@article{SmieliauskasBewleyGronewoldetal.2016, author = {Smieliauskas, Wally and Bewley, Kathryn and Gronewold, Ulfert and Menzefricke, Ulrich}, title = {Misleading Forecasts in Accounting Estimates}, series = {Journal of business ethics}, volume = {152}, journal = {Journal of business ethics}, number = {2}, publisher = {Springer}, address = {Dordrecht}, issn = {0167-4544}, doi = {10.1007/s10551-016-3289-1}, pages = {437 -- 457}, year = {2016}, abstract = {The current financial reporting environment, with its increasing use of accounting estimates, including fair value estimates, suggests that unethical accounting estimates may be a growing concern. This paper provides explanations and empirical evidence for why some types of accounting estimates in financial reporting may promote a form of ethical blindness. These types of ethical blindness can have an escalating effect that corrupts not only an individual or organization but also the accounting profession and the public interest it serves. Ethical blindness in the standards of professional accountants may be a factor in the extent of misreporting, and may have taken on new urgency as a result of the proposals to change the conceptual framework for financial reporting using international standards. The social consequences for users of financial statements can be huge. The acquittal of former Nortel executives on fraud charges related to accounting manipulations is viewed by many as legitimizing accounting gamesmanship. This decision illustrates that the courts may not be the best place to deal with ethical reporting issues. The courts may be relied on for only the most egregious unethical conduct and, even then, the accounting profession is ill equipped to assist the legal system in prosecuting accounting fraud unless the standards have been clarified. We argue that the problem of unethical reporting should be addressed by the accounting profession itself, preferably as a key part of the conceptual framework that supports accounting and auditing standards, and the codes of ethical conduct that underpin the professionalism of accountants.}, language = {en} } @phdthesis{Sylla2016, author = {Sylla, Ulrike}, title = {Do it yourself - Die R{\"u}ckkehr zur Handarbeit als Teil eines neuen an Nachhaltigkeit orientierten Lebensstils?}, series = {Berichte aus der Sozialwissenschaft}, journal = {Berichte aus der Sozialwissenschaft}, publisher = {Shaker}, address = {Aachen}, isbn = {978-3-8440-4696-0}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {269}, year = {2016}, abstract = {Die sozialwissenschaftliche Dissertation nimmt den derzeitigen DIY-Trend, konkret den Handarbeitstrend, in den Fokus. Welche individuellen Gr{\"u}nde und gesellschaftliche Entwicklungen bewegen die Menschen, wieder gemeinsam und/oder allein zu n{\"a}hen und zu stricken, alte Dinge aufzuwerten oder anders zu nutzen bzw. einfach kreativ zu sein? Ist es der Wunsch nach dem Besonderen, die Abgrenzung von Anderen, der wiedererwachte Sinn f{\"u}r Gemeinschaft oder die Freude an der praktischen Arbeit? Und nicht zuletzt, gibt es eine Verbindung von Handarbeit zu einer nachhaltig orientierten Lebensweise? Ist Handarbeit eine soziale Innovation? Die Untersuchung basiert auf dem bereichsspezifischen Lebensstilkonzept, welches verschiedene gesellschaftliche Ebenen, die individuelle, gemeinschaftliche und gesellschaftliche Ebene, einschließt. Nach einer historischen Betrachtung der Handarbeit und einer ebenen-spezifischen Literaturschau einschließlich der Auswertung von Experteninterviews zum Thema Handarbeit erfolgt im empirischen Teil die Inhaltsanalyse von zw{\"o}lf leitfadengest{\"u}tzten problemzentrierten Interviews mit Personen, die in ihrer Freizeit handarbeiten. Die Untersuchung best{\"a}tigt die forschungsleitenden Annahmen. Es wird deutlich, dass bei der Herausbildung der Affinit{\"a}t zur Handarbeit alle drei gesellschaftlichen Ebenen relevant sind: Individuelle Vorerfahrungen und Motivationen spielen ebenso eine Rolle wie die Gemeinschaft und Vernetzung mit Anderen.Gesellschaftlich betrachtet zeigt die Arbeit, dass die historischen Br{\"u}che in der Bedeutung der Handarbeit f{\"u}r deren heutigen Stellenwert relevant sind. Handarbeit - und im weiteren Sinne DIY - wird als soziale Innovation wahrgenommen und kann bewusstseinsbildend hinsichtlich nachhaltig orientierter Lebensweisen wirken.