@book{OPUS4-47436, title = {Digitale Innovationen im Gesundheitsmarkt}, volume = {2019}, editor = {Schlieter, Hannes and Pousttichi, Key and Gleiß, Alexander}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95545-319-0}, doi = {10.30844/TB_2019_3190}, pages = {35 Bl.}, language = {de} } @article{NeisePreglaStadie, author = {Neise, Romy and Pregla, Dorothea and Stadie, Nicole}, title = {Entwicklung eines neurolinguistischen Befundes zum Satzverstehen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {2020}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, number = {13}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-488-3}, issn = {1866-9433}, doi = {10.25932/publishup-47539}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-475399}, pages = {179 -- 192}, language = {de} } @phdthesis{Riedel, author = {Riedel, Fabian}, title = {Und abends in die Scala!}, series = {Potsdamer J{\"u}dische Studien ; 4}, volume = {2019}, journal = {Potsdamer J{\"u}dische Studien ; 4}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-232-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {370}, abstract = {„… und abends in die SCALA!" Das war in den sogenannten Goldenden Zwanzigern der einschl{\"a}gige Werbeslogan f{\"u}r vergn{\"u}gungss{\"u}chtige Berliner, denen das Variet{\´e}theater erm{\"o}glichte, f{\"u}r einen Abend den beschwerlichen Alltag hinter sich zu lassen. Tats{\"a}chlich wurden die 1919 gegr{\"u}ndete SCALA in Sch{\"o}neberg und das 1928 etablierte Variet{\´e}theater PLAZA im vormaligen Ostbahnhof in Berlin-Friedrichshain zu Wahrzeichen einer sich neu bildenden Gesellschaft. Beide hatte eine Gruppe j{\"u}discher Kaufleute aus Berlin und {\"U}bersee gegr{\"u}ndet, die zun{\"a}chst durch den Umbau des ehemaligen Berliner Eispalasts das SCALA-Theater zur ersten Adresse einer neuen Art der Variet{\´e}-Revue entwickelten. Zu den Gr{\"u}ndungsgesellschaftern geh{\"o}rten der Verleger und Kinopionier Karl Wolffsohn sowie acht weitere Gesch{\"a}ftspartner, darunter der Bankkaufmann Jules Marx, der Flugzeugindustrielle Anton Fokker, der Modeunternehmer Ernst Strelitz und der US-amerikanische Filmunternehmer Ben Blumenthal. Die SCALA feierte in den 1920er-Jahren große Erfolge. Sie wurde schon bald nach ihrer Gr{\"u}ndung zu einem weit {\"u}ber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Variet{\´e}theater, in dem Showgr{\"o}ßen wie der Jongleur Enrico Rastelli, die ber{\"u}hmten Clowns Grock und Charlie Rivel oder die Comedian Harmonists auftraten. Seinen j{\"u}dischen Gesellschaftern gl{\"u}ckte mit der SCALA sowohl ein k{\"u}nstlerischer als auch, und dies vielleicht in h{\"o}herem Maße, ein wirtschaftlicher Coup. In den sp{\"a}teren Jahren der Weimarer Republik kam es infolge der Weltwirtschaftskrise seit dem Herbst 1929 und der immer instabileren politischen Verh{\"a}ltnisse zu einer anhaltenden wirtschaftlichen Degression. Noch kurz davor, im Jahr 1928, hatten die erfolgsverw{\"o}hnten und zukunftsorientierten Gesellschafter der SCALA die Expansion ihres Unternehmens gewagt und als P{\"a}chter der Reichsbahn im einstigen Ostbahnhof Berlins unter Aufbringung erheblicher finanzieller Mittel ein 3..000 Pl{\"a}tze umfassendes, innovatives Volksvariet{\´e} gegr{\"u}ndet. Auch die PLAZA war in ihren ersten Jahren - trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise - ein Erfolgsmodell, das erstmals die Arbeiterschaft als Zielgruppe ins Visier nahm und zahlreich ins Variet{\´e}theater lockte. Ab 1930 betrieb der Konzern der SCALA und PLAZA weitere Theater in Hamburg, Leipzig, Mannheim, Dortmund und Rotterdam. Den H{\"o}hepunkt des Unternehmenserfolgs stellt der Sommer 1931 mit der Gr{\"u}ndung einer internationalen Buchungsgemeinschaft f{\"u}r weltbekannte K{\"u}nstler in Partnerschaft mit der UFA und f{\"u}hrenden Variet{\´e}s