@book{CarlaUhinkJungNahonetal.2023, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Jung, Karina and Nahon, D{\´e}sir{\´e} and Dera, Tom and Schiffner, Richard and Radecke, Moritz and Crone, Magnus and Rinne, Ricardo and Otto, Celina and Offergeld, Sabeth and Cazorla, Elisa and Chill, Neele and Mindt, Nina}, title = {Sardinien}, editor = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo and Faber, Eike and Tipold, Marc}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-549-1}, doi = {10.25932/publishup-56627}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-566279}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {231}, year = {2023}, abstract = {Die antike Geschichte Sardiniens ist noch heute ein sichtbarer Bestandteil der insularen Landschaft: Nuraghen und Gr{\"a}ber aus der Bronzezeit, punische Nekropolen, Ruinen von r{\"o}mischen St{\"a}dten und sp{\"a}tantike Kirchen, in denen man teilweise noch heute Gottesdienste feiert, pr{\"a}gen die zweitgr{\"o}ßte Insel des Mittelmeeres und {\"u}berraschen die Besuchenden immer wieder aufs Neue. Ausgew{\"a}hlte St{\"a}tten im S{\"u}dwesten der Insel standen auf dem Reiseplan einer Exkursion von Studierenden der Universit{\"a}t Potsdam. Der vorliegende Reisef{\"u}hrer ist das Ergebnis ihrer Forschung und bietet eine kurze Beschreibung der sardischen Geschichte von der Antike bis ins 21. Jahrhundert, thematisiert die Rolle der antiken Geschichte in all ihren Facetten f{\"u}r die heutige sardische Identit{\"a}t und ordnet die gr{\"o}ßeren Orte auf der Reiseroute historisch-arch{\"a}ologisch ein. Detaillierte Beschreibungen von Ausgrabungsst{\"a}tten, Katakomben und nuraghischen Kraftorten runden das Buch ab. Die Beitr{\"a}ge wurden durch die studentischen Stipendiatinnen und Stipendiaten der Denkfabrik Scriptio Continua erarbeitet und geschrieben.}, language = {de} } @article{AscheHesseHoly2023, author = {Asche, Matthias and Hesse, Christian and Hol{\´y}, Martin}, title = {Editorial}, series = {Acta Universitatis Carolinae. Philosophica et historica}, volume = {1}, journal = {Acta Universitatis Carolinae. Philosophica et historica}, number = {63}, publisher = {Charles University, Karolinum Press}, address = {Prag}, issn = {2336-5730}, doi = {10.14712/23365730.2023.18}, pages = {9 -- 10}, year = {2023}, language = {de} } @book{OPUS4-63782, title = {DDR im Plural}, editor = {Banditt, Christopher and Jenke, Nadine and Lange, Sophie}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {366}, year = {2023}, abstract = {Es gab nicht nur eine DDR. Ob Unrechtsstaat, F{\"u}rsorgediktatur oder „Nischengesellschaft": Der ehemalige ostdeutsche Teilstaat hat in Geschichtswissenschaft und {\"o}ffentlichen Debatten diverse Deutungen erfahren. Ebenso plural sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Menschen, die in der DDR lebten. In „Die DDR im Plural" zeigen 25 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in anschaulichen Beitr{\"a}gen, wie sie sich mit neuen Forschungsans{\"a}tzen dem vielschichtigen Wesen der DDR und seinen Nachwirkungen bis in die gesamtdeutsche Gegenwart ann{\"a}hern. In pr{\"a}gnanten, kurzen Texten widmen sie sich unter anderem dem allt{\"a}glichen Leben, kulturellen R{\"a}umen, aber auch dem Politik- und Sicherheitsapparat. Die gew{\"a}hlten Perspektiven reichen von der Aufbauzeit bis zu den Jahren nach der „Wende". Der Band spiegelt die Methodenvielfalt aktueller Forschungen und l{\"a}dt zum weiteren Nachdenken {\"u}ber die DDR und Ostdeutschland ein.