@techreport{Zenker2011, type = {Working Paper}, author = {Zenker, Juliane}, title = {Staatsverschuldung in der Bundesrepublik Deutschland}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {64}, issn = {0948-7549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-55933}, pages = {77}, year = {2011}, language = {de} } @techreport{Wonke2006, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Das transaktionale Marktversagen als volkswirtschaftliche Begr{\"u}ndung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14476}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systemsder Hausm{\"u}llentsorgung 3 Zum Begriffsverst{\"a}ndnis des Markt- und Wettbewerbsversagens 4 Transaktionales Marktversagen als Begr{\"u}ndung f{\"u}r dasdeutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung 4.1 Zur Theorie des transaktionalen Marktversagens 4.1.1 Definition und Formen des transaktionalen Marktversagens 4.1.2 Zu den zentralen Begriffen „Transaktion" und „Transaktionskosten" 4.2 Die Ermittelbarkeit der Transaktionskosten 4.3 Tendenzaussagen zur H{\"o}he der Transaktionskosten mit Hilfe transaktionskostendeterminierenderFaktoren - Theorie und Anwendung 4.3.1 Spezifit{\"a}t 4.3.2 Messbarkeit 4.3.3 Unsicherheit 4.3.4 Transaktionsh{\"a}ufigkeit 4.3.5 Transaktionsatmosph{\"a}re 4.4 Marktpreis und Produktionskosten 4.5 Zum Nutzen der Abfallentsorgung f{\"u}r den privaten Haushalt 4.6 Das Verwaltungsmonopol als alternative, transaktionskostensenkende,nicht-marktliche L{\"o}sung 4.7 Transaktionales Marktversagen als Legitimationsgrundlage f{\"u}r einestaatliche Vorgabe des Koordinationsmechanismus 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Wonke2007, type = {Working Paper}, author = {Wonke, Christoph}, title = {Wettbewerbsversagen in nat{\"u}rlichen Monopolen als volkswirtschaftliche Rechtfertigung f{\"u}r das kommunalwirtschaftliche System der Hausm{\"u}llentsorgung in Deutschland}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51110}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: 1 Einleitung 2 Eine skizzenhafte Darstellung des deutschen Systems der Hausm{\"u}llentsorgung 3 Theoretische Grundlagen der Untersuchung 4 Das nat{\"u}rliche Monopol als Rechtfertigung f{\"u}r das deutsche System der Hausm{\"u}llentsorgung? Ein Kl{\"a}rungsversuch 5 Fazit}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2002, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die Zukunft der Argrarpolitik angesichts der EU-Erweiterung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53123}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{Westerhoff2007, type = {Working Paper}, author = {Westerhoff, Horst-Dieter}, title = {Die amtliche Statistik in der demokratische Gesellschaft}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16180}, year = {2007}, abstract = {Inhalt: Die Statistik als Spiegel der Gesellschaft - Statistik als „Weg in die Realit{\"a}t" - Statistik als Spiegel des politischen Systems Grundelemente der demokratischen Ordnung Statistik und Gewaltenteilung - Das Legalit{\"a}tsprinzip - Die vertikale Gewaltenteilung - Die Internationalisierung der Statistik - Exkurs: Statistik in einem monistischen System Statistik und konkurrierende Willensbildung - Mittel zur Konsensbildung - Die „informationelle Infrastruktur" - Voraussetzungen der Infrastruktur - Statistik in der politischen Diskussion Statistik und partielle politische Integration - Grenzen der amtlichen Statistik - Statistik im staatsfreien Raum - Die Privatisierung der Statistik - Das Volksz{\"a}hlungsurteil}, language = {de} } @techreport{Wagner1999, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Vergleich von ringf{\"o}rmiger und sektoraler Stadtstruktur bei Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten im monozentrischen System}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13622}, year = {1999}, abstract = {In der Stadt{\"o}konomie ergeben sich die Formen der sektoralen und der ringf{\"o}rmigen Stadtstruktur als m{\"o}gliche Ergebnisse der Segregation von demographisch verschiedenen Haushalten mit Nachbarschaftsexternalit{\"a}ten. Rose-Ackerman [1973] postuliert, dass die Ringstruktur die Folge der Minimierung der Grenzl{\"a}nge zwischen schwarzen und weißen Haushalten sei. Diese Annahme wird in der New-Urban-Economics-Literatur recht h{\"a}ufig {\"u}bernommen. In diesem Beitrag wird auf der Grundlage eines Alonso-Mills-Muth-Modells gezeigt, dass Rose-Ackermans Hypothese nur in Situationen zul{\"a}ssig ist, in denen eine Gruppe deutlich in der Minderheit ist. In der Mehrheit der m{\"o}glichen Verh{\"a}ltnisse der Gruppengr{\"o}ßen ist eine sektorale Stadtstruktur vorteilhaft. Werden anstelle der Grenzl{\"a}ngen die an der Grenze anfallenden negativen Externalit{\"a}ten verglichen, nimmt der Bereich der Gruppengr{\"o}ßenverh{\"a}ltnisse, in denen die Sektorstruktur vorteilhaft ist, noch zu.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {A simulation of segregation in cities and its application for the analysis of rent control}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14177}, year = {2004}, abstract = {Social segregation in cities takes place where different household groups exist and when, according to Schelling, their location choice either minimizes the number of differing households in their neighborhood or maximizes their own group. In this contribution an evolutionary simulation based on a monocentric city model with externalities among households is used to discuss the spatial segregation patterns of four groups. The resulting complex spatial patterns can be shown as graphic animations. They can be applied as initial situation for the analysis of the effects a rent control has on segregation.