@techreport{Franzke2022, author = {Franzke, Jochen}, title = {„Brandenburger St{\"a}dte und Gemeinden in der Lausitz. Transformationsherausforderungen und Anpassungsstrategien an den regionalen Strukturwandel"}, editor = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN,}, publisher = {Fraktion B{\"U}NDNIS 90/DIE GR{\"U}NEN}, address = {Potsdam}, pages = {62}, year = {2022}, abstract = {Seit zwei Jahren arbeiten die Werkst{\"a}tten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung f{\"u}r die Strukturst{\"a}rkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer St{\"a}dten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturst{\"a}rkungsgesetz f{\"u}r sie vorgesehen hat? Und wo k{\"o}nnen wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu r{\"a}umen? Daf{\"u}r ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespr{\"a}ch gekommen. Der vorliegende Bericht soll - als Momentaufnahme - erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit wom{\"o}glich {\"a}ndern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben.}, language = {de} } @techreport{ErhardtGeskeRichter2022, author = {Erhardt, Nick and Geske, Anna and Richter, Dirk}, title = {Zwischenbericht}, doi = {10.25932/publishup-54771}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-547714}, pages = {31}, year = {2022}, abstract = {In Deutschland leben aktuell rund 1,8 Mio. als schutzsuchend registrierte Menschen mit Fluchterfahrung, deren Integration eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstellt. Viele dieser Personen sind hoch qualifiziert und arbeiteten in ihrem Herkunftsland als Lehrkr{\"a}fte. Das Qualifizierungsprogramm Lehrkr{\"a}fte Plus erm{\"o}glicht migrierten Lehrkr{\"a}ften den beruflichen Wiedereinstieg in Deutschland zu erlangen. Da bislang wenig wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit solcher Qualifizierungsprogramme vorliegt, wird das Programm Lehrkr{\"a}fte Plus durch ein Forschungsvorhaben der Universit{\"a}t Potsdam untersucht. In dem vorliegenden Zwischenbericht werden erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung auf Basis der ersten Erhebungen vorgestellt.}, language = {de} } @techreport{GagrčinSchaetzRakowskietal.2021, author = {Gagrčin, Emilija and Schaetz, Nadja and Rakowski, Niklas and Toth, Roland and Renz, Andr{\´e} and Vladova, Gergana and Emmer, Martin}, title = {We and AI}, publisher = {Weizenbaum Institute for the Networked Society - the German Internet}, address = {Berlin}, doi = {10.34669/wi/1}, pages = {70}, year = {2021}, language = {en} } @techreport{OPUS4-5497, title = {Was machen Verwaltungsmanager wirklich? : Explorative Ergebnisse eines Lehrforschungsprojekts}, editor = {Kroll, Alexander and Siegel, John Philipp}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-54526}, year = {2011}, abstract = {Dieses Sonderheft der Schriftenreihe des Lehrstuhls f{\"u}r Public Management pr{\"a}sentiert ausgew{\"a}hlte Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes. Dabei wurde in Anlehnung an Mintzbergs Managementforschung die Frage gestellt, wie F{\"u}hrungskr{\"a}fte in der Verwaltung tats{\"a}chlich ihre Organisationen steuern. Das Sonderheft enth{\"a}lt die explorativen Befunde aus drei empirischen Studien, die von Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Seminars durchgef{\"u}hrt wurden.}, language = {de} } @techreport{Krehl2023, author = {Krehl, Birgit}, title = {Vom Pilot-Projekt zum etablierten Projektseminar}, series = {10 Jahre Karl Dedcius Stiftung : R{\"u}ckblick und Ausblick}, journal = {10 Jahre Karl Dedcius Stiftung : R{\"u}ckblick und Ausblick}, number = {Sonderausgabe}, publisher = {Europa-Universit{\"a}t Viadrina}, address = {Frankfurt (Oder)}, organization = {Europa-Universit{\"a}t Viadrina Frankfurt (Oder)}, pages = {3}, year = {2023}, language = {de} } @techreport{ThiekenDierckDunstetal.2018, author = {Thieken, Annegret and Dierck, Julia and Dunst, Lea and G{\"o}pfert, Christian and Heidenreich, Anna and Hetz, Karen and Kern, Julia and Kern, Kristine and Lipp, Torsten and Lippert, Cordine and Meves, Monika and Niederhafner, Stefan and Otto, Antje and Rohrbacher, Christian and Schmidt, Katja and Strate, Leander and Stumpp, Inga and Walz, Ariane}, title = {Urbane Resilienz gegen{\"u}ber extremen Wetterereignissen - Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großst{\"a}dten und Mittelst{\"a}dten (ExTrass)}, organization = {Leibniz-Institut f{\"u}r Raumbezogene Sozialforschung, adelphi research gGmbH}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-416067}, pages = {102}, year = {2018}, abstract = {Weltweit verursachen St{\"a}dte etwa 70 \% der Treibhausgasemissionen und sind daher wichtige Akteure im Klimaschutz bzw. eine wichtige Zielgruppe von Klimapolitiken. Gleichzeitig sind St{\"a}dte besonders stark von m{\"o}glichen Auswirkungen des Klimawandels betroffen: Insbesondere extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen oder Starkregenereignisse mit {\"U}berflutungen verursachen in St{\"a}dten hohe Sachsch{\"a}den und wirken sich negativ auf die Gesundheit der st{\"a}dtischen Bev{\"o}lkerung aus. Daher verfolgt das Projekt ExTrass das Ziel, die st{\"a}dtische Resilienz gegen{\"u}ber extremen Wetterereignissen in enger Zusammenarbeit mit Stadtverwaltungen, Strukturen des Bev{\"o}lkerungsschutzes und der Zivilgesellschaft zu st{\"a}rken. Im Fokus stehen dabei (kreisfreie) Groß- und Mittelst{\"a}dte mit 50.000 bis 500.000 Einwohnern, insbesondere die Fallstudienst{\"a}dte Potsdam, Remscheid und W{\"u}rzburg. Der vorliegende Bericht beinhaltet die Ergebnisse der 14-monatigen Definitionsphase von ExTrass, in der vor allem die Abstimmung eines Arbeitsprogramms im Mittelpunkt stand, das in einem nachfolgenden dreij{\"a}hrigen Forschungsprojekt (F+E-Phase) gemeinsam von Wissenschaft und Praxispartnern umgesetzt werden soll. Begleitend wurde eine Bestandsaufnahme von Klimaanpassungs- und Klimaschutzstrategien/-pl{\"a}nen in 99 deutschen Groß- und Mittelst{\"a}dten vorgenommen. Zudem wurden f{\"u}r Potsdam und W{\"u}rzburg Pfadanalysen f{\"u}r die Klimapolitik durchgef{\"u}hrt. Darin wird insbesondere die Bedeutung von Schl{\"u}sselakteuren deutlich. Weiterhin wurden im Rahmen von Stakeholder-Workshops Anpassungsherausforderungen und aktuelle Handlungsbedarfe in den Fallstudienst{\"a}dten identifiziert und L{\"o}sungsans{\"a}tze erarbeitet, die in der F+E-Phase entwickelt und getestet werden sollen. Neben Maßnahmen auf gesamtst{\"a}dtischer Ebene und auf Stadtteilebene wurden Maßnahmen angestrebt, die die Risikowahrnehmung, Vorsorge und Selbsthilfef{\"a}higkeit von Unternehmen und Bev{\"o}lkerung st{\"a}rken k{\"o}nnen. Daher wurde der Stand der Risikokommunikation in Deutschland f{\"u}r das Projekt aufgearbeitet und eine erste Evaluation von Risikokommunikationswerkzeugen durchgef{\"u}hrt. Der Bericht endet mit einer Kurzfassung des Arbeitsprogramms 2018-2021.}, language = {de} } @techreport{ThiekenOttoHauptetal.2022, author = {Thieken, Annegret and Otto, Antje and Haupt, Wolfgang and Eckersley, Peter and Kern, Kristine and Ullrich, Susann and Hautz, Timo and Rocker, Philipp and Schulz, Rabea and Sausen, Hannah and Dillenardt, Lisa and Rose, Claudia and Schmidt, Katja and Huber, Bettina and Sterzel, Till and Marken, Marieke and Miechielsen, Milena}, title = {Urbane Resilienz gegen{\"u}ber extremen Wetterereignissen}, editor = {Otto, Antje and Thieken, Annegret}, doi = {10.25932/publishup-55542}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555427}, pages = {IX, 99}, year = {2022}, abstract = {Aufgrund der hohen Konzentration von Bev{\"o}lkerung, {\"o}konomischen Werten und Infrastrukturen k{\"o}nnen St{\"a}dte stark von extremen Wetterereignissen getroffen werden. Insbesondere Hitzewellen und {\"U}berflutungen in Folge von Starkregen verursachen in St{\"a}dten immense gesundheitliche und finanzielle Sch{\"a}den. Um Sch{\"a}den zu verringern oder gar zu vermeiden, ist es notwendig, entsprechende Vorsorge- und Klimaanpassungsmaßnahmen zu implementieren. Im Projekt „Urbane Resilienz gegen{\"u}ber extremen Wetterereignissen - Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großst{\"a}dten und Mittelst{\"a}dten" (ExTrass) lag der Fokus auf den beiden extremen Wetterereignissen Hitze und Starkregen sowie auf kleineren Großst{\"a}dten (100.000 bis 500.000 Einwohner:innen) und kreisfreien Mittelst{\"a}dten mit mehr als 50.000 Einwohner:innen. Im Projekt wurde die St{\"a}rkung der Klimaresilienz als Verbesserung der F{\"a}higkeiten von St{\"a}dten, aus vergangenen Ereignissen zu lernen sowie sich an antizipierte Gefahren anzupassen, verstanden. Klimaanpassung wurde demnach als ein Prozess aufgefasst, der durch die Umsetzung von potenziell schadensreduzierenden Maßnahmen beschreib- und operationalisierbar wird. Das Projekt hatte zwei Ziele: Erstens sollte die Klimaresilienz in den drei Fallstudienst{\"a}dten Potsdam, Remscheid und W{\"u}rzburg messbar gest{\"a}rkt werden. Zweitens sollten Transferpotenziale zwischen Groß- und Mittelst{\"a}dten in Deutschland identifiziert und besser nutzbar gemacht werden, damit die Wirkung von Pilotvorhaben {\"u}ber die direkt involvierten St{\"a}dte hinausgehen kann. Im Projekt standen folgende vier Leitfragen im Fokus: • Wie verbreitet sind Klimaanpassungsaktivit{\"a}ten in Großst{\"a}dten und gr{\"o}ßeren kreisfreien Mittelst{\"a}dten in Deutschland? • Welche hemmenden und beg{\"u}nstigenden Faktoren beeinflussen die Klimaanpassung? • Welche Maßnahmen der Klimaanpassung werden tats{\"a}chlich umgesetzt, und wie kann die Umsetzung verbessert werden? Was behindert? • Inwiefern lassen sich Beispiele guter Praxis auf andere St{\"a}dte {\"u}bertragen, adaptieren oder weiterentwickeln? Die Hauptergebnisse zu diesen Fragestellungen sind im vorliegenden Bericht zusammengefasst.