@phdthesis{Schaefer2012, author = {Schaefer, Christin}, title = {„Gest{\"a}rkt f{\"u}r den Lehrerberuf"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-63487}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {In einer quasiexperimentellen L{\"a}ngsschnittstudie mit 380 Lehramtsstudierenden wurde das Interventionsprogramm „Gest{\"a}rkt f{\"u}r den Lehrerberuf", welches Elemente eines Self-Assessments der berufsrelevanten Kompetenzen mit konkreten Beratungsm{\"o}glichkeiten und einem Zieleffektivit{\"a}tstraining (Dargel, 2006) zur Entwicklung individueller berufsbezogener Kompetenzen verbindet, auf seine Wirksamkeit (Reflexionskompetenz, Lehrerselbstwirksamkeit, berufsbezogene Kompetenzen, Beanspruchungserleben, Widerstandsf{\"a}higkeit) und den Wirkungsprozess (Zielbindung, Zielrealisierbarkeit, Zieleffektivit{\"a}t) hin {\"u}berpr{\"u}ft. In dem Pr{\"a}-Post-Follow-up-Test-Vergleichsgruppen-Design wurden eine Interventionsgruppe, deren Treatment auf dem St{\"a}rkenansatz basiert (1), eine defizitorientierte Interventionsgruppe (2), sowie eine kombinierte Interventionsgruppe, bei der der St{\"a}rkenansatz durch den Defizitansatz erg{\"a}nzt wird (3), einer unbehandelten Kontrollgruppe sowie einer alternativ behandelten Kontrollgruppe, die ausschließlich in ihren sozial-kommunikativer Kompetenzen geschult wurde, gegen{\"u}bergestellt. Es gelang zum Post- und Follow-up-Test, sowohl die individuellen beruflichen Kompetenzen als auch die Reflexionskompetenz von Teilnehmern der Interventionsgruppen im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe zu f{\"o}rdern. Die Teilnehmer der kombinierten Intervention profitierten im Vergleich zu den Teilnehmern der anderen beiden Interventionsgruppen st{\"a}rker im Bereich Lehrerselbstwirksamkeit, Widerstandsf{\"a}higkeit und Zieleffektivit{\"a}t. Gegen{\"u}ber der alternativen Kontrollgruppe zeigten sie ebenfalls einen st{\"a}rkeren Zuwachs in der Entwicklung ihrer berufsrelevanten Kompetenzen und in ihrer Widerstandsf{\"a}higkeit. Die Studie liefert erste Hinweise darauf, dass ein Ansatz, welcher St{\"a}rkenfokussierung und Defizitorientierung integriert, besonders effektiv wirkt.}, language = {de} } @article{MoffittJuang2018, author = {Moffitt, Ursula Elinor and Juang, Linda P.}, title = {"We don't do that in Germany!" A critical race theory examination of Turkish heritage young adults' school experiences}, series = {Ethnicities}, volume = {19}, journal = {Ethnicities}, number = {5}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1468-7968}, doi = {10.1177/1468796818788596}, pages = {830 -- 857}, year = {2018}, abstract = {Turkish heritage students are underrepresented at university-track secondary schools in Germany, yet the institutional discrimination contributing to this ongoing disparity often remains unquestioned, situated within inequitable norms of belonging. Drawing on critical race theory and a risk and resilience framework, the current study investigated the interplay between institutional and interpersonal discrimination in relation to exclusionary norms enacted in university-track schools. Using thematic analysis, interviews with eight Turkish German young adults from multiple regions of Germany were analyzed, highlighting the need for culturally responsive teaching, more teacher reflexivity regarding bias, a greater focus on equity, and more direct discussions of racism and its impact.