}, language = {en} } @techreport{Wagner2000, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Migration in Großst{\"a}dten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13690}, year = {2000}, abstract = {In der Literatur zur Migration wird h{\"a}ufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke f{\"u}r die aktuellen Stadtstrukturen von Großst{\"a}dten der westeurop{\"a}ischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie beg{\"u}nstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsst{\"a}dten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikro{\"o}konischen Modell der Stadt Aussagen {\"u}ber die Ver{\"a}nderung r{\"a}umlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsst{\"a}dten dargestellt. Dabei erf{\"a}hrt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadtr{\"a}ndern ausweiten, eine theoretische Begr{\"u}ndung.}, language = {de} } @techreport{Wagner2002, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Subventionsabbau um jeden Preis?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13818}, year = {2002}, abstract = {In der aktuellen Politik ist seit Beginn der neuen Legislaturperiode Subventionsabbau Gegenstand der politischen Auseinandersetzung. Im Zusammenhang mit der so genannten {\"O}kosteuer ist Ende der 1990er Jahre schon einmal eine ausgiebige Diskussion {\"u}ber die Bedeutung von Subventionen im Transportsektor gef{\"u}hrt worden. Eine konsequente theoretische Abhandlung zu diesem Thema liefert dabei Br{\"o}cker (1998): Er ermittelt die Wirkungen von Subventionen f{\"u}r den Transportsektor im Rahmen eines r{\"a}umlichen Marktmodells und zeigt f{\"u}r eine spezifische Wettbewerbssituation, dass bei einer von mehreren m{\"o}glichen Preissetzungsstrategien Subventionen in einem bestimmten Ausmaß nicht nur die Wohlfahrt erh{\"o}hen, sondern dass das Ausmaß der wohlfahrtsmaximierenden Subventionen mit etwa 70 \% der entfernungsabh{\"a}ngigen Transportkosten durchaus ein hohes Niveau erreicht. In diesem Beitrag werden f{\"u}r eine andere Wettbewerbsform, n{\"a}mlich L{\"o}schwettbewerb, und drei verschiedene Preisstrategien sowohl kurzfristige als langfristige Wohlfahrtseffekte von Subventionen analysiert. Dabei zeigt sich, dass eine kurzfristige Wohlfahrtsmaximierung langfristig die Wohlfahrt sogar mindern kann, w{\"a}hrend langfristig optimale Subventionen von Fixkosten bestimmt werden.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Der r{\"a}umliche Wohnungsmarkt als lokales Mehrproduktmonopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14125}, year = {2004}, abstract = {In diesem Beitrag wird das optimale Angebot f{\"u}r einen Wohnungsmarkt bestimmt. Die Nachfrage wird daf{\"u}r aus einem offenen Modell der monozentrischen Stadt hergeleitet. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass Wohnungen aufgrund der verschiedenen Standorte und aufgrund weiterer diskreter Wohnungsmerkmale heterogen sind. Der Wohnungsanbieter an einem Standort wird daher als Mehrproduktmonopolist aufgefasst. Als gewinnmaximale Angebotsstruktur zeigt sich, dass unter bestimmten Bedingungen Wohnungen gleichen Typs an verschiedenen Standorten gleich groß sind. Außerdem werden an den jeweiligen Standorten mehrere Wohnungstypen angeboten. Diese beiden Resultate stehen im deutlichen Gegensatz zu Modellen der Neuen Stadt{\"o}konomie, wonach an den Standorten jeweils nur ein Wohnungstyp angeboten wird, dessen Gr{\"o}ße zudem {\"u}ber die verschiedenen Standorte variiert.}, language = {de} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Spatial patterns of segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14153}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models, the spatial patterns of segregated ethnic groups are assumed to be ring-shaped, whereas in the 1930ies Hoyt showed that empirically wedge-shaped areas predominate. In contrast to Rose-Ackerman.s discussion of the in.uence within a ring-shaped pattern which the aversion which different households in the context of racism have, Yinger showed that, depending on the population mix, a wedge-shaped pattern may arise if it is border length which causes the spatial pattern. In this contribution, a simulation based on a monocentric city model with two or more different household groups is used to derive spatial patterns. Wedge-shaped segregation is shown to be the result of positive externalities among similar households. Differences between households only lead to ring-shaped patterns if the e\iect of a city center on spatial structure dominates neighborhood e\iects. If more than two groups of households are being considered, mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas arise.