@phdthesis{Hoeffken2006, author = {H{\"o}ffken, G{\"u}nter}, title = {Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Chemieunterrichts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7822}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule f{\"u}r den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht' und ‚Lehrerausbildung' schwerpunktm{\"a}ßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinf{\"u}hrenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Die f{\"u}r die Strukturierung der Arbeit gew{\"a}hlte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Z{\"a}suren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen' charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule". Weiter wurden zeitgen{\"o}ssische Quellen und Literatur sowie p{\"a}dagogische Zeitschriften f{\"u}r die Analysen benutzt. Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll f{\"u}r diesen Unterricht m{\"u}ssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die {\"u}ber inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts gef{\"u}hrt wurden. Der Einsatz der Schulb{\"u}cher wird hierbei besonders ber{\"u}cksichtigt. Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Pr{\"u}fung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identit{\"a}tsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die M{\"o}glichkeit genommen, sich fr{\"u}hzeitig zu einer selbst{\"a}ndig-unabh{\"a}ngigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung {\"a}ußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und {\"O}ffnung f{\"u}r andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsanspr{\"u}che mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegen{\"u}ber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert.}, subject = {Schule}, language = {de} } @misc{AhlgrimmWestphalHeck2018, author = {Ahlgrimm, Frederik and Westphal, Andrea and Heck, Sebastian}, title = {Why students travel abroad (and so many others do not)}, publisher = {Universitat Politecnica de Valencia}, address = {Valencia}, isbn = {978-84-9048-690-0}, doi = {10.4995/HEAd18.2018.8161}, pages = {1135 -- 1142}, year = {2018}, abstract = {Over the past few years, studying abroad and other educational international experiences have become increasingly highly regarded. Nevertheless, research shows that only a minority of students actually take part in academic mobility programs. But what is it that distinguishes those students who take up these international opportunities from those who do not? In this study we reviewed recent quantitative studies on why (primarily German) students choose to travel abroad or not. This revealed a pattern of predictive factors. These indicate the key role played by students' personal and social background, as well as previous international travel and the course of studies they are enrolled in. The study then focuses on teaching students. Both facilitating and debilitating factors are discussed and included in a model illustrating the decision-making process these students use. Finally, we discuss the practical implications for ways in which international, studyrelated travel might be increased in the future. We suggest that higher education institutions analyze individual student characteristics, offering differentiated programs to better meet the needs of different groups, thus raising the likelihood of disadvantaged students participating in academic international travel.}, language = {en} } @article{KochSpoerer2017, author = {Koch, Helvi and Sp{\"o}rer, Nadine}, title = {Students improve in reading comprehension by learning how to teach reading strategies}, series = {Psychology Learning and Teaching}, volume = {16}, journal = {Psychology Learning and Teaching}, publisher = {Sage Publ.