@inproceedings{LohmannFollmarOtto2014, author = {Lohmann, Georg and Follmar-Otto, Petra}, title = {Menschenrechte in der Zuwanderungsgesellschaft : 2. Potsdamer MenschenRechtsTag am 22. November 2012}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-285-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63039}, pages = {31}, year = {2014}, abstract = {Am Potsdamer MenschenRechtsTag - zeitlich in N{\"a}he zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember gelegen - diskutiert das MenschenRechtsZentrum der Universit{\"a}t Potsdam wichtige Menschenrechtsthemen mit einem konkreten gesellschafts- und oder rechtspolitischen Bezug. Ende 2012 lag der Fokus auf den Menschenrechten von Zuwanderern. Aus einer grundlegenden philosophischen Perspektive wurde erl{\"a}utert, dass Beschr{\"a}nkungen des menschenrechtlichen Status dieser Personengruppe nur schwer und in Einzelf{\"a}llen begr{\"u}ndbar sind; eine praktische und rechtspolitische Sichtweise legte konkreten Reformbedarf im Asylverfahren offen, dem inzwischen immerhin zum Teil entsprochen wurde.}, language = {de} } @phdthesis{Raiser2014, author = {Raiser, Christoph}, title = {Kompromisse im Europ{\"a}ischen Parlament : eine kultursoziologische Analyse von Entscheidungsprozessen in einer supranationalen Institution}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-283-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69560}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxiii, 313}, year = {2014}, abstract = {Das Europ{\"a}ische Parlament ist zweifelsohne die m{\"a}chtigste parlamentarische Versammlung auf supranationaler Ebene. Das provoziert die Frage, wie Entscheidungen in diesem Parlament gef{\"a}llt werden und wie sie begr{\"u}ndet werden k{\"o}nnen. Darin liegt das Hauptanliegen dieser Arbeit, die zur Beantwortung dieser Frage auf soziologische Ans{\"a}tze der Erkl{\"a}rung sozialen Handelns zur{\"u}ckgreift und damit einen neuen Zugang zur Beobachtung parlamentarischen Handelns schafft. Dabei arbeitet sie heraus, wie wichtig es ist, bei der Analyse politischer Entscheidungsprozesse zu beachten, wie politische Probleme von Akteuren interpretiert und gegen{\"u}ber Verhandlungspartnern dargestellt werden. An den Fallbeispielen der Entscheidungsprozesse zur Dienstleistungsrichtlinie, zur Chemikalien-Verordnung REACH und dem TDIP (CIA)-Ausschuss in der Legislaturperiode 2004-2009, wird der soziale Mechanismus dargestellt, der hinter Einigungen im Europ{\"a}ischen Parlament steckt. Kultur als Interpretation der Welt wird so zum Schl{\"u}ssel des Verst{\"a}ndnisses politischer Entscheidungen auf supranationaler Ebene.}, language = {de} } @phdthesis{Schultheiss2014, author = {Schultheiss, Corinna}, title = {Die Bewertung der pharyngalen Schluckphase mittels Bioimpedanz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-284-1}, issn = {1869-3822}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69589}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XV, 108}, year = {2014}, abstract = {Schlucken ist ein lebensnotwendiger Prozess, dessen Diagnose und Therapie eine enorme Herausforderung bedeutet. Die Erkennung und Beurteilung von Schlucken und Schluckst{\"o}rungen erfordert den Einsatz von technisch aufwendigen Verfahren, wie Videofluoroskopie (VFSS) und fiberoptisch-endoskopische Schluckuntersuchung (FEES), die eine hohe Belastung f{\"u}r die Patienten darstellen. Beide Verfahren werden als Goldstandard in der Diagnostik von Schluckst{\"o}rungen eingesetzt. Die Durchf{\"u}hrung obliegt in der Regel {\"a}rztlichem Personal. Dar{\"u}ber hinaus erfordert die Auswertung des Bildmaterials der Diagnostik eine ausreichend hohe Erfahrung. In der Therapie findet neben den klassischen Therapiemethoden, wie z.B. di{\"a}tetische Modifikationen und Schluckman{\"o}ver, auch