}, language = {en} } @techreport{Wagner2004, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Optimal spatial patterns of two, three and four segregated household groups in a monocentric city}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14165}, year = {2004}, abstract = {Usually, in monocentric city models the spatial patterns of segregated household groups are assumed to be ring-shaped, while early in the 1930ies Hoyt showed that wedge-shaped areas empirically predominate. This contribution presents a monocentric city model with different household groups generating positive externalities within the groups. At first, border length is founded as a criterion of optimality. Secondly, it is shown that mixed patterns of concentric and wedge-shaped areas represent multiple equilibria if more than two groups of households are being considered. The welfare optimal segregated pattern depends on the relative purchasing power of different household groups.}, language = {en} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Simulation von sozialer Segregation im monozentrischen Stadtsystem}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13971}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einleitung 2 Allokationsprozess 3 Spezifikationen 4 Ergebnisse 5 Sensitivit{\"a}tsanalyse 6 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{Wagner2003, type = {Working Paper}, author = {Wagner, Wolfgang}, title = {Mietpreisbindung f{\"u}r Wohnungen und ihre Wirkung auf die soziale Segregation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13996}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung 2 Regulierung des Mietpreises f{\"u}r Wohnungen in Deutschland 3 Simulation der Wirkungen von Mietpreisregulierungen auf die soziale Segregation 3.1 Simulation der Segregation 3.2 Simulation von Mietpreisregulierungen 4 Schlussbemerkungen}, language = {de} } @techreport{VoethHerbstStief2015, type = {Working Paper}, author = {Voeth, Markus and Herbst, Uta and Stief, Sarah}, title = {Wie verhandelt die Praxis?}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-78759}, year = {2015}, subject = {Verhandlungsmanagement}, language = {de} } @techreport{Strecker1999, type = {Working Paper}, author = {Strecker, Daniel}, title = {Forschungs- und Technologiepolitik im Standortwettbewerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13576}, year = {1999}, abstract = {Inhaltsverzeichnis 1. Einf{\"u}hrung 1.1. Die Ausgangssituation 1.2. Maßnahmenbereiche der Forschungs- und Technologiepolitik 2. Grundlagen des Standortwettbewerbs 2.1. Standortwettbewerb als Kontrollmechanismus und Entdeckungsverfahren 2.2. Voraussetzungen des Standortwettbewerbs 2.3. Vermutetes Standortwettbewerbsversagen 3. Subventionswettl{\"a}ufe bei der anwendungsnahen Forschungsf{\"o}rderung 3.1. Subventionen als Wettbewerbsparameter 3.2. Notwendigkeit internationaler Vereinbarungen zur Begrenzung von Forschungs- und Entwicklungssubventionen 4. Grundlagenforschung im Standortwettbewerb 4.1. Grundlagenwissen und Forschungsinfrastruktur als Standortfaktoren 4.2. Kritische Anmerkungen 5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Schlußfolgerungen}, language = {de} } @techreport{SteckelMissbachOhlendorfetal.2022, type = {Working Paper}, author = {Steckel, Jan Christoph and Missbach, Leonard and Ohlendorf, Nils and Feindt, Simon and Kalkuhl, Matthias}, title = {Effects of the energy price crisis on European households}, publisher = {Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH}, address = {Berlin}, pages = {30}, year = {2022}, language = {en} } @techreport{Sobania2000, type = {Working Paper}, author = {Sobania, Katrin}, title = {Von Regulierungen zu Deregulierungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13681}, year = {2000}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung und Begriffskl{\"a}rung 2. Die Neue Institutionen{\"o}konomik als Grundlage der Analyse 3. Positive Theorie der Regulierung 3.1. Das Entscheidungsverhalten der Politiker 3.2. Der Einfluß von Interessengruppen 3.3. Der Einfluß der B{\"u}rokratie 3.4. Regulierungen zwischen Stabilit{\"a}t und Instabilit{\"a}t - eine dynamischeBetrachtung 4. Positive Analyse von Deregulierungen 4.1. Darstellung positiver Deregulierungsans{\"a}tze 4.1.1. BECKERs Modell des Interessengruppenwettbewerbs 4.1.2. PELTZMANs Deregulierungsansatz 4.1.3. NORTHs Theorie des institutionellen Wandels 4.2. Determinanten von Deregulierungsprozessen 4.2.1. Notwendige und hinreichende Voraussetzungen f{\"u}r Deregulierungen 4.2.2. Technologische Faktoren 4.2.2.1. Technologische Neuerungen und Deregulierungen(dargestellt am Beispiel der Deregulierung des US-amerikanischenFerngespr{\"a}chsbereichs) 4.2.2.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.3. {\"O}konomische Faktoren 4.2.3.1. Globalisierung und Systemwettbewerb 4.2.3.