@article{CouperKuhlen2005, author = {Couper-Kuhlen, Elizabeth}, title = {Prosodische Stilisierungen im Gespr{\"a}ch}, isbn = {3-8233-6144-9}, year = {2005}, language = {de} } @article{Brunkhorst2005, author = {Brunkhorst, Martin}, title = {"Effie": Becketts Fontane-Zitat und Adornos "Kulturm{\"u}ll"-Vorwurf}, isbn = {3-518-45674-1}, year = {2005}, language = {de} } @article{Bandau2005, author = {Bandau, Anja}, title = {Verwaltigung als Trope ? Texte {\"u}ber den Genozid in Ruanda}, isbn = {3-89626- 538-5}, year = {2005}, language = {de} } @article{Buschmann2005, author = {Buschmann, Albrecht}, title = {Held - Ged{\"a}chtnis - Nation : der Soldat als Symbolfigur der spanischen Literatur bei Max Aub und Javier Cercas}, isbn = {3-89626- 538-5}, year = {2005}, language = {de} } @book{OPUS4-12810, title = {B{\"u}rgerkrieg : Erfahrungen und Repr{\"a}sentation}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Kultur- und Sozialgeschichte}, volume = {1}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Kultur- und Sozialgeschichte}, editor = {von Treskow, Isabella and Buschmann, Albrecht and Bandau, Anja}, publisher = {Trafo-Verl.}, address = {Berlin}, isbn = {3-89626-538-5}, pages = {262 S.}, year = {2005}, language = {de} } @book{OPUS4-12792, title = {Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Kultur- und Sozialgeschichte}, editor = {Drexler, Peter and Kinsky-Ehritt, Andrea and Schnoor, Rainer}, publisher = {Univ.}, address = {Berlin}, year = {2005}, language = {de} } @article{Stoelting2005, author = {St{\"o}lting, Erhard}, title = {Gewalt als Fest : der Beginn des B{\"u}rgerkriegs}, isbn = {3-89626- 538-5}, year = {2005}, language = {de} } @article{vonTreskow2005, author = {von Treskow, Isabella}, title = {Gewalt und N{\"a}he : zur Erforschung des B{\"u}rgerkriegs - das Beispiel der italienischen Erinnerungsliteratur zur guerra civile 1943 - 1945}, isbn = {3-89626- 538-5}, year = {2005}, language = {de} } @article{vonTreskowBuschmannBandau2005, author = {von Treskow, Isabella and Buschmann, Albrecht and Bandau, Anja}, title = {Einleitung}, isbn = {3-89626- 538-5}, year = {2005}, language = {de} } @misc{KrueckLoeserNaumann2008, author = {Krueck, Brigitte and Loeser, Kristiane and Naumann, Rosemarie}, title = {Multiculturality in Berlin and London : Lehr- und Lernmaterial f{\"u}r den bilingualen Unterricht im Fach Politische Bildung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-939469-01-8}, pages = {CD-ROM : farb., mit Ton ; 12 cm + 1 Beilage}, year = {2008}, abstract = {Die CD-ROM ist nach der Erprobung eines Readers f{\"u}r Politikunterricht in englischer Sprache (bilingualer Fachunterricht) zum Thema "Multiculturality in Berlin and London" entstanden. Dieses Thema hat zweifellos grunds{\"a}tzliche und auch andauernde Bedeutung f{\"u}r das Leben in unserer globalisierten Welt. Gleichzeitig unterliegt es schnellem Wandel und entzieht sich wegen seiner Komplexit{\"a}t einer einfachen Urteilsbildung. Es hat sich gezeigt, dass ein Reader als eher geschlossenes Medium dem Charakter des Themas nicht ausreichend gerecht werden kann. Die Spezifik der CD-ROM dagegen erlaubt st{\"a}ndige Aktualit{\"a}t und eine gr{\"o}ßere Vielfalt der Materialien. Dies sind Voraussetzungen f{\"u}r eine zeitgem{\"a}ße Qualit{\"a}t selbstst{\"a}ndiger Lernt{\"a}tigkeit und f{\"u}r die Teilnahme der Lernenden an der Gestaltung des Unterrichts. Erwartet wird zudem eine Motivationssteigerung, da das Medium per se f{\"u}r jugendliche Lernende eine besondere Attraktivit{\"a}t besitzt. Das Thema ist in mehrfacher Hinsicht durch den Rahmenlehrplan Politische Bildung f{\"u}r die Sekundarstufe I legitimiert. Es dient der Konkretisierung und damit Vertiefung des Themenfeldes "Gesellschaft/Sozialstruktur" (insbesondere Ausl{\"a}nder- und Einwanderungspolitik - Klasse 9). Dar{\"u}ber hinaus kann das Thema durchaus als sinnvoller Beitrag des Faches Politische Bildung zu den {\"u}bergreifenden Themenkomplexen "Friedenssicherung, Globalisierung und Interkulturelles" sowie "Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Gewalt" betrachtet werden. Die CD-ROM eignet sich ebenfalls f{\"u}r ein f{\"a}cherverbindendes Projekt (Politische Bildung und Englischunterricht bzw. auch Informatik — Klasse 10) und als bilinguales/ englischsprachiges Modul im muttersprachigen Politikunterricht. Allgemeines Ziel der Arbeit mit der CD-ROM ist es, die Lernenden "zum selbstst{\"a}ndigen politischen Sehen, Beurteilen und Handeln zu bef{\"a}higen" (Handbuch der politischen Bildung, Hrsg. Wolfgang W. Mickel, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung, Bonn 1999, S. 384). Es ist beabsichtigt, dass die Lernenden Multikulturalit{\"a}t als wichtigen politischen Sachverhalt erkennen und anerkennen, ihn aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und zu einem sachlich begr{\"u}ndeten Urteil gelangen. Dazu bietet die CD-ROM Impulse, die sich auf Ereignisse aus der Alltags- bzw. Vorstellungswelt der Jugendlichen und damit deren Erfahrungen richten. Die Diskussion eigener Erfahrungen und ihre Erweiterung um die Perspektiven anderer Akteure ist eine wichtige Voraussetzung politisch verantwortungsbewussten Handelns. Die CD-ROM ist in f{\"u}nf Module gegliedert: Modul 1 Introduction to the Concept of Multiculturality and Other Related Concepts hat einf{\"u}hrenden Charakter und dient der Kl{\"a}rung themenrelevanter Begriffe. Modul 2 Migration Patterns informiert {\"u}ber die Entwicklung der Migration in Europa seit den 50er Jahren und konkretisiert und aktualisiert dies f{\"u}r Deutschland und Großbritannien. Modul 3 Ethnic Population Structure in Berlin and London gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Bev{\"o}lkerungsstruktur in Berlin und London und vergleicht diese. Modul 4 Living Conditions widmet sich den Auswirkungen von Migrationsbewegungen (Modul 2) und daraus entstandenen Bev{\"o}lkerungskonstellationen (Modul 3) auf die Lebenssituation der T{\"u}rken in Berlin und der Kariben in London. Modul 5 