}, language = {de} } @article{Wickert2023, author = {Wickert, Tilman}, title = {Liebesgaben aus West-Berlin}, series = {DDR im Plural}, journal = {DDR im Plural}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {100 -- 111}, year = {2023}, language = {de} } @article{Banditt2023, author = {Banditt, Christopher}, title = {Die hatten auch alle kein Telefon}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {237 -- 249}, year = {2023}, language = {de} } @article{Reininghaus2023, author = {Reininghaus, Moritz}, title = {Die Grenzg{\"a}nge des Rudolf Schottlaender}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {112 -- 123}, year = {2023}, language = {de} } @misc{BandittJenkeLange2023, author = {Banditt, Christopher and Jenke, Nadine and Lange, Sophie}, title = {Die DDR im Plural}, series = {DDR im Plural}, journal = {DDR im Plural}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {13 -- 17}, year = {2023}, language = {de} } @article{Jenke2023, author = {Jenke, Nadine}, title = {Eine Frage der W{\"u}rdigkeit?}, series = {DDR im Plural}, journal = {DDR im Plural}, publisher = {Zentralen f{\"u}r politische Bildung und Metropol Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-86331-665-5}, pages = {34 -- 47}, year = {2023}, language = {de} } @incollection{Asche2023, author = {Asche, Matthias}, title = {Das christliche Europa der Vormoderne zwischen Eintracht Und Zwietracht - zur religi{\"o}sen Grundierung Alteuropas}, series = {Geschichte Europas : seine Desintegration und Integration schreiben : Vorl{\"a}ufer, Perzeptionen und Perspektiven der europ{\"a}ischen Idee}, volume = {1}, booktitle = {Geschichte Europas : seine Desintegration und Integration schreiben : Vorl{\"a}ufer, Perzeptionen und Perspektiven der europ{\"a}ischen Idee}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Hildesheim}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-487-16328-4}, issn = {1869-1196}, pages = {201 -- 211}, year = {2023}, abstract = {Nach der einleitenden Bemerkung, dass die alteurop{\"a}ische (mittelalterliche und fr{\"u}h neuzeitliche) Identit{\"a}t grunds{\"a}tzlich konfessionell bestimmt war (Heiraten, Vergabe von {\"A}mtern, Kriegsb{\"u}ndnisse u. a. orientierten sich an der Konfession), gliederte der Referent seinen Vortrag in zwei Abschnitte: Teil 1: Reflexion {\"u}ber die christliche Identit{\"a}t Alteuropas an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit Teil 2: Die Folgen von Katholischer Reform, Reformation und Gegenreformation f{\"u}r die europ{\"a}ische Geschichte im Konfessionellen Zeitalter, mit einigen Ausblicken auf das aufgekl{\"a}rte, s{\"a}kulare 18. Jahrhundert}, language = {de} } @incollection{Geppert2023, author = {Geppert, Dominik Nicolas}, title = {Geschichte ist etwas, was unmittelbar das eigene Leben ber{\"u}hrt}, series = {Geschichte Europas : seine Desintegration und Integration schreiben : Vorl{\"a}ufer, Perzeptionen und Perspektiven der europ{\"a}ischen Idee}, volume = {1}, booktitle = {Geschichte Europas : seine Desintegration und Integration schreiben : Vorl{\"a}ufer, Perzeptionen und Perspektiven der europ{\"a}ischen Idee}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Hildesheim}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-487-16328-4}, issn = {1869-1196}, pages = {497 -- 523}, year = {2023}, language = {de} } @misc{ErnstProeveKrieger2024, author = {Ernst, Sebastian and Pr{\"o}ve, Ralf and Krieger, Jannis M.}, title = {Konstruktivistisches Prozessmodell Historischer Erkenntnisbildung}, doi = {10.25932/publishup-62634}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-626341}, year = {2024}, abstract = {Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Pr{\"a}gungen abh{\"a}ngig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @phdthesis{Tomović2024, author = {Tomović, Jelena}, title = {Sexualit{\"a}t in der Geschichte}, series = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam}, volume = {12}, journal = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam}, publisher = {V\&R unipress - Brill Deutschland