@misc{SiegelFischerDrathschmidtetal.2020, author = {Siegel, John and Fischer, Caroline and Drathschmidt, Nicolas and Gelep, Adrian and Kralinski, Thomas}, title = {Verwaltung im Lockdown}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe}, number = {133}, issn = {1867-5808}, doi = {10.25932/publishup-48606}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-486067}, pages = {279 -- 287}, year = {2020}, abstract = {Die Corona-Pandemie hat im Fr{\"u}hjahr 2020 auch die {\"o}ffentliche Verwaltung gezwungen, die Arbeit zu einem großen Teil ins Homeoffice zu verlagern. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die mittels qualitativer Interviews und einer Online-Befragung (N=1.189) Besch{\"a}ftigte {\"o}ffentlicher Organisationen zum Umgang mit der Krise und den Erfahrungen mit dem Homeoffice befragt hat.}, language = {de} } @phdthesis{Schurig2020, author = {Schurig, Antonia}, title = {Bessere Rechtsetzung im europ{\"a}ischen Vergleich}, series = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, journal = {Modernisierung des {\"o}ffentlichen Sektors}, number = {Sonderband 50}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, isbn = {978-3-8487-7760-0}, issn = {0945-1072}, doi = {10.5771/9783748921684}, year = {2020}, abstract = {Um auch die unbeabsichtigten Folgen ihrer Politik zu ermitteln, unternehmen Regierungen umfassende Gesetzesfolgenabsch{\"a}tzungen. Immer h{\"a}ufiger lassen sie sich dabei von unabh{\"a}ngigen Expertengremien kontrollieren. Doch: Wie erzielen diese Gremien Einfluss? Und welche Rolle spielen sie als Politikberater f{\"u}r B{\"u}rokratieabbau und bessere Rechtsetzung? Das Buch er{\"o}ffnet neue Einblicke in die Entwicklungshistorie und Handlungsrealit{\"a}t der drei erfahrensten Normenkontrollr{\"a}te in Europa. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Verwaltungskulturen werden die Ratstypen „Wachhund", „Torw{\"a}chter" und „Kritischer Freund" herausgearbeitet. Die Ergebnisse sch{\"a}rfen die politische und wissenschaftliche Debatte um die Leistungsf{\"a}higkeit von Normenkontrollr{\"a}ten.}, language = {de} } @misc{RauscherVogelReiners2011, author = {Rauscher, Miriam and Vogel, Dominik and Reiners, Markus}, title = {Mehrebenenperspektive bei der Institutionalisierung von mehr Servicequalit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94399}, pages = {50 -- 56}, year = {2011}, abstract = {Der Beitrag konzentriert sich auf die neue einheitliche Beh{\"o}rdenrufnummer D115, als aktuelles, innovatives eGovernment-Projekt der deutschen Verwaltungsmodernisierung. Als theoretische Grundlage der hier vorliegenden empirischen verwaltungswissen schaftlichen Analyse sekundiert der Multilevel-Governance-Ansatz, welcher die Mehrebenenverflechtung der politisch-administrativen Strukturen, die Vielschichtigkeit und die besondere Governancestruktur des Reformvorhabens am besten erfassen d{\"u}rfte. Die Analyse der Funktionsweise der Beh{\"o}rdenrufnummer D115, der beteiligten Akteure und deren institutionell bedingter Motivation kommt insgesamt zum Ergebnis, dass der Ansatz f{\"u}r das Modernisierungsprojekt als geradezu exemplarisch zu betrachten ist. Die Ber{\"u}cksichtigung des Mehrebenencharakters sowie der dabei zur Anwendung kommen den Netzwerk- und Steuerungsmechanismen sind bei einem solchen Projekt und k{\"u}nftigen eGovernment-Projekten unverzichtbar.}, language = {de} } @article{RauscherVogelReiners2011, author = {Rauscher, Miriam and Vogel, Dominik and Reiners, Markus}, title = {Mehrebenenperspektive bei der Institutionalisierung von mehr Servicequalit{\"a}t}, series = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, volume = {17}, journal = {Verwaltung \& Management : VM ; Zeitschrift f{\"u}r moderne Verwaltung}, number = {1}, publisher = {Nomos}, address = {Baden-Baden}, issn = {0947-9856 (print \& online)}, doi = {10.5771/0947-9856-2011-1-50}, pages = {50 -- 56}, year = {2011}, abstract = {Der Beitrag konzentriert sich auf die neue einheitliche Beh{\"o}rdenrufnummer D115, als aktuelles, innovatives eGovernment-Projekt der deutschen Verwaltungsmodernisierung. Als