@phdthesis{Mueller2010, author = {M{\"u}ller, Anja}, title = {Wie interpretieren Kinder nur? : Experimentelle Untersuchungen zum Erwerb von Informationsstruktur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57767}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, wie sechsj{\"a}hrige monolingual deutsche Kinder S{\"a}tze mit der Fokuspartikel nur interpretieren. In 5 Experimenten wurde untersucht, welchen Einfluss die Oberfl{\"a}chenposition der Fokuspartikel auf das Satzverst{\"a}ndnis hat und ob die kontextuelle Einbettung der nur-S{\"a}tze zu einer zielsprachlichen Interpretation f{\"u}hrt. Im Gegensatz zu den Ergebnissen bisheriger Studien (u.a. Crain, et al. 1994; Paterson et al. 2003) zeigen die Daten der Arbeit, dass die getesteten Kinder die pr{\"a}sentierten nur-S{\"a}tze zielsprachlich interpretierten, wenn diese in einen ad{\"a}quaten Kontext eingebettet waren. Es zeigte sich weiterhin, dass die Kinder mehr Fehler bei der Interpretation von S{\"a}tzen mit nur vor dem Subjekt (Nur die Maus hat einen Ball.) als mit nur vor dem Objekt (Die Maus hat nur einen Ball.) machten. Entgegen dem syntaktisch basierten Ansatz von Crain et al. (1994) und dem semantisch-pragmatisch basierten Ansatz von Paterson et al. (2003) werden in der Arbeit informationsstrukturelle Eigenschaften bzw. Unterschiede der nur-S{\"a}tze f{\"u}r die beobachteten Leistungen verantwortlich gemacht. Der in der Arbeit postulierte Topik-Default Ansatz nimmt an, dass die Kinder das Subjekt eines Satzes immer als Topik analysieren. Dies f{\"u}hrt im Fall der S{\"a}tze mit nur vor dem Subjekt zu einer falschen informationsstrukturellen Repr{\"a}sentation des Satzes. Basierend auf den Ergebnissen der Arbeit und dem postulierten Topik-Default Ansatz wird in der Arbeit abschließend ein Erwerbsmodell f{\"u}r das Verstehen von S{\"a}tzen mit der Fokuspartikel nur entworfen und diskutiert.}, language = {de} } @misc{Meinhardt2010, type = {Master Thesis}, author = {Meinhardt, Miriam}, title = {Der Einfluss der Informationsstruktur auf das Verst{\"a}ndnis von Aktiv- und Passivs{\"a}tzen im ungest{\"o}rten Spracherwerb}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-59563}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Kinder erwerben Passivstrukturen sp{\"a}ter als die meisten anderen syntaktischen Strukturen. Die vorliegende Studie besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, ob dies auf informationsstrukturelle Faktoren zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein k{\"o}nnte. Probleme beim Erwerb von Passivs{\"a}tzen wurden in vorhergehenden Studien unter anderem auf ihre geringe Inputfrequenz oder bestimmte syntaktische Charakteristika von Passivs{\"a}tzen zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Jedoch konnte bisher keiner dieser Ans{\"a}tze ihr sp{\"a}tes Erwerbsalter umfassend erkl{\"a}ren. W{\"a}hrend Aktivs{\"a}tze, die kanonische, unmarkierte Satzstruktur im Deutschen, in jeglichem Diskurskontext verwendet werden k{\"o}nnen, werden Passivs{\"a}tze fast ausschließlich dann verwendet, wenn der Patiens der beschriebenen Handlung schon vorerw{\"a}hnt war und/ oder als Topik eines Satzes fungieren soll. Passivs{\"a}tze sind also nicht in jedem Kontext informationsstrukturell ad{\"a}quat. Kinder haben im Gegensatz zu Erwachsenen aufgrund ihrer geringeren syntaktischen F{\"a}higkeiten Probleme, S{\"a}tze zu verarbeiten, die nicht in einem ad{\"a}quaten Kontext stehen. Der Einfluss dieser Kontextbedingungen auf das Satzverst{\"a}ndnis wurde in der vorliegenden Studie bei deutschsprachigen Kindern untersucht. Kindern zwischen 3;0 und 4;11 Jahren wurden Aktiv- oder Passivs{\"a}tze pr{\"a}sentiert, denen informationsstrukturell ad{\"a}quate, inad{\"a}quate oder neutrale Kontexts{\"a}tze vorangingen. Wie erwartet verstanden die Kinder Aktivs{\"a}tze besser als Passivs{\"a}tze und 4-j{\"a}hrige Kinder zeigten bessere Leistungen als 3-j{\"a}hrige. Es gab Tendenzen, dass die 3-j{\"a}hrigen Kinder Passivs{\"a}tze besser, aber Aktivs{\"a}tze schlechter verstanden, wenn ihr Subjekt vorerw{\"a}hnt wurde. Statistisch signifikante Kontexteffekte fanden sich jedoch im Gegensatz zu einer vergleichbaren Studie mit englischsprachigen Kindern (Gourley und Catlin, 1978) in keiner Testbedingung. Außerdem zeigte sich, dass die Kinder Passivs{\"a}tze insgesamt besser und Aktivs{\"a}tze insgesamt schlechter verstanden als englischsprachige Kinder in anderen Studien. Die Ergebnisse werden mit dem Competition Modell (Mac Whinney und Bates, 1987) und einer Sprachverarbeitungstheorie von Stromswold (2002) erkl{\"a}rt. Außerdem wird diskutiert, warum die deutschsprachigen Kinder in der vorliegenden Studie andere Sprachverst{\"a}ndnisleistungen zeigten als englischsprachige Kinder.