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4. Politische Faktoren 4.2.4.1. Europ{\"a}ische Integration und Deregulierungen 4.2.4.2. Polit{\"o}konomische Analyse 4.2.4.2.1. Die Europ{\"a}ische Kommission 4.2.4.2.2. Der Rat der EU (Ministerrat) 4.2.4.2.3. Das Europ{\"a}ische Parlament 4.2.4.2.4. Nationale Regierungen und Kompetenzverlagerungen 4.2.4.2.5. Der Europ{\"a}ische Gerichtshof 4.2.4.2.6. Organisierte Interessen 4.2.4.2.7. Fazit 5. Abschließende Bemerkungen}, language = {de} } @techreport{SchoelerWagner2003, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus and Wagner, Wolfgang}, title = {Freizeitbewertung und st{\"a}dtische Bev{\"o}lkerungsverteilung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13868}, year = {2003}, abstract = {In diesem Beitrag untersuchen wir den Einfluß einer sozio{\"o}konomischen Variablen -- die Wertsch{\"a}tzung der Freizeit durch die Haushalte -- auf das innerst{\"a}dtische Siedlungsverhalten. Die Diskussion dieser Variablen soll zun{\"a}chst im Rahmen eines Standardmodells der Stadt{\"o}konomie erfolgen. Dabei zeigt sich ein eindeutiges Ergebnis: Jene Haushalte, f{\"u}r die die Freizeit einen hohen Nutzen stiftet, siedeln sich am Stadtzentrum an. Danach wenden wir uns der Empirie zu. Am Beispiel Potsdams soll das tats{\"a}chliche Siedlungsverhalten der Haushalte aufgezeigt werden. Der Vergleich der Modellergebnisse mit den empirischen Befunden verdeutlicht zum einen, daß die Modelle vermutlich wesentliche Einflußgr{\"o}ßen, die das Siedlungsverhalten bestimmen, nicht erfassen. Zum anderen zeigen die empirischen Ergebnisse die große Bedeutung der singul{\"a}ren, einer allgemeinen Theorie prinzipiell nicht zug{\"a}nglichen Einfl{\"u}sse auf die Zusammensetzung und Verteilung der Wohnbev{\"o}lkerung.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2007, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Gibt es eine optimale Stadtgr{\"o}ße?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16179}, year = {2007}, abstract = {Aus der Einf{\"u}hrung: Betrachtet man Gr{\"o}ße und Funktionsf{\"a}higkeit von St{\"a}dten weltweit, so scheint der Eindruck unabwendbar, daß es einerseits St{\"a}dte gibt, die {\"u}ber das Maß einer organisierbaren urbanen Einheit hinausgewachsen sind (Megacities) und andererseits kleine St{\"a}dte existieren, die nicht in der Lage sind, ihren Einwohnern in einem notwendigen Umfang Dienste zur Verf{\"u}gung zu stellen. Diese {\"U}berlegung wird vielfach unterst{\"u}tzt durch die Tatsache, daß die Megacity gr{\"o}ßer ist, als sie aufgrund ihres Bedeutungs{\"u}berschusses in einem hierarchischen St{\"a}dtesystem im Sinne Christallers sein m{\"u}ßte. F{\"u}r kleine St{\"a}dte in einem d{\"u}nn besiedelten Umland ergibt sich das Problem, daß es f{\"u}r bestimmte private Dienste und {\"o}ffentliche Leistungen technisch bedingte Mindestmengen der Produktion gibt (z. B. Feuerwehr, Medizintechnik, Ausbildungsst{\"a}tten etc.), die Nachfrage aus Stadt und Umland aber kleiner ist und aus diesem Grund das Angebot fehlt. Die betriebswirtschaftliche Entscheidung, die entsprechenden Dienste nicht anzubieten, kann zu gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsverlusten f{\"u}hren, die aus den weitr{\"a}umigen Beschaffungsfahrten der Haushalte resultieren. Wenn es nun einerseits St{\"a}dte gibt, die zu groß sind und andererseits St{\"a}dte existieren, die offenbar zu klein sind, so stellt sich die Frage, ob es eine optimale Stadtgr{\"o}ße gibt. Diese Frage k{\"o}nnte in eine weitere {\"u}bertragen werden: Gibt es eine - m{\"o}glicherweise von Christaller abweichende - optimale St{\"a}dtehierarchie? Die Antworten auf die Fragen k{\"o}nnen von verschiedenen Disziplinen gegeben werden, sowohl die Stadtsoziologie als auch die Stadtplanung kann Beitr{\"a}ge liefern; in den nachfolgenden {\"U}berlegungen sollen wirtschaftliche Gesichtspunkte im Zentrum einer raumwirtschaftlichen und stadt{\"o}konomischen Analyse stehen.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2006, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Transformationsprozesse und Neue {\"O}konomische Geographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51120}, year = {2006}, abstract = {Inhalt 1. Einf{\"u}hrung 2. Numerisches Beispiel 3. Standardmodel der N{\"O}G 4. Zusammenfassung}, language = {de} } @techreport{Schoeler1997, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {{\"U}ber die Notwendigkeit der Regional{\"o}konomik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13558}, year = {1997}, abstract = {Inhalt - Einf{\"u}hrung - Grundlagen der Regional{\"o}konomik - Beitrag der Regional{\"o}konomik zur {\"o}konomischen Theorie - Aktuelle Probleme und Schlußbetrachtung}, language = {de} } @techreport{Schoeler1999, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Internationaler Handel und r{\"a}umliche M{\"a}rkte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13567}, year = {1999}, abstract = {Contents - Introduction - Free trade in a spatial market - Tariff policy in a spatial market - Non-tariff barriers to trade in a spatial market - Conclusion}, language = {en} } @techreport{Schoeler1999, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Wohlfahrt und internationaler Handel in einem Modell der r{\"a}umlichen Preistheorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13590}, year = {1999}, abstract = {Contents - Introduction - Free Trade - Optimal Tariff - Import Quota - Comparison of results}, language = {en} } @techreport{Schoeler2000, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Regional market areas at the EU border}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13647}, year = {2000}, abstract = {Contens - Introduction - Modell with Trade Policy - Some Numerical Results - Conclusions}, language = {en} } @techreport{Schoeler2001, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Zweistufige M{\"a}rkte bei zweidimensionaler r{\"a}umlicher Verteilung der