}, address = {London}, issn = {1475-7257}, doi = {10.1177/1475725717700525}, pages = {197 -- 211}, year = {2017}, abstract = {In this intervention study, we investigated how we could teach university students who were majoring in education to teach reading strategies. The goal of the study was to analyze whether and to what extent students would benefit from the intervention with respect to their own learning. Did their own reading skills improve after they attended the intervention? The sample consisted of n = 61 students who were assigned to one of two conditions: (a) an adaption of reciprocal teaching; and (b) a control group that was not taught how to teach reading strategies. The evidence-based teaching method used in the intervention condition consisted of three elements: modeling, scaffolding, and repeated practice. Training success was assessed in a pre-posttest control group design with standardized reading comprehension and reading speed tests. To compare the development of the students in the two conditions, repeated measures ANOVAs were used. At posttest, intervention students outperformed control students in reading comprehension as well as in reading speed.}, language = {en} } @phdthesis{Kuschel2022, author = {Kuschel, Jenny}, title = {Steuerung im Lehrkr{\"a}ftefortbildungssystem in Deutschland}, doi = {10.25932/publishup-56216}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562168}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {208}, year = {2022}, abstract = {Lehrkr{\"a}ftefortbildungen bieten in Deutschland im Rahmen der dritten Phase der Lehrkr{\"a}ftebildung eine zentrale Lerngelegenheit f{\"u}r die Kompetenzentwicklung der Lehr-kr{\"a}fte (Avalos, 2011; Guskey \& Yoon, 2009). In dieser Phase k{\"o}nnen Lehrkr{\"a}fte aus einem Angebot an berufsbegleitenden Lerngelegenheiten w{\"a}hlen, die auf die Anpassung und Weiterentwicklung ihrer professionellen Kompetenzen abzielen. Im Rahmen dieser Professionalisierungsmaßnahmen haben Lehrkr{\"a}fte Gelegenheit zur Reflexion und Weiterentwicklung ihrer Unterrichtspraxis. Deshalb sind Lehrkr{\"a}ftefortbildungen auch f{\"u}r die Entwicklung von Unterrichtsqualit{\"a}t und das Lernen der Sch{\"u}ler:innen bedeutsam (Lipowsky, 2014). Ergebnisse der Nutzungsforschung zeigen jedoch, dass das Fortbildungsangebot nicht von allen Lehrkr{\"a}ften im vollen Umfang genutzt wird und sich Lehrkr{\"a}fte in dem Nutzungsumfang dieser beruflichen Lerngelegenheiten unterscheiden (Hoffmann \& Richter, 2016). Das hat zur Folge, dass das Wirkpotenzial des Fortbildungsangebots nicht voll ausgesch{\"o}pft werden kann. Um die Nutzung von Lehrkr{\"a}ftefortbildungen zu f{\"o}rdern, werden auf unterschiedlichen Ebenen verschiedene Steuerungsinstrumente von Akteuren eingesetzt. Die Frage nach der Steuerungsm{\"o}glichkeit im Rahmen der dritten Phase der Lehrkr{\"a}ftebildung ist bislang jedoch weitestgehend unbearbeitet geblieben. Die vorliegende Arbeit kn{\"u}pft an die bestehende Forschung zur Lehrkr{\"a}ftefortbildung an und nutzt die theoretische Perspektive der Educational Governance, um im Rahmen von vier Teilstudien der Frage nachzugehen, welche Instrumente und Potenziale der Steue-rung auf den unterschiedlichen Ebenen des Lehrkr{\"a}ftefortbildungssystems bestehen und wie diese durch die verschiedenen politischen und schulischen Akteure umgesetzt werden. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, wie wirksam die genutzten Steuerungsinstrumente im Hinblick auf die Nutzung von Lehrkr{\"a}ftefortbildungen sind. Die {\"u}bergeordnete Fragestellung wird vor dem Hintergrund eines f{\"u}r das Lehrkr{\"a}ftefortbildungssystem abgelei-teten theoretischen Rahmenmodells in Form eines Mehrebenenmodells bearbeitet, welches als Grundlage f{\"u}r die theoretische Verortung der nachfolgenden empirischen Untersuchungen zur Fortbildungsnutzung und der Wirksamkeit verschiedener Steuerungsinstrumente dient. Studie I nimmt vor diesem Hintergrund die Ebene der politischen Akteure in den Blick und geht der Frage nach, wie bedeutsam die gesetzliche Fortbildungspflicht f{\"u}r die Fortbildungsbeteiligung von Lehrkr{\"a}ften ist. Hierzu wurde untersucht, inwiefern Zusammenh{\"a}nge zwischen der Fortbildungsteilnahme von Lehrkr{\"a}ften und der Zugeh{\"o}rigkeit zu Bundesl{\"a}ndern mit und ohne konkreter Fortbildungsverpflichtung sowie zu Bundesl{\"a}ndern mit und ohne Nachweispflicht absolvierter Fortbildungen bestehen. Dazu wurden Daten aus dem IQB-L{\"a}ndervergleich 2011 und 2012 sowie dem IQB-Bildungstrend 2015 mittels logistischer und linearer Regressionsmodelle