in Paris und London dar. Zur Finanzierung des laufenden Betriebs nahm der Konzern der Variet{\´e}theater SCALA und PLAZA hypothekarisch und durch pers{\"o}nliche selbstschuldnerische B{\"u}rgschaften der j{\"u}dischen Gesellschafter gesichertes Fremdkapital der Bayerischen Vereinsbank M{\"u}nchen, der Vereinsbank N{\"u}rnberg, der Deutschen Unionbank und der Dresdner Bank auf. Das wurde notwendig aufgrund hoher Entnahmen der Gesellschafter und auch wegen des enorm kostspieligen Umbaus des Berliner Ostbahnhofs, der gleichzeitig mit einer Expansion in zahlreiche weitere Theater erfolgte. Ab Ende des Jahres 1931 traf der seit der Weltwirtschaftskrise anhaltende Niedergang der Variet{\´e}branche den im Aufbau befindlichen Konzern hart und f{\"u}hrte zu schwer {\"u}berwindbaren Zahlungsschwierigkeiten. Gr{\"u}nde daf{\"u}r waren neben dem Fernbleiben des sich jegliches Kulturvergn{\"u}gen sparenden Publikums auch ge{\"a}nderte Anspr{\"u}che. Vor allem der Aufstieg des Kinos, das sich mithilfe des Tonfilms zu einer neuen Kulturgattung entwickelte, f{\"u}hrte zu immer leereren R{\"a}ngen der klassischen Variet{\´e}b{\"u}hnen. Hinzu kamen harte R{\"u}ckschl{\"a}ge bei einigen sich als Fehlspekulation erweisenden Engagements in der Provinz. In der Folge musste weiteres, hochverzinsliches Fremdkapital aufgenommen werden, was die Handlungsspielr{\"a}ume des Konzerns immer weiter einschr{\"a}nkte. Die Gl{\"a}ubigerbanken wurden zusehends nerv{\"o}ser und richteten im Februar 1932 einen Kontrollausschuss ein, der die Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrung {\"a}hnlich wie der Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft kontrollierte. Daf{\"u}r erkl{\"a}rten sich die Banken, allen voran die Dresdner Bank und die Deutsche Unionbank, bereit, bis auf weiteres mit ihren Forderungen stillzuhalten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten Ende Januar 1933 gerieten die j{\"u}dischen Gesellschafter des prominenten Berliner Großunternehmens mit mehreren Hundert Angestellten auch politisch unter Druck. Schon im April 1933 wurde die gesamte j{\"u}dische Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrung gleichgeschaltet und alle j{\"u}dischen Mitarbeiter wurden entlassen. Dabei wurde die SCALA boykottiert und mehrfach von randalierenden nationalsozialistischen Unruhestiftern heimgesucht. Der Direktor der SCALA, Jules Marx, musste Berlin fluchtartig nach Paris verlassen. Anstatt der jahrelang im Unternehmen befindlichen j{\"u}dischen Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer installierten die Gl{\"a}ubigerbanken ihnen nahestehende, fachfremde Autodidakten an den Machtpositionen des Konzerns. Die Folge waren noch h{\"o}here Verluste bei der SCALA und wegbrechende Einnahmen bei der PLAZA. Zudem setzte ab 1933 das NS-Regime, insbesondere das Propagandaministerium und die Gewerkschaften, die Hauptkreditgeber Dresdner Bank und Deutsche Unionbank zunehmend unter Druck, das in j{\"u}discher Hand befindliche Unternehmen zu „arisieren". Schon im Jahr 1934 wurde die SCALA wegen R{\"u}ckst{\"a}nden bei der Hauptsteuerkasse und drohender Klagen unter Zwangsverwaltung gestellt. Kurze Zeit sp{\"a}ter kam es zur K{\"u}ndigung eines wichtigen Vertrages zwischen der Betriebsgesellschaft der SCALA und ihrer Immobiliengesellschaft. Eine neue Betriebsgesellschaft, finanziert durch die Deutsche Unionbank und gef{\"u}hrt von den durch die Banken installierten NS-Mitgliedern, schloss kurzerhand einen neuen Pachtvertrag mit der Immobiliengesellschaft ab und eliminierte damit die Einflussnahme der j{\"u}dischen Gesellschafter auf ihr Unternehmen. Bereits im Jahr 1935 wurde das SCALA-Grundst{\"u}ck zwangsversteigert und ebenfalls von der neuen „judenfreien" Betriebsgesellschaft mit Mitteln der Deutschen Unionbank erworben. Die j{\"u}dischen