Multiculturalism Revisited fordert zu nochmaliger, eigenst{\"a}ndiger Auseinandersetzung mit dem Konzept des Multikulturalismus auf. Die bisherigen Erkenntnisse sollen zu einem begr{\"u}ndeten pers{\"o}nlichen Urteil synthetisiert werden. Die Module bauen sachlogisch aufeinander auf und beziehen sich aufeinander. Daher ist eine Bearbeitung in der vorgeschlagenen Reihenfolge sinnvoll. M{\"o}glich ist nat{\"u}rlich auch die Bearbeitung einzelner Module. In diesem Fall sollte die Lehrperson vorab pr{\"u}fen, wie Bez{\"u}ge zu anderen, nicht bearbeiteten Modulen durch entsprechende Hilfestellung kompensiert werden k{\"o}nnen. Die CD-ROM unterst{\"u}tzt das Lernen auf vielf{\"a}ltige Weise: In einem Glossary sind themenrelevante Fachbegriffe in englischer und deutscher Sprache erkl{\"a}rt. Das hilft den Lernenden, ggf. unterschiedliche Konzeptualisierungen in den beiden Sprachen zu erkennen, und f{\"o}rdert bilinguales Lernen. Eine Wordlist (English - German/German - English) ist als schnelle Hilfe beim Textverstehen gedacht, nicht zur systematischen Wortschatzarbeit. F{\"u}r letztere bietet die CD-ROM einen Link zum OALD Online-Dictionary an. Eine Liste mit n{\"u}tzlichen Links erleichtert das selbstst{\"a}ndige Aktualisieren von Informationen. Die References f{\"u}hren die Lernenden an Methoden wissenschaftlichen Arbeitens heran und erm{\"o}glichen eine fundiertere Bewertung der jeweiligen Quellen. Durch verschiedene Gestaltungselemente wie Musik- und Videoclips, gesprochene Sprache, Fotos und Cartoons werden die Lernenden multisensorisch aktiviert. Texte und Arbeitsbl{\"a}tter k{\"o}nnen ausgedruckt werden. Die optimale Nutzung des Potenzials dieser CD-ROM mit parallelem Zugriff auf die Sch{\"u}ler- und Lehrerversion setzt Computer voraus, die in einem Netzwerk organisiert sind. SYSTEMANFORDERUNGEN Zum Ausf{\"u}hren des Programms werden mindestens ben{\"o}tigt: Pentium III / 500 MHz · 128 MB RAM · CD-ROM-Laufwerk · Microsoft Windows 98 / NT 4.0 / 2000 / ME / XP ·True-Color Grafikkarte · Soundkarte · iTunes/Quicktime- Medienplayer (gegebenenfalls Installation von CD-ROM) Hinweis: F{\"u}r die optimale Nutzung der CD-ROM wird eine funktionierende Internetverbindung vorausgesetzt, daher ist der Einsatz im Informatikkabinett empfohlen.}, language = {de} } @unpublished{EcksteinWiemann2016, author = {Eckstein, Lars and Wiemann, Dirk}, title = {Kleine Kosmopolitismen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103261}, pages = {7}, year = {2016}, abstract = {Das große Projekt der Aufkl{\"a}rung und damit auch der kosmopolitischen Idee war bereits in seinen Urspr{\"u}ngen ambivalenter als gemeinhin anerkannt wird. Denn sein normatives Menschenbild war (und bleibt) implizit m{\"a}nnlich, b{\"u}rgerlich und nicht zuletzt weiß.}, language = {de} } @misc{EcksteinReinfandt2014, author = {Eckstein, Lars and Reinfandt, Christoph}, title = {Luhmann in the Contact Zone}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-85488}, pages = {107 -- 124}, year = {2014}, language = {de} } @misc{Wischer2013, author = {Wischer, Ilse}, title = {Peter Fenn: A student's advanced grammar of english / rezensiert von Ilse Wischer}, series = {Anglistik : international journal of english studies}, volume = {23}, journal = {Anglistik : international journal of english studies}, number = {2}, issn = {0947-0034}, pages = {215 -- 217}, year = {2013}, abstract = {Rezensiertes Werk: Peter Fenn: A student's advanced grammar of english / T{\"u}bingen: Franke, 2010. - XVIII, 581 S.}, language = {de} } @article{Wischer2012, author = {Wischer, Ilse}, title = {History of english historical linguistica}, series = {English Historical Linguistics. Volume 2 (Handb{\"u}cher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science)}, journal = {English Historical Linguistics. Volume 2 (Handb{\"u}cher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science)}, editor = {Bergs, Alexander and Brinton, Laurel J.}, publisher = {de Gruyter}, address = {Mouton}, isbn = {978-3-11214-670-5}, pages = {1325 -- 1340}, year = {2012}, language = {de} } @article{Wischer2013, author = {Wischer, Ilse}, title = {Grammatikalisierungsprozesse in der Geschichte des Englischen}, series = {Angewandet Linguistik Linguistique appliqu{\´e}e: Zwischen Theorien, Konzepten und der Beschreibung sprachlicher {\"A}ußerungen. Entre th{\´e}ories, concepts et la description des expressions linguistiques}, journal = {Angewandet Linguistik Linguistique appliqu{\´e}e: Zwischen Theorien, Konzepten und der Beschreibung sprachlicher {\"A}ußerungen. Entre th{\´e}ories, concepts et la description des expressions linguistiques}, editor = {Große, Sybille and Hennemann, Anja and Pl{\"o}tner, Kathleen and Wagner, Stefanie}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main}, isbn = {978-3-63163-476-9}, pages = {315 -- 324}, year = {2013}, language = {de} } @misc{Michaelis2013, author = {Michaelis, Olaf}, title = {Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum" und Nietzsche : eine Ann{\"a}herung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-69667}, year = {2013}, abstract = {Die Arbeit unternimmt den Versuch, Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum" als Metapher f{\"u}r das Ringen mit den Fragen des Lebens unter wesentlicher Betonung der Eigenverantwortung zu lesen. In dieser Hinsicht bestehen erstaunliche Parallelen zum Werk Friedrich Nietzsches. Der Film greift wesentliche Gedanken des deutschen Philosophen auf, indem er seine Kritik zun{\"a}chst gegen die abendl{\"a}ndisch christliche Religion richtet, um sie anschließend konsequent auf die {\"U}berh{\"o}hung der Wissenschaft, der Vernunft, des Logos auszudehnen. Letztere {\"a}ußert Kubrick nicht zuletzt durch die Darstellung des scheinbar omnipr{\"a}senten und omnipotenten Bordcomputers und die blinde Technologiegl{\"a}ubigkeit, die ihm entgegen gebracht wird. Nachdem die Maschine {\"u}berwunden ist, tritt der Kern der zun{\"a}chst vordergr{\"u}ndig kulturell-zivilisatorisch wirkenden Entwicklungsgeschichte