analysiert. Studie II und Studie III widmen sich den Rahmenbedingungen f{\"u}r schulinterne Fortbildungen. Studie II befasst sich zun{\"a}chst mit schulformspezifischen Unterschieden bei der Wahl der Fortbildungsthemen. Studie III untersucht das schulinterne Fortbildungsangebot hinsichtlich des Nutzungsumfangs und des Zusammenhangs zwischen Schulmerkmalen und der Nutzung unterschiedlicher Fortbildungsthemen. Dar{\"u}ber hinaus wird ein Vergleich zwi-schen den beiden Angebotsformaten hinsichtlich des jeweiligen Anteils an thematischen Fortbildungsveranstaltungen vorgenommen. Hierzu wurden Daten der Fortbildungsdatenbank des Landes Brandenburg ausgewertet. Neben der Untersuchung der Fortbildungsteilnahme im Zusammenhang mit administrativen Vorgaben und der Nutzung des schulinternen Fortbildungsangebots auf Schulebene wurde zur Bearbeitung der {\"u}bergeordneten Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit in der Studie IV dar{\"u}ber hinaus eine Untersuchung des Einsatzes von Professionalisierungsmaßnahmen im Rahmen schulischer Personalentwicklung durchgef{\"u}hrt. Durch die qualitative Studie IV wurde ein vertiefender Einblick in die schulische Praxis erm{\"o}glicht, um die Kenntnisse aus den quantitativen Studien I bis III zu erg{\"a}nzen. Im Rahmen einer qualitati-ven Interviewstudie wurde der Frage nachgegangen werden, wie Schulleitungen ausgezeichneter Schulen Personalentwicklung auffassen, welche Informationsquellen sie hierbei mit einbeziehen und welche Maßnahmen sie nutzen und in diesem Sinne Personalentwicklung als ein Instrument f{\"u}r Organisationsentwicklung einsetzen. Im abschließenden Kapitel der vorliegenden Arbeit werden die zentralen Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Studien zusammenfassend diskutiert. Die Ergebnisse der Arbeit deuten insgesamt darauf hin, dass Akteure auf den jeweiligen Ebenen direkte und indirekete Steuerungsinstrumente mit dem Ziel einsetzen, die Nutzung des zur Verf{\"u}gung stehenden Angebots zu erh{\"o}hen, allerdings erzielen sie mit den genutzten Instrumenten nicht die gew{\"u}nschte Steuerungswirkung. Da sie weder mit beruflichen Sanktionen noch mit Anreizen verkn{\"u}pft sind, fehlt es den bestehenden Steuerungsinstrumenten an Durchsetzungsmacht. Außerdem wird das Repertoire an m{\"o}glichen Steuerungsinstrumenten von den beteiligten Akteuren nicht ausgesch{\"o}pft. Die Ergebnisse dieser Arbeit bieten somit die Grundlage f{\"u}r ankn{\"u}pfende Forschungsarbeiten und geben Anreize f{\"u}r m{\"o}gliche Implikationen in der Praxis des Fortbildungssystems und der Bildungspolitik.}, language = {de} } @phdthesis{Hussner2022, author = {Hußner, Isabell}, title = {Self-efficacy beliefs of student teachers in the context of teachingrelated practical experiences in schools}, doi = {10.25932/publishup-57162}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-571627}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {165}, year = {2022}, abstract = {Self-efficacy beliefs play a significant role in teachers' professional behavior in class (Tschannen-Moran et al., 1998) and students' achievement and behavior (Mojavezi \& Tamiz, 2012). Teacher self-efficacy beliefs are defined as teachers' own beliefs about their capability to achieve certain goals in a specific situation (Dellinger et al., 2008; Tschannen-Moran \& Hoy, 2001). Due to the essential role of teachers in the educational system and society, supporting teachers' well-being, productivity, and efficiency is important (Kasalak \& Dagyar, 2020). Empirical evidence highlights the positive effects of teacher self-efficacy beliefs on their wellbeing (Perera \& John, 2020) and on students' learning and performance (Zee \& Koomen, 2016), but there is a lack of empirical research focusing on the importance of self-efficacy beliefs for student teachers in teacher education programs (Yurekli et al., 2020), especially during practical training periods. Based on the importance of teachers' own teaching experiences, which have been described as mastery experiences, i.e. the strongest source of self-efficacy beliefs for student teachers (Pfitzner-Eden, 2016b), this dissertation examines practical