zunehmend die funktionelle Elektrostimulation Anwendung. Ziel der vorliegenden Dissertationsschrift ist die Evaluation eines im Verbundprojekt BigDysPro entwickelten Bioimpedanz (BI)- und Elektromyographie (EMG)-Messsystems. Es wurde gepr{\"u}ft, ob sich das BI- und EMG-Messsystem eignet, sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie als eigenst{\"a}ndiges Messsystem und im Rahmen einer Schluckneuroprothese eingesetzt zu werden. In verschiedenen Studien wurden gesunde Probanden f{\"u}r die {\"U}berpr{\"u}fung der Reproduzierbarkeit (Intra-und Interrater-Reliabilit{\"a}t), der Unterscheidbarkeit von Schluck- und Kopfbewegungen und der Beeinflussung der Biosignale (BI, EMG) durch verschiedene Faktoren (Geschlecht der Probanden, Leitf{\"a}higkeit, Konsistenz und Menge der Nahrung) untersucht. Durch zus{\"a}tzliche Untersuchungen mit Patienten wurde einerseits der Einfluss der Elektrodenart gepr{\"u}ft. Andererseits wurden parallel zur BI- und EMG-Messung auch endoskopische (FEES) und radiologische Schluckuntersuchungen (VFSS) durchgef{\"u}hrt, um die Korrelation der Biosignale mit der Bewegung anatomischer Strukturen (VFSS) und mit der Schluckqualit{\"a}t (FEES) zu pr{\"u}fen. Es wurden 31 gesunde Probanden mit 1819 Schlucken und 60 Patienten mit 715 Schlucken untersucht. Die Messkurven zeigten einen typischen, reproduzierbaren Signalverlauf, der mit anatomischen und funktionellen {\"A}nderungen w{\"a}hrend der pharyngalen Schluckphase in der VFSS korrelierte (r > 0,7). Aus dem Bioimpedanzsignal konnten Merkmale extrahiert werden, die mit physiologischen Merkmalen eines Schluckes, wie verz{\"o}gerter laryngealer Verschluss und Kehlkopfhebung, korrelierten und eine Einsch{\"a}tzung der Schluckqualit{\"a}t in {\"U}bereinstimmung mit der FEES erm{\"o}glichten. In den Signalverl{\"a}ufen der Biosignale konnten signifikante Unterschiede zwischen Schluck- und Kopfbewegungen und den Nahrungsmengen und -konsistenzen nachgewiesen werden. Im Gegensatz zur Nahrungsmenge und -konsistenz zeigte die Leitf{\"a}higkeit der zu schluckenden Nahrung, das Geschlecht der Probanden und die Art der Elektroden keinen signifikanten Einfluss auf die Messsignale. Mit den Ergebnissen der Evaluation konnte gezeigt werden, dass mit dem BI- und EMG-Messsystem ein neuartiges und nicht-invasives Verfahren zur Verf{\"u}gung steht, das eine reproduzierbare Darstellung der pharyngalen Schluckphase und ihrer Ver{\"a}nderungen erm{\"o}glicht. Daraus ergeben sich vielseitige Einsatzm{\"o}glichkeiten in der Diagnostik, z.B. Langzeitmessung zur Schluckfrequenz und Einsch{\"a}tzung der Schluckqualit{\"a}t, und in der Therapie, z.B. der Einsatz in einer Schluckneuroprothese oder als Biofeedback zur Darstellung des Schluckes, von Schluckst{\"o}rungen.}, language = {de} } @misc{Goetz2014, author = {G{\"o}tz, Marta}, title = {Polens Ann{\"a}herung an die Eurozone}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70034}, year = {2014}, abstract = {Das wichtigste Motiv des polnischen Diskurses zur wirtschaftlichen Zukunft der Europ{\"a}ischen Union bleibt zweifelsohne die {\"U}bernahme des Euro, wozu sich Polen im Jahr 2004 bei seinem EU-Beitritt verpflichtet hat.1 Der Beitritt zur letzten Etappe der Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion bringt zahlreiche Vorteile mit sich, ist aber auch mit Kosten verbunden.}, language = {de} } @misc{Babiak2014, author = {Babiak, Jerzy}, title = {Perspektiven des Euro in Polen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70029}, year = {2014}, abstract = {Polen trat am 1. Mai 2004 der Europ{\"a}ischen Union bei. Artikel 4 der Akte {\"u}ber die Bedingungen des Beitritts bestimmt, dass jeder neue Mitgliedstaat ab dem Tag seines Beitritts als Mitgliedstaat, f{\"u}r den eine Ausnahmeregelung im Sinne des Artikels 139 AEUV1 gilt, an der Wirtschafts- und W{\"a}hrungsunion teilnimmt. Das bedeutet f{\"u}r Polen langfristig die Notwendigkeit, die Gemeinschaftsw{\"a}hrung Euro zu {\"u}bernehmen.