@phdthesis{GreweSalfeld2020, author = {Grewe-Salfeld, Mirjam}, title = {Biohacking, bodies and do-it-yourself}, series = {American Culture Studies ; 36}, journal = {American Culture Studies ; 36}, publisher = {transcript Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6004-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {314}, year = {2020}, abstract = {From self-help books and nootropics, to self-tracking and home health tests, to the tinkering with technology and biological particles - biohacking brings biology, medicine, and the material foundation of life into the sphere of »do-it-yourself«. This trend has the potential to fundamentally change people's relationship with their bodies and biology but it also creates new cultural narratives of responsibility, authority, and differentiation. Covering a broad range of examples, this book explores practices and representations of biohacking in popular culture, discussing their ambiguous position between empowerment and requirement, promise and prescription.}, language = {en} } @article{Tzoref2018, author = {Tzoref, Shani}, title = {Knowing the Heart of the Stranger}, series = {Interpretation : a journal of Bible and theology}, volume = {72}, journal = {Interpretation : a journal of Bible and theology}, number = {2}, publisher = {Sage Publ.}, address = {Thousand Oaks}, issn = {0020-9643}, doi = {10.1177/0020964317749540}, pages = {119 -- 131}, year = {2018}, abstract = {With its exhortation "You shall also love the stranger (gēr), for you were strangers (gēr{\^i}m) in the land of Egypt" (Deut 10:19), the book of Deuteronomy helps cultivate a healthy and appreciative sense of past hardship, current prosperity, progress, and relative privilege. In contemporary culture, where the term "privilege" has become an unfortunate source of contention, Deuteronomy might point a way for recognition of one's relative privilege in regard to an Other as a basis for gratitude and responsibility. This essay argues that we have gained "privilege" after having been immigrants and strangers in a strange land. Privilege could become an empowering and challenging exercise of counting one's blessings and considering how these could be used for the benefit of others, including strangers in our land.}, language = {en} } @phdthesis{Schweiger2021, author = {Schweiger, Stefan}, title = {Erz{\"a}hlungen der Energiewende - Sozialwissenschaftliche Erz{\"a}hlforschung als Methodik nachhaltigkeitsorientierter Politikwissenschaft}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {261}, year = {2021}, abstract = {Die Erz{\"a}hlungen der Energiewende: Erz{\"a}hlungen beherrschen die Interpretation des politischen Geschehens mehr als formal und methodisch strenge Argumentationsketten. Dies gilt insbesondere f{\"u}r Demokratien. In Demokratien gilt es zu {\"u}berzeugen und auch zu {\"u}berreden, um Macht zu erhalten, Macht zu sichern oder Akzeptanz f{\"u}r bestimmte politische Vorhaben zu generieren. Diese simple Feststellung l{\"a}sst zwei Schl{\"u}sse f{\"u}r eine transformativ ausgerichtete Politikwissenschaft zu. Erstens k{\"o}nnen transformative Narrative produziert werden, die das Auftreten von {\"o}kologisch, sozial, {\"o}konomisch und kulturell nachhaltigem wahrscheinlicher machen, Zweitens k{\"o}nnen die Narrative von nachhaltiger wie nicht-nachhaltiger Transformation analysiert werden. Beiden Aufgaben widmet sich die Dissertationsschrift. Dabei werden f{\"u}r den transformativen Teil ethnografisch erhobene Daten zu f{\"u}nf transformativen Narrativen verdichtet, die Vorw{\"a}rts- und Vorbildcharakter haben. In den f{\"u}nf Aufs{\"a}tzen wurde auf Diversit{\"a}t zwischen den beschriebenen Protagonisten geachtet, sodass eine breite Leser*innenschaft angesprochen wird. Im analytischen Part wird in einem Aufsatz {\"u}ber diese Vorgehen reflektiert und die Form beschrieben durch die transformative Narrative Wirksamkeit entfalten. Dabei gilt immer, dass die Wissenschaft keine Narrative selbst setzt, sondern mittels nachvollziehbarer Methoden Daten zum Sprechen bringt. Dies ist unter review-Bedingungen gelungen. Neben eines Einsatz von Narrativen in Fragen der Gestaltung der neu entstandenen und weiter entstehenden Energielandschaften behandelt diese Dissertationsschrift a, diskursstrangorientierte als auch institutionsorientierte Erz{\"a}hlungen {\"u}ber die Energiewende. Dabei wurden diskursstrangorientiert die unterschiedlichen Erz{\"a}hlungen der und {\"u}ber energieintensive Unternehmen bez{\"u}glich der EEG-Umlage untersucht und kategorisiert und die Metaphern der Energiewende im Magazin DER SPIEGEL erhoben und analysiert. Institutionsorientiert wurde die Energiewendeerz{\"a}hlung der Partei `Alternative f{\"u}r Deutschland´, die Bildsprache des Wirtschaftsministeriums an Hand eines Beispiels sowie die Nachhaltigkeitserz{\"a}hlungen der Zukunftsinstitut GmbH. Schließlich wird nach messbaren Folgen des Nachhaltigkeitsnarrativs in drei Regionen des Rhein-Maas-Gebiets gefragt, was die Arbeit abrunden soll.}, language = {de} }