}, language = {de} } @techreport{DillenardtThieken2021, author = {Dillenardt, Lisa and Thieken, Annegret}, title = {Untersuchung der r{\"a}umlichen Verteilung von Bodenk{\"u}hlpotenzialen in Remscheid}, doi = {10.25932/publishup-52667}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-526670}, pages = {III, 40}, year = {2021}, abstract = {Eine Zunahme der allgemeinen Temperatur auf Grund des Klimawandels und die damit einhergehende Zunahme von Hitzewellen f{\"u}hrten dazu, dass das Landesamt f{\"u}r Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) einen Leitfaden f{\"u}r den Schutz der positiven Klimafunktion urbaner B{\"o}den herausgab. Darauf aufbauend wurde auf regionaler Ebene f{\"u}r die Stadt D{\"u}sseldorf die K{\"u}hlleistung der urbanen B{\"o}den quantifiziert, um besonders schutzw{\"u}rdige Bereiche zu identifizieren. Im Rahmen des Projektes ExTrass sollte nun die K{\"u}hlleistung urbaner B{\"o}den innerhalb Remscheids quantifiziert werden, jedoch auf Basis von frei zug{\"a}nglichen Daten. Eine solche Datengrundlage schließt eine Modellierung des Bodenwasserhaushaltes, welches die Grundlage der Quantifizierung in D{\"u}sseldorf war, f{\"u}r Remscheid aus. Jedoch bietet der vorgestellte Ansatz die M{\"o}glichkeit, eine solche Untersuchung auch in anderen Gemeinden innerhalb Deutschlands mit relativ wenig Aufwand durchzuf{\"u}hren. Die K{\"u}hlleistung der B{\"o}den wurde {\"u}ber die nutzbare Feldkapazit{\"a}t abgesch{\"a}tzt, welche das Wasserspeichervolumen der obersten durchwurzelten Bodenzone angibt. Es ist der Bodenwasserspeicher, der Wasser f{\"u}r die Evapotranspiration zur Verf{\"u}gung stellt und damit maßgeblich die K{\"u}hlleistung eines Bodens definiert, d.h. durch direkte Evaporation des Bodenwassers sowie durch die Transpiration von Wasser durch Pflanzen. In die Erstellung der Karte sind eingegangen: (a) die Bodenkarte Nordrhein-Westfalens (BK50), um die nutzbare Feldkapazit{\"a}t (nFK) je Fl{\"a}che zu bestimmen; (b) der Landnutzungsdatensatz UrbanAtlas 2012, in Verbindung mit einer Literaturrecherche, um den Einfluss der Landnutzung auf die Werte der nFK, insbesondere im Hinblick auf Versiegelung und Verdichtung herzuleiten; und (c) OpenStreetMap (OSM), um den Anteil der versiegelten Fl{\"a}chen genauer zu bestimmen, als dies auf Basis des UrbanAtlas m{\"o}glich gewesen w{\"a}re. Es hat sich gezeigt, dass dieser Ansatz geeignet ist, um die r{\"a}umliche Verteilung der potenziellen Bodenk{\"u}hlfunktion innerhalb einer Stadt zu untersuchen. Es ist zu beachten, dass der Einfluss des Grundwassers in Remscheid nicht ber{\"u}cksichtigt werden konnte. Denn es ist damit zu rechnen, dass die Grundwasserverh{\"a}ltnisse aufgrund der geologischen und topographischen Situation in Remscheid kleinr{\"a}umig Variationen unterliegen und es somit keinen durchg{\"a}ngigen und kartierten Aquifer gibt. Kleingartenanlagen, Parks und Friedh{\"o}he im innerst{\"a}dtischen Bereich und allgemein die Landnutzungsklassen Wald und Gr{\"u}nland wurden als Fl{\"a}chen mit einem besonders hohem potenziellen Bodenk{\"u}hlpotenzial identifiziert. Solche Fl{\"a}chen sind besonders sch{\"u}tzenswert. Die Analyse der Speicherf{\"u}llst{\"a}nde der oberen Bodenzone, basierend auf der erstellten Karte der potenziellen Bodenk{\"u}hlfunktion und der klimatischen Wasserbilanz, ergab, dass besonders innerst{\"a}dtische Fl{\"a}chen, die einen kleinen Bodenwasserspeicher haben, in einem trockenen Jahr bereits fr{\"u}h im Sommer ihre K{\"u}hlfunktion verlieren und bei Hitzewellen somit eine verringerte positive Klimafunktion haben. Gest{\"u}tzt wird diese Aussage durch eine Auswertung des normalisierten differenzierten Vegetationsindex (NDVI), der genutzt wurde, um die Ver{\"a}nderung der Pflanzenvitalit{\"a}t vor und nach einer Hitzeperiode im Juni/Juli 2018 zu untersuchen. Messungen mit Meteobikes, einer Vorrichtung, die dazu geeignet ist, w{\"a}hrend einer Radfahrt kontinuierlich die Temperatur zu messen, st{\"u}tzen die Erkenntnis, dass innerst{\"a}dtische Gr{\"u}nfl{\"a}chen wie Parks eine positive Wirkung auf das urbane Mikroklima haben. Weiterhin zeigen diese Messungen, dass die Topographie innerhalb des Untersuchungsgebietes die Aufheizung einzelner Fl{\"a}chen und die Temperaturverteilung vermutlich mitbestimmt. Die hier vorgestellte Karte der potenziellen K{\"u}hlfunktion f{\"u}r Remscheid sollte als Erg{\"a}nzung in die Klimafunktionskarte f{\"u}r Remscheid eingehen und den bestehenden Layer „fl{\"a}chenhafte Klimafunktion", der nur die Landnutzung ber{\"u}cksichtigt, ersetzen.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8347, title = {Umweltdaten Brandenburg [2008/09]}, volume = {2008/09}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-238}, pages = {126}, year = {2009}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8364, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-173}, pages = {208}, year = {2002}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8356, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-224}, pages = {204}, year = {2007}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8359, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-216}, pages = {220}, year = {2006}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8360, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-202}, pages = {216}, year = {2005}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8361, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-197}, pages = {204}, year = {2004}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8363, title = {Umweltdaten aus Brandenburg}, organization = {Landesumweltamt Brandenburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-180}, pages = {210}, year = {2003}, language = {de} } @techreport{OPUS4-42376, title = {Umweltbericht 2015-2017}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-42376}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-423764}, pages = {42}, year = {2018}, abstract = {Inhalt: 1. Kurzportr{\"a}t der Universit{\"a}t Potsdam 2. Forschung im umweltwissenschaftlichen Bereich 3. Umweltthemen in Lehre \& Weiterbildung 4. Wissens- und Technologietransfer 5. Universit{\"a}tsbetrieb 6. Fazit und Ausblick}, language = {de} } @techreport{OPUS4-7528, title = {Umweltbericht 2013-2014}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-75281}, pages = {28}, year = {2015}, abstract = {Aus dem Inhalt: Vorwort Umweltforschung Umweltthemen in Lehre und Weiterbildung Studienprogramme mit Umweltbezug und Lehrveranstaltungen Umweltbezogene Weiterbildung f{\"u}r Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Betrieb und Verwaltung Geb{\"a}udebewirtschaftung, Energie- und Medienverbrauch Fl{\"a}chenverbrauch \& Schutz der biologischen Vielfalt Papier- und Tonerverbrauch Entsorgung und Sicherheitswesen Ausblick}, language = {de} } @techreport{WuttkeNeurothRothfritzetal.2021, author = {Wuttke, Ulrike and Neuroth, Heike and Rothfritz, Laura and Straka, Janine and Zeunert, Miriam and Schneemann, Carsten and Hartmann, Niklas and Radtke, Ina}, title = {Umfeldanalyse zum Aufbau einer neuen Datenkultur in Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48090}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480905}, pages = {112}, year = {2021}, abstract = {Digitale Forschungsdaten gewinnen zunehmend an Bedeutung und stellen neue Herausforderungen an wissenschaftliche Einrichtungen und ihre Forschenden. Der Begriff Forschungsdatenmanagement umfasst alle Aktivit{\"a}ten, die mit der Aufbereitung, Speicherung, Archivierung und Ver{\"o}ffentlichung von Forschungsdaten verbunden sind. Da der Umgang mit Forschungsdaten generische, fachliche, rechtliche und technische Aspekte betrifft, erfordert es eine Begleitung der Forschenden durch ein umfangreiches Spektrum an Services, von Information und Beratung bis hin zu fachspezifischen Standards und IT-Infrastrukturen. Im vorliegenden Bericht werden zun{\"a}chst die Ausgangslage und die Begrifflichkeiten rund um Forschungsdatenmanagement gekl{\"a}rt und anschließend die wichtigsten nationalen und internationalen Strategien und Entwicklungen vorgestellt. Dabei bilden Richtlinien und Empfehlungen f{\"u}r Forschungsdaten(management) den Handlungsrahmen f{\"u}r alle Beteiligte hin zu einem nachhaltigen Forschungsdatenmanagement. Bundeslandinitiativen schaffen die Grundlage und unterst{\"u}tzen den Kulturwandel zu offenen Daten. Eine Forschungsdaten-Strategie f{\"u}r Brandenburg muss die Bedeutung von digitalen Forschungsdaten als wissenschaftliches Gut in den Vordergrund stellen, indem daf{\"u}r das Bewusstsein geschaffen wird und konkrete Vorgaben und Leitlinien auf Landes- und Einrichtungsebene vereinbart werden. Gute wissenschaftliche Praxis wird durch eine geeignete Infrastruktur unterst{\"u}tzt, welche die heterogenen Bedarfe und Voraussetzungen aller Beteiligten ber{\"u}cksichtigt. Ziele sollten die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement an den Hochschulen und Kooperationen zwischen den Einrichtungen Brandenburgs sein.}, language = {de} } @techreport{BindelOtt2023, author = {Bindel, Miriam and Ott, Julius}, title = {Tagungsbericht {\"u}ber das 2. Potsdamer Gespr{\"a}ch zur Datenwirtschaft: „Regulierung der Plattform-Gatekeeper - der Digital Markets Act (DMA)"}, series = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, volume = {37}, journal = {Wettbewerb in Recht und Praxis}, number = {9}, publisher = {Deutscher Fachverlag}, address = {Frankfurt am Main}, issn = {0172-049X}, pages = {1150 -- 1151}, year = {2023}, language = {de} } @techreport{DoeringDrathschmidt2022, author = {D{\"o}ring, Matthias and Drathschmidt, Nicolas}, title = {Stress-Test Sozialamt}, series = {SocArXiv : open archive of the social sciences}, journal = {SocArXiv : open archive of the social sciences}, edition = {Stand: 01.03.2022}, publisher = {Center for Open Science}, address = {[Charlottesville, VA]}, organization = {SDU, University of Southern Denmark}, doi = {10.31235/osf.io/8zuvc}, pages = {41}, year = {2022}, abstract = {Im Vergleich mit dem Privatsektor weist die {\"o}ffentliche Verwaltung eine stark erh{\"o}hte Krankenstandsquote auf. Psychische Erkrankungen, welche in den letzten 12 Jahren massiv zugenommen haben, spielen dabei eine herausragende Rolle. Im Allgemeinen wird dies auf eine gesteigerte Arbeitsbelastung (z.B. in Folge des Personalmangels) zur{\"u}ckgef{\"u}hrt. Das Projekt „Stress-Test Sozialamt. Psychische Belastungen in der Sozialverwaltung" soll dazu beitragen, die Verwaltungs-B{\"u}rgerInnen-Interaktion n{\"a}her zu beleuchten und den Blick auf Anforderungen und Konsequenzen f{\"u}r die Beteiligten vor allem im Hinblick auf das pers{\"o}nliche Stressniveau und die psychosoziale Gesundheit zu richten. Untersucht wurden Faktoren, die die psychische Gesundheit von VerwaltungsmitarbeiterInnen und das Verhalten von B{\"u}rgerInnen in Interaktionen mit der Verwaltung darstellen sowie deren wechselseitigen Effekte zueinander. Das verwendete theoretische Modell geht davon aus, dass Stress dann auftritt, wenn (berufliche) Anforderungen (z.B. Arbeitsumfang) und Ressourcen (z.B. Unterst{\"u}tzung durch KollegInnen) nicht im Gleichgewicht stehen. Gerade bei langfristigem Missverh{\"a}ltnis ohne konstruktive L{\"o}sungsstrategie kann dies negative Folgen auf die individuelle Gesundheit nehmen.Mittels Multimethoden-Ansatz wurden Ergebnisse aus verschiedenen Quellen trianguliert und umfassend erfasst. Basis der Datenerhebung bildeten ExpertInnen-Interviews mit Mitarbeitenden und F{\"u}hrungskr{\"a}ften der teilnehmenden Sozial{\"a}mter. Darauf aufbauend fanden teilnehmende Beobachtungen vor Ort und Befragungen von KundInnen und Mitarbeitenden per Kurzfrageb{\"o}gen nach direkten Interaktionen w{\"a}hrend der Sprechzeiten statt. Als letzter Schritt wurde schließlich eine Gesamtbefragung aller Mitarbeitenden der teilnehmenden Sozial{\"a}mter durchgef{\"u}hrt. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte letztere jedoch verz{\"o}gert. Die erhobenen Daten lassen auf ein heterogenes Stressbild der Mitarbeitenden schließen, wobei deutliche Ausschl{\"a}ge am oberen Ende der Skala zu verzeichnen sind. Ein Teil der Belegschaft ist demnach {\"u}berdurchschnittlich gestresst. Zwar f{\"u}hrt Stress nicht unmittelbar zur Beeintr{\"a}chtigung der Leistungsf{\"a}higkeit. Ein dauerhaft erh{\"o}htes Niveau zieht jedoch gesundheitliche wie psychische Folgen nach sich. Die hohe Stressbelastung l{\"a}sst sich aufgrund der hier durchgef{\"u}hrten Datenerhebung im Wesentlichen auf hohe Arbeitsanforderungen zur{\"u}ckf{\"u}hren, was eine dauerhafte Belastung darstellen k{\"o}nnte. Weitere Stressquellen ergeben sich aus den hohen psychologischen Anforderungen der Arbeit, der eigentlichen Interaktion mit B{\"u}rgerInnen sowie in Teilen einer unzureichenden Attraktivit{\"a}t des Arbeitsplatzes (z.B. durch fehlende Sauberkeit, L{\"a}rmbel{\"a}stigung etc.). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen wird daher empfohlen, aktives Gesundheitsmanagement und Sportkurse in den {\"A}mtern auszubauen. Weiterhin sollte die gegenseitige und professionelle Supervision intensiviert werden. Um die Personalsituation zu verbessern, m{\"u}ssen Personalanwerbung und Einstellungsprozesse auf den Pr{\"u}fstand gestellt werden. Weiterhin gilt es, die allgemeine Attraktivit{\"a}t des Arbeitsplatzes zu erh{\"o}hen, indem Großraumb{\"u}ros in Bereichen mit KundInnenkontakt vermieden, technische Ausstattung und r{\"a}umliche Begebenheiten verbessert werden. Nicht zuletzt m{\"u}ssen Amtsleitung und F{\"u}hrungskr{\"a}fte informellen Austausch st{\"a}rken und f{\"o}rdern sowie organisationale Lernprozesse ausbauen und etablieren.}, language = {de} } @techreport{BerghaeuserSchoppaUlrichetal.2021, author = {Bergh{\"a}user, Lisa and Schoppa, Lukas and Ulrich, Jana and Dillenardt, Lisa and Jurado, Oscar E. and Passow, Christian and Samprogna Mohor, Guilherme and Seleem, Omar and Petrow, Theresia and Thieken, Annegret}, title = {Starkregen in Berlin}, doi = {10.25932/publishup-50056}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-500560}, pages = {44}, year = {2021}, abstract = {In den Sommern der Jahre 2017 und 2019 kam es in Berlin an mehreren Orten zu {\"U}berschwemmungen in Folge von Starkregenereignissen. In beiden Jahren f{\"u}hrte dies zu erheblichen Beeintr{\"a}chtigungen im Alltag der Berliner:innen sowie zu hohen Sachsch{\"a}den. Eine interdisziplin{\"a}re Taskforce des DFG-Graduiertenkollegs NatRiskChange untersuchte (1) die meteorologischen Eigenschaften zweier besonders eindr{\"u}cklicher Unwetter, sowie (2) die Vulnerabilit{\"a}t der Berliner Bev{\"o}lkerung gegen{\"u}ber Starkregen. Eine vergleichende meteorologische Rekonstruktion der Starkregenereignisse von 2017 und 2019 ergab deutliche Unterschiede in der Entstehung und den {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten der beiden Unwetter. So war das Ereignis von 2017 mit einer relativ großen r{\"a}umlichen Ausdehnung und langer Dauer ein untypisches Starkregenereignis, w{\"a}hrend es sich bei dem Unwetter von 2019 um ein typisches, kurzzeitiges Starkregenereignis mit ausgepr{\"a}gter r{\"a}umlicher Heterogenit{\"a}t handelte. Eine anschließende statistische Analyse zeigte, dass das Ereignis von 2017 f{\"u}r l{\"a}ngere Niederschlagsdauern (>=24 h) als großfl{\"a}chiges Extremereignis mit {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten von unter 1 \% einzuordnen ist (d.h. Wiederkehrperioden >=100 Jahre). Im Jahr 2019 wurden dagegen {\"a}hnliche {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten nur lokal und f{\"u}r k{\"u}rzere Zeitr{\"a}ume (1-2 h) berechnet. Die Vulnerabilit{\"a}tsanalyse basiert auf einer von April bis Juni 2020 in Berlin durchgef{\"u}hrten Onlinebefragung. Diese richtete sich an Personen, die bereits von vergangenen Starkregenereignissen betroffen waren und thematisierte das Schadensereignis selbst, daraus entstandene Beeintr{\"a}chtigungen und Sch{\"a}den, Risikowahrnehmung sowie Notfall- und Vorsorgemaßnahmen. Die erhobenen Umfragedaten (n=102) beziehen sich vornehmlich auf die Ereignisse von 2017 und 2019 und zeigen, dass die Berliner Bev{\"o}lkerung sowohl im Alltag (z.B. bei der Beschaffung von Lebensmitteln) als auch im eigenen Haushalt (z.B. durch {\"U}berschwemmungssch{\"a}den) von den Unwettern beeintr{\"a}chtigt war. Zudem deuteten die Antworten der Betroffenen auf M{\"o}glichkeiten hin, die Vulnerabilit{\"a}t der Gesellschaft gegen{\"u}ber Starkregen weiter zu reduzieren - etwa durch die Unterst{\"u}tzung besonders betroffener Gruppen (z.B. Pflegende), durch gezielte Informationskampagnen zum Schutz vor Starkregen oder durch die Erh{\"o}hung der Reichweite von Unwetterwarnungen. Eine statistische Analyse zur Effektivit{\"a}t privater Notfall- und Vorsorgemaßnahmen auf Grundlage der Umfragedaten best{\"a}tigte vorherige Studienergebnisse. So gab es Anhaltspunkte daf{\"u}r, dass durch das Umsetzen von Vorsorgemaßnahmen wie beispielsweise das Installieren von R{\"u}ckstauklappen, Barriere-Systemen oder Pumpen Starkregensch{\"a}den reduziert werden k{\"o}nnen. Die Ergebnisse dieses Berichts unterstreichen die Notwendigkeit f{\"u}r ein integriertes Starkregenrisikomanagment, das die Risikokomponenten Gef{\"a}hrdung, Vulnerabilit{\"a}t und Exposition ganzheitlich und auf mehreren Ebenen (z.B. staatlich, kommunal, privat) betrachtet.}, language = {de} } @techreport{ApeltBerthodBreuer2023, author = {Apelt, Maja and Berthod, Olivier and Breuer, Constanze}, title = {Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter}, series = {Diskussion}, volume = {Nr. 30}, journal = {Diskussion}, edition = {2}, publisher = {Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina}, address = {Halle (Saale)}, doi = {10.26164/leopoldina_03_00789}, pages = {44}, year = {2023}, abstract = {Hochwasser, Br{\"a}nde, Stromausf{\"a}lle oder Vandalismus - Kulturg{\"u}ter k{\"o}nnen durch verschiedene Ereignisse gef{\"a}hrdet oder gar zerst{\"o}rt werden. Die Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter geh{\"o}rt zwar zu den Kernaufgaben von Kultureinrichtungen, doch nach wie vor fehlen vielerorts die n{\"o}tigen Ressourcen sowie eine konsequente Koordination aller f{\"u}r einen effektiven Kulturgutschutz notwendigen Partner. Das Diskussionspapier „Organisatorische Voraussetzungen der Notfallvorsorge f{\"u}r Kulturg{\"u}ter" fasst die bereits etablierten Methoden zur Notfallvorsorge zusammen und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung.}, language = {de} } @techreport{Kuettner2014, author = {K{\"u}ttner, Uwe-Alexander}, title = {Opening Up CA - An Interactional Linguist's View on ICCA-14}, series = {Gespr{\"a}chsforschung : Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion}, journal = {Gespr{\"a}chsforschung : Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion}, number = {15}, publisher = {Verlag f{\"u}r Gespr{\"a}chsforschung}, address = {Mannheim}, issn = {1617-1837}, pages = {264 -- 289}, year = {2014}, language = {en} } @techreport{ReimersJacksohnAppenfelleretal.2021, author = {Reimers, Hanna and Jacksohn, Anke and Appenfeller, Dennis and Lasarov, Wassili and H{\"u}ttel, Alexandra and Rehdanz, Katrin and Balderjahn, Ingo and Hoffmann, Stefan}, title = {Maßnahmen zur Eind{\"a}mmung von Rebound-Effekten auf Konsument:innen- und Haushaltsebene}, series = {iReliefs - Indirect Rebound Effects}, journal = {iReliefs - Indirect Rebound Effects}, publisher = {Christian-Albrechts-Universit{\"a}t zu Kiel}, address = {Kiel}, pages = {24}, year = {2021}, abstract = {Rebound-Effekte, die infolge von Maßnahmen und Handlungen auftreten, die darauf abzielen, den Ressourcenverbrauch und die damit verbundenen Emissionen zu reduzieren, stehen dem Ziel nach Klimaneutralit{\"a}t entgegen. Bei der Entwicklung und dem Einsatz von Maßnahmen zum Ressourcen- und Klimaschutz sollte immer das Auftreten von Rebound-Effekten ber{\"u}cksichtigt und durch geeignete Konzepte zur Abschw{\"a}chung dieser Effekte erg{\"a}nzt werden. Die wissenschaftliche Forschung hat sich bisher {\"u}berwiegend auf die Analyse von Rebound-Effekten und weniger auf die Eind{\"a}mmung dieser Effekte fokussiert. Der vorgelegte Maßnahmenkatalog zur Eind{\"a}mmung von Rebound-Effekten, der im Rahmen des vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) gef{\"o}rderten Verbundprojektes „iReliefs. Indirect Rebound Effects. Lifestyle-segmentation and Interventions with Efficiency-Feedback and Sufficiency" (FZK 01UT1706) entwickelt wurde, soll genau diese Wissensl{\"u}cke schließen.}, language = {de} } @techreport{BommesOlfertŞimşeketal.2020, author = {Bommes, Michael and Olfert, Helena and Şim{\c{s}}ek, Yazg{\"u}l and Mehlem, Ulrich and Boneß, Anja and Ayan, M{\"u}ge and Ko{\c{c}}ba{\c{s}}, Dilara}, title = {Literacy acquisition in schools in the context of migration and multilingualism}, editor = {Schroeder, Christoph and S{\"u}rig, Inken}, doi = {10.25932/publishup-47179}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-471793}, pages = {579}, year = {2020}, abstract = {Literacy acquisition is one of the primary goals of school education, and usually it takes place in the national language of the respective country. At the same time, schools accommodate pupils with different home languages who might or might not be fluent in the national language and who start from other linguistic backgrounds in their acquisition of literacy. While it is safe to say that schools with a monolingual policy are not prepared to deal with the factual multilingualism in their classrooms in a systematic way, bilingual pupils have to deal with it nonetheless. The interdisciplinary and comparative research project "Literacy Acquisition in Schools in the Context of Migration and Multilingualism" (LAS) investigated the practical processes of literacy acquisition in two countries, Germany and Turkey, where the monolingual orientation of schools is as much a reality as are the multilingual backgrounds of many of their pupils. The basic assumption was that pupils cope with the ways they are engaged by the school - both socially and academically - based on their cultural and linguistic repertoires acquired biographically, providing them with more or less productive options regarding the acquisition of literary skills. By comparing the literary development of bilingual children with that of their monolingual classmates throughout one school year in the first and the seventh grade in Germany and Turkey, respectively, we found out that the restricting potential of multilingualism is located rather on the part of the schools than on the part of the pupils. While the individual bilingual pupil almost naturally uses his/her home language as a resource for literacy acquisition in the school language, schools still tend to regard the multilingual backgrounds of their pupils as irrelevant or even as an impediment to adequate schooling. We argue that by ignoring or even suppressing the specific linguistic potentials of bilingualism, bilingual pupils are put at a structural disadvantage. This research report is the slightly revised but full version of the final study project report from 2011 that was until now not available as a quotable publication. While several years have passed since the primary research was finalized, the addressed issues have lost none of their relevance. The report is accompanied by numerous publications in the frame of the LAS project, as well as by a web page (https://www.uni-potsdam.de/de/daf/projekte/las), which also contains the presentations from the final LAS-Conference, including valuable discussions of the report from renowed experts in the field.