GmbH}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-1686-8}, issn = {2198-5251}, doi = {10.14220/9783737016865}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {336}, year = {2024}, abstract = {Jelena Tomović f{\"u}hrt in diesem Band durch die Entwicklungen unserer sexuellen Sprache und Praktiken. Sie zeigt, dass die Art und Weise, wie {\"u}ber Sexualit{\"a}t gesprochen wird, nicht nur ein Spiegelbild, sondern auch ein treibender Faktor f{\"u}r soziale Ver{\"a}nderungen ist. Die Studie stellt die konventionelle Vorstellung von Sexualit{\"a}t in Frage und f{\"u}hrt die Lesenden in eine Welt der subtilen Nuancen und kulturellen Ver{\"a}nderungen. Mit kommunikationstheoretischen Ans{\"a}tzen, dem praxeologischen Ansatz, ihrer sozialkonstruktivistischen Grundannahme und einem klaren Fokus auf Akteur*innen bietet die Autorin eine frische Perspektive auf die Geschichte der Sexualit{\"a}t. Das Buch er{\"o}ffnet neue Wege f{\"u}r die Erforschung und das Verst{\"a}ndnis von Intimit{\"a}t und sozialer Kommunikation.}, language = {de} } @misc{Jass2024, type = {Master Thesis}, author = {Jaß, Franz Ivan}, title = {Silent leges inter arma. Von der Tat bis zur Verurteilung}, series = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, journal = {Copia - Potsdamer Anregungen f{\"u}r den Lateinunterricht}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2748-6621}, doi = {10.25932/publishup-62262}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-622627}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {48, 19}, year = {2024}, abstract = {Der Fall des T. Annius Milo bietet f{\"u}r den Lateinunterricht großes didaktisches Potenzial. Denn an seinem Beispiel kann die Lekt{\"u}re eines lateinischen Textes hervorragend mit realienkundlichen Aspekten verkn{\"u}pft und es k{\"o}nnen plausible Bez{\"u}ge zur Gegenwart hergestellt werden. Die vorliegende Masterarbeit zeigt, welch reiches Themenspektrum in Ciceros Rede Pro Milone steckt. Dazu z{\"a}hlen der historische Kontext des Falls, der Tatbestand des Mordes und der Ablauf des damaligen Gerichtsverfahrens. Dar{\"u}ber hinaus wird das r{\"o}mische Recht mit dem heutzutage in Deutschland geltenden Strafrecht verglichen. Und zu guter Letzt wird hier die Glaubw{\"u}rdigkeit verschiedener schriftlicher Zeugnisse gepr{\"u}ft, insbesondere die Frage, ob die {\"u}berlieferte Rede das einstige Prozessgeschehen in authentischer Weise widerspiegelt.}, language = {de} } @misc{CarlaUhink2024, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo}, title = {Rezension zu: Emmelius, Daniel: Das Pomerium : Geschriebene Grenze des antiken Rom. - G{\"o}ttingen : Verlag Antike, 2021. - 411 S. Gr.-8° (Studien zur Alten Geschichte; 30)}, series = {Anzeiger f{\"u}r die Altertumswissenschaft}, volume = {76}, journal = {Anzeiger f{\"u}r die Altertumswissenschaft}, number = {2}, publisher = {Leopold-Franzens-Universit{\"a}t Innsbruck, Institut f{\"u}r Sprachen und Literaturen, Bereich Latinistik/Gr{\"a}zistik}, address = {Innsbruck}, issn = {0003-6293}, doi = {10.25651/3.4555861}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:at:at-ubi:4-10771}, pages = {64 -- 69}, year = {2024}, language = {de} } @misc{CarlaUhink2024, author = {Carl{\`a}-Uhink, Filippo}, title = {Rezension zu: Authority and history: ancient models, modern questions / Bastos Marques, Juliana; Santangelo, Federico (Eds.). - London: Bloomsbury Academic, 2022. - 193 S. - ISBN 978-1-350-26944-6}, series = {Historische Zeitschrift}, volume = {318}, journal = {Historische Zeitschrift}, number = {2}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin}, issn = {2196-680X}, doi = {10.1515/hzhz-2024-1068}, pages = {398 -- 399}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{Eckert2024, author = {Eckert, Konstantin Franz}, title = {Vorleben, vorsterben, vorglauben?