@misc{Weck2021, author = {Weck, Florian}, title = {Ein praxisnaher Leitfaden zur kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Auftritts{\"a}ngsten bei Musikerinnen und Musikern}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, volume = {50}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8017-2988-2}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000615}, pages = {46 -- 47}, year = {2021}, language = {de} } @misc{Weck2021, author = {Weck, Florian}, title = {Ein hilfreicher Leitfaden zur Verfassung des Berichts an den Gutachterim Rahmen der Verhaltenstherapie}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, volume = {49}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Klinische Psychologie und Psychotherapie}, number = {3}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000553}, pages = {193 -- 194}, year = {2021}, abstract = {Seit dem 01. 04. 2017 erfolgte eine umfangreiche Reform der Psychotherapie-Richtlinie. Neben der Einf{\"u}hrung neuer Leistungen (z. B. Akutbehandlung, psychotherapeutische Sprechstunde) wurden auch {\"A}nderungen im Ablauf und der Beantragung von Psychotherapie beschlossen. Beispielsweise ist der Bericht an den Gutachter bzw. die Gutachterin seltener eine notwendige Voraussetzung zur Durchf{\"u}hrung einer psychotherapeutischen Behandlung, als dass zuvor der Fall war. Im Zuge der Reform wurde auch der Leitfaden f{\"u}r die Gestaltung des Berichts an den Gutachter bzw. die Gutachterin {\"u}berarbeitet. Vor dem Hintergrund der Psychotherapie-Richtlinien-Reform ist das Werk „Leitfaden f{\"u}r den VT-Bericht an den Gutachter" von Daniel Surall und Oliver Kunz sehr willkommen. Das Buch gliedert sich insgesamt in zehn Kapitel, in denen die Autoren ausf{\"u}hrlich auf den reformierten Bericht an den Gutachter bzw. an die Gutachterin eingehen. In den ersten beiden Kapiteln fassen die Autoren die {\"A}nderungen zur Psychotherapie-Richtlinie und im Bericht an den Gutachter / die Gutachterin zusammen. In den folgenden sechs Kapiteln wird auf die einzelnen Abschnitte des neuen Berichts an den Gutachter/die Gutachterin eingegangen. Sehr hilfreich ist hierbei, dass die Autoren zahlreiche Fallbeispiele nutzen, um die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter/die Gutachterin zu erl{\"a}utern. Auch die {\"u}bersichtliche Darstellungsform in Form von Tabellen (z. B. zur Darstellung der Verhaltensanalyse) erleichtert den Leser_innen die Nachvollziehbarkeit der Inhalte. Erfreulich ist auch, dass die Autoren hinsichtlich der Antragstellung auch immer auf Unterschiede zwischen erwachsenen Patient_innen und Kindern und Jugendlichen eingehen. Im neunten Kapitel des Leitfadens wird ausf{\"u}hrlicher das Thema Umwandlungs- und Fortf{\"u}hrungsantr{\"a}ge aufgegriffen. Dies ist insbesondere sinnvoll, da nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie f{\"u}r Kurzzeitantr{\"a}ge in der Regel keine Berichtspflicht besteht und Umwandlungs- und Fortf{\"u}hrungsantr{\"a}ge in der Praxis h{\"a}ufiger als zuvor von Relevanz sein d{\"u}rften. Im zehnten Kapitel wird in knapper Weise darauf eingegangen, wie bei Ablehnung oder K{\"u}rzung von beantragten Leistungen vorgegangen werden kann. Das Buch umfasst einen umfangreichen Anhang (67 Seiten), in dem Beispiele f{\"u}r Berichte an den Gutachter / die Gutachterin und Behandlungspl{\"a}ne f{\"u}r verschiedene psychische St{\"o}rungen zu finden sind. Auch hierbei werden sowohl Berichte f{\"u}r Erwachsene als auch f{\"u}r Kinder und Jugendliche pr{\"a}sentiert. Zudem beinhaltet der Anhang des Buches das Berner Inventar f{\"u}r Therapieziele, Ausz{\"u}ge aus dem AMDP-Befundbogen (Arbeitsgemeinschaft Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie, 2018)<\litr>, den Leitfaden zum Erstellen des Berichts an die Gutachter_innen (PTV 3) sowie einer Gegen{\"u}berstellung des alten und des neuen Leitfadens f{\"u}r den Bericht an die Gutachter_innen. Bei dem von Surall und Kunz vorgelegten Buch handelt es sich um einen {\"a}ußerst hilfreichen Leitfaden, der Therapeut:innen bei der Abfassung des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin im Rahmen der Verhaltenstherapie unterst{\"u}tzen kann. Hierbei kann der Leitfaden Psychotherapeut_innen in Ausbildung bei der Abfassung ihrer ersten Antr{\"a}ge unterst{\"u}tzen. Aber auch erfahrenen Kolleg_innen k{\"o}nnen bei dem {\"U}bergang in die neuen Antragsformalit{\"a}ten, die mit der Reform der Psychotherapie-Richtlinie einhergingen, unterst{\"u}tzen werden. Hierbei ist insbesondere die Im Anhang befindliche Gegen{\"u}berstellung des alten und des neuen Leitfadens f{\"u}r den Bericht an den Gutachter / die Gutachterin hilfreich, um sich einen schnellen {\"U}berblick {\"u}ber die {\"A}nderungen zu verschaffen. Insgesamt werden die einzelnen Abschnitte des Berichts an den Gutachter / die Gutachterin sehr gut strukturiert und verst{\"a}ndlich erl{\"a}utert. Die vielen Beispiele und die ausf{\"u}hrlichen Materialien im Anhang erg{\"a}nzen zudem die Erl{\"a}uterungen und erleichtern das Verst{\"a}ndnis. Zu Beginn des Buches w{\"a}re zudem noch eine Abbildung hilfreich gewesen, die den Ablauf der Beantragung von Psychotherapie schematisch darstellt, um einen genaueren {\"U}berblick {\"u}ber die Beantragung von Psychotherapie nach der neuen Psychotherapie-Richtlinie zu erhalten. Auch ein Stichwortverzeichnis w{\"u}rde die Suche nach bestimmten Inhalten erleichtern. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass es sich bei dem Werk von Surall und Kunz um einen sehr empfehlenswerten Leitfaden handelt, der im Rahmen der Antragstellung von Verhaltenstherapie genutzt werden kann. Aufgrund der klaren Struktur und Anschaulichkeit durch viele Beispielantr{\"a}ge bringt das Buch alle Voraussetzungen mit, um sich als Standartwerk zu etablieren, dass Therapeut_innen bei der Beantragung von Verhaltenstherapie in {\"a}ußerst hilfreicher Weise unterst{\"u}tzt.}, language = {de} } @misc{KuehneMaasWiesenthaletal.2017, author = {K{\"u}hne, Franziska and Maas, Jana and Wiesenthal, Sophia and Weck, Florian}, title = {Supervision in der Verhaltenstherapie}, series = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000414}, pages = {73 -- 82}, year = {2017}, abstract = {Theoretischer Hintergrund:Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualit{\"a}tssicherung. Fragestellung:Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Forschung abzuleiten. Methode:Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgef{\"u}hrt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und m{\"o}glicher Forschungsbedarfe erm{\"o}glichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorw{\"a}rts- und R{\"u}ckw{\"a}rtssuchstrategien eingesetzt. Ergebnisse:Eingeschlossen wurden zw{\"o}lf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten {\"u}bende Interventionen (z. B. Rollenspiele). H{\"a}ufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualit{\"a}t der Begleitstudien variierte. Schlussfolgerungen:Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern k{\"o}nnen.}, language = {de} } @misc{GropalisBailerWecketal.2018, author = {Gropalis, Maria and Bailer, Josef and Weck, Florian and Witth{\"o}ft, Michael}, title = {Optimierung von Expositionstherapie bei pathologischen Krankheits{\"a}ngsten}, series = {Psychotherapeut}, volume = {63}, journal = {Psychotherapeut}, number = {3}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {0935-6185}, doi = {10.1007/s00278-018-0285-1}, pages = {188 -- 193}, year = {2018}, abstract = {Pathologische Krankheits{\"a}ngste wurden bislang nach ICD und DSM prim{\"a}r als somatoforme St{\"o}rung bzw. als somatische Belastungsst{\"o}rung klassifiziert. Theoretische Erw{\"a}gungen und empirische Befunde legen jedoch nahe, dass es sich bei pathologischen Krankheits{\"a}ngsten eigentlich um eine Angstst{\"o}rung handelt. Innerhalb des vorliegenden Beitrags wird daf{\"u}r argumentiert, dass Defizite in der aktuellen Behandlungspraxis und in der Wahrnehmung von Patienten mit Hypochondrie als „schwierige Patienten" teilweise auf Unklarheit in der Nosologie sowie bez{\"u}glich der entscheidenden Mechanismen der Entstehung und Aufrechterhaltung zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Ausgehend von innovativen theoretischen Ans{\"a}tzen zur Erkl{\"a}rung pathologischer Krankheits{\"a}ngste werden Vorschl{\"a}ge f{\"u}r eine verbesserte therapeutische Praxis skizziert. Der Fokus liegt hierbei auf einem verst{\"a}rken Einsatz expositionsbasierter Behandlungselemente, die sich am „Inhibitory-learning"-Ansatz orientieren und sich bei anderen Angstst{\"o}rungen bereits bew{\"a}hrt haben.}, language = {en} } @misc{KuehneAyOtterbecketal.2018, author = {K{\"u}hne, Franziska and Ay, Destina Sevde and Otterbeck, Mara Jasmin and Weck, Florian}, title = {Standardized Patients in Clinical Psychology and Psychotherapy}, series = {Academic psychiatry}, volume = {42}, journal = {Academic psychiatry}, number = {6}, publisher = {Springer}, address = {New York}, issn = {1042-9670}, doi = {10.1007/s40596-018-0886-6}, pages = {773 -- 781}, year = {2018}, abstract = {ObjectivesThe use of simulated and standardized patients (SP) is widely accepted in the medical field and, from there, is beginning to disseminate into clinical psychology and psychotherapy. The purpose of this study was therefore to systematically review barriers and facilitators that should be considered in the implementation of SP interventions specific to clinical psychology and psychotherapy.MethodsFollowing current guidelines, a scoping review was conducted. The literature search focused on the MEDLINE, PsycINFO and Web of Science databases, including Dissertation Abstracts International. After screening for titles and abstracts, full texts were screened independently and in duplicate according to our inclusion criteria. For data extraction, a pre-defined form was piloted and used. Units of meaning with respect to barriers and facilitators were extracted and categorized inductively using content-analysis techniques. From the results, a matrix of interconnections and a network graph were compiled.ResultsThe 41 included publications were mainly in the fields of psychiatry and mental health nursing, as well as in training and education. The detailed category system contrasts four supercategories, i.e., which organizational and economic aspects to consider, which persons to include as eligible SPs, how to develop adequate scenarios, and how to authentically and consistently portray mental health patients.ConclusionsPublications focused especially on the interrelation between authenticity and consistency of portrayals, on how to evoke empathy in learners, and on economic and training aspects. A variety of recommendations for implementing SP programs, from planning to training, monitoring, and debriefing, is provided, for example, ethical screening of and ongoing support for SPs.}, language = {en} }