematische, empirische und theoretische Zugriffsweisen auf innovative Weise verbindet. Das besondere des hier leitenden Ansatzes besteht darin, dass hier nicht einfach Kulturen als geschlossene Systeme vergleichend gegen{\"u}berstellt werden, sondern Formen und Szenarien der interkulturellen Begegnung im Mittelpunkt der Betrachtung stehen werden. Diese Szenarien sind von ihrem Wesen bzw. ihrer Verfasstheit solcherart, dass sie mit Bezug auf eine nationale Kultur nicht mehr angemessen zu beschreiben w{\"a}ren. Sie stellen vielmehr Momente des Aushandelns nicht konvertierbarer kultureller Andersartigkeit dar, die zur Reflexion und Vermittlung mit der Eigenkultur zwingen.}, language = {de} } @misc{Botsch2011, author = {Botsch, Gideon}, title = {Nazi criminals and citizens of the federal Republic the example of Dr. Gerhard Klopfer}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {59}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, number = {4}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {389 -- 390}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Botsch2011, author = {Botsch, Gideon}, title = {Perpetrators - Helper- Free Riders Nazi loaded from the Eastern Swabian}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {59}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, number = {4}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {389 -- 390}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Botsch2011, author = {Botsch, Gideon}, title = {Elections in Europe a data Handbook}, series = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, volume = {59}, journal = {Deutsche Zeitschrift f{\"u}r Geschichtswissenschaft}, number = {10}, publisher = {Metropol-Verl.}, address = {Berlin}, issn = {0044-2828}, pages = {869 -- 871}, year = {2011}, language = {de} } @article{Krahe2011, author = {Krah{\´e}, Barbara}, title = {Pornography use, sexual scripts, and sexual aggression in adolescence}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Entwicklungspsychologie und p{\"a}dagogische Psychologie}, volume = {43}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Entwicklungspsychologie und p{\"a}dagogische Psychologie}, number = {3}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {0049-8637}, doi = {10.1026/0049-8637/a000044}, pages = {133 -- 141}, year = {2011}, abstract = {The link between pornography use, normative acceptance of sexual aggression, and the presence of risk factors of sexual aggression in sexual scripts for consensual sexual interactions was studied in a sample of 197 adolescents in Germany. Risk factors included sex after only a short acquaintanceship, alcohol and drug use in sexual interactions, and ambiguous communication of sexual intentions. In addition to a measure of overall pornography use, exposure to portrayals of consensual sex, coerced sex and degrading sex was measured. Almost all participants had seen pornografic material at least once, just under half had seen depictions of coerced sex. Significant correlations were found between all measures of pornography use and the presence of risk factors of sexual aggression in consensual sexual scripts. Violent pornography usage showed a positive correlation with the normative acceptance of sexual aggression that was partly accounted for by sexual scripts. The findings are discussed with regard to the significance of pornografic media contents in the process of adolescents' sexual socialization.}, language = {de} } @phdthesis{Felber2011, author = {Felber, Juliane}, title = {Der Berufseinstieg von {\"A}rztInnen als normatives kritisches Lebensereignis : eine L{\"a}ngsschnittuntersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-58028}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Im Rahmen einer prospektiven L{\"a}ngsschnittuntersuchung wurde der Berufseinstieg von {\"A}rztInnen (N = 185) als normatives kritisches Lebensereignis untersucht. Dazu wurden sie insgesamt drei Mal im Abstand von jeweils sechs Monaten im ersten Jahr nach ihrem Studiumsabschluss befragt (T1: in den ersten zwei Wochen nach dem Staatsexamen, T2: kurzzeitig nach dem Berufseinstieg, T3: im