}, language = {en} } @techreport{OPUS4-8354, title = {Kurzbericht zur Luftg{\"u}te des Jahres 2006}, series = {Materialien zur Umwelt}, journal = {Materialien zur Umwelt}, number = {1/2007}, address = {G{\"u}strow}, organization = {Landesamt f{\"u}r Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-102}, pages = {27}, year = {2007}, language = {de} } @techreport{OPUS4-8357, title = {Kurzbericht zur Luftg{\"u}te des Jahres 2005}, series = {Materialien zur Umwelt}, journal = {Materialien zur Umwelt}, number = {1}, address = {G{\"u}strow}, organization = {Landesamt f{\"u}r Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-bbdig-92}, pages = {26}, year = {2006}, language = {de} } @techreport{FaberTipold, author = {Faber, Eike and Tipold, Marc}, title = {Justice carved into the body}, address = {Potsdam}, language = {en} } @techreport{GunnarssonZimmermannWeiss2024, author = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas and Weiß, Norman}, title = {Jahresbericht 2023}, volume = {2023}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-63269}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-632690}, pages = {33}, year = {2024}, abstract = {Dieser Jahresbericht umfasst den Berichtszeitraum 2023, in dem Forschung und Lehre wieder in Pr{\"a}senz stattfinden konnten. Begegnung und Austausch in H{\"o}rsaal und Seminarraum, auf Konferenzpaneln und w{\"a}hrend Kaffeepausen sind wieder m{\"o}glich, aber die M{\"o}glichkeiten von Homeoffice und Onlinekommunikation bleiben weiter bestehen, wie die Erfahrung zeigt. Das MenschenRechtsZentrum als interdisziplin{\"a}r arbeitende, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universit{\"a}t Potsdam hat es im Berichtszeitraum erneut unternommen, juristische, philosophische, geschichts- und kultur- sowie politikwissenschaftliche Perspektiven auf das Thema Menschenrechte in Forschung und Lehre miteinander zu verbinden. Die Wissenschaftler*innen des MenschenRechtsZentrums lehren an den Fakult{\"a}ten, denen sie angeh{\"o}ren. Hier werden daher nur diejenigen Aktivit{\"a}ten angef{\"u}hrt, die einen Bezug zur Arbeit des MenschenRechtsZentrums sowie zu menschenrechtlichen Fragestellungen haben; weitergehende Informationen finden sich auf den Homepages der jeweiligen Personen.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-57577, title = {Jahresbericht 2021-2022}, volume = {2021-2022}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-57577}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-575771}, pages = {56}, year = {2023}, abstract = {Der Jahresbericht des MenschenRechtsZrentrums der Universit{\"a}t Potsdam (MRZ) informiert {\"u}ber die Aktivit{\"a}ten im Berichtszeitraum 2021 und 2022. Das MRZ ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universit{\"a}t Potsdam; seine Mitglieder sind in Forschung und Lehre aktiv, wobei die Lehre an der Philosophischen und an der Juristischen Fakult{\"a}t angeboten wird. Zu den bearbeiteten Themen geh{\"o}ren Fragen der Gerechtigkeit, u.a. mit Blick auf die Folgen der Covid-19-Pandemie, der Verh{\"a}ltnis von Menschenrechten und Humanit{\"a}rem V{\"o}lkerrecht, der Schutz gefl{\"u}chteter Personen und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-51418, title = {Jahresbericht 2020}, volume = {2020}, editor = {Gunnarsson, Logi and Zimmermann, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1860-5958}, doi = {10.25932/publishup-51418}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-514182}, pages = {42}, year = {2021}, abstract = {Im Berichtszeitraum standen nicht so sehr einzelne Menschenrechte im Fokus, sondern die komplexe und sektor{\"u}bergreifende Verletzung von Menschenrechten durch unternehmerisches Handeln einerseits und durch den menschengemachten Klimawandel andererseits. In einem Interview vom 4. April 2020 {\"a}ußerten sich Andreas Zimmermann und Norman Weiß gegen{\"u}ber der Pressestelle der Universit{\"a}t Potsdam zur Einschr{\"a}nkung von Grund- und Menschenrechten im Rahmen der Pandemiebek{\"a}mpfung und gelangten dabei zu dem Ergebnis, dass sich die damaligen Maßnahmen verfassungsrechtlich und v{\"o}lkerrechtlich im Rahmen des Zul{\"a}ssigen bewegten. Bei internen Beratungen wurde beschlossen, das Thema fundiert im Jahr 2022 aufzuarbeiten.}, language = {de} } @techreport{SultanowVolkovCox2017, author = {Sultanow, Eldar and Volkov, Denis and Cox, Sean}, title = {Introducing a Finite State Machine for processing Collatz Sequences}, edition = {1st version}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-399223}, year = {2017}, abstract = {The present work will introduce a Finite State Machine (FSM) that processes any Collatz Sequence; further, we will endeavor to investigate its behavior in relationship to transformations of a special infinite input. Moreover, we will prove that the machine's word transformation is equivalent to the standard Collatz number transformation and subsequently discuss the possibilities for use of this approach at solving similar problems. The benefit of this approach is that the investigation of the word transformation performed by the Finite State Machine is less complicated than the traditional number-theoretical transformation.}, language = {en} } @techreport{SultanowVolkovCox2017, author = {Sultanow, Eldar and Volkov, Denis and Cox, Sean}, title = {Introducing a Finite State Machine for processing Collatz Sequences}, edition = {2nd version}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-404738}, pages = {17}, year = {2017}, abstract = {The present work will introduce a Finite State Machine (FSM) that processes any Collatz Sequence; further, we will endeavor to investigate its behavior in relationship to transformations of a special infinite input. Moreover, we will prove that the machine's word transformation is equivalent to the standard Collatz number transformation and subsequently discuss the possibilities for use of this approach at solving similar problems. The benefit of this approach is that the investigation of the word transformation performed by the Finite State Machine is less complicated than the traditional number-theoretical transformation.}, language = {en} } @techreport{HuberMiechielsenOttoetal.2022, author = {Huber, Bettina and Miechielsen, Milena and Otto, Antje and Schmidt, Katja and Ullrich, Susann and Deppermann, Lara-Helene and Eckersley, Peter and Haupt, Wolfgang and Heidenreich, Anna and Kern, Kristine and Lipp, Torsten and Neumann, Nina and Schneider, Philipp and Sterzel, Till and Thieken, Annegret}, title = {Instrumente und Maßnahmen der kommunalen Klimaanpassung}, doi = {10.25932/publishup-56345}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-563456}, pages = {XVII, 135}, year = {2022}, abstract = {St{\"a}dte sind aufgrund ihrer Agglomeration von Bev{\"o}lkerung, Sachwerten und Infrastrukturen in besonderem Maße von extremen Wetterereignissen wie Starkregen und Hitze betroffen. Zahlreiche {\"U}berflutungsereignisse infolge von Starkregen traten in den letzten Jahren in verschiedenen Regionen Deutschlands auf und f{\"u}hrten nicht nur zu Sch{\"a}den in zwei- bis dreistelliger Millionenh{\"o}he, sondern auch zu Todesopfern. Und auch Hitzewellen, wie sie in den vergangenen Jahren vermehrt aufgetreten sind, bergen gesundheitliche Risiken, welche sich auch in verschiedenen Sch{\"a}tzungen zu Hitzetodesf{\"a}llen wiederfinden. Um diesen Risiken zu begegnen und Sch{\"a}den infolge von Wetterextremen zu reduzieren, entwickeln viele Kommunen bereits Strategien und Konzepte im Kontext der Klimaanpassung und/oder setzen Anpassungsmaßnahmen um. Neben der Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen orientieren sich St{\"a}dte dabei u. a. an Leitf{\"a}den und Beispielen aus der Literatur, Erfahrungen aus anderen St{\"a}dten oder an Ergebnissen aus Forschungsprojekten. Dieser Lern- und Transferprozess, der eine {\"U}bertragung von Maßnahmen oder Instrumenten der Klimaanpassung von einem Ort auf einen anderen beinhaltet, ist bislang noch unzureichend erforscht und verstanden. Der vorliegende Bericht untersucht deshalb ebendiesen Lern- und Transferprozess zwischen sowie innerhalb von St{\"a}dten sowie das Transferpotenzial konkreter Wissenstransfer-Medien, Instrumente und Maßnahmen. Damit wird das Ziel verfolgt, ein besseres Verst{\"a}ndnis dieser Prozesse zu entwickeln und einen Beitrag zur Verbesserung des Transfers von kommunalen Klimaanpassungsaktivit{\"a}ten zu leisten. Der vorliegende Inhalt baut dabei auf einer vorangegangenen Analyse des Forschungsstands zum Transfer von Policies durch Haupt et al. (2021) auf und versucht, den bereits generierten Wissensstand auf der Ebene von Policies nun um die Ebene konkreter Instrumente und Maßnahmen zu erg{\"a}nzen sowie durch empirische Befunde zu ausgew{\"a}hlten Maßnahmen zu untermauern. Die Wissens- und Datengrundlage dieses Berichts umfasst einen Mix aus verschiedenen (Online)-Befragungen und Interviews mit Vertreter:innen relevanter Akteursgruppen, vor allem Vertreter:innen von Stadtverwaltungen, sowie den Erfahrungswerten der drei ExTrass-Fallstudienst{\"a}dte Potsdam, Remscheid und W{\"u}rzburg. Nach einer Einleitung besch{\"a}ftigt sich Kapitel 2 mit {\"u}bergeordneten Faktoren der {\"U}bertragbarkeit bzw. des Transfers. Kapitel 2.1 bietet hierbei eine Zusammenfassung zum aktuellen Wissensstand hinsichtlich des Transfers von Policies im Bereich der st{\"a}dtischen Klimapolitik gem{\"a}ß Haupt et al. (2021). Hier werden zentrale Kriterien f{\"u}r einen erfolgreichen Transfer herausgearbeitet, um einen Ankn{\"u}pfungspunkt f{\"u}r die folgenden Inhalte und empirischen Befunde auf der Ebene konkreter Instrumente und Maßnahmen zu bieten. Kapitel 2.2 schließt hieran an und pr{\"a}sentiert Erkenntnisse aus einer weitreichenden Kommunalbefragung. Hierbei wurde untersucht ob und welche Klimaanpassungsmaßnahmen in den St{\"a}dten bereits umgesetzt