@incollection{Marienfeldt2024, author = {Marienfeldt, Justine}, title = {Digitalisierung und Automatisierung in der Sachbearbeitung}, series = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, booktitle = {Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung}, editor = {Klenk, Tanja and Nullmeier, Frank and Wewer, G{\"o}ttrik}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-23669-4}, doi = {10.1007/978-3-658-23669-4_89-1}, pages = {1 -- 12}, year = {2024}, abstract = {Die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), Fachverfahren und die Automatisierung von Prozessen ver{\"a}ndern die Sachbearbeitung und Leistungserstellung in der Verwaltung und somit die T{\"a}tigkeiten, Arbeitsbedingungen und Personalstrukturen. Bei der Antragsbearbeitung und Bescheiderstellung in der Ordnungs- und Leistungsverwaltung erh{\"a}lt IKT nicht nur eine unterst{\"u}tzende, sondern zunehmend auch eine leitende oder entscheidende Rolle. Abh{\"a}ngig von der konkreten Ausgestaltung kann die fortschreitende Digitalisierung eine ganzheitliche Sachbearbeitung erm{\"o}glichen, aber auch einschr{\"a}nken. Insgesamt kann sie zu einer Neuordnung des Berufsfeldes {\"o}ffentlicher Dienst f{\"u}hren.}, language = {de} } @incollection{VladovaBertheau2023, author = {Vladova, Gergana and Bertheau, Clementine}, title = {Unter dem Zeichen K{\"u}nstlicher Intelligenz}, series = {K{\"u}nstliche Intelligenz in der Bildung}, booktitle = {K{\"u}nstliche Intelligenz in der Bildung}, editor = {de Witt, Claudia and Gloerfeld, Christina and Wrede, Silke Elisabeth}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-40078-1}, doi = {10.1007/978-3-658-40079-8_19}, pages = {393 -- 410}, year = {2023}, abstract = {Der Einsatz K{\"u}nstlicher Intelligenz (KI) wird zunehmend relevant - sowohl in Berufen mit formalisierbaren Aufgaben als auch in Berufsfeldern, f{\"u}r deren Aufgaben Erfahrungswissen notwendig ist und situationsabh{\"a}ngig Entscheidungen getroffen werden, die mit folgenschweren Konsequenzen verbunden sein k{\"o}nnen. Um das Potenzial der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI auszusch{\"o}pfen, muss sich der Mensch entsprechend wappnen. Somit ver{\"a}ndern sich die Kompetenzanforderungen an Mitarbeiter:innen auf allen Ebenen und an ihre F{\"u}hrungskr{\"a}fte. Relevante Konzepte des lebenslangen Lernens und der betrieblichen Weiterbildung gewinnen durch den Einfluss der Technologie auch unter teilweise ver{\"a}nderten Lernbedingungen vermehrt an Bedeutung. Neben neuen technischen und Fachkompetenzen, sind f{\"u}r die Nutzung von und die Zusammenarbeit mit der neuen Technologie weitere Kompetenzen notwendig, um z. B. einsch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen, wann die Arbeit der Maschine ethisch vertretbar, effektiv, verantwortungsvoll, fair, transparent und nachvollziehbar ist. Auch neue T{\"a}tigkeitsprofile entstehen und die beruflichen Rollen ver{\"a}ndern sich entsprechend. Neben den Anforderungen, die die KI an Bildung und Kompetenzentwicklung stellt, wird sie weiterhin zunehmend zur Gestaltung von Lernumgebungen und f{\"u}r den Kompetenzaufbau im Beruf eingesetzt. Sie ist somit nicht nur der Ausl{\"o}ser von Ver{\"a}nderungen, sondern auch das Instrument, welches genutzt wird, um die Lehre zu unterst{\"u}tzen und individueller, abwechslungsreicher sowie zeit- und ortunabh{\"a}ngiger zu gestalten. Im Beitrag werden Chancen und Herausforderungen durch den Einsatz von KI f{\"u}r zwei Dimensionen diskutiert: die Transformationsprozesse in der Berufswelt und die Gestaltung von Lernprozessen.}, language = {de} } @misc{GrumKoerppenKorjahnetal.2022, author = {Grum, Marcus and K{\"o}rppen, Tim and Korjahn, Nicolas and Gronau, Norbert}, title = {Entwicklung eines KI-ERP-Indikators}, publisher = {Center for Enterprise Research, Universit{\"a}t Potsdam}, address = {Potsdam}, pages = {27}, year = {2022}, abstract = {K{\"u}nstliche Intelligenz (KI) gewinnt in zahlreichen Branchen rasant an Bedeutung und wird zunehmend auch in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen als Anwendungsbereich erschlossen. Die Idee, dass Maschinen die kognitiven F{\"a}higkeiten des Menschen imitieren k{\"o}nnen, indem Wissen durch Lernen auf Basis von Beispielen in Daten, Informationen und Erfahrungen generiert wird, ist heute ein Schl{\"u}sselelement der digitalen Transformation. Jedoch charakterisiert der Einsatz von KI in ERP-System einen hohen Komplexit{\"a}tsgrad, da die KI als Querschnittstechnologie zu verstehen ist, welche in unterschiedlichen Unternehmensbereichen zum Einsatz kommen kann. Auch die Anwendungsgrade k{\"o}nnen sich dabei erheblich voneinander unterscheiden. Um trotz dieser Komplexit{\"a}t den Einsatz der KI in ERP-Systemen erfassen und systembezogen vergleichen zu k{\"o}nnen, wurde im Rahmen dieser Studie ein Reifegradmodell entwickelt. Dieses bildet die Ausgangsbasis zur Ermittlung der KI-Reife in ERP-Systemen und grenzt dabei die folgenden vier KI- bzw. systembezogenen Ebenen voneinander ab: 1) Technische M{\"o}glichkeiten, 2) Datenreife, 3) Funktionsreife und 4) Erkl{\"a}rf{\"a}higkeit des Systems.}, language = {de} }