Gesellschafter gingen leer aus. Dagegen erwarben sich die neuen nationalsozialistischen Inhaber der SCALA einen guten Ruf und bauten sie wieder auf. Durch regelm{\"a}ßige Besuche oberster Parteikader der NSDAP, inklusive Adolf Hitler und Joseph Goebbels, gelangte das Variet{\´e}theater in den 1930er-Jahren zu erneutem, aber zweifelhaftem Ruhm. Im Jahr 1944 wurde es vollst{\"a}ndig ausgebombt. Die PLAZA dagegen wurde durch Kredite der Dresdner Bank finanziert, die sich schon 1929 f{\"u}r ihr Engagement die Anteile der Betriebsgesellschaft der PLAZA pfandweise {\"u}bertragen ließ. Als im Jahr 1934 der Konzern am Rande des Zusammenbruchs stand und auch keine Aussicht auf eine kurz- bis mittelfristige Besserung bestand, zog sich die Dresdner Bank auf ihre Sicherheit zur{\"u}ck. Hintergrund war ein Pakt mit dem Reichspropagandaministerium, das die „Arisierung" des Konzerns forderte. Im August 1934 versteigerte die Dresdner Bank die ihr pfandweise {\"u}berlassenen Anteile der Betriebsgesellschaft - jedoch ohne Erfolg: Die Bank musste die Anteile selbst {\"u}bernehmen und wurde in der Folge Eigent{\"u}mer eines langfristigen Pachtvertrages mit der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft zum Betrieb des Theaters. Da jegliche Versuche, das Theater anderen interessierten Unternehmen oder auch der Organisation „Kraft durch Freude" und dem Propagandaministerium zu {\"u}berlassen, scheiterten, sah sich die Bank im Sommer 1935 gezwungen, keine weiteren Mittel zur Aufrechterhaltung der am Boden befindlichen Betriebsgesellschaft des Theaters zur Verf{\"u}gung zu stellen. {\"U}ber die Betriebsgesellschaft wurde Konkursantrag gestellt und die Dresdner Bank verlor ihr knapp 2 Millionen RM hohes Engagement. Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" {\"u}bernahm 1938 schließlich doch noch das Theater, bis es 1944 kriegsbedingt schließen musste. Im Jahr 1938 kam Karl Wolffsohn, Mitgr{\"u}nder und Mitgesellschafter des Konzerns, in monatelange Schutzhaft der Gestapo. Da kurz nach der Haftentlassung eine weitere Inhaftierung wegen Steuervergehen drohte, musste er im Fr{\"u}hjahr 1939 {\"u}ber Nacht aus Deutschland fliehen und emigrierte nach Pal{\"a}stina. Im Nachkriegsdeutschland k{\"a}mpfte Wolffsohn um „Wiedergutmachung" f{\"u}r das ihm zugef{\"u}gte Unrecht. Dabei wurde ihm schnell klar, wie enorm langwierig und kompliziert die Beweisf{\"u}hrung f{\"u}r die verwickelten Vorg{\"a}nge der Vorkriegszeit werden w{\"u}rde. Zwei Verfahren strengte Wolffsohn mitsamt den ehemaligen Gesellschaftern oder deren Erben gegen die untreuen ehemaligen Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer der SCALA, die neue Betriebsgesellschaft der SCALA und die Deutsche Unionbank an, die er beide nach Urteilen des Landgerichts Berlin, des Kammergerichts Berlin und des Obersten R{\"u}ckerstattungsgerichts verlor. Außerdem nahmen Wolffsohn und seine Mitgesellschafter die Dresdner Bank wegen der PLAZA in Anspruch. Die Bank reagierte, indem sie ihrerseits Wolffsohn aufgrund seiner selbstschuldnerischen B{\"u}rgschaft aus dem Jahr 1929 verklagte. Im Sommer 1956 gewann die Dresdner Bank den jahrelangen B{\"u}rgschaftsprozess mit einem Urteil des Bundesgerichtshofs: Karl Wolffsohn wurde dazu verurteilt, einen Teilbetrag seiner damaligen B{\"u}rgschaft von 6.100,- DM zu zahlen. Nur ein Jahr sp{\"a}ter starb er infolge eines Herzinfarkts. Die nervenaufreibenden Verfahren hatten ihn zunehmend an der Gerichtsbarkeit der noch jungen Bundesrepublik zweifeln lassen. Sein Sohn Max Wolffsohn beendete schließlich den Prozess mit der Dresdner Bank im Wege eines Vergleichs, da er bef{\"u}rchten musste, weiterhin aus der B{\"u}rgschaft seines Vaters in Anspruch genommen zu werden. Dabei mussten die ehemaligen Gesellschafter der PLAZA im Dezember 1961 sogar eine Ehrenerkl{\"a}rung abgeben, in der sie die Inanspruchnahme der Dresdner Bank ausdr{\"u}cklich bedauerten. Heute erinnert eine Gedenktafel am Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin-Friedrichshain an den Konzern der Variet{\´e}theater SCALA und PLAZA und dessen Mitgr{\"u}nder Karl Wolffsohn und Jules Marx.