@incollection{ApeltDosdallMuster2022, author = {Apelt, Maja and Dosdall, Henrik and Muster, Judith}, title = {Zur Rolle von Recht und formalen Erwartungsstrukturen im Polizeiskandal W-Stadt oder wie eine Beh{\"o}rde im Umgang mit sexueller Bel{\"a}stigung versagt}, series = {Sexualit{\"a}t und Macht in der Polizei}, booktitle = {Sexualit{\"a}t und Macht in der Polizei}, editor = {Barthel, Christian and Puglisi, Claudia}, publisher = {Springer Gabler}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-35986-7}, doi = {10.1007/978-3-658-35987-4_13}, pages = {275 -- 287}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Artikel analysiert die nieders{\"a}chsische Polizeiaff{\"a}re aus einer Perspektive, die sich f{\"u}r das Zusammenspiel von Recht und Organisationen interessiert. Zun{\"a}chst argumentieren wir, dass Recht in Organisationen nicht aus sich heraus wirkt, es ben{\"o}tigt Akteur:innen, die es durchsetzen. Diese sitzen formal auf bestimmten Relaisstellen, deren Funktion es ist, dem Recht Geltung zu verschaffen. Im vorliegenden Fall, so zeigen wir, versagen diese Relaisstellen. Recht dient am Ende weniger dem Schutz der Betroffenen als vielmehr dem Schutz der Organisation.}, language = {de} } @phdthesis{Muster2020, author = {Muster, Judith}, title = {Grenzen des Organiesierbaren}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {144}, year = {2020}, abstract = {Interessiert man sich f{\"u}r den gesellschaftlichen Einfluss der Organisationssoziologie auf die Praxis des Organisierens, so muss der Befund ern{\"u}chtern. St{\"a}rker als auf organisationssoziologische Wissensbest{\"a}nde wird in Unternehmen oder Verwaltungen auf aktuelle Managementtrends rekurriert. Man k{\"o}nnte diesen Befund beklagen und als fehlerhafte Rezeption der Praxis beiseitelegen. Alternativ ließe sich aber auch diskutieren, welchen Beitrag die Disziplin selbst zu dieser Rezeption leistet. Mit einer solchen Diskussion begibt man sich fast unweigerlich auf einen schwierigen Pfad. Zum einen kann die Soziologie gerade dann, wenn sie ihren Blick auf die Erforschung von Unternehmen oder Verwaltungen richtet, nicht die von der Praxis erwarteten positiven Antworten liefern. Gerade die Organisationssoziologie begibt sich zum anderen jedoch in direkte Konkurrenz zu Nachbardisziplinen wie die Betriebswirtschaftslehre oder die Organisationspsychologie, die die Rezeptionsf{\"a}higkeit ihrer Wissensbest{\"a}nde im Praxisfeld in den letzten Jahren unter Beweis gestellt haben. Die Erwartungen an die Umsetzbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis sind dadurch gestiegen. Eine Soziologie, die ihre Erkenntniskraft in der kritischen Distanz sieht, mag das skeptisch stimmen. Es gilt daher, die Frage zu beantworten, wie die Praxisrelevanz einer Wissenschaft des zweiten Blicks auf Organisationen konkret aussehen kann. Diesem Vorhaben widmet sich das vorgelegte Promotionsprojekt. Die in der kumulativen Dissertation versammelten Beitr{\"a}ge verstehen sich allesamt als Erkundungen und Erprobungen der Praxisrelevanz der Organisationssoziologie anhand aktueller Managementfragen in Unternehmen. Die These lautet dabei, dass sich diese Praxisrelevanz nur als Kritik entfalten kann. Eine solche Kritik kann dabei zwei grunds{\"a}tzliche Formen annehmen: Als Strukturkritik bezieht sie sich auf konkrete Organisationen, deren spezifische Eigenlogiken und strukturelle Verstrickungen. Sie beschreibt dabei f{\"u}r den Einzelfall Funktionen und Folgen von Erwartungsstrukturen, die sich dann z. B. fallvergleichend generalisieren oder typisieren lassen. Organisationssoziologische Strukturkritik kann sich damit sowohl als vergleichender, praxissensibler Forschungsansatz realisieren, als auch die Grundlage einer soziologisch orientierten Beratung bilden. Als Schematakritik richtet sie sich gegen