Nachfrage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13713}, year = {2001}, abstract = {Inhalt 1. Einleitung 2. Grundlagen zweistufiger zweidimensionaler Marktmodelle 3. Darstellung der Modelle 4. Vergleich der Marktergebnisse 5. Schlussbetrachtung}, language = {de} } @techreport{Schoeler2012, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Irrwege der Klimapolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63668}, year = {2012}, abstract = {Inhalt I. Einleitung II. Es gibt kein Normalklima III. Folgen des Klimawandel IV. Folgen der Klimapolitik V. Schlußfolgerungen}, language = {en} } @techreport{Schoeler2009, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Ein einfaches Modell zur optimalen Stadtgr{\"o}ße}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-37370}, year = {2009}, abstract = {In diesem Beitrag wird versucht, die optimale Gr{\"o}ße einer Stadt, gemessen an der Einwohnerzahl, aus dem Entscheidungsverhalten der Haushalte zu bestimmen. Zun{\"a}chst wird dargelegt, warum die von Christaller eingef{\"u}hrten und begr{\"u}ndeten Hierarchien der St{\"a}dte und Stadtgr{\"o}ßen sich sowohl einer dynamischen Betrachtung als auch einer Bestimmung des Bev{\"o}lkerungsumfanges der St{\"a}dte einer Hierarchieebene entzieht. In dem sich anschließenden einfachen Modell wird aus der Nutzenfunktion eines repr{\"a}sentativen Haushaltes, in die auch der Umfang eines {\"o}ffentlichen Gutes eingeht, die damit verbundene nutzenmaximale Stadtgr{\"o}ße ermitteln. Unbeachtet in diesem Modell bleibt die Frage nach der geographischen Ausdehnung der Stadt, da die Bodenrente nicht in Abh{\"a}ngigkeit der Entfernung vom Zentrum modelliert wird.}, language = {de} } @techreport{Schoeler2010, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Ersetzt die Neue {\"O}konomische Geographie Außenwirtschaftstheorie und Raumwirtschaftstheorie?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48104}, year = {2010}, language = {de} } @techreport{Schoeler2011, type = {Working Paper}, author = {Sch{\"o}ler, Klaus}, title = {Stadtstruktur und Umwelt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52608}, year = {2011}, abstract = {Inhalt 1. Einf{\"u}hrung 2. Suburbanisierung und Natur 3. Arbeiten und Wohnen 4. Verkehr und Klima 5. Klima und Politik 6. Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze1999, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Die ordnungspolitische Problematik von Netzinfrastrukturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13634}, year = {1999}, abstract = {Inhalt - Einf{\"u}hrung in die Netz{\"o}konomik - Theoretischer Bezugsrahmen zur normativen Analyse derMarkt- und Wettbewerbsverh{\"a}ltnisse in Netzindustrien - Institutionelle Arrangements der Marktorganisation von Netzen}, language = {de} } @techreport{Schulze2003, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Liberalisierung und Re-regulierung von Netzindustrien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13847}, year = {2003}, abstract = {Inhalt 1 Ziele der Liberalisierung von Netzindustrien:Privatisierung staatlicher Monopole und wettbewerbliche Markt{\"o}ffnung 2 Markt- und wettbewerbstheoretische Aspekte der Netzinfrastruktur 2.1 Netze als Teil der materiellen Infrastruktur 2.2 Netzinfrastruktur als {\"o}ffentliches Gut oderInstrument der Daseinsvorsorge? 2.3 Netze als nat{\"u}rliche Monopole? 2.3.1 Nutzenrelevante Netzeffekte 2.3.2 Kostenbestimmende Netzeffekte 2.3.3 Wettbewerbspotenziale trotz Wettbewerbsversagen 3 Wettbewerbs{\"o}konomische Implikationen f{\"u}r Netzindustrien 3.1 Vertikale Integration in Netzindustrien 3.1.1 Transaktionskosten versus vertikale Integration 3.1.2 Wettbewerbs{\"o}konomische Probleme 3.2 Netzzugangsmodelle 3.3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 4 Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze2004, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Liberalisierungen in Netzindustrien aus polit-{\"o}konomischer Sicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14147}, year = {2004}, abstract = {Inhalt 1 Politikzyklus als konzeptioneller Bezugsrahmen 2 {\"O}konomische Problematik von Netzindustrien und Liberalisierungsgr{\"u}nde 3 Privatisierung und Markt{\"o}ffnung als wirtschaftspolitische Aufgaben 4 Politisierung von Liberalisierungsinteressen 4.1 Politiker als Intermedi{\"a}re 4.2 Zielkonflikte und Interdependenzen mit anderen Politikfeldern 5 Rent-Seeking-Aktivit{\"a}ten in Netzindustrien 5.1 Der „Markt" f{\"u}r Rent-Seeking-Aktivit{\"a}ten 5.2 Der „Wettbewerb" von Interessengruppen 6 Administrative Umsetzung und Evaluierung von Liberalisierungen 7 Fazit}, language = {de} } @techreport{Schulze2004, type = {Working Paper}, author = {Schulze, Andreas}, title = {Alternative Liberalisierungsans{\"a}tze in Netzindustrien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14068}, year = {2004}, abstract = {Inhalt 1 Einf{\"u}hrung und Grundlagen 1.1 Problemstellung und Vorgehensweise 1.2 Ordnungs{\"o}konomische Systematisierung 1.3 „Neue" Besonderheitenlehre f{\"u}r Netzindustrien 2 Ansatzpunkte zur Liberalisierung in Netzindustrien 2.1 Liberalisierung durch Privatisierung 2.1.1 Interdependenz von Privatisierung und Markt{\"o}ffnung 2.1.2 Privatisierungsstufen 2.2 Liberalisierung durch Deregulierung und Re-Regulierung 2.2.1 Abgrenzung des