}, language = {de} } @misc{Moser, author = {Moser, Natalie}, title = {Rezension zu: Twellmann, Marcus: Dorfgeschichten. Wie die Welt zur Literatur kommt. - G{\"o}ttingen: Wallstein Verlag, 2019. - 515 S. - ISBN: 978-3-8353-3387-1}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Germanistik}, volume = {30}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Germanistik}, number = {2}, publisher = {Lang}, address = {Berlin}, issn = {0323-7982}, pages = {475 -- 477}, language = {de} } @periodical{OPUS4-43303, title = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung}, editor = {Botsch, Gideon and Kopke, Christoph and Schulze, Christoph and Treß, Werner}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, address = {Berlin}, issn = {2628-4081}, language = {de} } @book{OPUS4-43305, title = {Rechtsrock}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Antisemitismus- und Rechtsextremismusforschung}, number = {1}, editor = {Botsch, Gideon and Raabe, Jan and Schulze, Christoph}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, address = {Berlin}, issn = {2628-4081}, abstract = {Musik ist eines der wichtigsten Medien, mit dem die extreme Rechte den Kontakt zu jugendlichen Milieus aufbaut und h{\"a}lt. In diesem Band nehmen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen die rechtsradikale Musikszene in Deutschland in den Blick - vor allem anhand von Beispielen aus dem Land Brandenburg. Zudem wird die Entwicklung seit den fr{\"u}hen 1990er Jahren als Teil der Geschichte der sozialen Bewegung der extremen Rechten dargestellt. Seitdem ist eine Lebenswelt entstanden, der viele Neonazis bis weit ins Erwachsenenalter verbunden bleiben. Der Band gliedert sich in drei Rubriken: Das Kapitel »Analysen« liefert {\"u}bergeordnete gesellschaftliche Einordnungen, das Kapitel »Fallstudien« beleuchtet ausgew{\"a}hlte Aspekte, und das Kapitel »Gegenstrategien« diskutiert politische, gesellschaftliche und staatliche Maßnahmen. Das Buch will eine breitere {\"O}ffentlichkeit f{\"u}r das Thema sensibilisieren, grundlegendes Wissen vermitteln und Probleme sowie m{\"o}gliche Interventionsr{\"a}ume aufzeigen.}, language = {de} } @article{Botsch, author = {Botsch, Gideon}, title = {"Es sind Feinde unter uns"}, series = {Rechtsrock : Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs}, journal = {Rechtsrock : Aufstieg und Wandel neonazistischer Jugendkultur am Beispiel Brandenburgs}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, pages = {165 -- 178}, language = {de} } @phdthesis{Querengaesser, author = {Quereng{\"a}sser, Alexander}, title = {Das kurs{\"a}chsische Milit{\"a}r im Großen Nordischen Krieg 1700-1717}, series = {Krieg in der Geschichte ; 107}, journal = {Krieg in der Geschichte ; 107}, publisher = {Verlag Ferdinand Sch{\"o}ningh}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-506-78871-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {628}, abstract = {Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der s{\"a}chsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum erforscht worden. Der Autor analysiert den Aufbau der kurs{\"a}chsischen Ar-mee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldz{\"u}ge und Schlachten anhand erstmals ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg stellt einen der wichtigsten milit{\"a}rischen Konflikte in der neuzeitlichen Geschichte Kur-sachsens dar. August der Starke, Kurf{\"u}rst von Sachsen und K{\"o}nig von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge sei-ner Waffen die Union zwischen seinen beiden L{\"a}ndern zu st{\"a}rken. Stattdessen aber reihte sich Niederlage an Nie-derlage, die heute vor allem der R{\"u}ckst{\"a}ndigkeit der s{\"a}chsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor unter-sucht ausf{\"u}hrlich die Struktur der s{\"a}chsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldz{\"u}ge und Schlach-ten anhand neu erschlossenen Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.