zu Tage: das Individuum. Der Mensch durchl{\"a}uft Nietzsches Verwandlungen in Kamel, L{\"o}we und Kind, wodurch er letztlich zu sich selbst findet. Kubricks ber{\"u}hmter Monolith, der gemeinhin als gr{\"o}ßtes R{\"a}tsel des Films gilt, reiht sich dabei ebenso nahtlos in das Gesamtbild ein, wie die nicht weniger Fragen aufwerfende Reise des Protagonisten durch den Lichttunnel oder das schwer verst{\"a}ndliche Ende, bei dem sich Bowman mitsamt der Raumkapsel an einem unwirklichen Ort wiederfindet. Nietzsche und Kubrick sind sich in ihrer offenen Vielschichtigkeit so {\"a}hnlich, dass die Arbeit weder f{\"u}r den Einen noch f{\"u}r den Anderen in Anspruch nimmt, eine abschließende Deutung vorzulegen. Die Betrachtung versteht sich daher lediglich als Angebot einer koh{\"a}renten Lesart des Science-Fiction-Klassikers, deren Gedankengang auch {\"u}ber den f{\"u}r Nietzsche {\"a}ußerst bedeutsamen Schopenhauer schließlich zu dem deutschen Philosophen f{\"u}hrt, der die Schlagworte vom „{\"U}bermenschen" und dem „Willen zur Macht" pr{\"a}gte.}, language = {de} } @phdthesis{Bickert2013, author = {Bickert, Stefanie}, title = {Floras rastlose T{\"o}chter hinter dem Gartentor : die Entwicklung weiblichen Selbstbewusstseins im Hausgarten des 19. Jahrhunderts}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-269-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-68172}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {313}, year = {2013}, abstract = {Die Dissertation untersucht von Autorinnen (Louisa Johnson, Jane Loudon, Maria Theresa Earle, Gertrude Jekyll, Elizabeth von Arnim) verfasste Ratgeberliteratur zum Hausgarten f{\"u}r ein weibliches Lesepublikum, mit dem Anspruch an eine praktische Gartent{\"a}tigkeit, im Zeitraum von 1839 bis 1900. Die Genderperspektive steht hieraus folgend im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Der Fokus auf die b{\"u}rgerliche Mittelklasse ergibt sich aus der Autorinnenperspektive und der angesprochenen Leserschaft. Die Behandlung des Gartens wird einer Analyse unterzogen, die nach der weiblichen Sicht auf den Garten und einem spezifisch weiblichen Selbstverst{\"a}ndnis der garteninteressierten bzw. g{\"a}rtnernden Frauen fragt. In ihrer Besch{\"a}ftigung mit dem Garten leisten die Frauen einen Beitrag zur Konzeption von m{\"a}nnlich und weiblich, zur Bewertung von Geschlechternormen und deren Verhandlung. Das Schreiben und Lesen {\"u}ber den Garten sowie hieraus resultierende Handlungen waren mit der Konstruktion weiblicher Identit{\"a}t verkn{\"u}pft. In ihrer befreienden Konzeption des Gartens heben sich diese Frauenstimmen zu Weiblichkeitsvorstellungen von anderen gesellschaftlichen zugeschriebenen Wirkungsbereichen ab. An die b{\"u}rgerliche Frau herangetragene Rollenerwartungen werden in den Werken weder affirmativ best{\"a}tigt noch offen subversiv hinterfragt. Es handelt sich vielmehr um ein subtiles Unterlaufen durch das Anbieten von Handlungsfeldern, die dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung entgegen kamen. Im Garten als vermeintlich kleinem, hausnah-restriktivem Kontext nehmen die Frauen neue Rollen an und variieren diese. Der Besch{\"a}ftigung mit dem Garten kommt daher ein protofeministischer Charakter vor dem Einsetzen der Ersten Frauenbewegung zu, so dass von einem Gartenfeminismus als Instrument zur weiblichen Bewusstwerdung gesprochen werden kann.}, language = {de} } @misc{Siegmund2013, type = {Master Thesis}, author = {Siegmund, Michael}, title = {General Douglas MacArthur und der Koreakrieg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-67378}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Zu Beginn des Koreakrieges hatte im benachbarten Japan ein Mann de facto alle Macht in seinen H{\"a}nden, der seit 1942 Oberbefehlshaber der alliierten Truppen im Pazifik gewesen war und am 2. September 1945 mit der Entgegennahme der japanischen Kapitulation den Zweiten Weltkrieg beendete - Douglas MacArthur. Der General, der den Pazifik einst als angels{\"a}chsischen See bezeichnet hatte, war unter seiner administrativen Leitung maßgeblich verantwortlich f{\"u}r die japanische Nachkriegsentwicklung und stand nun vor der neuen Herausforderung des Oberbefehls {\"u}ber die Truppen der Vereinten Nationen in Korea. Der {\"u}ber alle Maßen erfolgsverw{\"o}hnte MacArthur hatte die an Profilierungsm{\"o}glichkeiten nicht zu {\"u}berbietenden Weltkriege genutzt, um zu einem der h{\"o}chstdekorierten Offiziere der US-Milit{\"a}rgeschichte aufzusteigen. Innerhalb seines pazifischen Machtbereiches hatte er sich {\"u}ber die Jahre den Status eines quasi souver{\"a}nen Staatsoberhauptes aufgebaut - mit einem eigenen Verwaltungsapparat, einer eigenen Armee und einem eigenen Geheimdienst, und er betrieb, einem souver{\"a}nen Herrscher entsprechend, auch seine ganz eigene Politik. In dieser Arbeit wird, ausgehend von der These - MacArthur habe, einen Plan verfolgend, seine Position genutzt, um den Versuch zu unternehmen, den f{\"u}r ihn sehr gelegen und keineswegs {\"u}berraschend kommenden Krieg in Korea zu einem Entscheidungsschlag gegen den asiatischen Kommunismus auszuweiten, nationalistischen Kr{\"a}ften zur Macht zu verhelfen und den dann endlich nicht mehr zu {\"u}bertreffenden milit{\"a}rischen Ruhm politisch zu instrumentalisieren, um zur republikanischen Pr{\"a}sidentschaftskandidatur zu gelangen - zun{\"a}chst das Hauptaugenmerk auf MacArthurs Beziehung zu Mao Tse-tungs Gegenspieler Chiang Kai-shek, dem Machthaber im S{\"u}den Koreas, Syngman Rhee, und deren m{\"o}gliche strategische Einbeziehung sowie zur demokratischen Truman-Administration gelegt. Im zweiten Schwerpunkt werden, beginnend mit dem kurzen Entwurf eines Pers{\"o}nlichkeitsprofils MacArthurs, seine milit{\"a}rischen und politischen Ziele plausibilisiert. Dabei dient die weiter oben formulierte These als Blaupause f{\"u}r die Betrachtung des Kriegsverlaufes mit einem agierenden, aktiv seinen Plan verfolgenden General MacArthur, dessen (politisches) Handeln auch nach seiner Absetzung durch Pr{\"a}sident Truman noch unter dem Licht dieses Plans betrachtet werden kann.