Schnitt 9.5 Monate nach dem Berufseinstieg). Die Ergebnisse zeigten zun{\"a}chst, dass unl{\"a}ngst examinierte Jung-{\"A}rztInnen, die sich vergleichsweise schlechter auf den Beruf durch das Studium vorbereitet f{\"u}hlten, ihren bevorstehenden Berufseinstieg negativer bewerteten und schon vor diesem beanspruchter waren. Die Bewertung des Berufseinstiegs vermittelte dabei den Zusammenhang zwischen einer schlechten Vorbereitung und der Beanspruchung. Arbeitsspezifische Copingfunktionalit{\"a}t wiederum pufferte den Zusammenhang zwischen einer schlechten Vorbereitung und der Bewertung des Berufseinstiegs. Das Problem einer als schlecht empfundenen Vorbereitung verdeutlichte sich in der L{\"a}ngsschnittanalyse - sie sagte eine h{\"o}here Beanspruchung zum zweiten Messzeitpunkt, d.h. nach dem Berufseinstieg, vorher. In der Untersuchung der Beanspruchungsentwicklung {\"u}ber die drei Messzeitpunkte hinweg fanden sich nur wenige Ver{\"a}nderungen. Es ließ sich zwar eine deutliche Zunahme der mittleren Depressivit{\"a}ts-Auspr{\"a}gungen {\"u}ber den Berufseinstieg hinweg herausstellen (T1-T2); auf anderen Beanspruchungsindikatoren zeigte sich jedoch kein direkter Effekt des Arbeitsbeginns bzw. fand sich auch keine Adaptation der Jung-{\"A}rztInnen an ihre neue Situation im Sinne einer sich verringernden Beanspruchung im weiteren Verlauf (T2-T3). In der Erkl{\"a}rung interindividueller Unterschiede in der Beanspruchung im Untersuchungszeitraum zeigte sich, dass die sich mit dem Berufseinstieg einstellende Arbeitsbelastung zum zweiten und dritten Messzeitpunkt erwartungsgem{\"a}ß positiv mit Beanspruchung assoziiert war. Die Arbeitsbelastungs-Beanspruchungs-Beziehung bestand jedoch nur im Querschnitt; in der L{\"a}ngsschnittanalyse fand sich kein Effekt der T2-Arbeitsbelastung auf die T3-Beanspruchung. Ausgangsunterschiede in psychischen Ressourcen wirkten einerseits direkt auf die Beanspruchung zu T2, zum Teil moderierten sie aber auch den Zusammenhang zwischen der Arbeitsbelastung und Beanspruchung: Eine h{\"o}here Resilienz und die Wahrnehmung sozialer Unterst{\"u}tzung sagten eine geringere Beanspruchung nach dem Berufseinstieg vorher. Jung-{\"A}rztInnen, die sich durch eine st{\"a}rkere Arbeitsbelastung auszeichneten, aber {\"u}ber ein funktionaleres Bew{\"a}ltigungsverhalten im Arbeitskontext verf{\"u}gten, waren kurzzeitig nach dem Berufseinstieg weniger beansprucht als stark arbeitsbelastete Jung-{\"A}rztInnen mit weniger funktionalem Coping. Verringerungen in den psychischen Ressourcen {\"u}ber den Berufseinstieg hinweg wirkten sich direkt, d.h. per se ung{\"u}nstig auf die Beanspruchung zum dritten Messzeitpunkt aus. Zudem interagierten sie mit der zu diesem Zeitpunkt bestehenden Arbeitsbelastung in Vorhersage der Beanspruchung. St{\"a}rker arbeitsbelastete Jung-{\"A}rztInnen, deren Copingfunktionalit{\"a}t und Wahrnehmung sozialer Unterst{\"u}tzung vom ersten zum dritten Messzeitpunkt abgenommen hatte, waren am Ende des Untersuchungszeitraums am st{\"a}rksten beansprucht. Hinsichtlich der Auswirkungen des Berufseinstiegs auf die Pers{\"o}nlichkeit der Jung-{\"A}rztInnen fanden sich ung{\"u}nstige Ver{\"a}nderungen: Sowohl die Auspr{\"a}gungen psychischer Ressourcen (Widerstandsf{\"a}higkeit, Wahrnehmung sozialer Unterst{\"u}tzung hinsichtlich der Arbeitst{\"a}tigkeit) als auch die der Big Five-Faktoren nahmen im Mittel ab. Interindividuelle Unterschiede in den Ver{\"a}nderungen ließen sich auf die Beanspruchung kurzzeitig nach dem Berufseinstieg (T2) bzw. auf deren Entwicklung in den Folgemonaten (T2-T3) zur{\"u}ckf{\"u}hren: Jene Jung-{\"A}rztInnen, die vergleichsweise stark beansprucht auf den Berufseinstieg reagiert hatten bzw. deren Beanspruchung im weiteren Verlauf zunahm, zeigten entsprechend ung{\"u}nstige Ver{\"a}nderungen. Die Ergebnisse zusammengefasst verdeutlicht sich folgende Problematik: Jung-{\"A}rztInnen, die weniger gut, d.h. pers{\"o}nlichkeitsbasiert gesch{\"u}tzt den Berufseinstieg absolvieren, reagieren st{\"a}rker beansprucht und sind dann auch diejenigen, deren Pers{\"o}nlichkeit sich in den ersten Arbeitsmonaten ung{\"u}nstig