werden, welche f{\"o}rdernden und hemmenden Aspekte es dabei gibt und welche Erfahrungen beim Transfer von Wissen und Ideen bereits vorliegen. Kapitel 3 untersucht die Rolle verschiedener Medien des Wissenstransfers und widmet sich dabei beispielhaft Leitf{\"a}den zur Klimaanpassung und Maßnahmensteckbriefen. Kapitel 3.1 beantwortet dabei Fragen nach der Relevanz und Zug{\"a}nglichkeit von Leitf{\"a}den, deren St{\"a}rken und Schw{\"a}chen, sowie konkreten Anforderungen vonseiten befragter Personen. Außerdem werden acht ausgew{\"a}hlte Leitf{\"a}den vorgestellt und komprimiert auf ihre Transferpotenziale hin eingesch{\"a}tzt. Kapitel 3.2 betrachtet Maßnahmensteckbriefe als Medien des Wissenstransfers und arbeitet zentrale Aspekte f{\"u}r einen praxisrelevanten inhaltlichen Aufbau heraus, um basierend darauf einen Muster-Maßnahmensteckbrief f{\"u}r Klimaanpassungsmaßnahmen zu entwickeln und vorzuschlagen. Kapitel 4 besch{\"a}ftigt sich mit sehr konkreten kommunalen Erfahrungen rund um den Transfer von sieben ausgew{\"a}hlten Instrumenten und Maßnahmen und bietet zahlreiche empirische Befunde aus den Kommunen, basierend auf der Kommunalbefragung, verschiedenen Interviews und den Erfahrungen aus der Projektarbeit. Die folgenden sieben Instrumente und Maßnahmen wurden ausgew{\"a}hlt, um eine große Breite st{\"a}dtischer Klimaanpassungsaktivit{\"a}ten zu betrachten: 1) Klimafunktionskarten (Stadtklimakarten), 2) Starkregengefahrenkarten, 3) Checklisten zur Klimaanpassung in der Bauleitplanung, 4) Verbot von Schotterg{\"a}rten in Bebauungspl{\"a}nen, 5) Fassadenbegr{\"u}nungen, 6) klimaangepasste Gestaltung von Gr{\"u}n- und Freifl{\"a}chen sowie 7) Handlungsempfehlungen f{\"u}r Betreuungseinrichtungen zum Umgang mit Hitze und Starkregen. F{\"u}r jede dieser Klimaanpassungsaktivit{\"a}ten wird auf Ebene der Kommunen Ziel, Verbreitung und Erscheinungsformen, Umsetzung anhand konkreter Beispiele, f{\"o}rdernde und hemmende Faktoren sowievorliegende Erfahrungen zu und Hinweisen auf Transfer dargestellt. Kapitel 5 schließt den vorliegenden Bericht ab, indem zentrale Transfer-Barrieren aus den gewonnenen Erkenntnissen aufgegriffen und entsprechende Empfehlungen an verschiedene Ebenen der Politik ausgesprochen werden. Diese Empfehlungen zur Verbesserung des Transfers von klimaanpassungsrelevanten Instrumenten, Strategien und Maßnahmen umfassen 1) die Verbesserung des Austauschs zwischen verschiedenen St{\"a}dten, 2) die Verbesserung der Zug{\"a}nglichkeit von Wissen und Erfahrungen, 3) die Schaffung von Vernetzungsstrukturen innerhalb von St{\"a}dten sowie 4) bestehende Wissensl{\"u}cken zu schließen. Die Autor:innen des vorliegenden Berichts hoffen, durch die vielf{\"a}ltigen Untersuchungsaspekte einen Beitrag zum besseren Verst{\"a}ndnis der Lern- und Transferprozesse und zur Verbesserung des Transfers kommunaler Klimaanpassungsaktivit{\"a}ten zu leisten.}, language = {de} } @techreport{NeurothStrakaZeunertetal.2021, author = {Neuroth, Heike and Straka, Janine and Zeunert, Miriam and Schneemann, Carsten and Hartmann, Niklas and Radtke, Ina}, title = {Handlungs- und Implementierungsempfehlungen zum Forschungsdatenmanagement in Brandenburg}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-50511}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-505117}, year = {2021}, abstract = {Im Projekt „Forschungsdatenmanagement in Brandenburg (FDM-BB)" wurden grundlegende Erkenntnisse bez{\"u}glich der Anforderungen und des Status Quo im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) an den acht brandenburgischen Hochschulen generiert mit dem Ziel, daraus konkrete Handlungs- und Implementierungsempfehlungen f{\"u}r Brandenburg abzuleiten. Mit Hilfe von spezifischen Umfragen (FactSheets, FDM-Palette) an den Hochschulen und Interviews mit den anderen gef{\"o}rderten FDM-Bundeslandinitiativen konnte eine Priorisierung der n{\"a}chsten Schritte auf dem Weg hin zu einem institutionellen und nachhaltigen Forschungsdatenmanagement identifiziert werden, die jeweils in den Verantwortungsbereichen der folgenden drei Akteursgruppen liegen: Ministerium f{\"u}r Wirtschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg (MWFK), die einzelne Hochschule und f{\"u}r gemeinsame Maßnahmen die kooperative Umsetzung durch (fast) alle Hochschulen. Zus{\"a}tzlich wurden Implementierungsempfehlungen erarbeitet, wie der lokale Kompetenzaufbau an den einzelnen Hochschulen in Brandenburg, die kooperative Bereitstellung landesweit relevanter IT-Dienste und Dienstleistungen sowie die Koordinierung FDM-BB. Ziel ist auch, f{\"u}r Brandenburg gemeinsam eine Forschungsdatenstrategie zu formulieren, die alle brandenburgischen Einrichtungen einbezieht und mit Hilfe von kooperativ verteilten Verantwortlichkeiten dem (noch) sehr dynamischen Thema Forschungsdatenmanagement gerecht werden kann.}, language = {de} } @techreport{AdriaansGrieseAuspurgetal.2021, author = {Adriaans, Jule and Griese, Florian and Auspurg, Katrin and Bledow, Nona and Bohmann, Sandra and Busemeyer, Marius R. and Delhey, Jan and Goebel, Jan and Groh-Samberg, Olaf and Heckhausen, Jutta and Hinz, Thomas and Kroh, Martin and Lengfeld, Holger and Lersch, Philipp M. and Liebig, Stefan and Richter, David and Sachweh, Patrick and Schupp, J{\"u}rgen and Schwerdt, Guido and Verwiebe, Roland}, title = {Dokumentation zum Entwicklungsprozess des Moduls Einstellungen zu sozialer Ungleichheit im SOEP (v38)}, series = {SOEP survey papers, series B - survey reports (Methodenberichte)}, volume = {1071}, journal = {SOEP survey papers, series B - survey reports (Methodenberichte)}, publisher = {Deutsches Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung (DIW)}, address = {Berlin}, issn = {2193-5580}, pages = {35}, year = {2021}, abstract = {Im Rahmen eines einj{\"a}hrigen Entwicklungsprozesses wurde das Fragebogenmodul "Einstellungen zu sozialer Ungleichheit" unter der Leitung der Infrastruktureinrichtung SOEP entwickelt und in der 38. Welle der Haupterhebung des Sozio-oekonomischen Panels erstmalig erhoben. Das finale Fragebogenmodul umfasst 43 Items zu den Themenbereichen Soziale Vergleiche, Soziale Mobilit{\"a}t, Sozialstaat und Nicht-materielle Ungleichheit. In der Tradition des SOEP als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung erfolgte die Fragebogenentwicklung in enger Zusammenarbeit mit externen Forschenden aus dem Bereich der Einstellungs- und Ungleichheitsforschung. Neben der etablierten Nutzung des SOEP Innovation Samples (SOEP-IS) f{\"u}r quantitative Pretests neu entwickelter Fragen kam erstmals ein kognitiver Pretest zum Einsatz. Der vorliegende Bericht dokumentiert den Entwicklungsprozess von der Konzeption bis zum finalen Fragebogen.}, language = {de} } @techreport{AgarwalBoessenkoolFischeretal.2016, author = {Agarwal, Ankit and Boessenkool, Berry and Fischer, Madlen and Hahn, Irene and K{\"o}hn, Lisei and Laudan, Jonas and Moran, Thomas and {\"O}zt{\"u}rk, Ugur and Riemer, Adrian and R{\"o}zer, Viktor and Sieg, Tobias and Vogel, Kristin and Wendi, Dadiyorto and Bronstert, Axel and Thieken, Annegret}, title = {Die Sturzflut in Braunsbach, Mai 2016}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-394881}, pages = {20}, year = {2016}, abstract = {Im Graduiertenkolleg NatRiskChange der Universit{\"a}t Potsdam und anderen Forschungseinrichtungen werden beobachtete sowie zuk{\"u}nftig m{\"o}gliche Ver{\"a}nderungen von Naturgefahren untersucht. Teil des strukturierten Doktorandenprogramms sind sogenannte Task-Force-Eins{\"a}tze, bei denen die Promovierende zeitlich begrenzt ein aktuelles Ereignis auswerten. Im Zuge dieser Aktivit{\"a}t wurde die Sturzflut vom 29.05.2016 in Braunsbach (Baden-W{\"u}rttemberg) untersucht. In diesem Bericht werden erste Auswertungen zur Einordnung der Niederschl{\"a}ge, zu den hydrologischen und geomorphologischen Prozessen im Einzugsgebiet des Orlacher Bachs sowie zu den verursachten Sch{\"a}den beleuchtet. Die Region war Zentrum extremer Regenf{\"a}lle in der Gr{\"o}ßenordnung von 100 mm innerhalb von 2 Stunden. Das 6 km² kleine Einzugsgebiet hat eine sehr schnelle Reaktionszeit, zumal bei vorges{\"a}ttigtem Boden. Im steilen Bachtal haben mehrere kleinere und gr{\"o}ßere Hangrutschungen {\"u}ber 8000 m³ Ger{\"o}ll, Schutt und Schwemmholz in das Gew{\"a}sser eingetragen und m{\"o}glicherweise kurzzeitige Aufstauungen und Durchbr{\"u}che verursacht. Neben den großen Wassermengen mit einer Abflussspitze in einer Gr{\"o}ßenordnung von 100 m³/s hat gerade die Geschiebefracht zu großen Sch{\"a}den an den Geb{\"a}uden entlang des Bachlaufs in Braunsbach gef{\"u}hrt.}, language = {de} } @techreport{KuhlmannFranzkeDumasetal.2021, author = {Kuhlmann, Sabine and Franzke, Jochen and Dumas, Beno{\^i}t Paul and Heine, Moreen}, title = {Daten als Grundlage f{\"u}r wissenschaftliche Politikberatung}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-51968}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-519683}, pages = {67}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Studie zeigt, dass Daten in der Krise eine herausragende Bedeutung f{\"u}r die wissenschaftliche Politikberatung, administrative Entscheidungsvorbereitung und politische Entscheidungsfindung haben. In der Krise gab es jedoch gravierende Kommunikationsprobleme und Unsicherheiten in der wechselseitigen Erwartungshaltung von wissenschaftlichen Datengebern und politisch-administrativen Datennutzern. Die Wissensakkumulation und Entscheidungsabw{\"a}gung wurde außerdem durch eine unsichere und volatile Datenlage zum Pandemiegeschehen, verbunden mit einer dynamischen Lageentwicklung, erschwert. Nach wie vor sind das Bewusstsein und wechselseitige Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die spezifischen Rollenprofile der am wissenschaftlichen Politikberatungsprozess beteiligten Akteure sowie insbesondere deren Abgrenzung als unzureichend einzusch{\"a}tzen. Die Studie hat dar{\"u}ber hinaus vielf{\"a}ltige Defizite hinsichtlich der Verf{\"u}gbarkeit, Qualit{\"a}t, Zug{\"a}nglichkeit, Teilbarkeit und Nutzbarkeit von Daten identifiziert, die Datenproduzenten und -verwender vor erhebliche Herausforderungen stellen und einen umfangreichen Reformbedarf aufzeigen, da zum einen wichtige Datenbest{\"a}nde f{\"u}r eine krisenbezogene Politikberatung fehlen. Zum anderen sind die Tiefensch{\"a}rfe und Differenziertheit des verf{\"u}gbaren Datenbestandes teilweise unzureichend. Dies gilt z.B. f{\"u}r sozialstrukturelle Daten zur Schwere der Pandemiebetroffenheit verschiedener Gruppen oder f{\"u}r kleinr{\"a}umige Daten {\"u}ber Belastungs- und Kapazit{\"a}tsparameter, etwa zur Personalabdeckung auf Intensivstationen, in Gesundheits{\"a}mtern und Pflegeeinrichtungen. Datendefizite sind ferner im Hinblick auf eine ganzheitliche Pandemiebeurteilung festzustellen, zum Beispiel bez{\"u}glich der Gesundheitseffekte im weiteren Sinne, die aufgrund der ergriffenen Maßnahmen entstanden sind (Verschiebung oder Wegfall von Operationen, Behandlungen und Pr{\"a}vention, aber auch h{\"a}usliche Gewalt und psychische Belastungen). Mangels systematischer Begleitstudien und evaluativer Untersuchungen, u.a. auch zu lokalen Pilotprojekten und Experimenten, bestehen außerdem Datendefizite im Hinblick auf die Wirkungen von Eind{\"a}mmungsmaßnahmen oder deren Aufhebung auf der gebietsk{\"o}rperschaftlichen Ebene. Insgesamt belegt die Studie, dass es zur Optimierung der datenbasierten Politikberatung und politischen Entscheidungsfindung in und außerhalb von Krisen nicht nur darum gehen kann, ein „Mehr" an Daten zu produzieren sowie deren Qualit{\"a}t, Verkn{\"u}pfung und Teilung zu verbessern. Vielmehr m{\"u}ssen auch die Anreizstrukturen und Interessenlagen in Politik, Verwaltung und Wissenschaft sowie die Kompetenzen, Handlungsorientierungen und kognitiv-kulturellen Pr{\"a}gungen der verschiedenen Akteure in den Blick genommen werden. Es m{\"u}ssten also Anreize gesetzt und Strukturen geschaffen werden, um das Interesse, den Willen und das K{\"o}nnen (will and skill) zur Datennutzung auf Seiten politisch-administrativer Entscheider und zur Dateneinspeisung auf Seiten von Wissenschaftlern zu st{\"a}rken. Neben adressatengerechter Informationsaufbereitung geht es dabei auch um die Gestaltung eines normativen und institutionellen Rahmens, innerhalb dessen die Nutzung von Daten f{\"u}r Entscheidungen effektiver, qualifizierter, aber auch transparenter, nachvollziehbarer und damit demokratisch legitimer erfolgen kann. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Befunde werden acht Cluster von Optimierungsmaßnahmen vorgeschlagen: (1) Etablierung von Datenstrecken und Datenteams, (2) Schaffung regionaler Datenkompetenzzentren, (3) St{\"a}rkung von Data Literacy und Beschleunigung des Kulturwandels in der {\"o}ffentlichen Verwaltung, (4) Datenstandardisierung, Interoperabilit{\"a}t und Registermodernisierung, (5) Ausbau von Public Data Pools und Open Data Nutzung, (6) Effektivere Verbindung von Datenschutz und Datennutzung, (7) Entwicklung eines hochfrequenten, repr{\"a}sentativen Datensatzes, (8) F{\"o}rderung der europ{\"a}ischen Daten-Zusammenarbeit.}, language = {de} } @techreport{Franzke2021, author = {Franzke, Jochen}, title = {Das Zusammenwirken der Ortsbeir{\"a}te mit der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung}, editor = {Landeshauptstadt Potsdam, Oberb{\"u}rgermeister}, publisher = {Landeshauptstadt Potsdam}, address = {Potsdam}, pages = {27}, year = {2021}, language = {de} } @techreport{Asche2022, author = {Asche, Matthias}, title = {Das h{\"o}here Bildungswesen der Schweiz in Sp{\"a}tmittelalter und Fr{\"u}her Neuzeit : Institutionen und Formen der Peregrinatio academica (Einf{\"u}hrungsvortrag)}, series = {H-Soz-Kult : Kommunikation und Fachinformation f{\"u}r die Geschichtswissenschaften}, journal = {H-Soz-Kult : Kommunikation und Fachinformation f{\"u}r die Geschichtswissenschaften}, editor = {Asche, Matthias and Hesse, Christian and Hol{\´y}, Martin}, publisher = {Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin}, address = {Berlin}, issn = {2196-5307}, year = {2022}, abstract = {Er stellte die Entwicklung der Universit{\"a}t Basel an der Schwelle vom Mittelalter zur Fr{\"u}hen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert dar und unterstrich ihre Bedeutung f{\"u}r die nichtkatholischen Studenten aus den Nachbarl{\"a}ndern nach dem Beginn der Reformation: Die hiesige Universit{\"a}t war n{\"a}mlich zudem ein idealer Ort, an dem sich sowohl frankophone Studenten als auch reformierte Studenten aus Frankreich, dem Herzogtum Savoyen-Piemont, England oder Italien als Glaubensfl{\"u}chtlinge einschreiben konnten. Basel diente zudem als Transituniversit{\"a}t bei Bildungsreisen durch Europa im Rahmen der peregrinatio academica. Neben Basel widmete sich Asche auch den reformierten Hohen Schulen bzw. Akademien in Z{\"u}rich, Bern, Lausanne und Genf sowie deren Stellung im schweizerischen Bildungssystem der Fr{\"u}hen Neuzeit; er erkl{\"a}rte deren Funktion (vornehmlich f{\"u}r die Pfarrerausbildung) sowie die regionale und soziale Herkunft der dortigen Studentenschaft, die ebenfalls teilweise aus dem Ausland stammte.}, language = {de} } @techreport{HeidenreichBuchnerWalzetal.2019, author = {Heidenreich, Anna and Buchner, Martin and Walz, Ariane and Thieken, Annegret}, title = {Das Besucherverhalten unter Hitzebelastung auf der Landesgartenschau W{\"u}rzburg 2018}, doi = {10.25932/publishup-43018}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430185}, pages = {42, vii}, year = {2019}, abstract = {Auf dem Gel{\"a}nde der Landesgartenschau 2018 in W{\"u}rzburg untersuchte unsere Forschungsgruppe das Anpassungsverhalten der BesucherInnen an Hitze. Ziel war es herauszufinden, wie BesucherInnen von Großveranstaltungen Hitzetage erleben und wie sie sich w{\"a}hrend unterschiedlicher Wetterbedingungen verhalten. Auf Grundlage der Ergebnisse sollen Empfehlungen zur F{\"o}rderung individuellen Anpassungsverhaltens bei Hitzebelastung an Veranstalter ausgesprochen werden. An sechs aufeinanderfolgenden Wochenenden im Juli und August f{\"u}hrten wir Temperaturmessungen, Verhaltensbeobachtungen und Befragungen unter den BesucherInnen durch. Die Wetterlage an den zw{\"o}lf Erhebungstagen fiel unterschiedlich aus: Es gab sechs Hitzetage mit Temperaturen {\"u}ber 30 °C, vier warme Sommertage und zwei k{\"u}hle Regentage. Es ließen sich unterschiedliche Anpassungsmaßnahmen bei den 2741 beobachteten BesucherInnen identifizieren. Hierzu geh{\"o}ren das Tragen von leichter oder kurzer Kleidung und von Kopfbedeckungen, das Mitf{\"u}hren von Getr{\"a}nken oder Schirmen sowie das Aufhalten im Schatten oder Abk{\"u}hlen in einer Wasserfl{\"a}che. Dabei fanden sich Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen: J{\"u}ngere und {\"A}ltere hatten unterschiedliche Pr{\"a}ferenzen f{\"u}r einzelne Anpassungsmaßnahmen. So suchten BesucherInnen {\"u}ber 60 Jahren bevorzugt Sitzpl{\"a}tze im Schatten auf, wohingegen sich Kinder zum Abk{\"u}hlen in Wasserfl{\"a}chen aufhielten. Die Befragung von 306 BesucherInnen ergab, dass Hitzetage als st{\"a}rker belastend wahrgenommen wurden als Sommer- oder Regentage. Die Mehrheit zeigte zudem ein hohes Bewusstsein f{\"u}r die Thematik Hitzebelastung und Anpassung. Dies spiegelte sich aber nur bei einem Teil der Befragten in ihrem tats{\"a}chlich gezeigten Anpassungsmaßnahmen wider. Offizielle Hitzewarnungen des DWD waren den meisten BesucherInnen an Tagen mit ebendiesen nicht bekannt. Auf Grundlage unserer Untersuchungsergebnisse empfehlen wir eine verbesserte Risikokommunikation in Bezug auf Hitze. Veranstalter und Beh{\"o}rden m{\"u}ssen zielgruppenspezifisch denken, wenn es um die F{\"o}rderung von Hitzeanpassung geht. Angeraten werden u. a. die Schaffung von schattigen Sitzpl{\"a}tzen besonders f{\"u}r {\"a}ltere BesucherInnen und Wasserstellen, an denen Kinder und Jugendliche spielen und sich erfrischen k{\"o}nnen. Da sich Hitzewellen in Zukunft h{\"a}ufen werden, dienen die Erkenntnisse dieser Untersuchung der Planung und Durchf{\"u}hrung weiterer Open-Air-Veranstaltungen.}, language = {de} } @techreport{ZerfassStieglitzClausenetal.2023, author = {Zerfaß, Ansgar and Stieglitz, Stefan and Clausen, S{\"u}nje and Ziegele, Daniel and Berger, Karen}, title = {Communications trend radar 2023}, series = {Communication insights}, volume = {17}, journal = {Communication insights}, publisher = {Academic Society for Management \& Communication}, address = {Leipzig}, issn = {2749-893X}, doi = {10419/270993}, pages = {35}, year = {2023}, abstract = {How do social changes, new technologies or new management trends affect communication work? A team of researchers at Leipzig University and the University of Potsdam (Germany) observed new developments in related disciplines. As a result, the five most important trends for corporate communications are identified annually and published in the Communications Trend Radar. Thus, Communications managers can identify challenges and opportunities at an early stage, take a position, address issues and make decisions. For 2023, the Communications Trend Radar identifies five key trends for corporate communications: State Revival, Scarcity Management, Unimagination, Parallel Worlds, Augemented Workflows.}, language = {en} } @techreport{SultanowKochCox2019, author = {Sultanow, Eldar and Koch, Christian and Cox, Sean}, title = {Collatz Sequences in the Light of Graph Theory}, edition = {2nd version}, doi = {10.25932/publishup-43741}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-437416}, pages = {21}, year = {2019}, abstract = {The Collatz conjecture is a number theoretical problem, which has puzzled countless researchers using myriad approaches. Presently, there are scarcely any methodologies to describe and treat the problem from the perspective of the Algebraic Theory of Automata. Such an approach is promising with respect to facilitating the comprehension of the Collatz sequence's "mechanics". The systematic technique of a state machine is both simpler and can fully be described by the use of algebraic means. The current gap in research forms the motivation behind the present contribution. The present authors are convinced that exploring the Collatz conjecture in an algebraic manner, relying on findings and fundamentals of Graph Theory and Automata Theory, will simplify the problem as a whole.}, language = {en} } @techreport{SultanowKochCox2019, author = {Sultanow, Eldar and Koch, Christian and Cox, Sean}, title = {Collatz Sequences in the Light of Graph Theory}, doi = {10.25932/publishup-43008}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-430089}, pages = {15}, year = {2019}, abstract = {The Collatz conjecture is a number theoretical problem, which has puzzled countless researchers using myriad approaches. Presently, there are scarcely any methodologies to describe and treat the problem from the perspective of the Algebraic Theory of Automata. Such an approach is promising with respect to facilitating the comprehension of the Collatz sequences "mechanics". The systematic technique of a state machine is both simpler and can fully be described by the use of algebraic means. The current gap in research forms the motivation behind the present contribution. The present authors are convinced that exploring the Collatz conjecture in an algebraic manner, relying on findings and fundamentals of Graph Theory and Automata Theory, will simplify the problem as a whole.