}, language = {en} } @article{vanEgmondFroehlichMoessleAhrensEipperetal.2007, author = {van Egmond-Fr{\"o}hlich, Andreas and M{\"o}ßle, Thomas and Ahrens-Eipper, Sabine and Schmid-Ott, Gerhard and H{\"u}llinghorst, Rolf and Warschburger, Petra}, title = {{\"U}berm{\"a}ssiger Medienkonsum von Kindern und Jugendlichen : Risiken f{\"u}r Psyche und K{\"o}rper}, year = {2007}, language = {de} } @article{Kirsch1993, author = {Kirsch, B{\"a}rbel}, title = {{\"U}berblick {\"u}ber das Forschungsprojekt "Problemerleben und -belastung sowie Problembew{\"a}ltigung bei Jugendlichen im Alter von 12 - 18 Jahren"}, year = {1993}, language = {de} } @article{Kliegl2005, author = {Kliegl, Reinhold}, title = {{\"U}ber rezeptive Ged{\"a}chtnisse}, isbn = {978-3-9522759-5-5}, year = {2005}, language = {de} } @phdthesis{Oehme2013, author = {Oehme, Astrid}, title = {{\"A}sthetisches Verst{\"a}ndnis und {\"a}sthetische Wertsch{\"a}tzung von Automobildesign : eine Frage der Expertise}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-210-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-62013}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xxx, 357}, year = {2013}, abstract = {Automobildesigner haben als Gestaltungsexperten die Aufgabe, die Identit{\"a}t und damit die Werte einer Marke in Formen zu {\"u}bersetzen, welche eine Vielzahl von Kunden ansprechen (Giannini \& Monti, 2003; Karjalainen, 2002). F{\"u}r diesen {\"U}bersetzungsprozess ist es zielf{\"u}hrend, {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse zu kennen, denn die Qualit{\"a}t einer Designl{\"o}sung h{\"a}ngt auch davon ab, inwieweit der Designer Kundenbe-d{\"u}rfnisse und damit das Designproblem richtig erfasst hat (Ulrich, 2006). Eine Grundlage hierf{\"u}r entsteht durch eine erfolgreiche Designer-Nutzer-Interaktion und den Aufbau eines gemeinsamen Kontextwissens (Lee, Popovich, Blackler \& Lee, 2009). Zwischen Designern und Kunden findet jedoch h{\"a}ufig kein direkter Austausch statt (Zeisel, 2006). Zudem belegen Befunde der Kunst- und Produkt{\"a}sthetikforschung, dass der Erwerb von gestalterischem Wissen und damit die Entwicklung {\"a}sthetischer Expertise mit Ver{\"a}nderungen der kognitiven Verarbeitung {\"a}sthetischer Objekte einhergeht, die sich in Wahrnehmung, Bewertung und Verhalten manifestieren. Damit ist auch zu erwarten, dass die Pr{\"a}ferenzurteile von Designern und Kunden bei der {\"a}sthetischen Bewertung von Design nicht immer konvergieren. Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die systematische Untersuchung dieser expertisebedingten Wahrnehmungs- und Bewertungsunterschiede zwischen designge-schulten und ungeschulten Personen bei der Betrachtung von Automobildesign. Damit sollten Perzeption, Verarbeitung und Bewertung von Automobildesign durch design-ungeschulte Personen transparenter gemacht und mit der Verarbeitung designgeschul-ter Personen verglichen werden, um einen Beitrag zur gemeinsamen Wissensbasis und damit einer erfolgreichen Designer-Nutzer-Interaktion zu leisten. Die theoretische Einbettung der Arbeit basierte auf dem Modell {\"a}sthetischer Erfahrung und {\"a}stheti-schen Urteilens von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004), welches konkrete Annahmen zu Verarbeitungsunterschieden von {\"a}sthetischen Objekten zwischen Experten und Laien bietet, die bisher allerdings noch nicht umfassend gepr{\"u}ft wurden. Den ersten Schwerpunkt dieser Arbeit bildete die Untersuchung von Unter-schieden zwischen Designern und designungeschulten Rezipienten bei der Beschrei-bung und Bewertung auf dem Markt vorhandenen Fahrzeugdesigns. Dabei sollte auch gepr{\"u}ft werden, ob eine lexikalische Verbindung