}, language = {de} } @misc{Walkowski2014, author = {Walkowski, Maciej}, title = {Polen in der Eurozone : Chancen und Gef{\"a}hrdungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70018}, year = {2014}, abstract = {In Meinungsumfragen {\"a}ußern zwei Drittel der Polen ihre Angst vor einem Beitritt ihres Landes zur Eurozone. Die damit verbundenen Bef{\"u}rchtungen sind vielf{\"a}ltig und durch die europ{\"a}ische Wirtschaftskrise noch verst{\"a}rkt worden. Allerdings hat sich Polen im EU-Beitrittsvertrag zur Mitgliedschaft in der Eurozone verpflichtet, sobald die entsprechenden Voraussetzungen vorliegen.}, language = {de} } @misc{Elsenhans2014, author = {Elsenhans, Hartmut}, title = {Kapitalismus ja - aber richtig!}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70006}, year = {2014}, abstract = {Von einem destruktiven Keynesianismus wird angenommen, dass er das Besch{\"a}ftigungsproblem aufwirft - allerdings nur in Deutschland und zulasten der Partner in der EU. Wer Wachstum von steigenden Export{\"u}bersch{\"u}ssen erwartet - ohne Ausweitung des deutschen Binnenmarktes -, exportiert auch Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrisen.}, language = {de} } @misc{Kleinwaechter2014, author = {Kleinw{\"a}chter, Lutz}, title = {Zehn Thesen zur Systemkrise der europ{\"a}ischen Marktwirtschaften}, year = {2014}, abstract = {Eine Eurokrise existiert nicht! Der Euro erweist sich seit seiner Einf{\"u}hrung binnen- und außenwirtschaftlich als außerordentlich stabil. Eine Beendigung der W{\"a}hrungsunion, geschweige denn der Ausstieg Deutschlands, ist unrealistisch. Sie entbehren der real{\"o}konomischen Grundlage und widersprechen den langfristigen machtpolitischen Interessen der Kernstaaten Europas sowie der gegenw{\"a}rtigen F{\"u}hrungselite Deutschlands.}, language = {de} } @misc{Matthes2014, author = {Matthes, Helmut}, title = {Eurokrise ohne Ende - was nun?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69985}, year = {2014}, abstract = {Die anhaltende und sich vertiefende Eurokrise entstand vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise. Rezession und Stagnation verst{\"a}rken bzw. verl{\"a}ngern die wirtschaftliche Krise und offenbaren die politischen Probleme der EU.}, language = {de} } @misc{Liebich2014, author = {Liebich, Stefan}, title = {Partnerschaft kritisch erneuern : f{\"u}r ein neues transatlantisches Verh{\"a}ltnis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70046}, year = {2014}, abstract = {Bundesdeutschen Regierungen und großen Teilen der Bev{\"o}lkerung galten die USA vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Pr{\"a}sidentschaft George W. Bushs als uneingeschr{\"a}nkter Freund Deutschlands. Bushs Kriege in Afghanistan und Irak wie die gesamte Konzeption des war on terror mit ihren „Kollateralsch{\"a}den" im bitteren weiten Sinne haben das Image der USA jedoch weltweit getr{\"u}bt.}, language = {de} } @misc{Goeschel2014, author = {Goeschel, Albrecht}, title = {Von Vorteilsextremismus und Gleichgewichtsidealismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69979}, year = {2014}, abstract = {Der Ausgang der Bundestagswahl 2013 hat {\"u}ber die Zukunft des Modells Europa entschieden, noch bevor die Europawahlen 2014 auch in Deutschland stattgefunden haben. Mit dem Ergebnis dieser Bundestagswahl wird ein vom Hegemon Deutschland zugleich auch f{\"u}r die Eliten Europas mitstatuierter Exportund Finanzkeynesianismus f{\"u}r lange Zeit etabliert werden.