ver{\"a}ndert. Jung-{\"A}rztInnen mit geringen psychischen Ressourcen sind folglich nicht nur besonders vulnerabel f{\"u}r die Entwicklung von Beanspruchung angesichts belastender Arbeitsbedingungen, sondern ihre vergleichsweise hohe Beanspruchung bedingt eine weitere Verringerung des Schutz- und Pufferpotenzials ihrer Pers{\"o}nlichkeit. Es kommt zu einer ung{\"u}nstigen Akzentuierung der ohnehin schon vergleichsweise ressourcenschwachen Pers{\"o}nlichkeit, welche die Vulnerabilit{\"a}t f{\"u}r zuk{\"u}nftige Beanspruchung erh{\"o}ht. Aus den Ergebnissen l{\"a}sst sich ein Unterst{\"u}tzungsbedarf junger {\"A}rztInnen in der sensiblen und wegweisenden Berufseinstiegsphase ableiten. Neben einer Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen stellen eine rechtzeitige Sensibilisierung junger {\"A}rztInnen f{\"u}r den Arbeitsbelastungs-Beanspruchungs-Zusammenhang, ihre regelm{\"a}ßige Supervision sowie vor allem aber auch kompetenzorientiertes und ressourcenst{\"a}rkendes Feedback von den Mentoren und Vorgesetzten die Grundlage daf{\"u}r dar, dass die Jung-MedizinerInnen selbst gesund bleiben und sie die {\"a}rztliche T{\"a}tigkeit trotz ihres wohl stets hohen Belastungspotenzials als erf{\"u}llend und zufriedenstellend erleben.}, language = {de} } @phdthesis{Vapenka2011, author = {V{\´a}penka, Aleš}, title = {Geschlechterstereotype und Geschlechtsidentit{\"a}t von M{\"a}nnern mit unterschiedlichem Verlauf der psychosexuellen Entwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53175}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Im Rahmen eines explorativen Vergleichsuntersuchungsplans wurde untersucht, inwieweit sich die durch biologische Faktoren bedingte unterschiedliche Lebenserfahrung sowie die Sozialisationsbedingungen in der psychosexuellen Entwicklung bei hetero-, homo- und postoperativen transsexuellen M{\"a}nnern (N = 191) auf die Integration der Geschlechterstereotypen in die kognitiven (Selbst-, Fremdwahrnehmung), emotionalen (Selbst- und Fremdbewertung) und verhaltensm{\"a}ßigen Aspekte (Normen der geschlechtsspezifischen Verhaltens) der Geschlechtsidentit{\"a}t auswirken und ob sich Identifikationsmuster der Entwicklung des geschlechtlichen Selbstkonzepts ableiten lassen. Die Messung der kognitiven Aspekte des geschlechtlichen Selbstkonzepts (Maskulinit{\"a}t und Femininit{\"a}t) erfolgte mittels der GERO-Skala von Brengelmann und Hendrich (1990). Zur Erfassung der emotionalen Aspekte und Identifikationsmuster der Entwicklung des geschlechtlichen Selbstkonzepts wurden die Werte f{\"u}r die Variablen Maskulinit{\"a}t und Femininit{\"a}t zuerst mittels der computergesteuerten Methodik IDEXMONO und IDEXIDIO, die auf der Identit{\"a}tsstrukturanalyse (Identity Structure Analysis) von Weinreich (2003) basiert, aufgearbeitet und weiter interferenzstatistisch ausgewertet. Weiterhin wurden der Fragebogen zur Messung normativer Geschlechtsrollenorientierung (NGRO) von Athenstaedt (2000) sowie ein ad hoc entworfener demographischer Fragebogen eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Verlauf der psychosexuellen Entwicklung einen starken Einfluss auf die Integration der Geschlechterstereotypen in die geschlechtliche Selbst- und Fremdwahrnehmung hat. Im kognitiven Bereich, bezogen auf die pers{\"o}nliche Identit{\"a}t (Grad der Selbstzuschreibung m{\"a}nnlicher und weiblicher Merkmale), stellt die Maskulinit{\"a}t eine stabile und erstrebenswerte Variable zur Herausbildung des geschlechtlichen Selbstkonzepts bei allen Gruppen dar. Die Femininit{\"a}t tr{\"a}gt am meisten zur Differenzierung zwischen den Hetero-, Homo- und Transsexuellen bei. Sie wird, je nach der Entwicklungsphase, unterschiedlich in das geschlechtliche Selbstkonzept integriert. Hinsichtlich der sozialen Identit{\"a}t (Zugeh{\"o}rigkeitsgef{\"u}hl) lassen sich die Gruppen bez{\"u}glich der wahrgenommenen {\"A}hnlichkeiten sowohl mit m{\"a}nnlichen als auch weiblichen Personen, je nach der Entwicklungsphase, unterscheiden. Die soziale Wahrnehmung von M{\"a}nnern und Frauen (Fremdwahrnehmung), ist bei Transsexuellen traditioneller als die der Hetero- und Homosexuellen. Bei der Selbst- und