@misc{KuehneMaasWiesenthaletal.2017, author = {K{\"u}hne, Franziska and Maas, Jana and Wiesenthal, Sophia and Weck, Florian}, title = {Supervision in der Verhaltenstherapie}, series = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, volume = {46}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r klinische Psychologie und Psychotherapie : Forschung und Praxis}, number = {2}, publisher = {Hogrefe}, address = {G{\"o}ttingen}, issn = {1616-3443}, doi = {10.1026/1616-3443/a000414}, pages = {73 -- 82}, year = {2017}, abstract = {Theoretischer Hintergrund:Supervision spielt eine zentrale Rolle zum Wissens- und Kompetenzerwerb sowie in der Qualit{\"a}tssicherung. Fragestellung:Ziel war es, den aktuellen Forschungsstand zur Supervision im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie abzubilden, um daraus Schlussfolgerungen f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Forschung abzuleiten. Methode:Zur Evidenzsynthese wurde ein Scoping Review durchgef{\"u}hrt, das die Darstellung zentraler Konzepte, aktueller Evidenz und m{\"o}glicher Forschungsbedarfe erm{\"o}glichte. Neben einer systematischen Literaturrecherche wurden Vorw{\"a}rts- und R{\"u}ckw{\"a}rtssuchstrategien eingesetzt. Ergebnisse:Eingeschlossen wurden zw{\"o}lf Publikationen basierend auf zehn empirischen Studien. Alle Studien beschrieben Ausbildungssettings, aber nur wenige untersuchten {\"u}bende Interventionen (z. B. Rollenspiele). H{\"a}ufig wurden Effekte subjektiv erfasst, die methodische Qualit{\"a}t der Begleitstudien variierte. Schlussfolgerungen:Notwendig sind weitere methodisch hochwertige Studien, experimentell orientiert oder in der klinischen Praxis, die die Supervisionsforschung bereichern k{\"o}nnen.}, language = {de} }