}, language = {de} } @misc{Angelow2014, author = {Angelow, J{\"u}rgen}, title = {Der Kriegsausbruch von 1914 : Historiografie und Kriegsschuldfrage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69951}, year = {2014}, abstract = {Historiografie und Publizistik haben den Kriegsausbruch von 1914 immer aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit wechselnden Intentionen behandelt. Dabei wurde deutlich, dass sich mit der {\"U}berwindung der nationalen Perspektive auf 1914 zugleich auch unser Blick auf die Verantwortlichkeit der einzelnen europ{\"a}ischen Regierungen erweitert hat. Damit ist die Kriegsschuldfrage, die gleich am Anfang der Debatte um 1914 gestanden hatte und gerade nach den Pariser Vorortvertr{\"a}gen instrumentalisiert worden war, eigentlich obsolet geworden und einer Perspektive gewichen, die, frei von tagespolitischen Belastungen, nationalen Feindbildern und Vorurteilen, Schuld und Verantwortung in ihren Verschr{\"a}nkungen mit dem politischen Entscheidungshandeln verdeutlicht und dabei auch die systemischen Voraussetzungen und Folgen in Rechnung stellt.}, language = {de} } @misc{Kazemi2014, author = {Kazemi, Said Reza}, title = {Afghanistan und Zentralasien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69949}, year = {2014}, abstract = {In den gegenw{\"a}rtigen Prozessen in Afghanistan gewinnen die Beziehungen zwischen Afghanistan und seinen Nachbarn in Zentralasien an Bedeutung. Ihre weitere Entwicklung wird einerseits von der Transformation in Afghanistan und andererseits von der Politik der zentralasiatischen Staaten abh{\"a}ngen. W{\"a}hrend sich das Drogenproblem erschwerend auswirkt, gibt es einige ermutigende Ans{\"a}tze im Bereich der wirtschaftlichen Kooperation.}, language = {de} } @misc{Weidemann2014, author = {Weidemann, Diethelm}, title = {Afghanistan und die Region}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69935}, year = {2014}, abstract = {Der Afghanistankonflikt hat seit 2001 deutliche Auswirkungen auf das regionale Umfeld - in Pakistan, Kaschmir, Xinjiang und den zentralasiatischen Republiken. Dies wird sich nach dem Abzug der ISAF-Truppen noch verst{\"a}rken. Dabei geht es sowohl um die grenz{\"u}berschreitenden Folgen der beiden Milit{\"a}rinterventionen als auch um die Wirkungen der innerafghanischen Konflikte auf die gesamte Region. Diese Problematik besitzt ein erhebliches Konfliktpotenzial, das gr{\"o}ßere Aufmerksamkeit verdient.}, language = {de} } @misc{D’Souza2014, author = {D'Souza, Shanthie Mariet}, title = {India in Post-ISAF Afghanistan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69929}, year = {2014}, abstract = {Indien macht sich Sorgen, ob seine betont nichtmilit{\"a}rische Politik in Afghanistan nach Abzug der ISAF-Truppen Fr{\"u}chte tr{\"a}gt. Als einer der gr{\"o}ßten Entwicklungshilfegeber hat Indien nach Vertreibung der Taliban 2001 mehr als zwei Mrd. US-Dollar in das Land gepumpt und der Nachfrage nach milit{\"a}rischer Hilfe bislang erfolgreich getrotzt. Unter Umgehung des einflussreichen Grenzlandes Pakistan will Indien von den Bodensch{\"a}tzen Afghanistans, seiner strategischen Lage und seinem Wirtschafts- und Handelspotenzial profitieren. Die Angst vor der R{\"u}ckkehr der Taliban sitzt jedoch tief und die eigene Verwundbarkeit ist groß, wie die Bombenangriffe 2008 und 2009 auf indische Botschaften in Afghanistan zeigten. Langfristig wird Indien seine Interessen in diesem Raum nur {\"u}ber einen multilateralen Ansatz sichern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{Ruttig2014, author = {Ruttig, Thomas}, title = {Einiges besser, nichts wirklich gut : Afghanistan nach 34 Jahren Krieg ; eine Bilanz}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69918}, year = {2014}, abstract = {Afghanistan steht vor einem Wendepunkt. Die Lage beim Abzug der NATO/ISAF-Truppen gibt wenig Anlass zum Optimismus. Zwar wurden gewisse Fortschritte bei der Entwicklung des Landes erreicht, insgesamt ist die Lage jedoch hinsichtlich Sicherheit, politischem System und Wirtschaft beunruhigend. Afghanistan geh{\"o}rt nach wie vor zu den {\"a}rmsten L{\"a}ndern der Erde und ein anhaltender Frieden ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Afghanen f{\"u}rchtet die Zukunft.