Fremdbewertung ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Bei der Internalisierung der sozialen Normen des geschlechtsspezifischen Verhaltens zeigt sich, dass Heterosexuelle der Aus{\"u}bung der Geschlechterrollen gegen{\"u}ber egalit{\"a}rer eingestellt sind als Trans- und Homosexuelle. Bei den Sozialisationsfaktoren ist hervorzuheben, dass generell weibliche Identifikationspersonen einen st{\"a}rkeren Einfluss auf die Herausbildung des geschlechtlichen Selbstkonzeptes hatten als m{\"a}nnliche Identifikationspersonen. Es scheint jedoch, dass Homosexuelle bei der Entwicklung ihres geschlechtlichen Selbstkonzepts st{\"a}rker unter dem Einfluss der Frauen stehen als die anderen zwei erforschten Gruppen. Zur Beantwortung der Frage, welche selbstkonzeptbezogenen Variablen und Entwicklungsfaktoren die gr{\"o}ßte statistische Bedeutung f{\"u}r die Trennung und Pr{\"a}diktion der einzelnen untersuchten Gruppen haben, wurde eine Diskriminanzanalyse berechnet. Die gr{\"o}ßte diskriminatorische Bedeutung besitzen die Variablen „Stereotypische Wahrnehmung der m{\"a}nnlichen Personen" und „Ego-Involvement mit weiblichen Personen" f{\"u}r die Diskriminanzfunktion 1 (Trennung der Transsexuellen von Hetero- und Homosexuellen) und die Variablen „Empathische Identifikation mit m{\"a}nnlichen Personen in der Vergangenheit" und „Zuwachs an empathischer Identifikation mit weiblichen Personen" f{\"u}r die Diskriminanzfunktion 2 (Trennung der Hetero- von Homosexuellen).}, language = {de} } @article{Weiss2011, author = {Weiß, Norman}, title = {Der UN-Menschenrechtsschutz zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel - neue Strukturen und neue Herausforderungen - auch neue Chancen?}, series = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, volume = {2011}, journal = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101581}, pages = {53 -- 74}, year = {2011}, abstract = {I. Einleitung: Menschenrechtsschutz als wichtiges Ziel der Vereinten Nationen und Voraussetzung f{\"u}r Sicherheit und Frieden II. Der vertragsbasierte Menschenrechtsschutz III. Der chartabasierte Menschenrechtsschutz IV. Ausblick}, language = {de} } @article{Loewe2011, author = {Loewe, Markus}, title = {Konzeptionelle St{\"a}rken und Schw{\"a}chen der Millennium Development Goals (MDGs)}, series = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, volume = {2011}, journal = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101542}, pages = {7 -- 26}, year = {2011}, abstract = {I. Was sind die MDGs und woher kommen Sie? II. St{\"a}rken der MDGs III. Schw{\"a}chen der MDGs IV. Konsequenzen f{\"u}r ein m{\"o}gliches neues Zielsystem f{\"u}r die Zeit nach 2015}, language = {de} } @article{Volger2011, author = {Volger, Helmut}, title = {Die Reform der Arbeitsmethoden des Sicherheitsrats - eine Bilanz nach zwei Jahrzehnten}, series = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, volume = {2011}, journal = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101569}, pages = {39 -- 51}, year = {2011}, abstract = {Literatur}, language = {de} } @article{Winkelmann2011, author = {Winkelmann, Ingo}, title = {Die Vereinten Nationen, das Seerecht und die Polarregionen}, series = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, volume = {2011}, journal = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101555}, pages = {27 -- 37}, year = {2011}, abstract = {I. Die Vereinten Nationen als Seerechtsrahmen II. Die arktische Polarregion III. Die antarktische Polarregion IV. Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @article{Lampe2011, author = {Lampe, Otto}, title = {Deutschland und die Vereinten Nationen - aktuelle Entwicklungen}, series = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, volume = {2011}, journal = {Die Vereinten Nationen zehn Jahre nach dem Millenniumsgipfel 2000 - eine Bilanz}, number = {9}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-101592}, pages = {75 -- 81}, year = {2011}, language = {de} } @book{MeinelThomasWarschofskyetal.2011, author = {Meinel, Christoph and Thomas, Ivonne and Warschofsky, Robert and Menzel, Michael and Junker, Holger and