verk{\"u}rzte Vorstellungen des Organisierens, die sich etwa in Managementmoden finden lassen. Dem Kumulus zugrunde liegen f{\"u}nf Beitr{\"a}ge, die konkrete Auspr{\"a}gungen beider Kritikformen ausloten. Der erste Beitrag „Datafizierung und Organisation" zeigt, wie Schematakritik an Nachbardisziplinen aussehen kann, indem er Organisation als blinden Fleck der Digitalisierungsforschung diskutiert und Anschlussstellen f{\"u}r interdisziplin{\"a}re Forschung ausweist. Daher liefert der Beitrag einen systematischen Zugang zu organisationalen Implikationen der Digitalisierung. Neben der Anreicherung der Digitalisierungsforschung kann die entwickelte Argumentation auch f{\"u}r die Praxis Erkenntniskraft haben, indem z. B. problematisiert wird, dass im Managementdiskurs um Digitalisierung {\"u}berzogene Rationalisierungserwartungen herrschen oder durch digitale Infrastrukturen entstehende Informalit{\"a}ten systematisch ausgeblendet werden Der zweite Beitrag „F{\"u}hrung als erfolgreiche Einflussnahme in kritischen Momenten" legt eine Umdeutung des popul{\"a}ren Managementbegriffs F{\"u}hrung durch Schematakritik vor. Damit tr{\"a}gt er in mehrfacher Hinsicht zu einer praxisrelevanten Neubestimmung von F{\"u}hrung bei. F{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte erm{\"o}glicht er beispielsweise die Einsicht, dass sie ihre F{\"u}hrungsaufgaben auf kritische Momente konzentrieren k{\"o}nnen und postuliert die Abkehr vom heroischen Bild des dauerhaft F{\"u}hrenden. Diese Umdeutung kann auch f{\"u}r F{\"u}hrungskr{\"a}fte in Organisationen entlastend sein, weist sie doch auf den Zusammenhang zwischen der organisationalen Verfasstheit und F{\"u}hrungschancen hin und er{\"o}ffnet damit Gestaltungschancen jenseits der F{\"u}hrungskr{\"a}fte- und Personalentwicklung. F{\"u}r die Organisationsforschung liefert der Beitrag einen theoretisch integrierten F{\"u}hrungsbegriff, der F{\"u}hrung sowohl organisational als auch situativ bestimmt. Er steht somit exemplarisch f{\"u}r eine organisationssoziologische Schematakritik, die etablierte Managementbegriffe neu deutet. Der dritte Beitrag kritisiert mit dem Konzept der transformationalen F{\"u}hrung eine Managementmode und zeigt auf, wie das darin enthaltene F{\"u}hrungsmodell durch die Bildung moralischer Kategorien Organisationsprobleme auf Organisationsmitglieder (hier: F{\"u}hrungskr{\"a}fte) verschiebt. Es wird einerseits eine organisationssoziologische Kritik am popul{\"a}ren Managementkonzept der transformationalen F{\"u}hrung vorgelegt. Andererseits verdeutlicht der Beitrag anhand systemtheoretischer Konzepte wie elementarer Verhaltensweisen, Moral oder Rollentrennung exemplarisch, dass organisationssoziologisches Denken den Managementdiskurs bereichern kann, indem es Verk{\"u}rzungen und Simplifizierungen aufdeckt und alternative Analyse- und Gestaltungsans{\"a}tze bereitstellt. Daf{\"u}r l{\"a}sst sich auch im Praxisdiskurs Geh{\"o}r finden, weil man annehmen darf, dass mit den Heilsversprechen von Kompaktl{\"o}sungen auch Entt{\"a}uschungen einhergehen, f{\"u}r die die Organisationssoziologie Erkl{\"a}rungen liefern kann. Die M{\"o}glichkeiten und Grenzen von Strukturkritik werden in den letzten beiden Beitr{\"a}gen diskutiert. Das Potenzial von Strukturkritik f{\"u}r die soziologisch orientierte Beratung von Organisationen exploriert der Beitrag „Die schwierige Liaison von Organisationssoziologie und Praxisbezug am Beispiel der Beratung". Ausgehend vom Theorie-Praxis-Komplex wird eruiert, wie soziologischer Praxisbezug im Feld der Beratung aussehen kann. Daf{\"u}r systematisiert der Beitrag organisationssoziologische Ans{\"a}tze von Beratung und zeigt auf, wie ein genuin soziologischer Beratungsansatz aussehen k{\"o}nnte. Der letzte Beitrag stellt Grundz{\"u}ge einer Methodologie strukturkritischer