}, language = {de} } @misc{Rosumek2013, type = {Master Thesis}, author = {Rosumek, Anita}, title = {Dialoge in Online-Leserforen - Struktur und Gegenstand : Untersuchungen zur Markenidentifikation am Beispiel der „Locationgate"-Aff{\"a}re}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64914}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2013}, abstract = {Mit der Entwicklung des Social Web, also einem Internet, in dem sich immer mehr Nutzer untereinander auf Kommunikationsplattformen wie Facebook, in Foren und Bewertungsplattformen und auf Microblogging-Diensten wie Twitter austauschen, {\"u}berschlagen sich Kommunikationsspezialisten mit Ratschl{\"a}gen f{\"u}r Unternehmen, wie sie die Kommunikation im Internet insbesondere in kritischen Situationen zu gestalten h{\"a}tten, und diverse Dienstleister bieten die Beobachtung (Monitoring) der Kommunikation {\"u}ber Unternehmen im Internet an. Dieser Entwicklung folgend besch{\"a}ftigt sich diese Arbeit mit der Beschreibung und Analyse der Kommunikationssituation am Beispiel der „Locationgate"- Aff{\"a}re (Apple-iPhone-Tracking): Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Betrachtung der Kommunikation {\"u}ber Apple in einer f{\"u}r das Unternehmen zumindest {\"a}ußerlich kritisch erscheinenden Situation. Untersucht wird die Diskussion des medienwirksamen Ereignisses durch Leser1 in Online-Foren zu Artikeln {\"u}ber den Vorfall. Bei anf{\"a}nglicher Brisanz, die bei dem Thema iPhone-Tracking zu erwarten war, zeigte sich recht schnell, dass zwar in den Leserkommentaren sehr viel und auch sehr kontrovers diskutiert wurde - jedoch f{\"u}r die Marke Apple keine echte Gefahr zu drohen schien, denn die Diskussionen schienen vor allem unter den Nutzern als Fans oder Gegner (Hater) der Marke Apple gef{\"u}hrt zu werden. Eine erste quantitative Untersuchung war von einer Auseinandersetzung mit den M{\"o}glichkeiten des Monitoring der (Social-Media-)Internetkommunikation {\"u}ber eine Marke/ein Unternehmen, das - meist automatisiert, auf quantitativen Analysen basierend - angeboten wird, motiviert. Diese ergab, dass sich relativ geringe Reaktionen zum Positiven oder Negativen hin auf die Unternehmenskommunikation feststellen ließen. Eine erste qualitative Datensichtung ergab, dass negative Lexeme in den Kommentaren sich nicht unbedingt auf die Marke Apple oder das iPhone beziehen, sondern gegen andere Kommentatoren gerichtet sind, und dass unter den Schreibern ein reger Dialog stattzufinden scheint, der auf starken Gegenpositionen basiert. Somit war eine kritische Situation f{\"u}r die Marke Apple in den Foren nicht gegeben. Aus diesen Betrachtungen ergibt sich die Fragestellung, warum die Unternehmenskommunikation in den Foren kaum auf Interesse st{\"o}ßt bzw. was dort stattdessen stattfindet. Hierzu wird analysiert, wer wie oft und mit wem kommuniziert, indem Dialogparameter wie L{\"a}nge und H{\"a}ufigkeit per Schreiber im Gesamtkorpus statistisch betrachtet und die Dialogstrukturen detailliert herausgearbeitet und visualisiert werden. Aufbauend darauf wird auf inhaltlicher Ebene qualitativ beleuchtet, wor{\"u}ber sich die Schreiber insbesondere bezogen auf das Markenimage von Apple austauschen. Darauf aufbauend wird beleuchtet, inwieweit sich eine Markenidentifikation und damit eine Verteidigung der Marke Apple in den Kommentaren ausmachen l{\"a}sst.}, language = {de} } @misc{Lembcke2012, type = {Master Thesis}, author = {Lembcke, Hanna-Maria}, title = {Al-Qaida d{\´e}capit{\´e}e - the close of a chapter : eine exemplarische Analyse zum Metapherngebrauch in franz{\"o}sischen und US-amerikanischen Pressetexten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-61979}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2012}, abstract = {Die T{\"o}tung Osama bin Ladens durch ein US-Sonderkommando Anfang Mai 2011, wenige Monate vor dem zehnten Jahrestag der verheerenden Terroranschl{\"a}ge vom 11. September, erhielt ein großes Maß an medialer Aufmerksamkeit. Der Tod des Mannes, der f{\"u}r die Terroranschl{\"a}ge verantwortlich gemacht wurde, f{\"u}hrte zu einer erneuten Auseinandersetzung mit diesem Ereignis und dessen individuellen und globalen Folgen. Ausgangspunkt der Untersuchung dieses Pressediskurses ist die Annahme, dass eine solche gedankliche und sprachliche Auseinandersetzung, wie sie in der Presse kreiert und reflektiert wird, insbesondere auch von Metaphern bestimmt wird. Die Untersuchung st{\"u}tzt sich auf die Erkenntnisse kognitiver Metapherntheorien. Sie orientiert sich aber vor allem auch an j{\"u}ngeren Untersuchungen innerhalb der Metaphernforschung, die speziell die sprachliche Dimension der Metapher wieder mehr in den Vordergrund r{\"u}cken. Der Arbeit liegt daher ein multidimensionales Verst{\"a}ndnis der Metapher zugrunde. Die kognitive Funktion der Metapher erm{\"o}glicht das Begreifbarmachen abstrakter bzw. unbekannter Ph{\"a}nomene. Metaphern k{\"o}nnen aber zugleich auch Indikatoren f{\"u}r die bewusste wie auch unbewusste Bewertung von Ereignissen, Handlungen und Personen sein. Die Untersuchung verfolgt einen vergleichenden Ansatz, der auf der Grundlage eines Arbeitskorpus aus US-amerikanischen und franz{\"o}sischen Pressetexten zur T{\"o}tung bin Ladens den Metapherngebrauch in den beiden L{\"a}ndern anhand ausgew{\"a}hlter Themenaspekte gegen{\"u}berstellt. Ziel der Untersuchung ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Landespressen zu identifizieren und diesbez{\"u}glich m{\"o}gliche Interpretationen anzugeben. Dabei wird der Sprachgebrauch im Terror-Diskurs nach 9/11 einer kritischen Betrachtung unterzogen, um ein Bewusstsein f{\"u}r m{\"o}glicherweise unbewusste metaphorische Konzeptualisierungen zu entwickeln. Im Vergleich des Metapherngebrauchs in der US-amerikanischen und franz{\"o}sischen Presse werden deutliche Gemeinsamkeiten festgestellt. Die analysierten Unterschiede sind h{\"a}ufig sprachlich bedingt. Teilweise k{\"o}nnen sie aber auch im Hinblick auf Differenzen in der Positionierung der beiden L{\"a}nder in Bezug auf bin Ladens T{\"o}tung interpretiert werden. Die weitgehende {\"U}bereinstimmung in den Metaphern l{\"a}sst sich zum einen auf die N{\"a}he der beiden Sprachen, zum anderen auf den {\"a}hnlichen politischen Hintergrund der beiden westlichen L{\"a}nder zur{\"u}ckf{\"u}hren. Dar{\"u}ber hinaus wird die Hypothese aufgestellt, dass der verst{\"a}rkt stattfindende internationale Austausch von Nachrichten, vor allem {\"u}ber Presseagenturen, auch zunehmend zu einer Globalisierung auf dem Gebiet der Metapher f{\"u}hrt.