zwischen Beschreibungsattributen von Fahrzeugrezipienten und den postulierten Markenwerten von Automobilmarken hergestellt werden kann. Diesem ersten Untersuchungsanliegen wurde in zwei Studien nachgegangen: Studie I diente der Erhebung von Beschreibungsattributen mittels Triadenvergleich in Anlehnung an Kelly (1955). Es wurde gepr{\"u}ft, ob designgeschulte Teilnehmer produkti-ver verbalisieren, dabei anteilig mehr symbolbezogene als formbezogene Attribute generieren und innerhalb ihrer Gruppe h{\"a}ufiger gleiche Attribute nutzen als designun-geschulte Teilnehmer. Hierf{\"u}r beschrieben 20 designgeschulte Probanden und 20 designungeschulte Probanden mit selbst gew{\"a}hlten Adjektiven die Unterschiede zwischen vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugen. Die Gruppen nutzten dabei entgegen der Annahmen sehr {\"a}hnliche Attribute und unterschieden sich somit auch nicht in ihrer Verwendung symbolbezogener und formbezogener Attribute. Die generierten Attribute wurden mittels Prototypenansatz (Amelang \& Zielinski, 2002) den ermittelten und nachfolgend kategorisierten Markenwerten von 10 Automobilherstellern zugeordnet, so dass sechs Skalen zur Erfassung der {\"a}sthetischen Wirkung von Fahrzeugen entstanden. In Studie II wurde ein diese sechs Skalen umfassender Fragebogen an einer Stichprobe von 83 Designern und Designstudierenden sowie 98 Probanden ohne Designausbildung in einer Onlinebefragung hinsichtlich Skalenkonsistenz gepr{\"u}ft. Außerdem wurden erste Annahmen aus dem Modell von Leder et al. (2004) abgeleitet und durch einen Vergleich der beiden Teilnehmergruppen hinsichtlich der Bewertung der vier pr{\"a}sentierten Fahrzeugmodelle f{\"u}r die Skalen mit guter interner Konsistenz (Attraktivit{\"a}t, Dynamik, Fortschritt, Qualit{\"a}t), sowie eines {\"a}sthetischen Gesamturteils, der ben{\"o}tigten Bewertungszeit und der Automobilaffinit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft. Hierbei vergaben Designstudierende und insbesondere ausgebildete Designer radikalere Bewertungen als Designlaien, ben{\"o}tigten mehr Zeit bei der Bewertung und waren automobilaffiner als die ungeschulten Befragungsteilnehmer. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildete eine konzeptionelle Zusammen-f{\"u}hrung der Annahmen des Modells von Leder et al. (2004) und der Postulate zur Wirkung von Objekteigenschaften auf {\"a}sthetische Urteile (Berlyne, 1971; Martindale, 1988; Silvia, 2005b). Konkret sollte gepr{\"u}ft werden, welchen Einfluss marktrelevante Objekteigenschaften, wie z.B. das Ausmaß an Innovativit{\"a}t, auf die durch Expertise moderierte Bewertung von Design haben. In den Studien III und IV wurden hierf{\"u}r systematisch bez{\"u}glich Innovativit{\"a}t und Balance gestufte Linienmodelle von Fahrzeu-gen pr{\"a}sentiert. In Studie III wurden die Modelle in einer Onlinebefragung durch 18 Designstudierende und 20 Studenten der Fahrzeugtechnik hinsichtlich Attraktivit{\"a}t, Innovativit{\"a}t und Balance bewertet. Im Einklang mit den Annahmen konnte gezeigt werden, dass sehr neuartiges Design von den designungeschulten Probanden als weniger attraktiv bewertet wird als von Betrachtern eines Designstudienganges. In Studie IV wurden neben den {\"A}sthetikbewertungen zus{\"a}tzlich das Blickverhal-ten und der affektiver Zustand der Versuchsteilnehmer in einem Messwiederholungs-design mit einer zwischengelagerten Phase elaborierter Designbewertung, in welcher der in Studie II gepr{\"u}fte Fragebogen eingesetzt wurde, erhoben. An der Laborstudie nahmen je 11 