Forschung vor und illustriert diese an einem durchgef{\"u}hrten Forschungsprojekt zu Managementmoden. Anhand der Forschung in einem Produktionsbetrieb wird gezeigt, wie strukturkritische Forschung konkret aussehen kann. Solch strukturkritische Forschung steht im Forschungsprozess vor drei Herausforderungen: dem qualitativ hochwertigen Feldzugang, der Entwicklung einer f{\"u}r Forschung und Praxis instruktiven Fragestellung und der R{\"u}ckspiegelung der Ergebnisse in das Feld. Der Beitrag stellt Grundz{\"u}ge einer Methodologie strukturkritischer Organisationsforschung vor, die sich sachlich, zeitlich und sozial entlang der drei beschriebenen Momente des Feldzugangs, der Ausgangsfragestellung und der R{\"u}ckspiegelung der Ergebnisse spezifizieren lassen.}, language = {de} } @article{KrollKrauseVogeletal.2012, author = {Kroll, Alexander and Krause, Tobias and Vogel, Dominik and Proeller, Isabella}, title = {Was bestimmt die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften in der Ministerialverwaltung?}, series = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, volume = {18}, journal = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, number = {2}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856 (print \& online)}, doi = {10.5771/0947-9856-2012-2-75}, pages = {75 -- 80}, year = {2012}, abstract = {Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von Ver{\"a}nderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erkl{\"a}rt werden kann, warum einige F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine F{\"u}hrungskr{\"a}ftebefragung aus dem Jahr 2010 zur{\"u}ck, die auf den Einsch{\"a}tzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und L{\"a}ndern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite F{\"u}hrungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte F{\"u}hrung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der {\"o}ffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit F{\"u}hrungsaufgaben besch{\"a}ftigt. Der Artikel vertieft und erl{\"a}utert diese Befunde sowie deren Implikationen f{\"u}r die Verwaltungspraxis.}, language = {de} } @misc{KrollKrauseVogeletal.2012, author = {Kroll, Alexander and Krause, Tobias and Vogel, Dominik and Proeller, Isabella}, title = {Was bestimmt die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften in der Ministerialverwaltung?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94410}, pages = {75 -- 80}, year = {2012}, abstract = {Bestehende Forschung hat gezeigt, dass die Reformbereitschaft von F{\"u}hrungskr{\"a}ften eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die erfolgreiche Umsetzung von Ver{\"a}nderungsprojekten ist. Dieser Artikel geht der Frage nach, wie erkl{\"a}rt werden kann, warum einige F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der {\"o}ffentlichen Verwaltung reformbereiter sind als andere. Er greift dabei auf eine F{\"u}hrungskr{\"a}ftebefragung aus dem Jahr 2010 zur{\"u}ck, die auf den Einsch{\"a}tzungen von 351 Verwaltungsmanagern aus der Ministerialverwaltung von Bund und L{\"a}ndern basiert. Eine statistische Analyse dieser Daten kommt zu dem Ergebnis, dass die typische reformbereite F{\"u}hrungskraft intrinsisch motiviert ist, auf eine aufgabenorientierte F{\"u}hrung setzt sowie Arbeitserfahrung außerhalb der {\"o}ffentlichen Verwaltung und keine juristische Ausbildung besitzt. Sie arbeitet auf oberer Hierarchieebene, ist jedoch eher mit Fach- als mit F{\"u}hrungsaufgaben besch{\"a}ftigt. Der Artikel vertieft und erl{\"a}utert diese Befunde sowie deren Implikationen f{\"u}r die Verwaltungspraxis.