Schwenk, J{\"o}rg and Roth, Volker and Peters, Jan and Raepple, Martin and St{\"o}rtkuhl, Thomas and Quint, Bruno and Kleinhenz, Michael and Wagner, Daniel}, title = {SOA Security 2010 : Symposium f{\"u}r Sicherheit in Service-orientierten Architekturen ; 28. / 29. Oktober 2010 am Hasso-Plattner-Institut}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-110-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-49696}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {80}, year = {2011}, abstract = {"Forschung meets Business" - diese Kombination hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu zahlreichen interessanten und fruchtbaren Diskussionen gef{\"u}hrt. Mit dem Symposium "Sicherheit in Service-orientierten Architekturen" f{\"u}hrt das Hasso-Plattner-Institut diese Tradition fort und lud alle Interessenten zu einem zweit{\"a}gigen Symposium nach Potsdam ein, um gemeinsam mit Fachvertretern aus der Forschung und Industrie {\"u}ber die aktuellen Entwicklungen im Bereich Sicherheit von SOA zu diskutieren. Die im Rahmen dieses Symposiums vorgestellten Beitr{\"a}ge fokussieren sich auf die Sicherheitsthemen "Sichere Digitale Identit{\"a}ten und Identit{\"a}tsmanagement", "Trust Management", "Modell-getriebene SOA-Sicherheit", "Datenschutz und Privatsph{\"a}re", "Sichere Enterprise SOA", und "Sichere IT-Infrastrukturen".}, language = {de} } @book{BoeddinghausMeinelSack2011, author = {Boeddinghaus, Wilhelm and Meinel, Christoph and Sack, Harald}, title = {Einf{\"u}hrung von IPv6 in Unternehmensnetzen : ein Leitfaden}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-156-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54582}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {51}, year = {2011}, language = {de} } @book{KleinwaechterSteinbachSchwarz2011, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz and Steinbach, Volker and Schwarz, R{\"u}diger}, title = {Deutsche Rohstoffpolitik}, series = {WeltTrends Spezial}, volume = {6}, journal = {WeltTrends Spezial}, editor = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, publisher = {Welt Trends e.V}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-941880-34-4}, issn = {2193-0627}, pages = {18}, year = {2011}, abstract = {In einer Welt mit stetig wachsendem Energiebedarf herrscht ein Kampf um Ressourcen, sodass Rohstoffe zunehmend politisches Handeln bestimmen. Lutz Kleinw{\"a}chter, Volker Steinbach, Leiter der Deutschen Rohstoffagentur, und R{\"u}diger Schwarz analysieren die deutsche Rohstoffstrategie. Wissen wir, was wir tun m{\"u}ssen, oder tappen wir bald planlos durchs Dunkel, weil uns die Energie ausgeht?}, language = {de} } @book{Reim2011, author = {Reim, Claudia}, title = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie und ihre Auswirkung auf die Kommunen am Beispiel des Einheitlichen Ansprechpartners}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-141-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52873}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2011}, abstract = {Die EU-Dienstleistungsrichtlinie war bis zum 28. Dezember 2009 von den EU-Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen. Ihr „Herzst{\"u}ck" bildet die Einf{\"u}hrung eines sog. Einheitlichen Ansprechpartners, der grenz{\"u}berschreitend t{\"a}tig werdende Dienstleister bei den daf{\"u}r erforderlichen Genehmigungsformalit{\"a}ten unterst{\"u}tzen soll. Die konkrete Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners variiert unter den Mitgliedsstaaten. In Deutschland oblag die Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners den Bundesl{\"a}ndern, die zwischen vier Optionen w{\"a}hlen konnten: dem Kommunalmodell, dem Kammermodell, dem Landesmodell oder einem Kooperationsmodell. Als Untersuchungsgegenstand wurde die Dienstleistungsrichtlinie gew{\"a}hlt, weil es sich um einen aktuellen Rechtsakt handelt, die Entstehungsgeschichte einen folgenreichen Umsetzungsprozess andeutete und die kommunale Ebene davon betroffen ist. Ein zentrales Element der Dienstleistungsrichtlinie ist der Einheitliche Ansprechpartner, der zur Verwaltungsvereinfachung beitragen soll.}, language = {de} }