Designer, Ingenieure, und Geisteswissenschaftler teil. Wiederum wurde innovatives Design von den designungeschulten Gruppen als weniger attraktiv bewertet. Dieser Unterschied reduzierte sich jedoch nach wiederholter Bewertung der Modelle. Die Manifestation expertisebedingten Blickverhaltens konnte nicht beobach-tet werden, wie auch die durch eine angenommene bessere Bew{\"a}ltigung einherge-hende positivere Stimmung oder h{\"o}here Zufriedenheit in der Expertengruppe. Gemeinsam mit den Befunden aus den Studien II und III wurde deutlich, dass Designausbildung und, noch ausgepr{\"a}gter, Designexpertise neben einer h{\"o}heren Attraktivit{\"a}tsbewertung innovativen Designs auch zu einer differenzierteren Beurtei-lung von Innovativit{\"a}t f{\"u}hrt. Dies wurde mit der Erweiterung des mentalen Schemas f{\"u}r Fahrzeuge durch die Besch{\"a}ftigung mit vielf{\"a}ltigen Modellvarianten bereits w{\"a}hrend des Studiums interpretiert. Es wurden Hinweise auf eine stilbezogene, elaboriertere Verarbeitung von Fahrzeugdesign durch designgeschulte Betrachter beobachtet sowie eine mit Expertise einhergehende Autonomit{\"a}t {\"a}sthetischer Urteile als Ausdruck einer hohen {\"a}sthetischen Entwicklungsstufe (Parsons, 1987). Mit diesen bei unterschiedlichen Stichproben beobachteten, stabilen expertisebedingten Bewer-tungsunterschieden wurde eine begr{\"u}ndete Basis f{\"u}r die geforderte Sensibilisierung f{\"u}r {\"a}sthetische Kundenbed{\"u}rfnisse im Gestaltungsprozess geschaffen. Der in dieser Arbeit entwickelte Fragebogen kann hierbei f{\"u}r eine elaborierte Messung von Fahrzeugdesignpr{\"a}ferenzen, zum Vergleich der {\"a}sthetischen Wirkung mit den intendierten Markenwerten sowie f{\"u}r die Diskussion von Nutzereindr{\"u}cken eingesetzt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeiten tragen somit zur Erweiterung und Pr{\"a}zisierung des theoretischen Verst{\"a}ndnisses von {\"A}sthetikbewertungen bei und lassen sich gleichzeitig in die Praxis der Designausbildung und des Designprozesses {\"u}bertragen.}, language = {de} } @article{Schaarschmidt1998, author = {Schaarschmidt, Uwe}, title = {{\"A}lterwerden und berufliche Eignung von Lehrerinnen und Lehrern}, year = {1998}, language = {de} } @article{Fries1998, author = {Fries, Stefan}, title = {Zur Wirksamkeit eines motivational optimierten Denktrainings f{\"u}r Groß- und Kleingruppen}, year = {1998}, language = {de} } @article{Kliegl2007, author = {Kliegl, Reinhold}, title = {Zur Wahrnehmung und (Selbst-)Attribution von Kausalit{\"a}t}, isbn = {978-3-939818-07-6}, year = {2007}, language = {de} } @article{Meckelmann1992, author = {Meckelmann, Viola}, title = {Zur sozialen Entwicklung im Jugendalter-Entwicklungsbesonderheiten 12-18j{\"a}hriger Sch{\"u}ler}, year = {1992}, language = {de} } @misc{Krahe1991, author = {Krah{\´e}, Barbara}, title = {Zur Renaissance des idiographischen Ansatzes in der Pers{\"o}nlichkeitsforschung : eine Zwischenbilanz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-45607}, year = {1991}, language = {de} } @article{Meckelmann1995, author = {Meckelmann, Viola}, title = {Zur Problembew{\"a}ltigung bei Potsdamer Jugendlichen : ausgew{\"a}hlte Ergebnisse der Querschnittsuntersuchungen 1991, 1992, 1993 und 1994}, year = {1995}, language = {de} } @misc{BohnKliegl2008, author = {Bohn, Christiane and Kliegl, Reinhold}, title = {Zur Interaktion von Verarbeitungstiefe und dem Wortvorhersagbarkeitseffekt beim Lesen von S{\"a}tzen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57036}, year = {2008}, language = {de} } @phdthesis{Brademann1992, author = {Brademann, Thomas}, title = {Zur Entwicklung geistiger F{\"a}higkeiten in der gymnasialen Oberstufe : Potsdamer L{\"a}ngsschnittstudie}, pages = {2 Bde.