theoretische Grundlage der hier vorliegenden empirischen verwaltungswissen schaftlichen Analyse sekundiert der Multilevel-Governance-Ansatz, welcher die Mehrebenenverflechtung der politisch-administrativen Strukturen, die Vielschichtigkeit und die besondere Governancestruktur des Reformvorhabens am besten erfassen d{\"u}rfte. Die Analyse der Funktionsweise der Beh{\"o}rdenrufnummer D115, der beteiligten Akteure und deren institutionell bedingter Motivation kommt insgesamt zum Ergebnis, dass der Ansatz f{\"u}r das Modernisierungsprojekt als geradezu exemplarisch zu betrachten ist. Die Ber{\"u}cksichtigung des Mehrebenencharakters sowie der dabei zur Anwendung kommen den Netzwerk- und Steuerungsmechanismen sind bei einem solchen Projekt und k{\"u}nftigen eGovernment-Projekten unverzichtbar.}, language = {de} } @incollection{ProellerDrathschmidtAdam2023, author = {Proeller, Isabella and Drathschmidt, Nicolas and Adam, Jan P.}, title = {Coronitalization}, series = {Handbuch Digitalisierung der Verwaltung}, booktitle = {Handbuch Digitalisierung der Verwaltung}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-82525-929-7}, doi = {10.36198/9783838559292}, pages = {34 -- 55}, year = {2023}, abstract = {Nach mehreren Jahren weltweiter Pandemie ist deutlich geworden, dass Corona Verwaltungshandeln in erheblichem Maße beeinflusst und bestimmt hat. Dieser Beitrag fasst die Forschung und empirischen Erkenntnisse zur Verwaltungsdigitalisierung w{\"a}hrend der Corona-Pandemie in Deutschland thematisch zusammen. Dabei wird untersucht, inwiefern die Kontaktbeschr{\"a}nkungen und Infektionsschutzmaßnahmen die Digitalisierungsvorhaben in der {\"o}ffentlichen Verwaltung beeinflusst und vorangebracht haben. Insgesamt ist von einem Schub f{\"u}r die Digitalisierung durch die Corona-Pandemie auszugehen. Eine solche Coronitalization {\"a}ußerte sich vor allem in verst{\"a}rkten Investitionen in IKT und E-Services und der vermehrten Abkehr von analogen Prozessen sowie dem Einsatz flexibler Arbeitsmodelle, wie dem Homeoffice, unter Zuhilfenahme digitaler Infrastruktur.}, language = {de} } @phdthesis{Hoellerer2016, author = {H{\"o}llerer, Reinhard}, title = {Modellierung und Optimierung von B{\"u}rgerdiensten am Beispiel der Stadt Landshut}, doi = {10.25932/publishup-42598}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-425986}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {xii, 244}, year = {2016}, abstract = {Die Projektierung und Abwicklung sowie die statische und dynamische Analyse von Gesch{\"a}ftsprozessen im Bereich des Verwaltens und Regierens auf kommunaler, L{\"a}nder- wie auch Bundesebene mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechniken besch{\"a}ftigen Politiker und Strategen f{\"u}r Informationstechnologie ebenso wie die {\"O}ffentlichkeit seit Langem. Der hieraus entstandene Begriff E-Government wurde in der Folge aus den unterschiedlichsten technischen, politischen und semantischen Blickrichtungen beleuchtet. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf zwei Schwerpunktthemen: • Das erste Schwerpunktthema behandelt den Entwurf eines hierarchischen Architekturmodells, f{\"u}r welches sieben hierarchische Schichten identifiziert werden k{\"o}nnen. Diese erscheinen notwendig, aber auch hinreichend, um den allgemeinen Fall zu beschreiben. Den Hintergrund hierf{\"u}r liefert die langj{\"a}hrige Prozess- und Verwaltungserfahrung als Leiter der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung Landshut, eine kreisfreie Stadt mit rund 69.000 Einwohnern im Nordosten von M{\"u}nchen. Sie steht als Repr{\"a}sentant f{\"u}r viele Verwaltungsvorg{\"a}nge in der Bundesrepublik Deutschland und ist dennoch als Analyseobjekt in der Gesamtkomplexit{\"a}t und Prozessquantit{\"a}t {\"u}berschaubar. Somit k{\"o}nnen aus der Analyse s{\"a}mtlicher Kernabl{\"a}ufe statische und dynamische Strukturen extrahiert und abstrakt modelliert werden. Die Schwerpunkte liegen in der Darstellung der vorhandenen Bedienabl{\"a}ufe in einer Kommune. Die Transformation der Bedienanforderung in einem hierarchischen System, die Darstellung