}, language = {en} } @techreport{SultanowKochCox2020, author = {Sultanow, Eldar and Koch, Christian and Cox, Sean}, title = {Collatz Sequences in the Light of Graph Theory}, edition = {3rd version}, doi = {10.25932/publishup-44185}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441859}, pages = {29}, year = {2020}, abstract = {It is well known that the inverted Collatz sequence can be represented as a graph or a tree. Similarly, it is acknowledged that in order to prove the Collatz conjecture, one must demonstrate that this tree covers all (odd) natural numbers. A structured reachability analysis is hitherto not available. This paper investigates the problem from a graph theory perspective. We define a tree that consists of nodes labeled with Collatz sequence numbers. This tree will be transformed into a sub-tree that only contains odd labeled nodes. The analysis of this tree will provide new insights into the structure of Collatz sequences. The findings are of special interest to possible cycles within a sequence. Next, we describe the conditions which must be fulfilled by a cycle. Finally, we demonstrate how these conditions could be used to prove that the only possible cycle within a Collatz sequence is the trivial cycle, starting with the number 1, as conjectured by Lothar Collatz.}, language = {en} } @techreport{SultanowKochCox2020, author = {Sultanow, Eldar and Koch, Christian and Cox, Sean}, title = {Collatz Sequences in the Light of Graph Theory}, edition = {4th version}, doi = {10.25932/publishup-44325}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-443254}, pages = {31}, year = {2020}, abstract = {It is well known that the inverted Collatz sequence can be represented as a graph or a tree. Similarly, it is acknowledged that in order to prove the Collatz conjecture, one must demonstrate that this tree covers all odd natural numbers. A structured reachability analysis is hitherto not available. This paper investigates the problem from a graph theory perspective. We define a tree that consists of nodes labeled with Collatz sequence numbers. This tree will be transformed into a sub-tree that only contains odd labeled nodes. The analysis of this tree will provide new insights into the structure of Collatz sequences. The findings are of special interest to possible cycles within a sequence. Next, we describe the conditions which must be fulfilled by a cycle. Finally, we demonstrate how these conditions could be used to prove that the only possible cycle within a Collatz sequence is the trivial cycle, starting with the number one, as conjectured by Lothar Collatz.}, language = {en} } @techreport{SultanowKochCox2020, author = {Sultanow, Eldar and Koch, Christian and Cox, Sean}, title = {Collatz Sequences in the Light of Graph Theory}, edition = {Fifth version}, doi = {10.25932/publishup-48214}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-482140}, pages = {47}, year = {2020}, abstract = {It is well known that the inverted Collatz sequence can be represented as a graph or a tree. Similarly, it is acknowledged that in order to prove the Collatz conjecture, one must demonstrate that this tree covers all odd natural numbers. A structured reachability analysis is hitherto unavailable. This paper investigates the problem from a graph theory perspective. We define a tree that consists of nodes labeled with Collatz sequence numbers. This tree will be transformed into a sub-tree that only contains odd labeled nodes. Furthermore, we derive and prove several formulas that can be used to traverse the graph. The analysis covers the Collatz problem both in it's original form 3x + 1 as well as in the generalized variant kx + 1. Finally, we transform the Collatz graph into a binary tree, following the approach of Kleinnijenhuis, which could form the basis for a comprehensive proof of the conjecture.}, language = {en} } @techreport{Lanzl2023, author = {Lanzl, Theresa}, title = {Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2022 - Teil II: Individualbeschwerden}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-60997}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-609971}, pages = {151 -- 169}, year = {2023}, language = {de} } @techreport{Mienert2023, author = {Mienert, Navin}, title = {Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2022 - Teil I: Staatenberichte}, series = {MenschenRechtsMagazin}, volume = {28}, journal = {MenschenRechtsMagazin}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {2941-1149}, doi = {10.25932/publishup-58789}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-587890}, pages = {50 -- 73}, year = {2023}, abstract = {Der Beitrag f{\"u}hrt die Berichterstattung des MenschenRechtsZentrums {\"u}ber die Arbeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen fort. Er thematisiert insbesondere die im Jahr 2022 erfolgten obligatorischen Staatenberichtsverfahren nach Art. 40 des Zivilpakts. Im Staatenbericht wird dargelegt, welche Maßnahmen die Vertragsstaaten zur Gew{\"a}hrleistung der Rechte des Zivilpaktes getroffen haben. Im anschließenden Verfahren werden im Rahmen eines konstruktiven Dialogs mit dem betreffenden Staat Fragen zu Problemen (List of Issues) er{\"o}rtert. Die Ergebnisse des Berichtsverfahrens fasst der Ausschuss in seinen Abschließenden Bemerkungen (Concluding Observations) zusammen. Am Ende seiner Abschließenden Bemerkungen stellt der Ausschuss einige Punkte heraus und fordert den Staat dazu auf, {\"u}ber Fortschritte in diesem Bereich nunmehr innerhalb von drei Jahren zu berichten (sog. Follow-up-Verfahren). Im Berichtszeitraum 2022 setzte sich der Ausschuss w{\"a}hrend seiner drei Sitzungen mit der Menschenrechtslage in 17 Vertragsstaaten auseinander. Thematische Schwerpunkte, die Gegenstand des Follow-up-Verfahrens wurden, bildeten F{\"a}lle von Gewalt gegen Frauen, insbesondere ein Anstieg an F{\"a}llen h{\"a}uslicher Gewalt, die Einschr{\"a}nkungen der Meinungs- sowie der Versammlungsfreiheit und rechtsstaatliche Vers{\"a}umnisse. Dar{\"u}ber hinaus wurden vielerorts die Bedingungen in Hafteinrichtungen und die Situation von Arbeitsmigrant:innen thematisiert.}, language = {de} } @techreport{Lanzl2022, author = {Lanzl, Theresa}, title = {Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 - Teil II: Individualbeschwerden}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {27}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-57158}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571582}, pages = {140 -- 158}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{Lanzl2022, author = {Lanzl, Theresa}, title = {Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2021 - Teil I: Staatenberichte}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {27}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {1}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-57138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571380}, pages = {27 -- 40}, year = {2022}, language = {de} } @techreport{Lanzl2021, author = {Lanzl, Theresa}, title = {Bericht {\"u}ber die T{\"a}tigkeit des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Jahre 2020 - Teil II: Individualbeschwerden}, series = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, volume = {26}, journal = {MenschenRechtsMagazin : MRM ; Informationen, Meinungen, Analysen}, number = {2}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1434-2820}, doi = {10.25932/publishup-56919}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-569191}, pages = {149 -- 165}, year = {2021}, language = {de} } @techreport{HertelKenneckeReicheetal.2024, author = {Hertel, Kyra and Kennecke, Andreas and Reiche, Michael and Schmidt-Kopplin, Diana and Tillmann, Diana and Winkler, Marco}, title = {Bericht zum Auftaktworkshop des Forschungsprojektes "Workflow-Management-Systeme f{\"u}r Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)"}, doi = {10.25932/publishup-63805}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-638057}, year = {2024}, abstract = {Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme f{\"u}r Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)" ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Universit{\"a}t Potsdam. Ziel ist es, die Bedarfe von Universit{\"a}ts- und Hochschulverlagen und Anforderungen an ein Workflow-Management-Systeme (WFMS) zu analysieren, um daraus ein generisches Lastenheft zu erstellen. Das WFMS soll den Publikationsprozess in OA-Verlagen erleichtern, beschleunigen sowie die Verbreitung von Open Access und das nachhaltige, digitale wissenschaftliche Publizieren f{\"o}rdern. Das Projekt baut auf den Ergebnissen der Projekte „Open-Access-Hochschulverlag (OA-HVerlag)" und „Open-Access-Strukturierte-Kommunikation (OA-STRUKTKOMM)" auf. Der diesem Bericht zugrunde liegende Auftaktworkshop fand 2024 in Leipzig mit Vertreter:innen von zehn Institutionen statt. Der Workshop diente dazu, Herausforderungen und Anforderungen an ein WFMS zu ermitteln sowie bestehende L{\"o}sungsans{\"a}tze und Tools zu diskutieren. Im Workshop wurden folgende Fragen behandelt: a. Wie kann die Organisation und {\"U}berwachung von Publikationsprozessen in wissenschaftlichen Verlagen durch ein WFMS effizient gestaltet werden? b. Welche Anforderungen muss ein WFMS erf{\"u}llen, um Publikationsprozesse optimal zu unterst{\"u}tzen? c. Welche Schnittstellen m{\"u}ssen ber{\"u}cksichtigt werden, um die Interoperabilit{\"a}t der Systeme zu garantieren? d. Welche bestehenden L{\"o}sungsans{\"a}tze und Tools sind bereits im Einsatz und welche Vor- und Nachteile haben diese? Der Workshop gliederte sich in zwei Teile : Teil 1 behandelte Herausforderungen und Anforderungen (Fragen a. bis c.), Teil 2 bestehende L{\"o}sungen und Tools (Frage d.). Die Ergebnisse des Workshops fließen in die Bedarfsanalyse des Forschungsprojekts ein. Die im Bericht dokumentierten Ergebnisse zeigen die Vielzahl der Herausforderungen der bestehenden Ans{\"a}tze bez{\"u}glich des OA-Publikationsmanagements . Die Herausforderungen zeigen sich insbesondere bei der Systemheterogenit{\"a}t, den individuellen Anpassungsbedarfen und der Notwendigkeit der systematischen Dokumentation. Die eingesetzten Unterst{\"u}tzungssysteme und Tools wie Dateiablagen, Projektmanagement- und Kommunikationstools k{\"o}nnen insgesamt den Anforderungen nicht gen{\"u}gen, f{\"u}r Teill{\"o}sungen sind sie jedoch nutzbar. Deshalb muss die Integration bestehender Systeme in ein zu entwickelndes OA-WFMS in Betracht gezogen und die Interoperabilit{\"a}t der miteinander interagierenden Systeme gew{\"a}hrleistet werden. Die Beteiligten des Workshops waren sich einig, dass das OA-WFMS flexibel und modular aufgebaut werden soll. Einer konsortialen Softwareentwicklung und einem gemeinsamen Betrieb im Verbund wurde der Vorrang gegeben. Der Workshop lieferte wertvolle Einblicke in die Arbeit der Hochschulverlage und bildet somit eine solide Grundlage f{\"u}r die in Folge zu erarbeitende weitere Bedarfsanalyse und die Erstellung des generischen Lastenheftes.