}, language = {de} } @misc{Watermeyer2010, type = {Master Thesis}, author = {Watermeyer, Melanie}, title = {Ausagieren von S{\"a}tzen versus Satz-Bild-Zuordnung : Vergleich zweier Methoden zur Untersuchung des Sprachverst{\"a}ndnisses anhand von semantisch reversiblen S{\"a}tzen mit Objektvoranstellung bei drei- und f{\"u}nfj{\"a}hrigen Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-52380}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Sprachverst{\"a}ndnisuntersuchungen sind sowohl f{\"u}r die Forschung zum Spracherwerb und zu dessen St{\"o}rungen als auch f{\"u}r die Diagnostik in der klinischen Praxis von essentieller Bedeutung. Zwei der verbreitetesten Methoden zur Erfassung des Verst{\"a}ndnisses von syntaktischen Strukturen sind das Ausagieren von S{\"a}tzen (AS) und die Satz-Bild-Zuordnung (SBZ). Beide Methoden sind mit unterschiedlichen Anforderungen an die Probanden sowie mit spezifischen Vor- und Nachteilen verbunden (vgl. z.B. Goodluck 1996, Gerken \& Shady 1996), woraus sich die Frage ergibt, inwiefern die Wahl der Methode das Testergebnis und die damit verbundenen Schlussfolgerungen beeinflusst. In der hier beschriebenen empirischen Untersuchung wurden die AS- und die SBZ-Methode anhand des Verstehens semantisch reversibler S{\"a}tze mit Objektvoranstellung direkt miteinander verglichen: Jeweils 24 monolingual mit Deutsch als Muttersprache aufwachsenden, sprachunauff{\"a}lligen Kindern im Alter von 3;0 bis 3;5 bzw. 5;0 bis 5;5 Jahren wurden insgesamt zw{\"o}lf Items, von denen neun aus semantisch reversiblen S{\"a}tzen mit Objektvoranstellung und drei aus entsprechenden subjektinitialen Kontrasts{\"a}tzen bestanden, sowohl mittels der AS-Methode als auch mittels der SBZ-Methode pr{\"a}sentiert. Zum Ausagieren der Tests{\"a}tze (AS-Test) wurden Spielzeugfiguren verwendet, f{\"u}r die Satz-Bild-Zuordnung (SBZ-Test) wurden pro Item ein Ziel- und zwei Ablenkerbilder erstellt. Die kindlichen Reaktionen wurden nach syntaktischen Kriterien als korrekt bzw. inkorrekt bewertet, Abweichungen wurden hinsichtlich der Fehlerart klassifiziert. Zus{\"a}tzlich wurde bei den einzelnen Kindern der Erwerbsstand der untersuchten Struktur beurteilt und es wurden, sofern m{\"o}glich, die eingesetzten Sprachverst{\"a}ndnisstrategien ermittelt. Der Vergleich der Methoden ergab f{\"u}r die einzelnen Altersgruppen sehr unterschiedliche Befunde: Bei den 3;0- bis 3;5-j{\"a}hrigen Kindern zeigten sich im SBZ-Test teilweise starke Rateeffekte, die zu verf{\"a}lschten Ergebnissen und kaum interpretierbaren Reaktionsmustern f{\"u}hrten, w{\"a}hrend dies im AS-Test nicht der Fall war. F{\"u}r diese Altersgruppe ist demnach die AS-Methode als die geeignetere anzusehen. Bei den 5;0- bis 5;5-j{\"a}hrigen Kindern konnte indes keine derartige Diskrepanz zwischen den beiden Tests festgestellt werden. Vielmehr waren die Leistungen hier insgesamt vergleichbar, so dass f{\"u}r diese Altersgruppe die AS- und die SBZ-Methode als f{\"u}r die Untersuchung des Syntaxverst{\"a}ndnisses gleichwertig gelten k{\"o}nnen. Dar{\"u}ber hinaus best{\"a}tigte die Untersuchung viele der in der Literatur beschriebenen Vor- und Nachteile der beiden Methoden, darunter der geringere Materialbeschaffungsaufwand bei der AS-Methode, die gr{\"o}ßere Durchf{\"u}hrungspraktikabilit{\"a}t der SBZ-Methode, die h{\"o}here Attraktivit{\"a}t und das geringere Risiko f{\"u}r Antwort-biases bei der AS-Methode, die leichtere Bewertbarkeit der kindlichen Reaktionen bei der SBZ-Methode. Im Vergleich der Altersgruppen zeigte sich, dass die 5;0- bis 5;5-j{\"a}hrigen Kinder Tests{\"a}tze mit Objektvoranstellung deutlich besser verstanden als die 3;0- bis 3;5-j{\"a}hrigen: Die meisten der j{\"u}ngeren Kinder