}, language = {de} } @misc{Kiraly2014, author = {Kiraly, Attila}, title = {Horchen und kontrollieren}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69903}, year = {2014}, abstract = {Großes Emp{\"o}ren machte sich breit in Deutschland, nachdem publik wurde, was die USA alles geheimdienstlich ausforschen. Mitten im Bundestagswahlkampf 2013 hatte die SPD Kanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, ihren Amtseid gebrochen zu haben. Weil sie nicht sch{\"a}rfer gegen die Machenschaften der US-Geheimdienste auf deutschem Boden vorgegangen sei. Sie ließ tats{\"a}chlich abwiegeln.}, language = {de} } @misc{Melber2014, author = {Melber, Henning}, title = {Tod eines UN-Generalsekret{\"a}rs : neue Erkenntnisse im Fall Hammarskj{\"o}ld}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69894}, year = {2014}, abstract = {War es ein Unfall oder ein Attentat? Noch heute gibt der Tod des damaligen UN-Generalsekret{\"a}rs Dag Hammarskj{\"o}ld R{\"a}tsel auf. Fest steht, dass er bei einem Flugzeugabsturz {\"u}ber Afrika ums Leben kam. Eine 2012 einberufene Untersuchungskommission fand Hinweise daf{\"u}r, dass es sich hierbei nicht zwangsl{\"a}ufig um einen Ungl{\"u}cksfall gehandelt habe. Allerdings bleiben wichtige Dokumente, die zur Aufkl{\"a}rung beitragen k{\"o}nnten, weiterhin unter Verschluss.}, language = {de} } @phdthesis{Andree2014, author = {Andree, Kai}, title = {Horizontale Fusionen bei r{\"a}umlichem Wettbewerb}, series = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, journal = {Potsdamer Schriften zur Raumwirtschaft}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-279-7}, issn = {2190-8702}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69209}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xi, 227}, year = {2014}, abstract = {Fusionen stellen einen zentralen Baustein der Industrie{\"o}konomik dar. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die r{\"a}umliche Dimension auf eine Fusion aus{\"u}bt. Dabei wird ein Grundmodell entwickelt und {\"u}ber dieses hinaus eine Vielzahl Erweiterungen pr{\"a}sentiert. Der Leser erh{\"a}lt somit die M{\"o}glichkeit ein tiefes Verst{\"a}ndnis f{\"u}r Fusionen bei r{\"a}umlichem Wettbewerb zu erlangen.}, language = {de} } @misc{Oswald2014, author = {Oswald, Franka}, title = {Die „Kinder des Regenbogens" : Norwegens Migrationspolitik}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69886}, year = {2014}, abstract = {Norwegen r{\"u}hmt sich gern seiner „offenen Gesellschaft": Migranten sind willkommen, vor allem qualifizierte Facharbeiter. Nach den j{\"u}ngsten Wahlen im Sommer 2013, aus denen die Konservativen als Sieger hervorgingen, k{\"o}nnten nun die Einwanderungsgesetze versch{\"a}rft werden. Schon jetzt bedient sich Norwegen europ{\"a}ischer Regelungen, die seinem Wunsch nach „effektiver Einwanderung" entgegenkommen.}, language = {de} } @article{SchmidtBechmann2014, author = {Schmidt, Joachim and Bechmann, Wolfgang}, title = {Zur Anwendung des Skalarprodukts von Kraft und Weg auf reversible Prozesse (Druck-Volumen-{\"A}nderung, Dehnung, Elektrostatische Wechselwirkung, Hub)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69732}, year = {2014}, abstract = {Wir schlagen einen allgemein anwendbaren Algorithmus vor, der unter Verwendung des Skalarprodukts von Kraft und Weg zum richtigen Vorzeichen in den Gleichungen f{\"u}r die Arbeit und die Potentielle Energie bei reversiblen Prozessen (Druck-Volumen-{\"A}nderung, Dehnung, Elektrostatische