der Kontroll- und der Operationszust{\"a}nde in allen Schichten wie auch die Strategie der Fehlererkennung und Fehlerbehebung schaffen eine transparente Basis f{\"u}r umfassende Restrukturierungen und Optimierungen. F{\"u}r die Modellierung wurde FMC-eCS eingesetzt, eine am Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik GmbH (HPI) im Fachgebiet Kommunikationssysteme entwickelte Methodik zur Modellierung zustandsdiskreter Systeme unter Ber{\"u}cksichtigung m{\"o}glicher Inkonsistenzen (Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Werner Zorn [ZW07a, ZW07b]). • Das zweite Schwerpunktthema widmet sich der quantitativen Modellierung und Optimierung von E-Government-Bediensystemen, welche am Beispiel des B{\"u}rgerb{\"u}ros der Stadt Landshut im Zeitraum 2008 bis 2015 durchgef{\"u}hrt wurden. Dies erfolgt auf Basis einer kontinuierlichen Betriebsdatenerfassung mit aufwendiger Vorverarbeitung zur Extrahierung mathematisch beschreibbarer Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Der hieraus entwickelte Dienstplan wurde hinsichtlich der erzielbaren Optimierungen im dauerhaften Echteinsatz verifiziert. [ZW07a] Zorn, Werner: «FMC-QE A New Approach in Quantitative Modeling», Vortrag anl{\"a}sslich: MSV'07- The 2007 International Conference on Modeling, Simulation and Visualization Methods WorldComp2007, Las Vegas, 28.6.2007. [ZW07b] Zorn, Werner: «FMC-QE, A New Approach in Quantitative Modeling», Ver{\"o}ffentlichung, Hasso-Plattner-Institut f{\"u}r Softwaresystemtechnik an der Universit{\"a}t Potsdam, 28.6.2007.}, language = {de} } @phdthesis{Heine2011, author = {Heine, Moreen}, title = {Transfer von E-Government-L{\"o}sungen : Wirkungen und Strategien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54155}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2011}, abstract = {Der E-Government-Fortschritt wird nach wie vor durch redundante Entwicklungsaktivit{\"a}ten und isolierte, wenig interoperable L{\"o}sungen gehemmt. Die Herausforderung liegt weniger in der Entwicklung und Einf{\"u}hrung leistungsstarker Informationssysteme, sondern in der Verbreitung bestehender L{\"o}sungen. Die Arbeit identifiziert m{\"o}gliche Strategien f{\"u}r den Transfer von E-Government-L{\"o}sungen zwischen Verwaltungen gleicher wie auch verschiedener f{\"o}deraler Ebene. Es werden Konzepte zur Diffusion von Innovationen, zum Technologie- wie auch Politiktransfer herangezogen. Weiter werden drei umfangreiche Fallstudien vorgestellt. Sie f{\"u}hren zu transferhemmenden wie auch f{\"o}rdernden Faktoren und somit zu Gestaltungsoptionen f{\"u}r erfolgreiche Transferprozesse unter den vielf{\"a}ltigen Rahmenbedingungen im {\"o}ffentlichen Sektor.}, language = {de} } @misc{Ansel2015, type = {Master Thesis}, author = {Ansel, Simon}, title = {Die Diffusion von Innovationen in deutschen Kommunen}, issn = {2190-4561}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-80370}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {IV, 67}, year = {2015}, abstract = {Die fortschreitende Diffusion von E-Government ist ein Ph{\"a}nomen, dem in der internationa-len Forschungsliteratur bereits viel Aufmerksamkeit zu Teil wurde. Erstaunlich wenige Studien widmen sich bislang jedoch dezidiert dem Faktor Interdependenz, der eigentlichen Ursache von Diffusionsprozessen. In dieser Arbeit werden Interdependenzbeziehungen anhand dreier spezifischer Mechanismen der Diffusion, namentlich „Nachahmung", „Wettbewerb" und „Lernen", untersucht. Auf Basis einer empirischen Analyse mit Daten zur Einf{\"u}hrung von E-Government-Komponenten in 183 deutschen St{\"a}dten {\"u}ber den Zeitraum von 1995 bis 2014 konnte ein Einfluss der Mechanismen „Nachahmung" und „Lernen" auf das Innovationsverhalten von Kommunen festgestellt werden. F{\"u}r das Vorliegen von Wettbe-werbsdynamiken ließen sich demgegen{\"u}ber keine Anhaltspunkte finden. F{\"u}r zuk{\"u}nftige Forschungen zur Diffusion von Innovationen wird angeregt, verst{\"a}rkt an die mechanismen- und prozessbasierte Perspektive von Diffusion als theoretischem Rahmenkonzept anzukn{\"u}pfen.}, language = {de} }