}, language = {de} } @misc{Eckstein2006, author = {Eckstein, Lars}, title = {A love supreme : Jazzthetic strategies in Toni Morrison's Beloved}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-60446}, year = {2006}, language = {de} } @article{Goldschweer2011, author = {Goldschweer, Ulrike}, title = {Von der Unbehaustheit des Exils}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57372}, pages = {149 -- 168}, year = {2011}, language = {de} } @article{Roeder2011, author = {R{\"o}der, Katrin}, title = {Mobiles Gl{\"u}ck in den englischen Romanen des 18. Jahrhunderts}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {1}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-57356}, pages = {91 -- 133}, year = {2011}, language = {de} } @misc{Koehler2007, type = {Master Thesis}, author = {K{\"o}hler, Anke}, title = {Repair in the context of theater rehearsals : a conversation analytic approach}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54075}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {The thesis deals mainly with the following four points: - similarities and differences between repair in everyday talk-in-interaction and repair in the context of theater rehearsals - asymmetrical relationship between director, prompter, and actors - impact of the asymmetrical relationship between director and actors on their specific repair behavior - change of the relative amount of self-repair and other-repair over the time span of the rehearsal period. The analyses are undertaken according to the conversation analytic approach. Furthermore, there is an quantitative analysis of the repair development over time.}, language = {de} } @article{Pfaff2011, author = {Pfaff, Isolde}, title = {Gr{\`i}co - eine (bedrohte) Sprache mit Migrationshintergrund}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53746}, pages = {277 -- 294}, year = {2011}, language = {de} } @article{Schlaak2011, author = {Schlaak, Claudia}, title = {Mobile vs. lokale Sprachgemeinschaften}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53735}, pages = {259 -- 275}, year = {2011}, language = {de} } @article{CouperKuhlen2011, author = {Couper-Kuhlen, Elizabeth}, title = {Affectivity in cross-linguistic and cross-cultural perspective}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53723}, pages = {231 -- 257}, year = {2011}, language = {de} } @article{Kern2011, author = {Kern, Friederike}, title = {Rhythmus im T{\"u}rkendeutschen}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53719}, pages = {207 -- 229}, year = {2011}, language = {de} } @article{Selting2011, author = {Selting, Magret}, title = {Prosodie und Einheitenkonstruktion in einem ethnischen Stil}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53707}, pages = {173 -- 205}, year = {2011}, language = {de} } @article{SteinickeSchlaak2011, author = {Steinicke, Lars and Schlaak, Claudia}, title = {Die Pr{\"a}senz franz{\"o}sisch-basierter Kreolsprachen im Internet}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53692}, pages = {151 -- 172}, year = {2011}, language = {de} } @article{Wilke2011, author = {Wilke, Maria}, title = {Die sinoperuanische Gemeinschaft in Peru}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53682}, pages = {127 -- 149}, year = {2011}, language = {de} } @article{Busse2011, author = {Busse, Lena}, title = {Kubanoamerikaner in New Jersey}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53676}, pages = {107 -- 125}, year = {2011}, language = {de} } @article{Prifti2011, author = {Prifti, Elton}, title = {Italese und Americaliano}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53661}, pages = {71 -- 106}, year = {2011}, language = {de} } @article{Haller2011, author = {Haller, Hermann W.}, title = {Varieties, use, and attitudes of Italian in the U.S.}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53658}, pages = {57 -- 70}, year = {2011}, language = {de} } @article{Stehl2011, author = {Stehl, Thomas}, title = {Sprachen und Diskurse als Tr{\"a}ger und Mittler mobiler Kulturen}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53646}, pages = {39 -- 55}, year = {2011}, language = {de} } @article{Luedi2011, author = {L{\"u}di, Georges}, title = {Neue Herausforderungen an eine Migrationslinguistik im Zeichen der Globalisierung}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53632}, pages = {15 -- 38}, year = {2011}, language = {de} } @article{Stehl2011, author = {Stehl, Thomas}, title = {Vorwort}, series = {Mobilisierte Kulturen}, journal = {Mobilisierte Kulturen}, number = {2}, issn = {2192-3019}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-53626}, pages = {7 -- 13}, year = {2011}, language = {de} } @book{LuediStehlHalleretal.2011, author = {L{\"u}di, Georges and Stehl, Thomas and Haller, Hermann W. and Prifti, Elton and Busse, Lena and Wilke, Maria and Steinicke, Lars and Schlaak, Claudia and Selting, Margret and Kern, Friederike and Couper-Kuhlen, Elizabeth and Schlaak, Claudia and Pfaff, Isolde}, title = {Sprachen in mobilisierten Kulturen : Aspekte der Migrationslinguistik}, editor = {Stehl, Thomas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51947}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {294}, year = {2011}, abstract = {Thematische Schwerpunkte des Sammelbandes bilden die Inhalte und die Ziele in der Erforschung und