hatten die untersuchte Struktur offenbar noch nicht erworben - sie interpretierten die S{\"a}tze mit Objektvoranstellung stattdessen am h{\"a}ufigsten nach der Wortreihenfolgestrategie, verstanden sie also wie subjektinitiale Strukturen. Von den 5;0- bis 5;5-j{\"a}hrigen Kindern dagegen hatten 75\% die untersuchte Struktur rezeptiv erworben, interpretierten die Tests{\"a}tze also prim{\"a}r korrekt nach der grammatischen Strategie. Aus diesen Ergebnissen wurde geschlossen, dass die Struktur semantisch reversibler S{\"a}tze mit Objektvoranstellung fr{\"u}hestens ab einem Alter von 5;0 bis 5;5 Jahren als in der ungest{\"o}rten Sprachentwicklung rezeptiv erworben gelten kann. Da sich jedoch in beiden Altersgruppen trotz allem eine erhebliche interindividuelle Variation hinsichtlich der Verst{\"a}ndnisf{\"a}higkeiten zeigte, muss insgesamt von einem relativ langen Zeitfenster f{\"u}r den ungest{\"o}rten Erwerb dieser Struktur ausgegangen werden.}, language = {de} } @article{SchwillingLidzbaWinkleretal.2010, author = {Schwilling, Eleonore and Lidzba, Karen and Winkler, Susanne and Konietzko, Andreas and Kr{\"a}geloh-Mann, Ingeborg}, title = {Pilotstudie zur Erfassung spezifischer Aspekte der Sprachverarbeitung bei Patienten mit l{\"a}sionsinduzierter rechtshemisph{\"a}rischer Sprachreorganisation}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47053}, pages = {175 -- 180}, year = {2010}, language = {de} } @article{BeckerRedding2010, author = {Becker-Redding, Ulrike}, title = {KoArt : ein Ansatz zur Therapie der Verbalen Entwicklungsdyspraxie und sprechmotorisch begr{\"u}ndeter Aussprachest{\"o}rungen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46933}, pages = {45 -- 58}, year = {2010}, language = {de} } @article{Herrmann2010, author = {Herrmann, Heike}, title = {Nachsprechen von grammatischen und ungrammatischen W-Fragen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46977}, pages = {103 -- 128}, year = {2010}, language = {de} } @article{VoelschMayer2010, author = {V{\"o}lsch, Juliane and Mayer, J{\"o}rg}, title = {Somatosensorisches Feedback und auditive Wahrnehmung bei Sprechapraxie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46983}, pages = {129 -- 138}, year = {2010}, language = {de} } @article{RohnkeFrankStadie2010, author = {Rohnke, Lucie and Frank, Ulrike and Stadie, Nicole}, title = {Sprechapraxie-Therapie und Komplexit{\"a}t}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46997}, pages = {139 -- 142}, year = {2010}, language = {de} } @article{AichertStaiger2010, author = {Aichert, Ingrid and Staiger, Anja}, title = {Theoretische und therapeutische Aspekte der Sprechapraxie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46915}, pages = {1 -- 34}, year = {2010}, language = {de} } @article{Heide2010, author = {Heide, Judith}, title = {Warum vertragen anders ist als vergiften und vergessen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46959}, pages = {71 -- 88}, year = {2010}, language = {de} } @article{Ott2010, author = {Ott, Susan}, title = {Der Einfluss subsilbischer Frequenzen auf die Verbflexion im normalen und gest{\"o}rten Spracherwerb}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46962}, pages = {89 -- 102}, year = {2010}, language = {de} } @article{Peschke2010, author = {Peschke, Claudia}, title = {Der dorsale Strom in der auditorisch-motorischen Integration beim Sprechen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46947}, pages = {59 -- 70}, year = {2010}, language = {de} } @article{SchulteMaeter2010, author = {Schulte-M{\"a}ter, Anne}, title = {Verbale Entwicklungsdyspraxie und der Therapieansatz VEDiT}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-46927}, pages = {35 -- 44}, year = {2010}, language = {de} } @article{JentschBlechKurtenbach2010, author = {Jentsch, Nadine and Blech, Anke and Kurtenbach, Stephanie}, title = {Verdachtsdiagnose Kindliche Sprechapraxie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47005}, pages = {143 -- 146}, year = {2010}, language = {de} } @article{ThiekeSchroederStadie2010, author = {Thieke, Johanna and Schr{\"o}der, Astrid and Stadie, Nicole}, title = {Einfluss semantischer Komplexit{\"a}t bei der Behandlung von