}, language = {de} } @incollection{Krahe, author = {Krahe, Barbara}, title = {Programme zur Konsumreduktion und kritischen Rezeption von Mediengewalt}, series = {Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalit{\"a}t bei Kindern und Jugendlichen}, booktitle = {Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalit{\"a}t bei Kindern und Jugendlichen}, isbn = {978-3-8252-8580-7}, pages = {474 -- 476}, language = {de} } @book{Schladebach, author = {Schladebach, Marcus}, title = {Luftrecht}, series = {Mohr Siebeck Lehrbuch}, journal = {Mohr Siebeck Lehrbuch}, edition = {2., vollst{\"a}ndig aktualisierte Auflage}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-16-155867-2}, doi = {10.1628/978-3-16-156364-5}, pages = {XXIV, 235}, abstract = {Marcus Schladebach legt mit diesem Buch erstmals eine systematische, auf Studenten zugeschnittene und an aktuellen Themen ausgerichtete Darstellung dieses interessanten Rechtsgebiets vor. Sein Ziel ist es, dem interessierten Studenten die luftrechtlichen Grundkenntnisse und die aktuellen Entwicklungen dieses modernen und wirtschaftlich hochbedeutsamen Spezialbereichs in anschaulicher und verst{\"a}ndlicher Weise zu vermitteln.Die 2. Auflage wurde komplett aktualisiert. Insbesondere das EU-Recht und das nationale Recht wurden {\"u}berarbeitet. Neuere Entwicklungen gibt es vor allem bei der nunmehr geregelten Nutzung von Drohnen und den Sicherheitsvorkehrungen an Flugh{\"a}fen und im Flugzeug selbst.}, subject = {Luftfahrtrecht}, language = {de} } @phdthesis{Haase, author = {Haase, Sarah}, title = {Zivilgesellschaftliches Engagement im Wandel}, series = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik}, journal = {Sanssouci - Forschungen zur Romanistik}, number = {17}, publisher = {Frank \& Timme GmbH}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-7329-0459-4}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {478}, language = {de} } @article{Wagner, author = {Wagner, Rolf}, title = {Prozessrecht: Europ{\"a}ische Zust{\"a}ndigkeitsregeln f{\"u}r Anspr{\"u}che aus Patronatsvereinbarung}, series = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, volume = {33}, journal = {Europ{\"a}ische Zeitschrift f{\"u}r Wirtschaftsrecht}, number = {22}, publisher = {C.H. Beck}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {0937-7204}, pages = {1061 -- 1066}, abstract = {Die kanadische Immobiliengesellschaft ROI Land Investment Ltd. besch{\"a}ftigte einen Deutschen (FD) als stellvertretenden Vizepr{\"a}sidenten im Bereich Finanzkommunikation. Kurz darauf beschlossen die Parteien, ihr Vertragsverh{\"a}ltnis auf eine noch zu gr{\"u}ndende Schweizer Gesellschaft zu {\"u}berf{\"u}hren, deren Muttergesellschaft die ROI Land bildete. Drei Monate sp{\"a}ter wurde FD Direktor der neuen Schweizerischen Aktiengesellschaft, er arbeitete aber in Stuttgart. Mit der ROI Land schloss er noch eine Patronatsvereinbarung, wonach die kanadische Immobiliengesellschaft f{\"u}r die Verbindlichkeiten der neugegr{\"u}ndeten Schweizer AG ihm gegen{\"u}ber haftete. Nach nur f{\"u}nf Monaten k{\"u}ndigte die Schweizer Gesellschaft den Arbeitsvertrag. FD griff die K{\"u}ndigung zwar erfolgreich an, konnte aber das Urteil gegen die inzwischen insolvente Schweizer Gesellschaft nicht vollstrecken, weshalb er die kanadische Immobiliengesellschaft aus der Patronatsvereinbarung verklagte.