}, language = {de} } @techreport{SchroederGoeblerGrabkaetal.2020, author = {Schr{\"o}der, Carsten and G{\"o}bler, Konstantin and Grabka, Markus M. and Kolb, Chris and Shupe, Cortnie and Caliendo, Marco and T{\"u}bbicke, Stefan and Priem, Maximilian}, title = {Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Haushaltseinkommen, Konsum- und Sparverhalten}, publisher = {Deutsche Institut f{\"u}r Wirtschaftsforschung}, address = {Berlin}, pages = {1 -- 85}, year = {2020}, language = {de} } @techreport{RadtkeHartmannNeurothetal.2020, author = {Radtke, Ina and Hartmann, Niklas and Neuroth, Heike and Rothfritz, Laura and Wuttke, Ulrike and Straka, Janine and Zeunert, Miriam and Schneemann, Carsten}, title = {Anforderungserhebung bei den brandenburgischen Hochschulen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, doi = {10.25932/publishup-48091}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-480914}, pages = {50}, year = {2020}, abstract = {Dieser Bericht nimmt die Institutionalisierung von Forschungsdatenmanagement (FDM) an den staatlichen Hochschulen Brandenburgs in den Blick. Er soll zur Beantwortung der folgenden Fragen beitragen: Warum wird FDM dort institutionalisiert? Wie wird FDM dort institutionalisiert? Welche Herausforderungen f{\"u}r eine weitere Institutionalisierung bestehen und wie kann ihnen begegnet werden? Zur Erhebung des Status Quo und zur Identifikation von Anforderungen und Weiterentwicklungspotenzialen wurde deshalb eine Organisationsuntersuchung durchgef{\"u}hrt. Untersuchung ist neben der Einhaltung wissenschaftlicher und professioneller Standards auch dem Anwendungsbezug der Ergebnisse, deren Anwendbarkeit im Kontext und der Partizipation der Beteiligten verpflichtet. Da es sich um ein f{\"u}r die betrachteten Einrichtungen noch vergleichsweise neues Themengebiet handelt, wurde ein exploratives Forschungsdesign unter Einsatz qualitativer Methoden gew{\"a}hlt. Grundlage der Ergebnisse sind ein Auftaktworkshop unter Beteiligung der Hochschulen, eine Dokumentenanalyse und 16 leitfadengest{\"u}tzte Expert*innen-Interviews auf Arbeits- und Leitungsebene der brandenburgischen Hochschulen. Die Ergebnisse werden anhand von vier Handlungsbereichen strukturiert vorgestellt: Relevanz von FDM und Institutionalisierung an den Hochschulen; Technologie und Infrastruktur; Personal und Qualifizierung; Organisation, Kooperation und Finanzierung. Dabei stellt der Bericht sowohl den Status Quo als auch die Ziele der Hochschulen sowie die W{\"u}nsche an eine Landesinitiative vor.}, subject = {Forschungsdaten}, language = {de} } @techreport{MeyerRichterRichter2022, author = {Meyer, Andr{\´e} and Richter, Eric and Richter, Dirk}, title = {Abschlussbericht zur wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt "Schule leiten"}, doi = {10.25932/publishup-54886}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548869}, pages = {75}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Abschlussbericht umfasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der Werkstatt „Schule leiten". Bei dieser Werkstatt handelt es sich um ein 18-monatiges Fortbildungsangebot f{\"u}r Schulleitungen, das durch die Deutsche Schulakademie konzipiert und in Kooperation mit dem saarl{\"a}ndischen Kultusministerium f{\"u}r Bildung und Kultur sowie dem saarl{\"a}ndischen Landesinstitut f{\"u}r P{\"a}dagogik und Medien durchgef{\"u}hrt wurde. Im Zeitraum 2016-2020 absolvierten jeweils zwei Personen des Schulleitungsteams allgemeinbildender Schulen erstmalig in insgesamt drei Durchg{\"a}ngen verschiedene Angebote der Werkstatt. Weiterhin erhielten die Teilnehmenden die Aufgaben, im Zuge ihres Fortbildungsbesuches ein individuelles Schulentwicklungsprojekt zu planen, zu entwickeln und unter Anleitung der Werkstatt in der Schule zu implementieren. Zur {\"U}berpr{\"u}fung der wahrgenommenen Qualit{\"a}t sowie der Wirksamkeit des Fortbildungsangebotes wurde die Universit{\"a}t Potsdam, Arbeitsbereich Prof. Dr. Dirk Richter, beauftragt. Der vorliegende Bericht pr{\"a}sentiert die Evaluationsergebnisse der Durchg{\"a}nge 2 und 3. Im Zentrum der Evaluation stehen die folgenden Forschungsfragen: (1) Wie beurteilen die Teilnehmenden die Qualit{\"a}t der Werkstatt „Schule leiten"? (2) Inwiefern hat die Werkstatt „Schule leiten" dazu beigetragen, die Leitungskompetenzen (u.a. Einstellungen und F{\"u}hrungshandeln) der Teilnehmenden zu st{\"a}rken? sowie (3) Wie haben sich schulische Strukturen und Prozesse zur F{\"o}rderung von Schulentwicklung in den teilnehmenden Schulen durch die Werkstatt „Schule leiten" ver{\"a}ndert? Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden eine Reihe schriftlicher Befragungen mit den teilnehmenden Schulleitungen sowie den Lehrkr{\"a}ften der teilnehmenden Schulen durchgef{\"u}hrt. Diese Befragungen erfolgten sowohl begleitend zum Fortbildungsprogramm (nach Absolvieren der einzelnen Angebote) sowie in einem Pr{\"a}-Post-Follow-Up-Design. Weiterhin wurden im Rahmen einer qualitativen Begleitstudie verschiedene Personen (Schulleitung, Mitglieder des Schulleitungsteams, Lehrkr{\"a}fte) von insgesamt f{\"u}nf Schulen {\"u}ber drei Zeitpunkte dazu befragt, wie die Planung, Entwicklung und Implementation der Schulentwicklungsprojekte erfolgten. Die Befunde der Evaluation deuten insgesamt darauf hin, dass die Qualit{\"a}t der Werkstatt „Schule leiten" als Gesamtprogramm sowie die einzelnen Angebote der Werkstatt sehr positiv bewertet werden. Dabei nehmen die Teilnehmenden von Durchgang 2 die Werkstatt in einer Reihe von Merkmalen positiver wahr als die Teilnehmenden von Durchgang 3. Weiterhin deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sich bestimmte Facetten des F{\"u}hrungshandelns der Teilnehmenden im zeitlichen Verlauf positiv ver{\"a}ndert haben. Hierf{\"u}r existieren Hinweise sowohl aus Perspektive der Teilnehmenden selbst als auch aus Perspektive der Lehrkr{\"a}fte ihrer Schulen. Motivationale Merkmale der Teilnehmenden sowie Aspekte des F{\"u}hrungshandelns, die sich auf T{\"a}tigkeiten zur Unterst{\"u}tzung der innerschulischen Kooperation beziehen, bleiben aus Perspektive der Teilnehmenden hingegen weitestgehend konstant. Hinsichtlich der Ver{\"a}nderungen schulischer Strukturen zur Schulentwicklung deuten die Ergebnisse auf eine positive Entwicklung der wahrgenommenen Offenheit gegen{\"u}ber Kooperation im Kollegium aus Perspektive der Lehrkr{\"a}fte hin. Die Befunde der qualitativen Begleitstudie liefern weitere Informationen {\"u}ber die wahrgenommene Qualit{\"a}t der Werkstatt sowie {\"u}ber Ver{\"a}nderungen aufseiten der Teilnehmenden und der schulischen Strukturen.}, language = {de} } @techreport{DoellnerFriedrichArnrichetal.2022, author = {D{\"o}llner, J{\"u}rgen Roland Friedrich and Friedrich, Tobias and Arnrich, Bert and Hirschfeld, Robert and Lippert, Christoph and Meinel, Christoph}, title = {Abschlussbericht KI-Labor ITSE}, doi = {10.25932/publishup-57860}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-578604}, pages = {60}, year = {2022}, abstract = {Der Abschlussbericht beschreibt Aufgaben und Ergebnisse des KI-Labors "ITSE". Gegenstand des KI-Labors bildeten Methodik, Technik und Ausbildung in der IT-Systemtechnik zur Analyse, Planung und Konstruktion KI-basierter, komplexer IT-Systeme.}, language = {de} } @techreport{MeyerKleinknechtRichter2022, author = {Meyer, Andr{\´e} and Kleinknecht, Marc and Richter, Dirk}, title = {Abschlussbericht im BMBF-Projekt "Verbundprojekt E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Ertr{\"a}ge" (F{\"o}rderkennzeichen: 01JD1825A-B)}, doi = {10.25932/publishup-56742}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-567428}, pages = {16}, year = {2022}, abstract = {Der vorliegende Abschlussbericht pr{\"a}sentiert die Ergebnisse des BMBF-gef{\"o}rderten Verbundprojektes "E-LANE: E-Learning in der Lehrerfortbildung: Angebote, Nutzung und Ertr{\"a}ge", das gemeinsam durch die Universit{\"a}t Potsdam (Prof. Dr. Dirk Richter) und der Leuphana Universit{\"a}t L{\"u}neburg (Prof. Dr. Marc Kleinknecht) durchgef{\"u}hrt wurde. Ziel des Projektes war die Untersuchung des Angebotes von digitalen bzw. digital-gest{\"u}tzten Fortbildungen f{\"u}r Lehrkr{\"a}fte in den Bundesl{\"a}ndern Berlin, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Im Rahmen von vier Teilstudien wurden Datenbankanalysen der Fortbildungsangebote in den jeweiligen L{\"a}ndern sowie schriftliche Befragungen mit Fortbildner*innen sowie Teilnehmer*innen von Online-Fortbildungen durchgef{\"u}hrt. Dar{\"u}ber hinaus wurde eine Online-Fortbildung f{\"u}r Lehrkr{\"a}fte zum Thema Feedback eigens konzipiert und durchgef{\"u}hrt.}, language = {de} } @techreport{HuđekŽganecPusch2020, author = {Huđek, Helena and Žganec, Krešimir and Pusch, Martin T.}, title = {A review of hydropower dams in Southeast Europe}, series = {Renewable \& sustainable energy reviews}, volume = {117}, journal = {Renewable \& sustainable energy reviews}, publisher = {Elsevier Science}, address = {Amsterdam [u.a.]}, issn = {1364-0321}, doi = {10.1016/j.rser.2019.109434}, pages = {11}, year = {2020}, abstract = {Currently, Southeast Europe (SEE) is witnessing a boom in hydropower plant (HPP) construction, which has not even spared protected areas. As SEE includes global hotspots of aquatic biodiversity, it is expected that this boom will result in a more severe impact on biodiversity than that of other regions. A more detailed assessment of the environmental risks resulting from HPP construction would have to rely on the existence of nearby hydrological and biological monitoring stations. For this reason, we review the distribution and trends of HPPs in the area, as well as the availability of hydrological and biological monitoring data from national institutions useable for environmental impact assessment. Our analysis samples tributary rivers of the Danube in Slovenia, Croatia, Bosnia and Herzegovina, Serbia, and Montenegro, referred to hereafter as TRD rivers. Currently, 636 HPPs are operating along the course of TRD rivers, most of which are small (<1 MW). An additional 1315 HPPs are currently planned to be built, mostly in Serbia and in Bosnia and Herzegovina. As official monitoring stations near HPPs are rare, the impact of those HPPs on river flow, fish and macro-invertebrates is difficult to assess. This manuscript represents the first regional review of hydropower use and of available data sources on its environmental impact for an area outside of the Alps. We conclude that current hydrological and biological monitoring in TRD rivers is insufficient for an assessment of the ecological impacts of HPPs. This data gap also prevents an adequate assessment of the ecological impacts of planned HP projects, as well as the identification of appropriate measures to mitigate the environmental effects of existing HPPs.}, language = {en} }