}, language = {de} } @phdthesis{Vogel2016, author = {Vogel, Dominik}, title = {F{\"u}hrung im {\"o}ffentlichen Sektor}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-363-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89214}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 256}, year = {2016}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit F{\"u}hrungsverhalten im {\"o}ffentlichen Sektor sowie mit Einflussfaktoren auf dieses F{\"u}hrungsverhalten. Hierzu wurde eine Taxonomie, bestehend aus sechs Metakategorien von F{\"u}hrungsverhalten, entwickelt. Die Metakategorien umfassen Aufgaben-, Beziehungs-, Ver{\"a}nderungs-, Außen-, Ethik- und Sachbearbeitungsorientierung. Eine Analyse von Umfragedaten, die f{\"u}r diese Arbeit bei Mitarbeitern und unteren F{\"u}hrungskr{\"a}ften dreier Beh{\"o}rden erhoben wurden, zeigt, dass diese Taxonomie sehr gut geeignet ist, die F{\"u}hrungsrealit{\"a}t in der {\"o}ffentlichen Verwaltung abzubilden. Eine deskriptive Auswertung der Daten zeigt außerdem, dass es eine relativ große Differenz zwischen der Selbsteinsch{\"a}tzung der F{\"u}hrungskr{\"a}fte und der Fremdeinsch{\"a}tzung durch ihre Mitarbeiter gibt. Diese Differenz ist bei der Beziehungs- und Ver{\"a}nderungsorientierung besonders hoch. Der deskriptiven Auswertung schließt sich eine Analyse von Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten an. Die Einflussfaktoren k{\"o}nnen den vier Kategorien "Charakteristika und Eigenschaften der F{\"u}hrungskr{\"a}fte", "Erwartungen und Interesse von Vorgesetzten", "Charakteristika und Einstellungen von Gef{\"u}hrten" und "Managementinstrumente und -rahmenbedingungen" zugeordnet werden. Eine Analyse mit Hilfe von hierarchischen linearen Modellen zeigt, dass vor allem die F{\"u}hrungsmotivation und die Managementorientierung der F{\"u}hrungskr{\"a}fte, die Gemeinwohlorientierung und die Art der Aufgabe der Gef{\"u}hrten sowie die strategische F{\"u}hrungskr{\"a}fteauswahl und die Leistungsmessung durch die F{\"u}hrungskr{\"a}fte anhand konkreter Ziele einen Einfluss auf das F{\"u}hrungsverhalten haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit erg{\"a}nzen die Literatur zu F{\"u}hrungsverhalten im {\"o}ffentlichen Sektor um die Perspektive der Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten und leisten zus{\"a}tzlich mit Hilfe der verwendeten Taxonomie einen Beitrag zur theoretischen Diskussion von F{\"u}hrungsverhalten in der Public-Management-Forschung. Dar{\"u}ber hinaus bieten die gewonnenen Erkenntnisse der Verwaltungspraxis Hinweise zu relevanten Einflussfaktoren auf das F{\"u}hrungsverhalten sowie auf beachtliche Differenzen zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung des F{\"u}hrungsverhaltens.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-5497, title = {Was machen Verwaltungsmanager wirklich? : Explorative Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts}, editor = {Kroll, Alexander and Siegel, John Philipp}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54526}, year = {2011}, abstract = {Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls f{\"u}r Public Management pr{\"a}sentiert ausgew{\"a}hlte Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes. Dabei wurde in Anlehnung an Mintzbergs Managementforschung die Frage gestellt, wie F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der Verwaltung tats{\"a}chlich ihre Organisationen steuern. Das Sonderheft enth{\"a}lt die explorativen Befunde aus drei empirischen Studien, die von Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Seminars durchgef{\"u}hrt wurden.}, language = {de} } @misc{Wagner2005, author = {Wagner, Dieter}, title = {Personalmanagement in der Mongolei}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-6632}, year = {2005}, abstract = {Das Personalmanagement in der Mongolei bewegt sich zwischen Emanzipation und Transformation. Wird es weiter so vorangetrieben, kann es Vorbild f{\"u}r andere Entwicklungsl{\"a}nder werden.}, subject = {Personalpolitik}, language = {de} }