}, language = {de} } @periodical{OPUS4-42346, title = {PaRDeS}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1614-6492}, abstract = {PaRDeS, die Zeitschrift der Vereinigung f{\"u}r J{\"u}dische Studien e. V., erforscht die fruchtbare kulturelle Vielfalt des Judentums sowie ihre Ber{\"u}hrungspunkte zur nichtj{\"u}dischen Umwelt in unterschiedlichen Bereichen. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der F{\"a}cher J{\"u}dische Studien und ­Judaistik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses sowie zur Diskussion ihrer historischen und gesellschaftlichen Verantwortung.}, language = {de} } @periodical{OPUS4-42204, title = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, editor = {Gunnarsson, Logi and Klein, Eckart and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, language = {de} } @phdthesis{SchrothderZweite, author = {Schroth der Zweite, Amelie}, title = {Der Vertraulichkeitsschutz von Mediationsinhalten}, series = {Schriften zum Prozessrecht ; 265}, volume = {2020}, journal = {Schriften zum Prozessrecht ; 265}, publisher = {Duncker \& Humblot}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-428-18003-5}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, abstract = {Die Arbeit untersucht den materiell- und prozessrechtlichen Istzustand des Vertraulichkeitsschutzes von Informationen, von denen an einer Mediation Beteiligte aufgrund der Durchf{\"u}hrung des Mediationsverfahrens Kenntnis erlangt haben und er{\"o}rtert sodann den Sollzustand dieses Schutzes. Die Ergebnisse der Er{\"o}rterung werden in einem Formulierungsvorschlag zur Umgestaltung von \S 4 MediationsG sowie in einer Mustervereinbarung f{\"u}r die Mediationsbeteiligten als privatautonome Schutzerg{\"a}nzung umgesetzt.}, language = {de} } @book{OPUS4-42607, title = {Hydrologie}, series = {UTB ; 4513}, journal = {UTB ; 4513}, editor = {Fohrer, Nicola and Bormann, Helge and Miegel, Konrad and Casper, Markus and Bronstert, Axel and Schumann, Andreas and Weiler, Markus}, publisher = {Haupt Verlag}, address = {Bern}, isbn = {978-3-8252-4513-9}, pages = {389}, abstract = {Dieses Buch vermittelt die Grundlagen des Wasserkreislaufs mit seinen r{\"a}umlichen und zeitlichen Mustern. Dabei werden u.a. der Einfluss der Landnutzung und des Klimas beschrieben, landschaftliche und regionale Besonderheiten erl{\"a}utert und ein Einblick in die hydrologische Praxis der Bew{\"a}sserung, der Risikovorsorge und des Flussgebietsmanagements gegeben. Rund 200 Abbildungen und 45 Tabellen veranschaulichen die komplexen Sachverhalte.}, language = {de} } @article{Bronstert, author = {Bronstert, Axel}, title = {Abflussbildung in der Landschaft}, series = {Hydrologie}, journal = {Hydrologie}, publisher = {Haupt Verlag}, address = {Bern}, isbn = {978-3-8252-4513-9}, pages = {143 -- 166}, language = {de} } @article{BronstertLange, author = {Bronstert, Axel and Lange, Jens}, title = {Hydrologie von Trockenregionen}, series = {Hydrologie}, journal = {Hydrologie}, publisher = {Haupt Verlag}, address = {Bern}, isbn = {978-3-8252-4513-9}, pages = {299 -- 312}, language = {de} } @periodical{OPUS4-42102, title = {Der moderne Staat : dms}, editor = {Veit, Sylvia and Hustedt, Thurid and Bogumil, J{\"o}rg and Butzer, Hermann and D{\"o}hler, Marian and Hassler, Anke and Werner, Jann and Knill, Christoph and Kuhlmann, Sabine and L{\"u}tz, Susanne and Page, Edward and Proeller, Isabella and Wagner, Andreas and Wolff, Johanna}, publisher = {Budrich}, address = {Leverkusen}, issn = {1865-7192}, language = {de} } @article{Merz, author = {Merz, Bruno}, title = {Hydrologische Bemessung und hydrologisches Risiko}, series = {Hydrologie}, journal = {Hydrologie}, publisher = {Haupt Verlag}, address = {Bern}, isbn = {978-3-8252-4513-9}, pages = {325 -- 336}, language = {de} }