relevanten Marktes: Netzinfrastruktur versus Netzdienstleistungen 2.2.2 Lokalisierung und Kontrolle von Marktmacht bei Netzinfrastruktur 2.3 Modelle zur Gew{\"a}hrleistung eines diskriminierungsfreien Netzzugangs 2.3.1 Verhandelter Netzzugang mit Missbrauchsaufsicht im Sinne der Essential-Facilities-Doktrin 2.3.2 Staatliche Regulierung des Netzzugangs 2.4 Theorie der vertikalen (Des-)Integration 2.4.1 Allokativ-statische, wohlfahrts{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.2 Institutionen{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.3 Dynamische, wettbewerbs{\"o}konomische Analyse vertikaler Integration 2.4.4 Konsequenz: Vertikale Desintegration 3 Institutionelle Ausgestaltung der Wettbewerbsaufsicht 3.1 Systematisierung der Tr{\"a}ger und Kompetenzabgrenzung 3.2 Kriterien f{\"u}r eine effiziente Wettbewerbsaufsicht 4 Schlussfolgerungen und intersektoraler Vergleich des Liberalisierungsprozessesin Netzindustrien}, language = {de} } @techreport{Sanner2005, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Price responses to market entry with and without endogenous product choice}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14399}, year = {2005}, abstract = {Textbook wisdom says that competition yields lower prices and higher consumer surplus than monopoly. We show in two versions of a simple location-product differentiation model with and without endogenous choice of products that these two results have to be qualified. In both models, more than half of the reasonable parameter values lead to higher prices with duopoly than with monopoly. If the product characteristics are exogenous to the firms, consumers may even be be better off with monopoly in average.}, language = {en} } @techreport{Sanner2005, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Instability in competition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14299}, year = {2005}, abstract = {In this paper we show that Puu (2002) does not provide a stable solution to the location game, according to his own definition of stability. If the usual two-stage game is considered, where in the first stage a location is chosen once and forever, and in the second stage prices are determined, the equilibrium proves stable for a sizeable interval of parameters, however. Even though this procedure is most common in analyzing Hotelling's location problem, it is not satisfying because it exhibits an inconsistent informational structure. The search for a better concept of stability is imperative.}, language = {en} } @techreport{Sanner2005, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Bertrand Wettbewerb im Raum kann zu h{\"o}heren Preisen f{\"u}hren als ein Monopol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14251}, year = {2005}, abstract = {In Mikro- und Industrie{\"o}konomik ist scheinbar gewiss, dassWettbewerb zu niedrigeren Preisen f{\"u}hrt und dass Konsumenten von Wettbewerb profitieren, w{\"a}hrend die etablierten Unternehmen einen Nachteil erleiden. Dieser Beitrag verwendet ein raumwirtschaftliches Standardmodell, um zu zeigen, dass dies nicht immer so sein muss. Der Grund ist, dass durch den Marktzutritt gerade die Konsumenten, deren Preiselastizit{\"a}t am gr{\"o}ßten ist, von dem Unternehmen bei der Preisbildung nicht ber{\"u}cksichtigt werden.}, language = {de} } @techreport{Sanner2001, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Bargaining structure and regional unemployment insurance}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13747}, year = {2001}, abstract = {This study examines how the size of trade unions relative to the la- bor force impacts on the desirability of different organizational forms of self-financing unemployment insurance (UI) for workers, firms, and with reference to an efficiency criterion. For this purpose, we respectively nu- merically compare the outcome of a model with a uniform payroll tax to a model where workers pay taxes according to their systematic risk of unemployment. Our results highlight the importance of the bargaining structure for the assessment of a particular UI scheme. Most importantly, it depends on the size of the unions whether efficiency favors a uniform or a differentiated UI scheme.}, language = {en} } @techreport{Sanner2001, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Regional unemployment insurance}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13705}, year = {2001}, abstract = {We examine the effects of regionalising the budget of unemployment insurance (UI) on wages, employment, and on UI parameters, which, for their part, determine the agents' preferences concerning such a reform. A numerical example shows that, under reasonable assumptions, the intuition that the reform would enhance efficiency and improve the economic situation of agents from the low- unemployment region to the disadvantage of agents from the high- unemployment region is not valid in general.