Wechselwirkung, Hub)f{\"u}hrt. Wir zeigen, dass es dabei m{\"o}glich ist, systemimmanente oder externe Kr{\"a}fte zu benutzen. Wir zeigen, dass bei Verwendung von systemimmanenten Kr{\"a}ften das Skalarprodukt mit negativem Vorzeichen anzusetzen ist. Zudem ist es sehr wichtig, n{\"o}tige Vorzeichenwechsel bei den einzelnen Schritten zu beachten. Wir betonen dies, weil gelegentlich {\"u}bersehen wird, dass ein Vorzeichenwechsel n{\"o}tig ist, wenn das Wegdifferential ds durch das H{\"o}hendifferential dh beziehungsweise durch das Abstandsdifferential dx oder dr ersetzt werden muss.}, language = {de} } @misc{Schmidt2014, author = {Schmidt, Renate}, title = {Großes Geld, kleine Wirkung? : Staatsaufbau in S{\"u}dsudan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69873}, year = {2014}, abstract = {Ende 2013 begannen massive milit{\"a}rische Auseinandersetzungen in der Hauptstadt Juba. Hintergrund sind Machtk{\"a}mpfe zwischen dem Pr{\"a}sidenten und seinem Stellvertreter. Dadurch sind die ethnischen Differenzen zwischen den Dinka und den Nuer wieder aufgebrochen. Innerhalb weniger Tage starben mehrere Hundert Menschen, Tausende flohen, internationale Helfer wurden ausgeflogen. Die K{\"a}mpfe griffen schnell auf andere Regionen des Landes {\"u}ber. S{\"u}dsudan droht ein neuer B{\"u}rgerkrieg.}, language = {de} } @misc{OPUS4-6743, title = {Abgrund Afghanistan}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-70050}, year = {2014}, abstract = {Afghanistan ist seit {\"u}ber 30 Jahren ein von Kriegen gesch{\"u}tteltes Land. Ende 2014 soll der Einsatz der ISAF-Truppen dort beendet werden, doch erscheint dieses „Man{\"o}ver" eher wie ein Abbruch denn wie ein geordneter Abzug nach erfolgreicher Mission. Die Sicherheitslage vor Ort ist weiterhin instabil. Das bedeutet auch Instabilit{\"a}t f{\"u}r die Region. Deutsche und internationale Experten ziehen die ern{\"u}chternde Bilanz eines milit{\"a}rischen Abenteuers, die bei zuk{\"u}nftigen Auslandseins{\"a}tzen - auch der Bundeswehr - bedacht werden sollte.}, language = {de} } @book{MeinelSchnjakinMetzkeetal.2014, author = {Meinel, Christoph and Schnjakin, Maxim and Metzke, Tobias and Freitag, Markus}, title = {Anbieter von Cloud Speicherdiensten im {\"U}berblick}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-274-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68780}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {84}, year = {2014}, abstract = {Durch die immer st{\"a}rker werdende Flut an digitalen Informationen basieren immer mehr Anwendungen auf der Nutzung von kosteng{\"u}nstigen Cloud Storage Diensten. Die Anzahl der Anbieter, die diese Dienste zur Verf{\"u}gung stellen, hat sich in den letzten Jahren deutlich erh{\"o}ht. Um den passenden Anbieter f{\"u}r eine Anwendung zu finden, m{\"u}ssen verschiedene Kriterien individuell ber{\"u}cksichtigt werden. In der vorliegenden Studie wird eine Auswahl an Anbietern etablierter Basic Storage Diensten vorgestellt und miteinander verglichen. F{\"u}r die Gegen{\"u}berstellung werden Kriterien extrahiert, welche bei jedem der untersuchten Anbieter anwendbar sind und somit eine m{\"o}glichst objektive Beurteilung erlauben. Hierzu geh{\"o}ren unter anderem Kosten, Recht, Sicherheit, Leistungsf{\"a}higkeit sowie bereitgestellte Schnittstellen. Die vorgestellten Kriterien k{\"o}nnen genutzt werden, um Cloud Storage Anbieter bez{\"u}glich eines konkreten Anwendungsfalles zu bewerten.