Analyse von Migrationsprozessen und die daraus resultierenden Situationen von Sprachkontakt und Kulturtransfer in Europa und {\"U}bersee. Neben der thematischen Einf{\"u}hrung in die Migrationslinguistik widmet sich der Band den migrationsbedingten Formen des Sprachkontaktes und der Sprachverwendung in Nordamerika sowie verschiedenen Sprachdynamiken in Europa. Auch der sprachliche Integrationsdruck zwischen Asien und Lateinamerika wird in diesem Band thematisiert. Neben Beitr{\"a}gen von bekannten Migrationslinguisten wie Georges L{\"u}di (Universit{\"a}t Basel) und Hermann Haller (City University, New York) finden sich theoretische und deskriptive Ans{\"a}tze zu Sprachkontakt, Sprachwandel und Sprachverfall infolge von Migration aus der Perspektive verschiedener Einzelphilologien. Mit Beitr{\"a}gen von Lena Busse, Elizabeth Couper-Kuhlen, Hermann Haller, Friederike Kern, Georges L{\"u}di, Isolde Pfaff, Elton Prifti, Claudia Schlaak, Margret Selting, Thomas Stehl, Lars Steinicke und Maria Wilke.}, language = {de} } @misc{Peters2010, type = {Master Thesis}, author = {Peters, Matthias}, title = {Moby-Dick als Leerstelle und romantische Chiffre f{\"u}r die Aporie eines transzendentalen Signifikats}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-43073}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2010}, abstract = {Die Arbeit unternimmt den Versuch, Melvilles Moby-Dick als einen Vorboten postmoderner Literarizit{\"a}t in den Blick zu nehmen, der in seiner Autoreferentialit{\"a}t den eigenen textuellen Status kritisch-ironisierend reflektiert und Sprache als einen krisenhaften Zugang zu Welt und Kosmos ins Spiel bringt. Sie legt dar, dass Melvilles opus magnum ein im Verlaufe der abendl{\"a}ndischen Philosophie epistemologisch und semiologisch virulent gewordenes Krisenbewusstsein vom "Phantasma der Umfassung der Wirklichkeit" (Lyotard) einerseits auf inhaltlicher und andererseits autoreferentiell auf der Ebene der {\´e}criture inszeniert. Entsprechend wird davon ausgegangen, dass die vom Text absorbierten Diskurse in ihrer schieren Vielzahl nicht als partikulare Bez{\"u}ge hermeneutisch isoliert werden k{\"o}nnen, sondern stattdessen in ihrer Heterogenit{\"a}t selbst die zentrale Problematik illustrieren, in deren Dienst sie als konstitutive Elemente stehen: Statt positiven Sinn zu stiften, verunm{\"o}glichen sie jegliche interpretatorische Direktive und verweisen dadurch auf eine dem Roman inh{\"a}rente negative Dimension von Sinn - sie sind also vielmehr Bestandteile eines verhandelten Problems als dessen L{\"o}sung. Nicht nur in den cetologischen Abschnitten des Romans - gleichwohl dort am offenkundigsten - l{\"a}sst sich Melvilles spielerisch-dekonstruktiver Umgang mit westlichen Wissens- und Denkmodellen erkennen: Dringt man in ahabischer Manie(r) in das semantische Feld des Romans auf der Suche nach einem letzten Grund, einer inferentiellen Letztbegr{\"u}ndung, ger{\"a}t man in einen infiniten regressiven Strudel, der jede getroffene semantische Arretierung auf die Bedingungen ihrer M{\"o}glichkeit hin befragt und dadurch wieder aufbricht. Eine ishmaelische Lekt{\"u}re des Moby-Dick best{\"u}nde darin, den Anspruch auf Letztbegr{\"u}ndetheit im Sinne der diff{\´e}rance Derridas aufzuschieben und sich damit der Gravitation eines transzendentalen Signifikats zu entziehen. Liest man die cetologischen Kapitel vor diesem Hintergrund, kann man in ihnen - so eine der zentralen Thesen der Arbeit - eine autoreferentielle Kontrastfolie erkennen, eine negative Exemplifikation dessen, wie sich der Moby-Dick nicht erfassen l{\"a}sst: gewissermaßen eine Lekt{\"u}reanleitung ex negativo. Wesentliche Merkmale der Melvilleschen {\´e}criture sind Ambivalenz, Parodie und Dialogizit{\"a}t. Er verwendet stilistische und motivische Versatzst{\"u}cke, destruiert sie und unterl{\"a}uft so permanent die Ernsthaftigkeit der den Roman strukturierenden Schicksalszeichen wie auch die interpretativen Anstrengungen des Lesers. Die Autorit{\"a}t des eigenen Diskurses wird ironisch unterminiert und der Text damit in einer Schwebe zwischen Parodie und Monomanie, Unabschließbarkeit und Universalanspruch gehalten. Als die figurativen Kraftfelder dieser konkurrierenden Paradigmen stehen Ahab und Ishmael auf der Handlungsebene personifizierend f{\"u}r die paradoxe Konstellation des gesamten Textes, der nicht die Aufl{\"o}sung oder Aufhebung seiner konfliktiven Elemente sucht, sondern als {\"a}sthetischer Ausdruck des Paradoxen feste Orientierungspunkt vorenth{\"a}lt. Anstatt beide Figuren und die ihnen zugrundeliegenden epistemologischen Strategien antagonistisch in Opposition zueinander zu stellen, begreift diese Arbeit sie als komplement{\"a}re Elemente eines romantischen Metatextes, der sie in eine konfliktive Rezeption einfasst. In Analogie zum Konzept der romantischen Ironie Friedrich Schlegels wird Ahab hierbei als prototypischer Allegorisierer begriffen, wohingegen Ishmael als Ironiker f{\"u}r die Relativierung derartig monomanischer Kraftakte steht - zwischen Anspannung und Abspannung, Unbedingtem und Bedingtem baut sich jene Dynamik auf, die den gesamten Text durchwaltet. Im Sinne der romantischen Universalpoesie ist der Moby-Dick nicht auf einen systemischen Abschluss hin orientiert, sondern besteht auf/aus seiner Unabschließbarkeit: Heterogenit{\"a}t, Inkonsequenz, Verworrenheit und mitunter Unverst{\"a}ndlichkeit sind demnach keine Folgen kompositorischer Nachl{\"a}ssigkeit, sondern in ihrer Gesamtheit als das performative Moment der eigentlichen Mitteilung zu begreifen.}, language = {de} } @misc{Tristram2009, author = {Tristram, Hildegard L.C.}, title = {Wie weit sind die inselkeltischen Sprachen (und das Englische) analytisiert?