}, language = {en} } @techreport{Sanner2001, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Endogenous unemployment insurance and regionalisation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13761}, year = {2001}, abstract = {Our analysis is concerned with the impact of a regionalisation of unemployment insurance (UI) on workers' preferences, on firms' profits, and on effciency. The existence and the extent of UI are endogenously derived by maximising an objective function of the state. Three different types of regionalisation are considered which differ with respect to the area the UI objective function is related to, and with respect to the policy variable used to maximise it. It comes to light that workers are always in favour of central UI, while it depends on the type of regionalisation whether or not firms are better off with regional or with central UI. The same somewhat surprising result applies for efficiency.}, language = {en} } @techreport{Sanner2004, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Economy vs. history}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-14134}, year = {2004}, abstract = {The aim of this study is to examine in which cases economic forces or historical singularities prevail in the determination of the long-run distribution of firms. We develop a relatively general model of heterogenous firms' location choice in discrete space. The main force towards an agglomerated structure is the reduction of transaction costs for consumers if firms are located closely, whilst competition and transport costs work towards a more disperse structure. We then assess the importance of the initial conditions by simulating and comparing the resulting distribution of firms for identical economic parameters but varying initial settings. If the equilibrium distributions of firms are similar we conclude that economic forces have prevailed, while differences in the resulting distributions indicate that 'history' is more important. The (dis)similarity of distributions of firms is calculated by means of a measure, which exhibits a number of desirable features.}, language = {en} } @techreport{Sanner2003, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Imperfect goods and labor markets, and the union wage gap}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13949}, year = {2003}, abstract = {Existing theoretical literature fails to explain the differences between the pay of workers that are covered by union agreements and others who are not. This study aims at closing this gap by a single general- equilibrium approach that integrates a dual labor market and a two- sector product market. Our results suggest that the so­ called 'union wage gap' is largely determined by the degree of centralization of the bargains, and, to a somewhat lesser extent, by the expenditure share of the unionized sector's goods.}, language = {en} } @techreport{Sanner2003, type = {Working Paper}, author = {Sanner, Helge}, title = {Imperfect goods and labor markets, regulation, and spillover effects}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13951}, year = {2003}, abstract = {(De)regulatory interventions frequently have unintended cross- market effects, which may or may not be desirable. We assess the effects of three policies on aggregate variables, in particular real income, from a theoretical perspective. Our results suggest that instruments acting upon wages have only a weak impact on real income, whereas the distribution of income is affected strongly. In contrast, a policy that enhances product market competition is fostering real income, but also impacts strongly on union wages and the distribution of income.}, language = {en} } @techreport{Ruelicke2006, type = {Working Paper}, author = {R{\"u}licke, Oliver}, title = {Staatliche Belastungen von Nutzfahrzeugen in Europa im Lichte der {\"o}kologischen Zielkonformit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9082}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: Abgaben auf Nutzfahrzeuge in Europa -Abgaben auf den Erwerb und das Inverkehrbringen: Zulassungssteuer, Zulassungsgeb{\"u}hren -Abgaben auf den Besitz: Kraftfahrzeugsteuer, Versicherungssteuer -Abgaben auf die Nutzung: Mineral{\"o}lsteuer, Straßenbenutzungsabgaben -Gesamtabgaben im europ{\"a}ischen Vergleich Anforderungen an {\"o}kologisch motivierte Abgaben im Verkehrssektor -Die Sonderstellung des Verkehrssektors: Verkehrsinfrastruktur als {\"o}ffentliches Gut, Bereitstellung von Straßeninfrastruktur als nat{\"u}rliches Monopol, das Ph{\"a}nomen externer Effekte -Kosten und Externalit{\"a}ten im Verkehrssektor: Infrastrukturkosten, Umweltkosten, Unfallkosten, Staukosten -Die Pigou-Steuer als "first best" L{\"o}sung -Anwendbarkeit der Pigou-Steuer im Straßeng{\"u}terverkehr: Abgabenerhebung auf Grenzkostenbasis - pro und contra, Messbarkeit externer Effekte, Ausgestaltung einer Abgabe auf Grenzkostenbasis -Rechtlicher europ{\"a}ischer Rahmen: die Eurovignettenrichtlinie, Vorschlag zur {\"A}nderung der Eurovignettenrichtlinie, Bewertung der Eurovignettenrichtlinie und des {\"A}nderungsvorschlags Die {\"o}kologische Zielkonformit{\"a}t der bestehenden Abgabensysteme -Zulassungsabgaben -Kfz-Steuer: die {\"o}sterreichische Kraftfahrzeugsteuer, die Motorfahrzeugsteuern in der Schweiz, die deutsche Kfz-Steuer -Mineral{\"o}lsteuer -Straßenbenutzungsabgaben: die Lkw Maut in {\"O}sterreich, die leistungsabh{\"a}ngige Schwerverkehrsabgabe in der Schweiz, die deutsche Lkw Maut, Vergleich der entfernungsabh{\"a}ngigen Straßenbenutzungsabgaben}, language = {de} } @techreport{Reilich2011, type = {Working Paper}, author = {Reilich, Julia}, title = {Returns to education and smoking}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53883}, year = {2011}, abstract = {Looking at smoking-behavior it can be shown that there are differences concerning the time-preference-rate. Therefore this has an effect on the optimal schooling decision in the way that we appear a lower average human capital level for smokers. According to a higher time-preference-rate additionally we suppose a higher return to education for smokers who go further on education. With our empirical findings we can confirm the presumptions. We use interactions-terms to regress the average rate of return with IV. Therefore we obtain that smokers have a significantly higher average return to education than non-smokers.