}, language = {de} } @phdthesis{Biegholdt2014, author = {Biegholdt, Georg}, title = {Theorie und Praxis der Lerngruppensprache im Musikunterricht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69657}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2014}, abstract = {Der Umgang mit der musikalischen Fachsprache wird in den meisten Lehrpl{\"a}nen f{\"u}r den Musikunterricht der Sekundarstufe I gefordert. Allerdings fehlt nicht nur in den Lehrpl{\"a}nen, sondern auch in der musikdidaktischen Literatur eine inhaltliche Ausgestaltung dieser Forderung. {\"U}ber Inhalt, Umfang und Ziel der in der Schule anzuwendenden musikalischen Fachsprache herrscht daher keine Klarheit. Empirische Untersuchungen zu den sprachlichen Inhalten im Musikunterricht liegen ebenfalls nicht vor. Auch in vielen anderen Unterrichtsf{\"a}chern ist die Forschungslage die sprachlichen Inhalte betreffend {\"u}berschaubar. Mit der Verwendung von Sprache sind jedoch nicht nur Kommunikationsprozesse verbunden, sondern gleichzeitig Lernprozesse innerhalb der Sprache, von der Wortschatzerweiterung bis zur Herstellung von inhaltlich-thematischen Zusammenh{\"a}ngen. Diese Lernprozesse werden beeinflusst von der Wortwahl der Lernenden und Lehrenden. Die Wortwahl der Lernenden l{\"a}sst gleichzeitig einen Schluss zu auf den Stand des Wissens und dessen Vernetzung. Auf dieser Basis ist der sprachliche Inhalt des Musikunterrichtes der Gegenstand der vorgelegten Arbeit. Ziel der Studie war herauszu¬finden, inwieweit es gelingen kann, durch die Art und Weise des Einsatzes und den Umfang von Fachsprache im Musikunterricht Lernprozesse effektiver und erfolgreicher zu gestalten und besser an Gegenwarts- und Zukunftsbed{\"u}rfnissen der Lernenden auszurichten.}, language = {de} } @book{FranzkeRoeder2014, author = {Franzke, Jochen and Roeder, Eva}, title = {Evaluation des B{\"u}rgerhaushaltes im Landkreis Mansfeld-S{\"u}dharz}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-277-3}, issn = {1439-8907}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-66929}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {73}, year = {2014}, abstract = {B{\"u}rgerbeteiligungsverfahren auf lokaler Ebene sollen die Mitwirkungschancen der B{\"u}rgerInnen vergr{\"o}ßern. Auf Landkreisebene werden diese bislang wenig genutzt. Dies verwundert kaum, denn die Identifikation der B{\"u}rgerInnen mit dieser administrativen Ebene ist deutlich geringer als mit ihren Gemeinden. Das fehlende Wissen {\"u}ber Zust{\"a}ndigkeiten verst{\"a}rkt diesen Effekt. Als einer der ersten deutschen Landkreise f{\"u}hrte der Landkreis Mansfeld-S{\"u}dharz (Sachsen-Anhalt) in den Jahren 2012-2013 ein B{\"u}rgerhaushaltsverfahren durch. Dieses Gutachten dient der Evaluation dieses demokratischen Experiments. Dabei sollen Vorschl{\"a}ge zu dessen m{\"o}glicher Weiterf{\"u}hrung gemacht werden. Die vom Gutachter gef{\"u}hrten Interviews mit Kreistagsmitgliedern und F{\"u}hrungskr{\"a}ften der Kreisverwaltung zeigten eine generell positive Einsch{\"a}tzung des B{\"u}rgerhaushalts und die weit verbreitete Bereitschaft, dieses Experiment fortzusetzen. Im Gutachten werden drei unterschiedliche Szenarien f{\"u}r eine m{\"o}gliche Fortsetzung des B{\"u}rgerhaushalts im Landkreis entwickelt. Das „Weiter so"-Szenario mit viel Kontinuit{\"a}t, die Entwicklung eines B{\"u}rgerhaushalts in Kooperation mit der organisierten Zivilgesellschaft oder eines B{\"u}rgerhaushalts der interkommunalen Zusammenarbeit.}, language = {de} } @misc{Wels2014, author = {Wels, Volkhard}, title = {Humanistische Ars und deutsche Sprache in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69275}, pages = {421 -- 437}, year = {2014}, abstract = {Der Aufsatz argumentiert, dass der entscheidende Punkt an Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" der Nachweis ist, dass es m{\"o}glich ist, in deutscher Sprache zu argumentieren. Dies richtet sich gegen die alleinige Verwendung der lateinischen Sprache als wissenschaftlicher Sprache. Fuchsperger zieht damit eine Konsequenz aus der humanistischen Umbestimmung des ars-Begriffes als einer deskriptiven und nicht normativen Verfahrensweise.}, language = {de} }