@book{AdelhelmBraunMuelleretal.2011, author = {Adelhelm, Silvia and Braun, Andreas and M{\"u}ller, Elisabeth and Vladova, Gergana}, title = {Philo : PharmaInnovationsLotse ; ihr Weg zum erfolgreichen Open Innovation Management}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-103-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-50895}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {161}, year = {2011}, abstract = {Vorliegender Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojekts „Open Innovation in Life Sciences" (OIL), das von Mai 2008 bis April 2011 an der Universit{\"a}t Potsdam durchgef{\"u}hrt wurde. Er nimmt f{\"u}r sich in Anspruch, gerade Innovationsmanager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Pharmaindustrie bei der Einf{\"u}hrung des Open Innovation Managements zu unterst{\"u}tzen. Zielsetzung des Forschungsprojekts war es, (1) die Chancen und Risiken von Open Innovation unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Anforderungen von Pharma-KMU zu analysieren und (2) daraus abgeleitet ein Konzept zur Implementierung von Open Innovation bei Pharma-KMU zu entwickeln. Der Ausgangspunkt des Projektes war die Erkenntnis, dass die Life Sciences-Branche im Allgemeinen und die Pharmaindustrie im Besonderen durch eine steigende Komplexit{\"a}t der Innovationsprozesse und eine zunehmende Tendenz zu Kooperationen gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund er{\"o}ffnet gerade der Open Innovation-Ansatz f{\"u}r die Pharmabranche neue Gestaltungs- und damit Wachstumsm{\"o}glichkeiten. Open Innovation - definiert als die planvolle {\"O}ffnung der Innovationsprozesse und die strategische Einbindung des Unternehmensumfelds - wird dabei als zentraler Erfolgsfaktor f{\"u}r die Innovationsf{\"a}higkeit beschrieben.}, language = {de} } @techreport{ApelojgBosseGeschkeetal.2021, type = {Working Paper}, author = {Apelojg, Benjamin and Bosse, Stefanie and Geschke, Doreen and Hausner, Christian and Jennek, Julia and Liebner, Saskia and Lipka, Marlies and Marx, Alexandra and Pl{\"o}tner, Kathleen and Reimann, Christina and Sievert, Florian and Sp{\"o}rer, Nadine and Teke, G{\"u}lay and V{\"o}lkner, Katrin and Wabnitz, Juliane and Waschke, Lene and Zielke, Sonja and Zrenner, Laura}, title = {Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam}, editor = {Sp{\"o}rer, Nadine and V{\"o}lkner, Katrin}, organization = {Konzeptteam Universit{\"a}tsschule Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-49138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-491380}, pages = {46}, year = {2021}, abstract = {Das Rahmenkonzept der Universit{\"a}tsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das p{\"a}dagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gr{\"u}ndenden Universit{\"a}tsschule Potsdam. Wie andere Universit{\"a}tsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universit{\"a}t auszeichnen, die den st{\"a}ndigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkr{\"a}ftebildung und Schulverwaltung unterst{\"u}tzt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen f{\"u}r eine inklusive Schule, deren Sch{\"u}ler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschl{\"u}sse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universit{\"a}tsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken. Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferf{\"a}higkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversit{\"a}tsbewusstsein und Transkulturalit{\"a}t, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universit{\"a}tsschule dargestellt. Das P{\"a}dagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden k{\"o}nnen. Schließlich wird die Universit{\"a}tsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Daf{\"u}r soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterst{\"u}tzt und gestaltet.