}, language = {en} } @techreport{PetersenKirchner2008, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg and Kirchner, Markus}, title = {Education return and financing}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-26969}, year = {2008}, abstract = {The paper sheds some light on the education returns in Germany in the post war period. After describing higher education in Germany the current stand of higher education financing within the single states is presented. In six states tuition fees will be introduced in 2007/08 and discussions are going on in even some more. In the second part of the paper an empirical analysis is done using longitudinal data from the German social pension system. The analysis over the whole lifecycle renders results which proof that the higher education advantages are quite remarkable and might be a justification for more intensified financing by tuition fees. But all this has to be embedded into an encompassing strategy of tax and social policy, especially to prevent a strengthened process of social selection, which would be counterproductive for an increased and highly qualified human capital in Germany.}, language = {en} } @techreport{Petersen2007, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {UWM/UP joint study program: experience, problems, and future perspectives}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-16147}, year = {2007}, abstract = {The paper describes the exchange program in between the University of Wisconsin/ Milwaukee and the University of Potsdam in the field of economics. It discusses in detail the development of the program, including the problems and challenges. Additionally a brief description of the curriculum is presented. Then the future possibilities of the Transatlantic Degree Program (TDP) are discussed and the influences and problems of the Bologna process analysed.}, language = {en} } @techreport{Petersen2010, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Steuern in Fragilen Staaten}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {61}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-48465}, pages = {82}, year = {2010}, abstract = {Fragile states are characterized by institutions which do not have the political will or ability to reduce poverty in the interests of their citizen, to establish basic social security, to promote a successful development process, and to guarantee security and human rights. The regional disintegration processes after the period of imperialism and the fall of the iron curtain have created many new states, which still are politically unstable and unable for a sustainable development. In the literature such states are describes as "weak", "failing or failed", "collapsed", "conflict or post-conflict" - dependant on the extent of the particular state failure. Several indicators try to describe such states and partly allow for projections of the future development. Then the role of taxation is discussed in detail before recommendations for the development cooperation are presented. Obviously taxation plays a key role for the democratization process in fragile states.}, language = {de} } @techreport{Petersen2009, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Festveranstaltung zur Verleihung der Ehrendoktorw{\"u}rde an Herrn Premierminister a.D. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Marek Belka am 16. Juli 2008}, series = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, journal = {Finanzwissenschaftliche Diskussionsbeitr{\"a}ge}, number = {59}, issn = {1864-1431}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-44682}, pages = {53}, year = {2009}, language = {de} } @techreport{Petersen2006, type = {Working Paper}, author = {Petersen, Hans-Georg}, title = {Studiengeb{\"u}hren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-9078}, year = {2006}, abstract = {Inhalt: Grundsystematik und Kostenkomponenten der Hochschulbildung -Grundstruktur der Hochschulbildung -Kostenkomponenten eines Hochschulstudiums Status Quo der Finanzierung der Hochschulbildung in Deutschland Das Pro und Kontra der Geb{\"u}hrenl{\"o}sung Alternative Finanzierungsmodelle -Voll- oder Teilkostenfinanzierung -Staatliche und private Finanzierungsanteile -Pauschale oder differenzierte Kostenanlastung -Vor- oder nachgelagerte Studienfinanzierung: private Kreditfinanzierungsprogramme, staatliche Kreditfinanzierungsprogramme, nachgelagerte Finanzierungssysteme im Ausland Sind {\"A}nderungen in der Finanzierung notwendig und gerechtfertigt?}, language = {de} }