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-41251}, year = {2009}, abstract = {Der gemeinsame Wandel der inselkeltischen Sprachen wie auch des Englischen vom vorwiegend synthetischen Typus zum vorwiegend analytischen Typus l{\"a}ßt sich vermutlich auf einen ca. 1500 Jahre dauernden intensiven Sprachenkontakt zwischen diesen Sprachen zur{\"u}ckf{\"u}hren. Heute ist das Englische die analytischste Sprache der Britischen Inseln und Irlands, gefolgt vom Walisischen, Bretonischen und Irischen. Letzteres ist von den genannten Sprachen noch am weitesten morphologisch komplex.}, language = {de} } @misc{Kuepper2009, type = {Master Thesis}, author = {K{\"u}pper, Stefan}, title = {Santeria - von afrikanischen Orishas {\"u}ber kubanische Heilige zur amerikanischen „Lifestyle-Kultur"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39205}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Entwicklungsprozess der Santeria im Rahmen der Afrikanischen Diaspora. Dabei werden die pluralen Formen der Orisha-Religion der Yoruba in Afrika im Hinblick auf ihre Funktion als religi{\"o}ses Fundament der Santeria untersucht. Im Folgenden wird die Entstehung der Santeria auf Kuba, bedingt durch die Einfuhr einer Vielzahl von Yoruba Sklaven, analysiert. Dabei spielt die Vermischung des kubanischen Volkskatholizismus mit den Orishas der Yoruba, die in einer neuen synkretischen Religion - die Santeria - m{\"u}ndet, eine hervorgehobene Rolle. Auch der Einfluss von anderen Glaubenssystemen (Spiritismus) wird an dieser Stelle deutlich gemacht. Im Mittelteil der Arbeit stehen die Emigrationen zahlreicher Kubanern nach der Revolution von 1959, welche somit die Santeria in die USA exportierten. Inwiefern sich die Santeria im Kontext der USA weiterentwickelte bzw. welche neuen Religionsvarianten entstanden sind, wird an dieser Stelle untersucht. Auch die zunehmende Kommerzialisierung der Santeria-Varianten wird kritisch analysiert, besonders im Hinblick auf die wachsende Bedeutung von Botanicas. Der letzte Teil der Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den gegenw{\"a}rtigen Entwicklungstendenzen der Santeria zur Lifestyle-Kultur im Rahmen des spirituellen Shoppings und geht auf die {\"o}ffentliche Wahrnehmung in den USA ein. Dabei wird auch die ‚breite Massentauglichkeit' der Santeria im Vergleich zu anderen Immigrantenreligionen herausgestellt und ihr Potential als kulturell-religi{\"o}se Identifikationsm{\"o}glichkeit f{\"u}r diverse Migrantengemeiden in einer zunehmend globalisierten Welt untersucht.}, language = {de} } @misc{Bohlen1994, author = {Bohlen, Andreas}, title = {Die sanfte Offensive : Untersuchungen zur Verwendung politischer Euphemismen in britischen und amerikanischen Printmedien bei der Berichterstattung {\"u}ber den Golfkrieg im Spannungsfeld zwischen Verwendung und Mißbrauch der Sprache}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-39213}, year = {1994}, abstract = {Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Zu einigen philosophischen und theoretisch-linguistischen Grundlagen einer kommunikativ orientierten Betrachtung der Sprache 3. Sprache und menschliche Gesellschaft 4. Der Euphemismus 5. Euphemismen im Golfkrieg - Zur Analyse der Untersuchungsergebnisse 6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 7. Perspektiven der kommunikativen Sprachforschung bez{\"u}glich 215der Untersuchung des politischen Euphemismus - Forschungsausblick und Schlußbemerkungen}, language = {de} } @misc{OPUS4-2981, title = {Multiculturality in Berlin and London : Lehr- und Lernmaterial f{\"u}r den bilingualen Unterricht im Fach Politische Bildung}, editor = {Kr{\"u}ck, Brigitte and Loeser, Kristiane and Naumann, Rosemarie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-31558}, year = {2008}, abstract = {Die CD-ROM ist nach der Erprobung eines Readers f{\"u}r Politikunterricht in englischer Sprache (bilingualer Fachunterricht) zum Thema "Multiculturality in Berlin and London" entstanden. Dieses Thema hat zweifellos grunds{\"a}tzliche und auch andauernde Bedeutung f{\"u}r das Leben in unserer globalisierten Welt. Gleichzeitig unterliegt es schnellem Wandel und entzieht sich wegen seiner Komplexit{\"a}t einer einfachen Urteilsbildung. Es hat sich gezeigt, dass ein Reader als eher geschlossenes Medium dem Charakter des Themas nicht ausreichend gerecht werden kann. Die Spezifik der CD-ROM dagegen erlaubt st{\"a}ndige Aktualit{\"a}t und eine gr{\"o}ßere Vielfalt der Materialien. Dies sind Voraussetzungen f{\"u}r eine zeitgem{\"a}ße Qualit{\"a}t selbstst{\"a}ndiger Lernt{\"a}tigkeit und f{\"u}r die Teilnahme der Lernenden an der Gestaltung des Unterrichts. Erwartet wird zudem eine Motivationssteigerung, da das Medium per se f{\"u}r jugendliche Lernende eine besondere Attraktivit{\"a}t besitzt. Das Thema ist in mehrfacher Hinsicht durch den Rahmenlehrplan Politische Bildung f{\"u}r die Sekundarstufe I legitimiert. Es dient der Konkretisierung und damit Vertiefung des Themenfeldes "Gesellschaft/Sozialstruktur" (insbesondere Ausl{\"a}nder- und Einwanderungspolitik - Klasse 9). Dar{\"u}ber hinaus kann das Thema durchaus als sinnvoller Beitrag des Faches Politische Bildung zu den {\"u}bergreifenden Themenkomplexen "Friedenssicherung, Globalisierung und Interkulturelles" sowie "Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Gewalt" betrachtet werden. Die CD-ROM eignet sich ebenfalls f{\"u}r ein f{\"a}cherverbindendes Projekt (Politische Bildung und Englischunterricht bzw. auch Informatik — Klasse 10) und als bilinguales/ englischsprachiges Modul im muttersprachigen Politikunterricht. Allgemeines Ziel der Arbeit mit der CD-ROM ist es, die Lernenden "zum selbstst{\"a}ndigen politischen Sehen, Beurteilen und Handeln zu bef{\"a}higen" (Handbuch der politischen Bildung, Hrsg. Wolfgang W. Mickel, Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung, Bonn 1999, S. 384). Es ist beabsichtigt, dass die Lernenden Multikulturalit{\"a}t als wichtigen politischen Sachverhalt erkennen und anerkennen, ihn aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und zu einem sachlich begr{\"u}ndeten Urteil gelangen. Dazu bietet die CD-ROM Impulse, die sich auf Ereignisse aus der Alltags- bzw. Vorstellungswelt der Jugendlichen und damit deren Erfahrungen richten. Die Diskussion