}, series = {Krieg und Konflikt}, volume = {22}, journal = {Krieg und Konflikt}, publisher = {Campus}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-593-51865-7}, pages = {577}, year = {2024}, abstract = {Wie wurden die Soldaten der Wehrmacht - in der Kaserne und an der Front - von ihren Unteroffizieren und Offizieren behandelt? Wie war deren Menschenf{\"u}hrung beeinflusst vom Nationalsozialismus und welche Bedeutung hatte sie f{\"u}r den Zusammenhalt des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg? Konstantin Franz Eckert schließt, gest{\"u}tzt auf eine breite Quellenbasis, eine wichtige Forschungsl{\"u}cke. Seine Studie zeigt, wie junge M{\"a}nner auf ihren Milit{\"a}rdienst vorbereitet wurden und was sie von ihren Vorgesetzten erwarteten. Sie weist nach, dass Vorbild und pers{\"o}nlicher Einsatz, Konstruktivit{\"a}t und absolute Unterordnung unter das Gehorsamsprinzip im Dienst des NS-Regimes zentrale F{\"u}hrungselemente der Wehrmacht waren. Zudem wirft sie einen Blick auf die milit{\"a}rische Ausbildung und ordnet die alten Narrative vom »Kasernenhofschleifer« sachlich ein.}, language = {de} } @incollection{Goertemaker2024, author = {G{\"o}rtemaker, Manfred}, title = {F{\"o}deralistische Weichenstellungen zwischen Bizone und Bundesrepublik}, series = {Nationalstaat und F{\"o}deralismus}, booktitle = {Nationalstaat und F{\"o}deralismus}, editor = {Wirsching, Andreas and Lehmann, Lars}, publisher = {Campus Verlag}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-593-51762-9}, pages = {153 -- 170}, year = {2024}, abstract = {Der F{\"o}deralismus, dessen Wurzeln bis in das Mittelalter zur{\"u}ckreichen, geh{\"o}rt zu den Grundtatsachen der deutschen Geschichte. Dieses historische Erbe spiegelt sich in der heutigen deutschen Staatlichkeit wider, wie sie im Grundgesetz verankert ist und von Bund, L{\"a}ndern und Kommunen mit Leben erf{\"u}llt wird. Renommierte Historiker, Politologen und Rechtswissenschaftler zeichnen in diesem Band die grundlegenden Entwicklungen der F{\"o}deralismusgeschichte in Deutschland seit der Gr{\"u}ndung des deutschen Nationalstaats (1871) nach. Sie zeigen dabei die Kontinuit{\"a}ten und Systembr{\"u}che deutscher Staatlichkeit auf - vom Kaiserreich {\"u}ber die Weimarer Republik und den NS-Staat bis hin zur Gegenwart in der Bundesrepublik Deutschland.}, language = {de} } @article{Wentker2024, author = {Wentker, Hermann}, title = {Zwischen F{\"o}deralismus und Zentralismus}, series = {Nationalstaat und F{\"o}deralismus}, journal = {Nationalstaat und F{\"o}deralismus}, editor = {Wirsching, Andreas and Lehmann, Lars}, publisher = {Campus Verlag}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-593-45486-3}, pages = {133 -- 152}, year = {2024}, language = {de} } @phdthesis{MahnckeZare2024, author = {Mahncke-Zare, Naghme}, title = {Legitimiertes Unrecht}, doi = {10.25932/publishup-63549}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-635499}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {316}, year = {2024}, abstract = {Das Oberste Gericht der DDR war integraler Bestandteil der sozialistischen Staatsf{\"u}hrung und unterlag strengen Denk- und Organisationsstrukturen. Es war eng in die politische Agenda der SED eingebunden und genoss keinerlei Unabh{\"a}ngigkeit. Die Auslegung des DDR-Rechts durch das Gericht orientierte sich ausschließlich an den innen- und außenpolitischen Interessen der SED. Dies galt auch f{\"u}r die Rechtsprechung in F{\"a}llen der Republikflucht und ihrer gesetzlichen Vorl{\"a}ufer. Die h{\"o}chste Gerichtsinstanz im Staat war aktiv an der Gestaltung und Umsetzung der Strafjustiz gegen Republikfl{\"u}chtige beteiligt, was wesentlich zur Festigung der Herrschaftsgewalt der SED beitrug. Die vorliegende Untersuchung analysiert Urteile des Obersten Gerichts im historisch-politischen Kontext und zeigt auf, dass die Urteilspraxis ausschließlich im Interesse parteipolitischer Ziele handelte und weder dem Volk noch der eigentlichen Rechtsfindung verpflichtet war. Des Weiteren wird der maßgebliche Beitrag des Obersten Gerichts an der schrittweisen Kriminalisierung der B{\"u}rger der DDR beleuchtet. Dies wirft ein kritisches Licht auf die Rolle des Rechtssystems bei der Sicherung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten in autorit{\"a}ren Regimen.