@misc{Techert2019, type = {Master Thesis}, author = {Techert, Kilian}, title = {Freiwillige Gemeindefusionen im Land Brandenburg}, series = {KWI-Arbeitshefte}, journal = {KWI-Arbeitshefte}, number = {25}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-447-0}, issn = {1616-8127}, doi = {10.25932/publishup-42168}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-421684}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {103}, year = {2019}, abstract = {Das kommunale System des Landes Brandenburg wurde seit der Deutschen Wiedervereinigung durch eine Vielzahl von territorialen und funktionalen Verwaltungsreformen ver{\"a}ndert. Das hier vorliegende Arbeitsheft des kommunalwissenschaftlichen Instituts der Universit{\"a}t Potsdam stellt diese zur{\"u}ckliegenden Reformen sowie den momentanen Verwaltungsaufbau und die Bev{\"o}lkerungsstruktur des Landes Brandenburg dar (Stand: 1.Juli 2018). Die demographische Entwicklung war und ist dabei ein wichtiger Reformfaktor. Zudem werden verfassungsrechtliche Grundlagen f{\"u}r kommunale Reformen im Land Brandenburg er{\"o}rtert. Anschließend werden die m{\"o}glichen Auswirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der gemeindlichen Ebene vom 15.10.2018 f{\"u}r zuk{\"u}nftige Reformen des Brandenburgischen Kommunalsystems anhand einer Fallstudie aus der Modellregion Oderlandregion diskutiert. Dieses Gesetz stellt einen Wendepunkt in der bisherigen Reformstrategie des Landes Brandenburg dar, da Reformen erstmals auf freiwilliger Basis durchgef{\"u}hrt werden sollen. Durch eine Netzwerkanalyse wird in der Fallstudie insbesondere auf Akteurskonstellationen im Reformprozess eingegangen. Dabei zeigt sich, dass die Hauptverwaltungsbeamten reformwilliger Gemeinden großen Einfluss auf Entscheidungsprozesse nehmen.}, language = {de} } @misc{Ems2016, type = {Master Thesis}, author = {Ems, Svenja}, title = {Die Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-366-4}, issn = {1616-8127}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-89890}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2016}, abstract = {Als Folge der demografischen Entwicklungen und der finanziellen Engp{\"a}sse vieler Bundesl{\"a}nder kommt es seit einigen Jahren in den meisten Fl{\"a}chenl{\"a}ndern der Bundesrepublik Deutschland erneut zu tiefgreifenden Verwaltungsreformen auf kommunaler Ebene. Mit Hilfe von Verwaltungsstruktur-, Funktional- und Kreisgebietsreformen wird versucht, die Verwaltungseffektivit{\"a}t zu erh{\"o}hen sowie die kreislichen Aufgaben- und Territorialstrukturen an die ver{\"a}nderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nach Auffassung vieler Reformer kann die angestrebte Effektivit{\"a}tssteigerung, die insbesondere zu Kostenersparnissen und Synergieeffekten f{\"u}hren soll, v. a. durch eine deutliche Vergr{\"o}ßerung der Verwaltungsr{\"a}ume erreicht werden. Neben dem Ziel, die Leistungsf{\"a}higkeit der lokalen Verwaltungsstrukturen zu erh{\"o}hen, das zumeist im Mittelpunkt der Reformvorhaben steht, gilt es jedoch gleichermaßen, die Legitimit{\"a}t lokalen Handelns durch Demokratie und b{\"u}rgerschaftliche Teilhabe zu erhalten. Der Gesetzgeber steht daher vor der Aufgabe, beide Zielvorstellungen in einem Reformprozess zu ber{\"u}cksichtigen und die Gr{\"o}ße der administrativen Einheiten so zu gestalten, dass in ihnen ein ausgewogenes Verh{\"a}ltnis zwischen Effizienz und B{\"u}rgern{\"a}he entsteht. Ausgehend von dieser Problematik werden jene Thesen und Annahmen aufgegriffen, die im Zusammenhang mit dem Urteil des LVerfG M-V vom 26. Juli 2007 im Kontext von Effizienz und Partizipation stehen, und auf die Kreisgebietsreform im Freistaat Sachsen {\"u}bertragen. Konkret werden die Auswirkungen des territorialen Neuzuschnitts der s{\"a}chsischen Landkreise auf die Wahrnehmung des kommunalpolitischen Ehrenamts erstmals auch durch eine breite Empirie untersucht.}, language = {de} }