@phdthesis{Hofmann2002, author = {Hofmann, Nadi}, title = {Value education of youth}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-0000926}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2002}, abstract = {Am Anfang und am Ende des Schuljahres 2000/2001 wurden die Wertepriorit{\"a}ten der Sch{\"u}ler/innen und Lehrer/innen an acht verschiedenen Schulen gemessen. Mit dieser Studie wurde das theoretische Modell einer universellen Struktur menschlicher Wertepriorit{\"a}ten (Schwartz, 1992) erneut best{\"a}tigt. Zu beiden Messzeitpunkten ergaben sich gleiche Geschlechtseffekte wie auch {\"a}hnlich hohe positive Zusammenh{\"a}nge zwischen Religiosit{\"a}t und Schulbindung. Die Sch{\"u}ler/innen der nicht-religi{\"o}sen Schulen gaben Hedonism als h{\"o}chsten, und Tradition als niedrigsten Wert an. In den religi{\"o}sen Schulen waren Benevolence und Self-Direction die meist gesch{\"a}tzten Werte, w{\"a}hrend Power die niedrigste Priorit{\"a}t besaß. Die Ver{\"a}nderung der Werte Conformity, Hedonism und Universalism ließ sich sowohl durch die Religiosit{\"a}t der Sch{\"u}ler/innen wie auch durch deren Schulzugeh{\"o}rigkeit vorhersagen. Die Ver{\"a}nderung von Power, Tradition, Benevolence und Achievement hingegen wurde prim{\"a}r durch Religiosit{\"a}t vorhergesagt. In drei der vier Schulen korrelierte die {\"A}hnlichkeit der Sch{\"u}ler und Lehrer positiv mit der Schulbindung der Sch{\"u}ler/innen. Die Sch{\"u}ler-Lehrer {\"A}hnlichkeit korrelierte {\"u}ber alle Schulen positiv mit Schulleistung.}, language = {en} } @phdthesis{Pixner2014, author = {Pixner, Sofia}, title = {Evaluation einer Gesundheitspr{\"a}ventionsmaßnahme f{\"u}r baden-w{\"u}rttembergische Lehrkr{\"a}fte (Lehrergesundheitsprojekt) gem{\"a}ß dem "Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" in zwei Darbietungsmodi}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-77998}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {192}, year = {2014}, abstract = {In der Berufsgruppe der Lehrerinnen und Lehrer besteht eine hohe Pr{\"a}valenz psychischer und psychosomatischer Erkrankungen. Aus- und Weiterbildungsangebote zur Vermittlung lehrerspezifischer sozialer Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle bei der F{\"o}rderung der Lehrergesundheit. In der vorliegenden Studie wurde das „Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" evaluiert, welches die Kompetenz von Lehrkr{\"a}ften st{\"a}rken soll, innerhalb der Schule und insbesondere im Unterricht, schwierige interpersonelle Situationen aktiv und konstruktiv zu gestalten. Damit sollen stressbedingte gesundheitliche Belastungen abgebaut und dem Entstehen gravierender psychischer St{\"o}rungen vorgebeugt werden. In der vorliegenden Arbeit werden zwei modifizierte Versionen dieses Programms erstmalig im Rahmen einer landesweiten Feldstudie untersucht. Die zentralen Evaluationsfragestellungen beziehen sich auf die Effektivit{\"a}t der Intervention als Gesundheitsf{\"o}rderungsmaßnahme (Akzeptanz, Wirksamkeit, Wirksamkeitsvergleich der beiden Interventionsformen im landesweiten Einsatz). Daneben strebt die Studie einen Vergleich mit den Ergebnissen einer Vorg{\"a}ngerstudie sowie die Generierung weiterer Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Aspekten der sozialen Kompetenz von Lehrkr{\"a}ften und ihrer psychischen Gesundheit an. An der Maßnahme konnten alle baden-w{\"u}rttembergischen Lehrerinnen und Lehrer mit einer Berufserfahrung von mindestens 10 Jahren teilnehmen. F{\"u}r die Untersuchung der Wirksamkeit der Maßnahme und des Wirksamkeitsvergleichs der beiden unterschiedlichen Formen liegt ein quasiexperimentelles Design mit insgesamt zwei Messzeitpunkten vor. In die Auswertung zur Wirksamkeit der Intervention konnten die Daten von den 314 Teilnehmern einbezogen werden. Die Messinstrumente, die in der vorliegenden Studie zur Anwendung kamen, waren der General Health Questionnaire (GHQ-12), das Maslach Burnout Inventory (MBI-D) und die ins Deutsche {\"u}bersetzte Jefferson Scale of Empathy (JSE) in der an Lehrer adaptierten Form. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass die Teilnahme am „Lehrer/innen-Coaching nach dem Freiburger Modell" mit einer signifikanten Verbesserung der gesundheitsbezogenen abh{\"a}ngigen Variablen einhergeht. Besonders hervorzuheben ist die ausgepr{\"a}gte Verbesserung der mittels GHQ-12 erfassten psychischen Gesundheit. Das Ergebnis des Pr{\"a}-Post-Vergleichs der Gesundheitswerte beider Interventionsgruppen best{\"a}tigte sich auch im Vergleich zu einer Null-Interventionsgruppe: Entsprechend der Hypothese gab es bei den Teilnehmern eine signifikant st{\"a}rkere Verbesserung der psychischen Gesundheit als bei den Nicht-Teilnehmern (Null-Interventionsgruppe). Die beiden Interventionsmodi „Kompaktform" und „Kurzform" erwiesen sich im Hinblick auf die Verbesserung der Lehrergesundheit als gleichermaßen wirksam. Zudem zeigen die Ergebnisse der Teilnehmerbefragung, dass die Maßnahme Anklang bei der Zielgruppe fand. Die Akzeptanz durch die Zielgruppe ist f{\"u}r die Wirksamkeit einer auf Freiwilligkeit basierenden verhaltenspr{\"a}ventiven Maßnahme naturgem{\"a}ß eine essenzielle Voraussetzung. Bei der psychischen Gesundheit der Lehrer bestehen - wie aus weiteren Befunden der Studie ersichtlich - bedeutsame Zusammenh{\"a}nge zu einer intakten zwischenmenschlichen Beziehung mit den Sch{\"u}lern, einer gelungenen, durch gegenseitige Unterst{\"u}tzung gekennzeichneten Interaktion im Kollegium und einem entsprechend unterst{\"u}tzenden F{\"u}hrungsverhalten der Schulleitung. Dies macht deutlich, welches besondere Gewicht einer gelingenden Beziehungsgestaltung an Schulen und im Unterricht beizumessen ist. Bez{\"u}glich der Vorgehensweise in der vorliegenden Untersuchung werden einige methodische Limitationen hinsichtlich des Designs diskutiert. Erg{\"a}nzend wird im Ausblick der Evaluationsstudie darauf hingewiesen, wie sich durch die Verkn{\"u}pfung des vorliegenden Programms mit weiteren, auf den Ebenen Verhalten, Verh{\"a}ltnisse und F{\"u}hrung ansetzenden gesundheitspr{\"a}ventiven Maßnahmen, zuk{\"u}nftig die St{\"a}rkung der psychischen Gesundheit von Lehrkr{\"a}ften weiter ausbauen ließe.}, language = {de} } @phdthesis{AlSaffar2016, author = {Al-Saffar, Loay Talib Ahmed}, title = {Analysing prerequisites, expectations, apprehensions, and attitudes of university students studying Computer science}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-98437}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 131}, year = {2016}, abstract = {The main objective of this dissertation is to analyse prerequisites, expectations, apprehensions, and attitudes of students studying computer science, who are willing to gain a bachelor degree. The research will also investigate in the students' learning style according to the Felder-Silverman model. These investigations fall in the attempt to make an impact on reducing the "dropout"/shrinkage rate among students, and to suggest a better learning environment. The first investigation starts with a survey that has been made at the computer science department at the University of Baghdad to investigate the attitudes of computer science students in an environment dominated by women, showing the differences in attitudes between male and female students in different study years. Students are accepted to university studies via a centrally controlled admission procedure depending mainly on their final score at school. This leads to a high percentage of students studying subjects they do not want. Our analysis shows that 75\% of the female students do not regret studying computer science although it was not their first choice. And according to statistics over previous years, women manage to succeed in their study and often graduate on top of their class. We finish with a comparison of attitudes between the freshman students of two different cultures and two different university enrolment procedures (University of Baghdad, in Iraq, and the University of Potsdam, in Germany) both with opposite gender majority. The second step of investigation took place at the department of computer science at the University of Potsdam in Germany and analyzes the learning styles of students studying the three major fields of study offered by the department (computer science, business informatics, and computer science teaching). Investigating the differences in learning styles between the students of those study fields who usually take some joint courses is important to be aware of which changes are necessary to be adopted in the teaching methods to address those different students. It was a two stage study using two questionnaires; the main one is based on the Index of Learning Styles Questionnaire of B. A. Solomon and R. M. Felder, and the second questionnaire was an investigation on the students' attitudes towards the findings of their personal first questionnaire. Our analysis shows differences in the preferences of learning style between male and female students of the different study fields, as well as differences between students with the different specialties (computer science, business informatics, and computer science teaching). The third investigation looks closely into the difficulties, issues, apprehensions and expectations of freshman students studying computer science. The study took place at the computer science department at the University of Potsdam with a volunteer sample of students. The goal is to determine and discuss the difficulties and issues that they are facing in their study that may lead them to think in dropping-out, changing the study field, or changing the university. The research continued with the same sample of students (with business informatics students being the majority) through more than three semesters. Difficulties and issues during the study were documented, as well as students' attitudes, apprehensions, and expectations. Some of the professors and lecturers opinions and solutions to some students' problems were also documented. Many participants had apprehensions and difficulties, especially towards informatics subjects. Some business informatics participants began to think of changing the university, in particular when they reached their third semester, others thought about changing their field of study. Till the end of this research, most of the participants continued in their studies (the study they have started with or the new study they have changed to) without leaving the higher education system.}, language = {en} }