@misc{Schwarz2009, author = {Schwarz, Siegfried}, title = {Literaturbericht: Wohin treibt die Berliner Außenpolitik?}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34257}, year = {2009}, abstract = {"Vor der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik steht eine F{\"u}lle schwieriger und unaufschiebbarer Weichenstellungen f{\"u}r die n{\"a}chsten Jahre. Gegenw{\"a}rtig mangelt es ihr an notwendiger Konsistenz und Zielsicherheit, um den richtigen und angemessenen Zugang zu den sich immer schneller ver{\"a}ndernden Konstellationen der Weltpolitik, ihren neuen Machtverh{\"a}ltnissen, Strategien und Bewegungsrichtungen zu finden. Die nachfolgenden Rezensionen vermitteln zwar Hinweise auf ihre Gestaltung, k{\"o}nnen gleichwohl gr{\"o}ßtenteils nur den Stand der Dinge von 2008 erfassen."}, language = {de} } @misc{KrabatschWoop2009, author = {Krabatsch, Ernst and Woop, Gerry}, title = {Institution im Wandel : Thesen zur NATO}, isbn = {978-3-86956-007-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-33965}, year = {2009}, abstract = {Internationale Institutionen haben Stabilit{\"a}t und Beharrungsverm{\"o}gen. Sie erf{\"u}llen Funktionen und suchen aus ihrer Eigendynamik, sich an ver{\"a}nderte Rahmenbedingungen anzupassen. Das gilt auch f{\"u}r die NATO nach dem Ende der bipolaren Blockkonfrontation. Sie erf{\"u}llt noch Funktionen im Interesse ihrer Mitglieder und wird trotz Sinnkrise sowie Defiziten in ihrer Probleml{\"o}sungsf{\"a}higkeit noch lange als sicherheitspolitischer Akteur die internationalen Beziehungen pr{\"a}gen. Entscheidend ist der Platz, den sie einnehmen will.}, language = {de} } @misc{Hamilton2009, author = {Hamilton, Daniel S.}, title = {Wanted: a new balance for NATO}, issn = {0944-8101}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-34035}, year = {2009}, abstract = {Die NATO braucht eine neue Balance. Nie zuvor war sie in so vielen Operationen aktiv. Die Differenzen zwischen den Mitgliedstaaten werden immer deutlicher. So sieht sich die NATO dem Vorwurf ausgesetzt, eine Organisation mit mangelnder Zielsetzung zu sein, die st{\"a}rker durch externe Faktoren als durch kollektive Interessen geleitet sei. Angesichts der wachsenden Bedeutung der transatlantischen Kooperation pl{\"a}diert der Autor daher f{\"u}r eine neue Allianz, in deren Zentrum die kollektive Sicherheit der Mitgliedstaaten, eine Institutionalisierung der transatlantischen Kooperation sowie die Erarbeitung einer gemeinsamen Sicherheitsstrategie stehen sollten. Um diese Ziele zu verwirklichen, reicht die NATO allein nicht mehr aus. Sie muss in der Lage sein, mit anderen nationalen und internationalen Akteuren zusammenzuarbeiten.}, language = {de} }