experiences as a source of (student) teacher self-efficacy beliefs and, relatedly, the development of and changes in student teachers' self-efficacy during teacher education. Therefore, Study 1 focuses on changes in student teachers' self-efficacy beliefs during shortterm practical experiences compared to online teaching without teaching experiences. Due to inconsistent findings of reciprocal relations between teacher self-efficacy beliefs and teaching quality (Holzberger et al., 2013; Lazarides et al., 2022), Study 2 examines the interrelation of student teachers' self-efficacy beliefs and their teaching behavior during teacher education. Feedback can be an important source of self-efficacy beliefs, serving as verbal persuasion that enhances feelings of competence (Pfitzner-Eden, 2016b). In this context, Study 2 also focuses on the relation between changes in student teachers' self-efficacy beliefs and the perceived quality of peer feedback in terms of short-term practical experiences in teacher education. Moreover, for the investigation of the development of student teachers' self-efficacy beliefs, it is important to examine individual personality aspects and specific conditions of the learning environment in teacher education (Bach, 2022). Based on the assumption that the support of reflective processes in teacher education (Menon \& Azam, 2021) and the use of innovative learning settings such as VR videos (Nissim \& Weissblueth, 2017) foster the development of student teachers' self-efficacy beliefs, Studies 3 and 4 investigate student teachers' reflection processes regarding their own experiences in teaching and the teaching experiences of others observed during teacher education. Against the background of inconsistent findings and a lack of empirical research on the relations between self-efficacy beliefs of student teachers and different circumstances pertaining to the learning environment or personal characteristics, further empirical research is needed that investigates different sources and relations of student teachers' self-efficacy beliefs during teacher education. In this context, this dissertation examines which individual characteristics and learning environments enhance student teachers' self-efficacy beliefs, especially during short-term practical experiences in teacher education. In addition, the dissertation concludes with a discussion of the findings of the four studies by summarizing the strengths and weaknesses of each study. Limitations and implications for further research are discussed as well.}, language = {de} } @book{HermannsBoehmeMeyeringetal.2023, author = {Hermanns, Jolanda and B{\"o}hme, Katrin and Meyering, Meike and Fuchs, Isabelle and Wagner, Simon and Krauskopf, Karsten and Knigge, Michel and Rother, Stefanie and Tosch, Frank and Wendland, Mirko and Wulff, Peter and Mientus, Lukas and Nowak, Anna and Borowski, Andreas and Baer, Ella and Bosch, Jannis and Wilbert, J{\"u}rgen and Br{\"a}sel, Tim and Fenn, Monika and Kortenkamp, Ulrich and Kuzle, Ana and Reitz-Koncebovski, Karen and Burg, Paula and Lampart, Fabian and Leubner, Martin and Freitag-Hild, Britta and Bitmann, Anna and Reinhardt, Susanne and Roos, Jana and Hußner, Isabell and B{\"o}rner, Dustin and Lazarides, Rebecca and Glowinski, Ingrid and Autenrieth, Marijke and Radke, Thea and Ehlert, Antje and Menke, Anne and Haupenthal, Anna and Schramm, Satyam Antonio and Kruse, Julia and K{\"o}rner, Dorothea and Fischer, Jakob Thomas and Kayser, Daniela Niesta}, title = {PSI-Potsdam}, series = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, journal = {Potsdamer Beitr{\"a}ge f{\"u}r Lehrkr{\"a}ftebildung und Bildungsforschung}, number = {3}, editor = {Hermanns, Jolanda}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-568-2}, issn = {2626-3556}, doi = {10.25932/publishup-60187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-601875}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {393}, year = {2023}, abstract = {An der Universit{\"a}t Potsdam wird seit 2015 im Rahmen der „Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung" das Projekt „Professionalisierung - Schulpraktische Studien - Inklusion" (PSI-Potsdam) durchgef{\"u}hrt und am Zentrum f{\"u}r Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) koordiniert. Zur ersten Projektf{\"o}rderphase (2015-2018) erschien der Band „PSI-Potsdam - Ergebnisbericht zu den Aktivit{\"a}ten im Rahmen der Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung (2015-2018)" zum Auftakt der Reihe „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrerbildung und Bildungsforschung". Der vorliegende Band aus der gleichen Reihe gibt in den Kapiteln „Erhebungen", „Lehrkonzepte" und „Vernetzungen" einen {\"U}berblick {\"u}ber alle Teilprojekte der zweiten Projektf{\"o}rderphase (2019-2023). Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Fachdidaktiken, Fachwissenschaften sowie aus den Bildungswissenschaften und der Inklusionsp{\"a}dagogik haben im Rahmen des Projektes kooperiert. Sowohl praxisnahe Forschung als auch die Entwicklung neuer Lehrkonzepte sowie Strategien zur Vernetzung innerhalb der Lehrkr{\"a}ftebildung stehen im Fokus dieses Bandes. Die Praxisphasen, die im Rahmen des „Potsdamer Modells der Lehrerbildung" eine zentrale Rolle spielen, wurden in einer großen Studie {\"u}ber alle Praxisphasen untersucht. Der Band gibt interessante Einblicke in die Ergebnisse der Teilprojekte und Anregungen sowohl f{\"u}r die eigene Forschung als auch f{\"u}r Entwicklungsarbeit wie zum Beispiel die Entwicklung neuer Lehrkonzepte. Herausgegeben wird dieser Band von PD Dr. Jolanda Hermanns (Gesamtkoordinatorin PSI-Potsdam und Chemiedidaktikerin).}, language = {de} } @book{BossenTellischFalkyetal.2022, author = {Bossen, Anja and Tellisch, Christin and Falky, Paulina and Lipp, Alexander and Feneberg, Phillip and Wittram, Karin and Beckmann, Susanne and Karow, Torsten}, title = {Perspektiven eines fach{\"u}bergreifenden Musikunterrichts}, series = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, journal = {Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik}, number = {9}, editor = {Bossen, Anja and Tellisch, Christin}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-535-4}, issn = {1861-8529}, doi = {10.25932/publishup-54863}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-548638}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {159}, year = {2022}, abstract = {Kaum einem anderen Unterrichtsfach ist das Fach{\"u}bergreifende so immanent wie dem Fach Musik, das durch seine Themen- und Inhaltsfelder vielf{\"a}ltige Bez{\"u}ge zu anderen F{\"a}chern und Wissenschaftsdisziplinen aufweist. Dennoch l{\"a}sst sich bez{\"u}glich der Literatur- und Forschungslage konstatieren, dass zwar theoretische Ans{\"a}tze und Modelle f{\"u}r einen fach{\"u}bergreifenden Musikunterricht existieren, sich die musikp{\"a}dagogische Forschung jedoch mit dem fach{\"u}bergreifenden Musikunterricht und dessen Umsetzung durch die Musiklehrkr{\"a}fte noch nicht befasst hat. Auch die Zahl der praxisbezogenen Publikationen f{\"u}r einen fach{\"u}bergreifenden Musikunterricht ist {\"u}berschaubar, ebenso das Fortbildungsangebot f{\"u}r Musiklehrende. Aus diesem Grund widmet sich der vorliegende Band 9 der „Potsdamer Schriftenreihe zur Musikp{\"a}dagogik" dem Thema „Fach{\"u}bergreifender Musikunterricht" aus verschiedenen Perspektiven. Zum einen bilden die derzeit aktuellen theoretischen Grundlagen eine wichtige Basis. Zum anderen fließen auch ausbildungsrelevante und methodische Aspekte zur Umsetzung eines fach{\"u}bergreifenden Musikunterrichts in die Texte ein. In bew{\"a}hrter Tradition der Schriftenreihe werden dabei sowohl Beitr{\"a}ge von Lehrenden am Lehrstuhl f{\"u}r Musikp{\"a}dagogik und Musikdidaktik der Universit{\"a}t Potsdam als auch von Studierenden sowie von Kooperationspartnern des Lehrstuhls in der Musiklehrer*innenbildung ber{\"u}cksichtigt. Ziel ist es, auf der Basis verschiedener theoretischer Ans{\"a}tze Umsetzungsm{\"o}glichkeiten eines fach{\"u}bergreifenden Musikunterrichts als Beitrag zum Erreichen der im Teil B des Rahmenlehrplans f{\"u}r Berlin und Brandenburg angef{\"u}hrten fach{\"u}bergreifenden Kompetenzziele aufzuzeigen.