@article{Riedel2003, author = {Riedel, Peter}, title = {"... das Unwesen der Sch{\"u}lerverbindungen nicht aufkommen zu lassen " : geheime Sch{\"u}lerverbindungen am Gymnasium Dionysianum}, year = {2003}, language = {de} } @article{Schattkowsky1997, author = {Schattkowsky, Martina}, title = {"... denn sie machet feine geschickte Leute" : Musik als "Disciplin und Zuchtmeisterin Schleinitzer Untertanen" (17./18. Jahrhundert)}, isbn = {3-7400-1024-x}, year = {1997}, language = {de} } @article{Huebener1999, author = {H{\"u}bener, Kristina}, title = {"... nach der praktischen und der k{\"u}nstlerischen Seite hin wohlgelungen" : der Neubau des Frankfurter Postgeb{\"a}udes}, year = {1999}, language = {de} } @article{Heimann2002, author = {Heimann, Heinz-Dieter}, title = {"Ausw{\"a}rtige Politik" und die Herrschaftsbeziehungen der Wettiner zum Haus Habsburg, Burgund und in die Niederlande vom 14. bis ins 16. Jahrhundert}, year = {2002}, language = {de} } @article{Diekmann1993, author = {Diekmann, Irene}, title = {"Bjoykott-Entrechtung-Pogrom-Deportation" : die "Arisierung" j{\"u}dischen Eigentums w{\"a}hrend der NS- Diktatur ; untersucht und dargestellt an Beispielen aus der Provinz Mark Brandenburg}, year = {1993}, language = {de} } @article{Geiseler1998, author = {Geiseler, Udo}, title = {"Das ich nicht allein sein Vater, sondern auch sein K{\"o}nig und Herr sei" : Beziehungen der Margrafen von Brandenburg-Schwedt zu den preußischen Hohenzollernk{\"o}nigen im 18. Jahrhundert}, year = {1998}, language = {de} } @article{Huebener1999, author = {H{\"u}bener, Kristina}, title = {"Das sch{\"o}nste Haus ist unsere Post!" : die Frankfurter Post in den letzten Jahren des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und im "Dritten Reich"}, year = {1999}, language = {de} } @article{Kroener2000, author = {Kroener, Bernhard R.}, title = {"Den Krieg lernen" : die Feldz{\"u}ge Friedrichs des Großen in der amtlichen Geschichtsschreibung des Kaiserreiches}, year = {2000}, language = {de} } @phdthesis{Froehlich2016, author = {Fr{\"o}hlich, Paul}, title = {"Der unterirdische Kampf"}, series = {Krieg in der Geschichte}, journal = {Krieg in der Geschichte}, number = {108}, publisher = {Ferdinand Sch{\"o}ningh}, address = {Paderborn}, isbn = {978-3-506-78873-3}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {XI, 508}, year = {2016}, abstract = {Die milit{\"a}rische R{\"u}stungsb{\"u}rokratie zwischen Niederlage des Deutschen Kaiserreiches und ›Totalem Krieg‹ der NS-Diktatur - in dieses Spannungsverh{\"a}ltnis begibt sich der Autor. Er untersucht, wie die Fachleute des Wehrwirtschafts- und R{\"u}stungsamtes die Mobilisierung planten - und dabei scheiterten. Bereits kurze Zeit nach der deutschen Niederlage von 1918 wurden die wirtschaftlichen Aspekte der Kriegf{\"u}hrung wieder von einem kleinen, hochprofessionellen Offizierskreis diskutiert. Sie nahmen Gedanken aus der Zeit des Ersten Weltkrieges auf und forderten in der Reichswehr und noch st{\"a}rker in der Wehrmacht die Steuerungshoheit des Milit{\"a}rs {\"u}ber die kriegsrelevante Wirtschaft. Ihre Planungen und Maßnahmen waren nicht nur im Offizierkorps selbst umstritten, sondern unterlagen letztlich auch den Widerst{\"a}nden der Privatwirtschaft und den Interessen von NS-Parteigr{\"o}ßen. Entlang dieser Fronten beschreibt der Autor eine milit{\"a}rische Organisation von ihrem Aufbau 1924 bis zu ihrer ›Zerschlagung‹ durch Albert Speer 1942. Dabei nimmt er auch das alles andere als eindeutige Verhalten des F{\"u}hrungspersonals im Amt in den Blick.}, language = {de} } @misc{Froehlich2009, type = {Master Thesis}, author = {Fr{\"o}hlich, Paul}, title = {"Der vergessene Partner"}, doi = {10.25932/publishup-47927}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-479278}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {110}, year = {2009}, abstract = {"Wir mußten uns die Aufgabe stellen, wenigstens bei Eintritt eines bewaffneten Konfliktes jederzeit in der Lage zu sein, die fehlenden Waffen neu erstehen zu lassen; {\"a}hnlich wie es die nordamerikanische Armee, die aus Sparsamkeit in Friedenszeiten nur wenig st{\"a}rker war als unsere Reichswehr, f{\"u}r den Ernstfall auf Grund der Erfahrungen im Weltkriege 1917 vorgesehen hatte. Meine Reise nach Nordamerika als Chef der Heeresleitung im Jahre 1927 gab in dieser Beziehung sehr gute Aufkl{\"a}rung f{\"u}r unsere Belange." So betrachtete General Wilhelm Heye seinen eigenen Besuch in den USA und f{\"u}hrte ein Kapitel der Beziehungen der Reichswehr zu einer ausw{\"a}rtigen Macht an, welches bisher kaum beachtet worden ist. W{\"a}hrend die geheimen Verbindungen der Reichswehr zur Roten Armee bereits auf breites, wissenschaftliches Interesse gestoßen sind und Inhalt vielfacher Untersuchungen waren, so ist deren Zusammenarbeit mit der U.S. Army bisher kaum ins Blickfeld der historischen Forschung ger{\"u}ckt. Die Missionen und Kommandierungen zwischen 1922 und 1933 von nahezu 30 Offizieren, unter denen sich auch namhafte Vertreter wie Wilhelm Speidel, Werner von Blomberg und Walter Warlimont befanden, sind daher fast g{\"a}nzlich unbekannt.}, language = {de} }