@article{HaenelSchuppert2022, author = {H{\"a}nel, Hilkje C. and Schuppert, Fabian}, title = {Was ist Geschlechtergerechtigkeit?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, volume = {9}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Praktische Philosophie}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}t Salzburg}, address = {Salzburg}, issn = {2409-9961}, doi = {10.22613/zfpp/9.1.13}, pages = {315 -- 328}, year = {2022}, abstract = {In Decolonizing Universalism: A Transnational Feminist Ethic zielt Serene Khader auf eine Neuausrichtung der feministischen Perspektive, welche es schafft, dekolonial und anti-imperialistisch zu sein, ohne gleichzeitig dem Universalismus komplett abzuschw{\"o}ren. Die Motivation hinter dieser Neuorientierung ist die Einsicht, dass der liberale moralische Universalismus oftmals kulturelle Vorherrschaft und Imperialismus verst{\"a}rkt. In diesem Kommentar wollen wir (a) uns mit der Frage besch{\"a}ftigen, was genau unter Geschlechtergerechtigkeit verstanden werden soll und welcher Maßstab zur Beantwortung der Frage nach Gerechtigkeit angebracht ist und (b) einige Ideen zum Unterschied zwischen idealer und nicht-idealer Theorie liefern.}, language = {de} } @article{HaenelSchuppert2022, author = {H{\"a}nel, Hilkje Charlotte and Schuppert, Fabian}, title = {Einleitung zu Serene Khaders "Decolonizing universalism: transnational feminist ethic"}, series = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Philosophie}, volume = {9}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r praktische Philosophie}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}t Salzburg, Zentrum f{\"u}r Ethik und Armutsforschung}, address = {Salzburg}, issn = {2409-9961}, doi = {10.22613/zfpp/9.1.12}, pages = {305 -- 314}, year = {2022}, abstract = {Serene Khader ist eine der wenigen feministischen Philosoph:innen in der anglos{\"a}chsischen Philosophie, die sich gezielt mit globaler Ungerechtigkeit und Imperialismus aus Sicht jener Frauen besch{\"a}ftigen, die von kolonialer und kultureller Herrschaft betroffen sind. Hierbei entlarvt sie eindrucksvoll die oftmals westliche Pr{\"a}gung von Feminismus, Gleichstellungspolitik und Philosophie und verfolgt so das Ziel, die Autonomie und Entscheidungskraft aller Frauen anzuerkennen. So zielt Khader in Decolonizing Universalism: A Transnational Feminist Ethic auf eine Neuausrichtung der feministischen Perspektive, welche es schafft, dekolonial und anti-imperialistisch zu sein, ohne gleichzeitig dem Universalismus komplett abzuschw{\"o}ren. Die folgende Buchdiskussion begibt sich in eine kritische Auseinandersetzung mit Khaders interessanter wie wichtiger Theorie. Einleitend werden wir einen {\"U}berblick {\"u}ber Khaders Grundgedanken geben. Es schließen sich kritische Kommentare von Tamara Jugov, Mirjam M{\"u}ller, Kerstin Reibold sowie Hilkje C. H{\"a}nel und Fabian Schuppert an, auf die Serene Khader abschließend antwortet.}, language = {de} }