}, language = {de} } @phdthesis{Reisswig2013, author = {Reisswig, Katja}, title = {Die „unternehmerische Mission" von Universit{\"a}ten : eine neoinstitutionalistische Betrachtung des Aufgabenbereichs Wissens- und Technologietransfer (WTT) an deutschen Hochschulen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70574}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Die Arbeit thematisiert die Ver{\"a}nderungen im deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystem. Im Mittelpunkt steht die "unternehmerische Mission" von Universit{\"a}ten. Der Blick wird auf das Aufgabenfeld Wissens- und Technologietransfer (WTT) gerichtet. Anhand dessen werden die Ver{\"a}nderungen, die innerhalb des deutschen Universit{\"a}tssystems in den vergangenen Jahren erfolgten, nachgezeichnet. Die Erwartungshaltungen an Universit{\"a}ten haben sich ver{\"a}ndert. {\"O}konomische Sichtweisen nehmen einen immer gr{\"o}ßeren Stellenwert ein. Die Arbeit baut auf den Pr{\"a}missen der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie auf. Anhand dieser wird gezeigt, wie Erwartungen externer Stakeholder Eingang in Hochschulen finden und sich auf ihre organisatorische Ausgestaltung auswirken. Der Arbeit liegt ein exploratives, qualitatives Untersuchungsdesign zugrunde. In einer Fallstudie werden zwei Universit{\"a}ten als Fallbeispiele untersucht. Die Untersuchung liefert Antworten auf die Fragen, wie der WTT als Aufgabenbereich an deutschen Universit{\"a}ten umgesetzt wird, welche Strukturen sich herausgebildet haben und inwieweit eine Institutionalisierung des WTTs an Universit{\"a}ten erfolgt ist. In der Arbeit werden verschiedene Erhebungsinstrumente im Rahmen einer Triangulation genutzt. Experteninterviews bilden das Hauptanalyseinstrument. Ziel der Untersuchung ist neben der Beantwortung der Forschungsfragen, Hypothesen zu bilden, die f{\"u}r weiterf{\"u}hrende Untersuchungen genutzt werden k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus werden Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Umsetzung des WTTs an deutschen Hochschulen gegeben. Die Arbeit richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch Praktiker aus dem Bereich Wissens- und Technologietransfer.}, language = {de} } @article{Sass2013, author = {Sass, Enrico}, title = {Erfolgreiche Personalauswahl im Technologietransfer}, series = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, journal = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66631}, year = {2013}, abstract = {Entscheidungstr{\"a}ger in Forschungseinrichtungen werden oftmals mit der Auswahl von Mitarbeitern im Technologietransfer konfrontiert. Mitarbeiter im Technologietransfer sind wichtige Wissenschaftsmanager, die den anwendungsorientierten Transfer von Forschungsergebnissen und forschungsbasiertem Know-how unterst{\"u}tzen. Zu ihnen z{\"a}hlen Mitarbeiter in den Bereichen Auftragsforschung, Patent- und Gr{\"u}ndungsmanagement und Mitarbeiter in transferorientierten Drittmittelprojekten. F{\"u}r eine professionelle Personalauswahl qualifizierter Technologietransfermitarbeiter ist ein systematisches Bewerbungsgespr{\"a}ch grundlegend. Der vorliegende Artikel gibt einen Einblick in die Struktur und in die einzelnen Phasen eines Bewerbungsgespr{\"a}ches. Dabei wird die Grundstruktur des erfolgreich etablierten Multimodalen Interviews (MMI®) aufgegriffen. Es werden acht verschiedene Interviewphasen erl{\"a}utert und mit Beispielfragen zur Beurteilung des Bewerbers erg{\"a}nzt.}, language = {de} } @article{Sass2013, author = {Sass, Enrico}, title = {Neugierde und Wettkampfsport}, series = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, journal = {Erkenntnisse zum Wissens- und Technologietransfer}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66159}, year = {2013}, abstract = {Ausgr{\"u}ndungen aus der Wissenschaft (spin-offs) geh{\"o}ren zu den anspruchsvollsten Instrumenten des Wissens- und Technologietransfers. Die Initiatoren erfolgreicher Gr{\"u}ndungsvorhaben sind oftmals engagierte Hochschullehrer, die nicht nur Anerkennung in der Scientific Community suchen, sondern ihre Forschungsergebnisse ebenso in anwendungsorientierte Produkte und Dienstleistungen {\"u}berf{\"u}hren. Was treibt diese Wissenschaftler an? In welchem Zusammenhang steht die Gr{\"u}ndungsmotivation mit der urspr{\"u}nglichen wissenschaftlichen Motivation? Ist das Initiieren einer Ausgr{\"u}ndung mehr als das L{\"o}sen eines herausfordernden R{\"a}tsels? Der vorliegende Artikel gibt eine Antwort auf diese Fragen und gew{\"a}hrt einen Einblick in die Gr{\"u}ndungsmotivation von Hochschulprofessoren aus den Naturwissenschaften. Mit Hilfe einer qualitativen Untersuchung werden verschiedene Gr{\"u}ndertypen gebildet.}, language = {de} } @book{OPUS4-12451, title = {Science goes market : ein Programm zur Entwicklung von Managementqualifikationen und Karrierechancen f{\"u}r Wissenschaftler}, address = {Potsdam}, pages = {17 S.}, year = {2009}, language = {de} }