@misc{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Pr{\"a}existente Musik im Film}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {792}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-56400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564008}, pages = {287}, year = {2022}, abstract = {Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" {\"u}ber die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Bj{\"o}rk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r Hypersexualit{\"a}t: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten bietet es, {\"u}ber ein Musikph{\"a}nomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt pr{\"a}gt. In Lars von Triers Filmen erklingt haupts{\"a}chlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche pr{\"a}existente Musik ein ausgepr{\"a}gtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unver{\"o}ffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplin{\"a}ren Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.}, language = {de} } @misc{Eckstein2016, author = {Eckstein, Lars}, title = {Sound matters}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Philosophische Reihe}, number = {119}, issn = {1866-8380}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98393}, pages = {13}, year = {2016}, abstract = {This essay proposes a reorientation in postcolonial studies that takes account of the transcultural realities of the viral twenty-first century. This reorientation entails close attention to actual performances, their specific medial embeddedness, and their entanglement in concrete formal or informal material conditions. It suggests that rather than a focus on print and writing favoured by theories in the wake of the linguistic turn, performed lyrics and sounds may be better suited to guide the conceptual work. Accordingly, the essay chooses a classic of early twentieth-century digital music - M.I.A.'s 2003/2005 single "Galang" - as its guiding example. It ultimately leads up to a reflection on what Ravi Sundaram coined as "pirate modernity," which challenges us to rethink notions of artistic authorship and authority, hegemony and subversion, culture and theory in the postcolonial world of today.}, language = {en} }