eigener Erfahrungen und ihre Erweiterung um die Perspektiven anderer Akteure ist eine wichtige Voraussetzung politisch verantwortungsbewussten Handelns. Die CD-ROM ist in f{\"u}nf Module gegliedert: Modul 1 Introduction to the Concept of Multiculturality and Other Related Concepts hat einf{\"u}hrenden Charakter und dient der Kl{\"a}rung themenrelevanter Begriffe. Modul 2 Migration Patterns informiert {\"u}ber die Entwicklung der Migration in Europa seit den 50er Jahren und konkretisiert und aktualisiert dies f{\"u}r Deutschland und Großbritannien. Modul 3 Ethnic Population Structure in Berlin and London gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Bev{\"o}lkerungsstruktur in Berlin und London und vergleicht diese. Modul 4 Living Conditions widmet sich den Auswirkungen von Migrationsbewegungen (Modul 2) und daraus entstandenen Bev{\"o}lkerungskonstellationen (Modul 3) auf die Lebenssituation der T{\"u}rken in Berlin und der Kariben in London. Modul 5 Multiculturalism Revisited fordert zu nochmaliger, eigenst{\"a}ndiger Auseinandersetzung mit dem Konzept des Multikulturalismus auf. Die bisherigen Erkenntnisse sollen zu einem begr{\"u}ndeten pers{\"o}nlichen Urteil synthetisiert werden. Die Module bauen sachlogisch aufeinander auf und beziehen sich aufeinander. Daher ist eine Bearbeitung in der vorgeschlagenen Reihenfolge sinnvoll. M{\"o}glich ist nat{\"u}rlich auch die Bearbeitung einzelner Module. In diesem Fall sollte die Lehrperson vorab pr{\"u}fen, wie Bez{\"u}ge zu anderen, nicht bearbeiteten Modulen durch entsprechende Hilfestellung kompensiert werden k{\"o}nnen. Die CD-ROM unterst{\"u}tzt das Lernen auf vielf{\"a}ltige Weise: In einem Glossary sind themenrelevante Fachbegriffe in englischer und deutscher Sprache erkl{\"a}rt. Das hilft den Lernenden, ggf. unterschiedliche Konzeptualisierungen in den beiden Sprachen zu erkennen, und f{\"o}rdert bilinguales Lernen. Eine Wordlist (English - German/German - English) ist als schnelle Hilfe beim Textverstehen gedacht, nicht zur systematischen Wortschatzarbeit. F{\"u}r letztere bietet die CD-ROM einen Link zum OALD Online-Dictionary an. Eine Liste mit n{\"u}tzlichen Links erleichtert das selbstst{\"a}ndige Aktualisieren von Informationen. Die References f{\"u}hren die Lernenden an Methoden wissenschaftlichen Arbeitens heran und erm{\"o}glichen eine fundiertere Bewertung der jeweiligen Quellen. Durch verschiedene Gestaltungselemente wie Musik- und Videoclips, gesprochene Sprache, Fotos und Cartoons werden die Lernenden multisensorisch aktiviert. Texte und Arbeitsbl{\"a}tter k{\"o}nnen ausgedruckt werden. Die optimale Nutzung des Potenzials dieser CD-ROM mit parallelem Zugriff auf die Sch{\"u}ler- und Lehrerversion setzt Computer voraus, die in einem Netzwerk organisiert sind.}, language = {de} } @misc{Scharrer2008, type = {Master Thesis}, author = {Scharrer, Daniela}, title = {Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identit{\"a}tsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-20732}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den Konstruktionen literarischer Figuren in Bezug auf die kulturellen Konstruktionen von „race" und Gender. Die beiden hier besprochenen Romane „Quicksand" und „Passing" von Nella Larsen zeigen Hauptprotagonistinnen mit interrassischen Identit{\"a}ten, die auf einer schwarzen und weißen Elternschaft beruhen und sich damit an den bis in die sp{\"a}ten 1970er Jahre in den USA tats{\"a}chlich existierenden sog. Rassenmischungsverboten (Anti-Miscegenation Laws) sowie an schwarzen Weiblichkeitsentw{\"u}rfen reiben. Aus kultureller wie auch aus literarischer Perspektive sind diese Identit{\"a}ten interessant, da sie lange als „schwarz" und nicht als „interrassisch" eingeordnet wurden und eigene interrassische Identit{\"a}tsentw{\"u}rfe damit weitenteils fehlen. Eine Ausnahme ist die Figur der Tragischen Mulattin, die in Kapitel 3 besprochen wird. Die Arbeit blickt nach einer Darlegung kultureller Prozesse der Identit{\"a}tsbildung auf interrassische Figuren in der Literaturgeschichte, Identit{\"a}tsentw{\"u}rfe in der Harlem Renaissance, Vorstellungen von Weiblichkeit und Sexualit{\"a}t und schließlich auf die Praxis des Passing (dem Verschleiern eines Teils der Herkunft zu Gunsten eines anderen).}, language = {de} } @incollection{Hickey2007, author = {Hickey, Raymond}, title = {Syntax and prosody in language contact and shift}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-19300}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2007}, abstract = {Extract: [...]It is true that scholars concentrate on a certain linguistic level in order to reach the greatest depth in their research. But this general stance should not lead to a complete neglect of other levels. When considering a multi-level phenomenon such as language contact and shift, concentration on a single linguistic level can have the unintended and unfortunate consequence of missing linguistically significant generalisations. This is especially true of the main division of linguistic research into a phonological and a grammatical camp, where syntacticians miss phonological generalisations and phonologists syntactic ones. In the present paper the interrelationship of syntax and prosody is investigated with a view to explaining how and why certain transfer structures from Irish became established in Irish English. In this context, the consideration of prosody can be helpful in explaining the precise form of transfer structures in the target variety, here vernacular Irish English. The data for the investigation will consider well-known features of this variety, such as unbound reflexives, non-standard comparatives and tag questions. Furthermore, the paper points out that, taking prosodic patterns into account, can help in extrapolating from individual transfer to the community- wide establishment of transfer structures. In sum, prosody is an essential element in any holistic account of language contact and shift.[...]}, language = {de} }