}, language = {de} } @phdthesis{Kaun2024, author = {Kaun, Mario}, title = {Begrenztes Cottbus?}, series = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam}, volume = {13}, journal = {Schriften des Fr{\"u}hneuzeitzentrums Potsdam}, publisher = {V \& R Unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-8471-1726-1}, issn = {2198-5251}, pages = {311}, year = {2024}, abstract = {In diesem Band erm{\"o}glicht Mario Kaun ausgew{\"a}hlte Einblicke in die Lebenswelt der Cottbuser Exklavengesellschaft des 18. Jahrhunderts. Erstmalig erscheint hiermit f{\"u}r diesen Untersuchungsraum eine grundlegende Studie, die in umfassender Weise die Exklave und das Verh{\"a}ltnis von Milit{\"a}r und Gesellschaft n{\"a}her erforscht sowie die wirtschaftliche Funktion der Garnison in einer aufstrebenden Stadt kritisch hinterfragt. Der Autor lenkt hierbei das Augenmerk auf etliche, bisher v{\"o}llig unbekannte Perspektiven, die dar{\"u}ber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Stadt- und Regionalgeschichtsforschung von Cottbus und der Niederlausitz leisten. Insbesondere die Befassung mit der brandenburgisch-preußischen Exklave stellt eine wertvolle Erg{\"a}nzung zur bislang rudiment{\"a}ren Forschungslage dar.}, language = {de} } @incollection{Peitsch, author = {Peitsch, Helmut}, title = {Ludwig Leichhardts Vergleiche und Leichhardts Tagebuch einer Landreise in Australien von Moreton Bay nach Port Essington w{\"a}hrend der Jahre 1844 und 1845 im Vergleich}, series = {Die Welt beobachten : Praktiken des Vergleichens}, booktitle = {Die Welt beobachten : Praktiken des Vergleichens}, publisher = {Campus Verlag}, address = {Frankfurt}, isbn = {978-3-593-50471-1}, pages = {235 -- 264}, language = {de} } @phdthesis{Riedel, author = {Riedel, Fabian}, title = {Und abends in die Scala!}, series = {Potsdamer J{\"u}dische Studien ; 4}, volume = {2019}, journal = {Potsdamer J{\"u}dische Studien ; 4}, publisher = {be.bra wissenschaft verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-95410-232-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {370}, abstract = {„… und abends in die SCALA!" Das war in den sogenannten Goldenden Zwanzigern der einschl{\"a}gige Werbeslogan f{\"u}r vergn{\"u}gungss{\"u}chtige Berliner, denen das Variet{\´e}theater erm{\"o}glichte, f{\"u}r einen Abend den beschwerlichen Alltag hinter sich zu lassen. Tats{\"a}chlich wurden die 1919 gegr{\"u}ndete SCALA in Sch{\"o}neberg und das 1928 etablierte Variet{\´e}theater PLAZA im vormaligen Ostbahnhof in Berlin-Friedrichshain zu Wahrzeichen einer sich neu bildenden Gesellschaft. Beide hatte eine Gruppe j{\"u}discher Kaufleute aus Berlin und {\"U}bersee gegr{\"u}ndet, die zun{\"a}chst durch den Umbau des ehemaligen Berliner Eispalasts das SCALA-Theater zur ersten Adresse einer neuen Art der Variet{\´e}-Revue entwickelten. Zu den Gr{\"u}ndungsgesellschaftern geh{\"o}rten der Verleger und Kinopionier Karl Wolffsohn sowie acht weitere Gesch{\"a}ftspartner, darunter der Bankkaufmann Jules Marx, der Flugzeugindustrielle Anton Fokker, der Modeunternehmer Ernst Strelitz und der US-amerikanische Filmunternehmer Ben Blumenthal. Die SCALA feierte in den 1920er-Jahren große Erfolge. Sie wurde schon bald nach ihrer Gr{\"u}ndung zu einem weit {\"u}ber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Variet{\´e}theater, in dem Showgr{\"o}ßen wie der Jongleur Enrico Rastelli, die ber{\"u}hmten Clowns Grock und Charlie Rivel oder die Comedian Harmonists auftraten. Seinen j{\"u}dischen Gesellschaftern gl{\"u}ckte mit der SCALA sowohl ein k{\"u}nstlerischer als auch, und dies vielleicht in h{\"o}herem Maße, ein wirtschaftlicher Coup. In den sp{\"a}teren Jahren der Weimarer Republik kam es infolge der Weltwirtschaftskrise seit dem Herbst 1929 und der immer instabileren politischen Verh{\"a}ltnisse zu einer anhaltenden wirtschaftlichen Degression. Noch kurz davor, im Jahr 1928, hatten die erfolgsverw{\"o}hnten und zukunftsorientierten Gesellschafter der SCALA die Expansion ihres Unternehmens gewagt und als P{\"a}chter der Reichsbahn im einstigen Ostbahnhof Berlins unter Aufbringung erheblicher finanzieller Mittel ein 3..000 Pl{\"a}tze umfassendes, innovatives Volksvariet{\´e} gegr{\"u}ndet. Auch die PLAZA war in ihren ersten Jahren - trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise - ein Erfolgsmodell, das erstmals die Arbeiterschaft als Zielgruppe ins Visier nahm und zahlreich ins Variet{\´e}theater lockte. Ab 1930 betrieb der Konzern der SCALA und PLAZA weitere Theater in Hamburg, Leipzig, Mannheim, Dortmund und Rotterdam. Den H{\"o}hepunkt des Unternehmenserfolgs stellt der Sommer 1931 mit der Gr{\"u}ndung einer internationalen Buchungsgemeinschaft f{\"u}r weltbekannte K{\"u}nstler in Partnerschaft mit der UFA und f{\"u}hrenden Variet{\´e}s in Paris und London dar. Zur Finanzierung des laufenden Betriebs nahm der Konzern der Variet{\´e}theater SCALA und PLAZA hypothekarisch und durch pers{\"o}nliche selbstschuldnerische B{\"u}rgschaften der j{\"u}dischen Gesellschafter gesichertes Fremdkapital der Bayerischen Vereinsbank M{\"u}nchen, der Vereinsbank N{\"u}rnberg, der Deutschen Unionbank und der Dresdner Bank auf. Das wurde notwendig aufgrund hoher Entnahmen der Gesellschafter und auch wegen des enorm kostspieligen Umbaus des Berliner Ostbahnhofs, der gleichzeitig mit einer Expansion in zahlreiche weitere Theater erfolgte. Ab Ende des Jahres 1931 traf der seit der Weltwirtschaftskrise anhaltende Niedergang der Variet{\´e}branche den im Aufbau befindlichen Konzern hart und f{\"u}hrte zu schwer {\"u}berwindbaren Zahlungsschwierigkeiten. Gr{\"u}nde daf{\"u}r waren neben dem Fernbleiben des sich jegliches Kulturvergn{\"u}gen sparenden Publikums auch ge{\"a}nderte Anspr{\"u}che. Vor allem der Aufstieg des Kinos, das sich mithilfe des Tonfilms zu einer neuen Kulturgattung entwickelte, f{\"u}hrte zu immer leereren R{\"a}ngen der klassischen Variet{\´e}b{\"u}hnen. Hinzu kamen harte R{\"u}ckschl{\"a}ge bei einigen sich als Fehlspekulation erweisenden Engagements in der Provinz. In der Folge musste weiteres, hochverzinsliches Fremdkapital aufgenommen werden, was die Handlungsspielr{\"a}ume des Konzerns immer weiter einschr{\"a}nkte. Die Gl{\"a}ubigerbanken wurden zusehends nerv{\"o}ser und richteten im Februar 1932 einen Kontrollausschuss ein, der die Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrung {\"a}hnlich wie der Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft kontrollierte. Daf{\"u}r erkl{\"a}rten sich die Banken, allen voran die Dresdner Bank und die Deutsche Unionbank, bereit, bis auf weiteres mit ihren Forderungen stillzuhalten. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten Ende Januar 1933 gerieten die j{\"u}dischen Gesellschafter des prominenten Berliner Großunternehmens mit mehreren Hundert Angestellten auch politisch unter Druck. Schon im April 1933 wurde die gesamte j{\"u}dische Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrung gleichgeschaltet und alle j{\"u}dischen Mitarbeiter wurden entlassen. Dabei wurde die SCALA boykottiert und mehrfach von randalierenden nationalsozialistischen Unruhestiftern heimgesucht. Der Direktor der SCALA, Jules Marx, musste Berlin fluchtartig nach Paris verlassen. Anstatt der jahrelang im Unternehmen befindlichen j{\"u}dischen Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer installierten die Gl{\"a}ubigerbanken ihnen nahestehende, fachfremde Autodidakten an den Machtpositionen des Konzerns. Die Folge waren noch h{\"o}here Verluste bei der SCALA und wegbrechende Einnahmen bei der PLAZA. Zudem setzte ab 1933 das NS-Regime, insbesondere das Propagandaministerium und die Gewerkschaften, die Hauptkreditgeber Dresdner Bank und Deutsche Unionbank zunehmend unter Druck, das in j{\"u}discher Hand befindliche Unternehmen zu „arisieren". Schon im Jahr 1934 wurde die SCALA wegen R{\"u}ckst{\"a}nden bei der Hauptsteuerkasse und drohender Klagen unter Zwangsverwaltung gestellt. Kurze Zeit sp{\"a}ter kam es zur K{\"u}ndigung eines wichtigen Vertrages zwischen der Betriebsgesellschaft der SCALA und ihrer Immobiliengesellschaft. Eine neue Betriebsgesellschaft, finanziert durch die Deutsche Unionbank und gef{\"u}hrt von den durch die Banken installierten NS-Mitgliedern, schloss kurzerhand einen neuen Pachtvertrag mit der Immobiliengesellschaft ab und eliminierte damit die Einflussnahme der j{\"u}dischen Gesellschafter auf ihr Unternehmen. Bereits im Jahr 1935 wurde das SCALA-Grundst{\"u}ck zwangsversteigert und ebenfalls von der neuen „judenfreien" Betriebsgesellschaft mit Mitteln der Deutschen Unionbank erworben. Die j{\"u}dischen Gesellschafter gingen leer aus. Dagegen erwarben sich die neuen nationalsozialistischen Inhaber der SCALA einen guten Ruf und bauten sie wieder auf. Durch regelm{\"a}ßige Besuche oberster Parteikader der NSDAP, inklusive Adolf Hitler und Joseph Goebbels, gelangte das Variet{\´e}theater in den 1930er-Jahren zu erneutem, aber zweifelhaftem Ruhm. Im Jahr 1944 wurde es vollst{\"a}ndig ausgebombt. Die PLAZA dagegen wurde durch Kredite der Dresdner Bank finanziert, die sich schon 1929 f{\"u}r ihr Engagement die Anteile der Betriebsgesellschaft der PLAZA pfandweise {\"u}bertragen ließ. Als im Jahr 1934 der Konzern am Rande des Zusammenbruchs stand und auch keine Aussicht auf eine kurz- bis mittelfristige Besserung bestand, zog sich die Dresdner Bank auf ihre Sicherheit zur{\"u}ck. Hintergrund war ein Pakt mit dem Reichspropagandaministerium, das die „Arisierung" des Konzerns forderte. Im August 1934 versteigerte die Dresdner Bank die ihr pfandweise {\"u}berlassenen Anteile der Betriebsgesellschaft - jedoch ohne Erfolg: Die Bank musste die Anteile selbst {\"u}bernehmen und wurde in der Folge Eigent{\"u}mer eines langfristigen Pachtvertrages mit der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft zum Betrieb des Theaters. Da jegliche Versuche, das Theater anderen interessierten Unternehmen oder auch der Organisation „Kraft durch Freude" und dem Propagandaministerium zu {\"u}berlassen, scheiterten, sah sich die Bank im Sommer 1935 gezwungen, keine weiteren Mittel zur Aufrechterhaltung der am Boden befindlichen Betriebsgesellschaft des Theaters zur Verf{\"u}gung zu stellen. {\"U}ber die Betriebsgesellschaft wurde Konkursantrag gestellt und die Dresdner Bank verlor ihr knapp 2 Millionen RM hohes Engagement. Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" {\"u}bernahm 1938 schließlich doch noch das Theater, bis es 1944 kriegsbedingt schließen musste. Im Jahr 1938 kam Karl Wolffsohn, Mitgr{\"u}nder und Mitgesellschafter des Konzerns, in monatelange Schutzhaft der Gestapo. Da kurz nach der Haftentlassung eine weitere Inhaftierung wegen Steuervergehen drohte, musste er im Fr{\"u}hjahr 1939 {\"u}ber Nacht aus Deutschland fliehen und emigrierte nach Pal{\"a}stina. Im Nachkriegsdeutschland k{\"a}mpfte Wolffsohn um „Wiedergutmachung" f{\"u}r das ihm zugef{\"u}gte Unrecht. Dabei wurde ihm schnell klar, wie enorm langwierig und kompliziert die Beweisf{\"u}hrung f{\"u}r die verwickelten Vorg{\"a}nge der Vorkriegszeit werden w{\"u}rde. Zwei Verfahren strengte Wolffsohn mitsamt den ehemaligen Gesellschaftern oder deren Erben gegen die untreuen ehemaligen Gesch{\"a}ftsf{\"u}hrer der SCALA, die neue Betriebsgesellschaft der SCALA und die Deutsche Unionbank an, die er beide nach Urteilen des Landgerichts Berlin, des Kammergerichts Berlin und des Obersten R{\"u}ckerstattungsgerichts verlor. Außerdem nahmen Wolffsohn und seine Mitgesellschafter die Dresdner Bank wegen der PLAZA in Anspruch. Die Bank reagierte, indem sie ihrerseits Wolffsohn aufgrund seiner selbstschuldnerischen B{\"u}rgschaft aus dem Jahr 1929 verklagte. Im Sommer 1956 gewann die Dresdner Bank den jahrelangen B{\"u}rgschaftsprozess mit einem Urteil des Bundesgerichtshofs: Karl Wolffsohn wurde dazu verurteilt, einen Teilbetrag seiner damaligen B{\"u}rgschaft von 6.100,- DM zu zahlen. Nur ein Jahr sp{\"a}ter starb er infolge eines Herzinfarkts. Die nervenaufreibenden Verfahren hatten ihn zunehmend an der Gerichtsbarkeit der noch jungen Bundesrepublik zweifeln lassen. Sein Sohn Max Wolffsohn beendete schließlich den Prozess mit der Dresdner Bank im Wege eines Vergleichs, da er bef{\"u}rchten musste, weiterhin aus der B{\"u}rgschaft seines Vaters in Anspruch genommen zu werden. Dabei mussten die ehemaligen Gesellschafter der PLAZA im Dezember 1961 sogar eine Ehrenerkl{\"a}rung abgeben, in der sie die Inanspruchnahme der Dresdner Bank ausdr{\"u}cklich bedauerten. Heute erinnert eine Gedenktafel am Franz-Mehring-Platz 1 in Berlin-Friedrichshain an den Konzern der Variet{\´e}theater SCALA und PLAZA und dessen Mitgr{\"u}nder Karl Wolffsohn und Jules Marx.}, language = {de} } @phdthesis{Querengaesser, author = {Quereng{\"a}sser, Alexander}, title = {Das kurs{\"a}chsische Milit{\"a}r im Großen Nordischen Krieg 1700-1717}, series = {Krieg in der Geschichte ; 107}, journal = {Krieg in der Geschichte ; 107}, publisher = {Verlag Ferdinand Sch{\"o}ningh}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-506-78871-9}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {628}, abstract = {Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der s{\"a}chsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum erforscht worden. Der Autor analysiert den Aufbau der kurs{\"a}chsischen Ar-mee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldz{\"u}ge und Schlachten anhand erstmals ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg stellt einen der wichtigsten milit{\"a}rischen Konflikte in der neuzeitlichen Geschichte Kur-sachsens dar. August der Starke, Kurf{\"u}rst von Sachsen und K{\"o}nig von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge sei-ner Waffen die Union zwischen seinen beiden L{\"a}ndern zu st{\"a}rken. Stattdessen aber reihte sich Niederlage an Nie-derlage, die heute vor allem der R{\"u}ckst{\"a}ndigkeit der s{\"a}chsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor unter-sucht ausf{\"u}hrlich die Struktur der s{\"a}chsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldz{\"u}ge und Schlach-ten anhand neu erschlossenen Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.}, language = {de} } @article{LindenbergerSabrow, author = {Lindenberger, Thomas and Sabrow, Martin}, title = {Zwischen Verinselung und Europ{\"a}isierung}, series = {Abgrenzung und Verflechtung : das geteilte Deutschland in der zeithistorischen Debatte}, journal = {Abgrenzung und Verflechtung : das geteilte Deutschland in der zeithistorischen Debatte}, publisher = {Metropol}, address = {Berlin}, isbn = {978-3-940938-03-9}, pages = {163 -- 170}, language = {de} }