@article{LewandowskiUllrichGronau2021, author = {Lewandowski, Stefanie and Ullrich, Andr{\´e} and Gronau, Norbert}, title = {Normen zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks}, series = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, volume = {37}, journal = {Industrie 4.0 Management : Gegenwart und Zukunft industrieller Gesch{\"a}ftsprozesse}, number = {4}, publisher = {GITO mbH Verlag}, address = {M{\"u}nchen}, issn = {2364-9208}, doi = {10.30844/I40M_21-4_S17-20}, pages = {17 -- 20}, year = {2021}, abstract = {CO₂-Fußabdr{\"u}cke sind ein aktuell viel diskutiertes Thema mit weitreichenden Implikationen f{\"u}r Individuen als auch Unternehmen. Firmen k{\"o}nnen einen proaktiven Beitrag zur Transparenz leisten, indem der unternehmens- oder produktbezogene CO₂-Fußabdruck ausgewiesen wird. Ist der Entschluss gefasst einen CO₂-Fußabdruck auszuweisen und die entstehenden Treibhausgase zu erfassen, existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Normen und Zertifikate, wie die publicly available specification 2050, das Greenhouse Gas Protokoll oder die ISO 14067. Das Ziel dieses Beitrags ist es, diese drei Normen zur Berechnung des produktbezogenen CO₂-Fußabdrucks zu vergleichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Vor- und Nachteile in der Anwendung aufzuzeigen. Die {\"U}bersicht soll Unternehmen bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Eignung eines CO₂-Fußabdrucks f{\"u}r ihr Unternehmen unterst{\"u}tzen.}, language = {de} }