}, year = {1992}, language = {de} } @article{Meckelmann1993, author = {Meckelmann, Viola}, title = {Zur Entwicklung des Selbstkonzepts im Jugendalter}, year = {1993}, language = {de} } @article{KuhnMetz2003, author = {Kuhn, J. and Metz, Anna-Marie}, title = {Zur Einf{\"u}hrung : Gesundheit und Familie als Rahmenbedingungen der Gestaltung von Arbeit}, year = {2003}, language = {de} } @book{Niehaus2001, author = {Niehaus, Susanna}, title = {Zur Anwendbarkeit inhaltlicher Glaubhaftigkeitsmerkmale bei Zeugenaussagen unterschiedlichen Wahrheitsgehaltes}, series = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 6, Psychologie}, volume = {675}, journal = {Europ{\"a}ische Hochschulschriften : Reihe 6, Psychologie}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {3-631-36940-9}, pages = {458 S.}, year = {2001}, abstract = {Vor Gericht stellt sich h{\"a}ufig die Frage, ob man Zeugenaussagen Glauben schenken kann. Bei der Begutachtung kindlicher Zeugen soll die merkmalsorientierte Inhaltsanalyse zur Beantwortung dieser Frage beitragen. Nach einer kritischen W{\"u}rdigung des Verfahrens und bisheriger empirischer {\"U}berpr{\"u}fungen weist die Autorin auf m{\"o}gliche Schwachstellen hin und entwickelt Verbesserungsvorschl{\"a}ge. In einer methodisch sehr aufwendigen Simulationsstudie wird u.a. untersucht, inwieweit das Verfahren zur Wahrheitsfindung beitragen kann, wenn Falschaussagende nicht frei phantasieren, sondern auf {\"a}hnliche Erfahrungen zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen. Die Befunde st{\"u}tzen die Brauchbarkeit der Methodik, verweisen jedoch auf Grenzen ihrer Anwendbarkeit und legen eine Modifizierung des traditionellen Merkmalssystems nahe.}, language = {de} } @article{Bangeow2021, author = {Bangeow, Petjo}, title = {Zur Abschaffung des Gutachterverfahrens in der Vertragspsychotherapie - ein Qualit{\"a}tsverlust?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, volume = {49}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie}, number = {1}, publisher = {Hogrefe}, address = {Bern}, issn = {1422-4917}, doi = {10.1024/1422-4917/a000778}, pages = {64 -- 72}, year = {2021}, abstract = {Objectives: This article investigates whether or not the abolishment of the expertise procedure for an outpatient psychotherapy is a reliable quality feature; and whether or not the elimination of this procedure results in a reduction of quality in outpatient psychotherapy. Methods: We conducted a literature research that considered articles written between the years 2000 and 2020 dealing with the expertise procedure as a quality standard of outpatient psychotherapy. In order to discuss the different views of the cited authors, we also refer to further literature. Results: The expertise procedure is not a reliable quality feature of outpatient psychotherapy. The idea that abolishing the expertise procedure results in a reduction of quality in outpatient psychotherapy is not confirmed by the studies summarized.}, language = {de} } @article{SchaarschmidtFischer1996, author = {Schaarschmidt, Uwe and Fischer, Andreas W.}, title = {Zum Zusammenhang von Alter und psychischer Gesundheit bei Lehrerinnen und Lehrern}, year = {1996}, language = {de} } @article{Franz1993, author = {Franz, Sigrid}, title = {Zum Zusammenhang Problemerleben und Selbstkonzept}, year = {1993}, language = {de} }