Wortfindungsst{\"o}rungen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47018}, pages = {147 -- 150}, year = {2010}, language = {de} } @article{StahnHoernigBurchertetal.2010, author = {Stahn, Corinna and H{\"o}rnig, Robin and Burchert, Frank and De Bleser, Ria}, title = {Die aphasische Verarbeitung r{\"a}umlicher Relationen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9433}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47025}, pages = {151 -- 154}, year = {2010}, language = {de} } @article{BreitensteinStadie2010, author = {Breitenstein, Sarah and Stadie, Nicole}, title = {Phonologische Verarbeitung bei Lese-Rechtschreib-Schw{\"a}che}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47085}, pages = {191 -- 193}, year = {2010}, language = {de} } @article{HummelFrank2010, author = {Hummel, Katja and Frank, Ulrike}, title = {Die Schluckfrequenz bei Gesunden in Seiten- vs. R{\"u}ckenlage}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47077}, pages = {187 -- 190}, year = {2010}, language = {de} } @phdthesis{Trompelt2010, author = {Trompelt, Helena}, title = {Production of regular and non-regular verbs : evidence for a lexical entry complexity account}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-061-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-42120}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {x, 168}, year = {2010}, abstract = {The incredible productivity and creativity of language depends on two fundamental resources: a mental lexicon and a mental grammar. Rules of grammar enable us to produce and understand complex phrases we have not encountered before and at the same time constrain the computation of complex expressions. The concepts of the mental lexicon and mental grammar have been thoroughly tested by comparing the use of regular versus non-regular word forms. Regular verbs (e.g. walk-walked) are computed using a suffixation rule in a neural system for grammatical processing; non-regular verbs (run-ran) are retrieved from associative memory. The role of regularity has only been explored for the past tense, where regularity is overtly visible. To explore the representation and encoding of regularity as well as the inflectional processes involved in the production of regular and non-regular verbs, this dissertation investigated three groups of German verbs: regular, irregular and hybrid verbs. Hybrid verbs in German have completely regular conjugation in the present tense and irregular conjugation in the past tense. Articulation latencies were measured while participants named pictures of actions, producing the 3rd person singular of regular, hybrid, and irregular verbs in present and past tense. Studying the production of German verbs in past and present tense, this dissertation explored the complexity of lexical entries as a decisive factor in the production of verbs.}, language = {en} } @article{RillingWilkenWismannetal.2010, author = {Rilling, Eva and Wilken, Rainer and Wismann, Kathrin and Glandorf, Birte and Hoffmann, Hannah and Hinnenkamp, Christiane and Rohlmann, Ines and Ludewigt, Jacqueline and Bittner, Christian and Orlov, Tatjana and Claus, Katrin and Ehemann, Christine and Winnecken, Andreas}, title = {Alltagsorientierte Therapie}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47060}, pages = {181 -- 186}, year = {2010}, language = {de} } @article{BoehmeBurmesterKrajewskietal.2010, author = {B{\"o}hme, Romy and Burmester, Juliane and Krajewski, Melanie and Nager, Wido and Jungeh{\"u}lsing, Gerhard Jan and Schr{\"o}der, Astrid and Wartenburger, Isabell and J{\"o}bges, Michael}, title = {Transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS)}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47045}, pages = {167 -- 174}, year = {2010}, language = {de} } @article{HeisterBartelsHeideetal.2010, author = {Heister, Julian and Bartels, Luise and Heide, Judith and W{\"u}rzner, Kay-Michael}, title = {Analysemethode und Datengrundlage k{\"o}nnen die Ergebnisse beeinflussen}, series = {Spektrum Patholinguistik}, volume = {3}, journal = {Spektrum Patholinguistik}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1866-9085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-47034}, pages = {155 -- 166}, year = {2010}, language = {de} }