}, language = {de} } @misc{Cornelius2016, type = {Master Thesis}, author = {Cornelius, Annekathrin}, title = {Der Fall der Rachel Dolezal}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-388-6}, issn = {2363-8168}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-99399}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {121}, year = {2016}, abstract = {Die Amerikanerin Rachel Dolezal war bis ins Jahr 2015 als Afroamerikanerin bekannt. Als Aktivistin der National Association for the Advancement of Colored People setzte sie sich f{\"u}r die Rechte der afroamerikanischen Bev{\"o}lkerung ein, lebte in einem schwarzen Umfeld und lehrte an einer Universit{\"a}t Afroamerikanische Studien. „I identify as black" antwortete sie auf die Frage eines amerikanischen Fernsehmoderators, ob sie Afroamerikanerin sei. Ihre Kollegen und ihr n{\"a}heres Umfeld identifizierten sie ebenfalls als solche. Erst, als regionale Journalisten auf sie aufmerksam wurden und ihre Eltern sich zu Wort meldeten, wurde deutlich, dass Dolezal eigentlich eine weiße Frau ist. Dolezals Eltern best{\"a}tigten dies, indem sie Kindheitsfotos einer hellh{\"a}utigen, blonden Rachel ver{\"o}ffentlichten. Dolezals Verhalten entfachte daraufhin eine rege mediale Diskussion {\"u}ber ihre Person im Kontext von Ethnizit{\"a}t und »Rasse«. Die Verfasserin greift Dolezals Fall exemplarisch auf, um der Frage nachzugehen, ob ein Doing Race nach Belieben m{\"o}glich ist. Darf sich Dolezal als schwarz identifizieren, obwohl sie keine afrikanischen Vorfahren hat? Welche gesellschaftliche Wissensvorr{\"a}te schr{\"a}nken diese Wahl ein und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Anhand einer Diskursanalyse amerikanischer Zeitungsartikel geht die Verfasserin diesen Fragen nach. Hierbei werden »Rasse« und Ethnizit{\"a}t als soziale Konstruktionen, basierend auf dem Konzept von Stephen Cornell und Douglas Hartmann, betrachtet.}, language = {de} } @incollection{Franzke2016, author = {Franzke, Jochen}, title = {After the Strategic Partnership}, series = {The European Union and Russia}, booktitle = {The European Union and Russia}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {9 -- 25}, year = {2016}, language = {en} } @incollection{Usik2016, author = {Usik, Lillia}, title = {A Comparative Analysis of the Frozen Conflicts in the Post-Soviet Space}, series = {The European Union and Russia}, booktitle = {The European Union and Russia}, publisher = {WeltTrends}, address = {Potsdam}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {193 -- 239}, year = {2016}, language = {en} } @incollection{BalkInanSenneke2016, author = {Balk, Jennifer and Inan, Aylin and Senneke, Marie}, title = {Yasmina Reza: Der Gott des Gemetzels}, series = {Politische Bildung im Theater}, booktitle = {Politische Bildung im Theater}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {205 -- 228}, year = {2016}, language = {de} } @phdthesis{Spichalsky2016, author = {Spichalsky, Katharina}, title = {Change Management und Mitarbeiterbefragungen}, series = {AutoUni Schriftenreihe ; 87}, journal = {AutoUni Schriftenreihe ; 87}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-14095-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {214}, year = {2016}, language = {de} } @book{Juchler2016, author = {Juchler, Ingo}, title = {Amerikaner in Berlin}, publisher = {Links Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86153-883-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {117}, year = {2016}, abstract = {An keinem anderen Ort wird die besondere Bedeutung der Vereinigten Staaten von Amerika f{\"u}r Deutschland so deutlich wie in Berlin. In rund 80 Eintr{\"a}gen versammelt der Band eine Vielzahl US-amerikanischer Pers{\"o}nlichkeiten und stellt Orte vor, an denen sie in Berlin gelebt und gewirkt haben oder noch wirken. Die Berliner Erlebnisse von Diplomaten, Intellektuellen, Wissenschaftlern, Sportlern oder ber{\"u}hmten K{\"u}nstlerinnen aller Sparten machen die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen von den Anf{\"a}ngen 1776 bis heute anschaulich und lebendig. Ausklappbare Karten, Infok{\"a}sten, ein farbiges Orientierungssystem und zahlreiche historische sowie aktuelle Fotos er{\"o}ffnen die M{\"o}glichkeit, den Spuren von Mildred Harnack, Martin Luther King, Angela Davis, Iggy Pop, Georg Bush, Daniel Liebeskind, Jonathan Franzen und vielen anderen in der deutschen Hauptstadt zu folgen.}, language = {de} } @incollection{Juchler2016, author = {Juchler, Ingo}, title = {Politische Bildung im Dokumentartheater}, series = {Politikunterricht verstehen und gestalten}, booktitle = {Politikunterricht verstehen und gestalten}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-11858-7}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {75 -- 90}, year = {2016}, language = {de} } @book{OPUS4-9121, title = {Politische Bildung im Theater}, editor = {Juchler, Ingo and Lechner-Amante, Alexandra}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-09977-0}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {252}, year = {2016}, abstract = {Das Theater ist seit seiner Erfindung durch die Griechen mit dem Politischen und insbesondere mit der Staatsform der Demokratie verbunden. Entsprechend kann das Theater als außerschulischer politischer Lernort zum Besuch mit Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern dienen. Ziel der vorliegenden Publikation ist es, Vorschl{\"a}ge zur unterrichtlichen Bearbeitung von Theaterst{\"u}cken zu pr{\"a}sentieren, zur Auseinandersetzung mit den politischen Gehalten von theatralen Narrationen in der politischen Bildung wie im f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Unterricht anzuregen und zum Besuch von Theaterauff{\"u}hrungen im Rahmen der politischen Bildung zu ermutigen.}, language = {de} }