}, language = {de} } @book{PohlenzSchubarthSpecketal.2011, author = {Pohlenz, Philipp and Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas and Winter, Martin and Heine, Christoph and Kleinfeld, Merle and Sarrar, Lea and Gemsa, Charlotte and Wendland, Mirko and Schlumm, Katharina and Lehmann, Uta and Kummerow, Udo and Bastian, Laura and Kamm, Caroline and Niproschke, Saskia and Sochadse, Lascha and Kotzur, Katharina and Hebert, Sebastian and Voigt, Frank and Kopp, Andrea}, title = {Nach Bologna: Praktika im Studium - Pflicht oder K{\"u}r?}, editor = {Schubarth, Wilfried and Speck, Karsten and Seidel, Andreas}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-123-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-51033}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {iii, 339}, year = {2011}, abstract = {Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium - Pflicht oder K{\"u}r? Empirische Analysen und Empfehlungen f{\"u}r die Hochschulpraxis" von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Lehrevaluation" unter neuem Titel und ver{\"a}nderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgef{\"u}hrt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beitr{\"a}ge zur Hochschulforschung" versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen {\"O}ffnung der Reihe f{\"u}r die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielf{\"a}ltige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbez{\"u}gen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualit{\"a}t und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen f{\"u}r die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beitr{\"a}ge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand.}, language = {de} } @inproceedings{BorowskiGlowinskiFristeretal.2018, author = {Borowski, Andreas and Glowinski, Ingrid and Frister, Jonas and H{\"o}ttecke, Dietmar and Buth, Katrin and Koenen, Jenna and Masanek, Nicole and Reichwein, Wilko and Scholten, Nina and Sprenger, Sandra and Stender, Peter and W{\"o}hlke, Carina and Komorek, Michael and Freckmann, Janine and Hofmann, Josefine and Niesel, Verena and Richter, Chris and Mehlmann, Nelli and Bikner-Ahsbahs, Angelika and Unverricht, Katja and Schanze, Sascha and Bittorf, Robert Marten and Meier, Monique and Grospietsch, Finja and Mayer, J{\"u}rgen and Gimbel, Katharina and Ziepprecht, Kathrin and Hofmann, Judith and Kramer, Charlotte and M{\"u}ller, Britta-Kornelia and Rohde, Andreas and Z{\"u}hlsdorf, Felix and Winkler, Iris and Laging, Ralf and Peter, Carina and Schween, Michael and H{\"a}rle, Gerhard and Busse, Beatrix and Mahner, Sebastian and K{\"o}stler, Verena and Kufner, Sabrina and M{\"a}gdefrau, Jutta and M{\"u}ller, Christian and Beck, Christina and Kriehuber, Eva and Boch, Florian and Engl, Anna-Teresa and Helzel, Andreas and Pickert, Tina and Reiter, Christian and Blasini, Bettina and Nerdel, Claudia and Lewalter, Doris and Schiffhauer, Silke and Richter-Gebert, J{\"u}rgen and Bannert, Maria and Maahs, Mirjam and Reißner, Maria and Ungar, Patrizia and von Wachter, Jana-Kristin and Hellmann, Katharina and Zaki, Katja and Pohlenz, Philipp}, title = {Koh{\"a}renz in der universit{\"a}ren Lehrerbildung}, editor = {Glowinski, Ingrid and Borowski, Andreas and Gillen, Julia and Schanze, Sascha and von Meien, Joachim}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-438-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-414267}, year = {2018}, abstract = {One area that is supported by the project "Qualit{\"a}tsoffensive Lehrerbildung" (funded by BMBF) is the improvement of collaboration and coordination between studies in the discipline, studies in pedagogical content knowledge, and studies in pedagogical knowledge during teacher education at university. Aiming a better coordination among these three parts of teacher education at university, many of the supported projects have designed and realized university-specific approaches. This conference proceedings volume comprises contributions by 15 of these projects. Seven of those were introduced and discussed in workshops on the occasion of two cross-regional project-conferences in Hannover and Potsdam. Overall, the contributions give a theoretically funded as well as a practice-oriented overview of current approaches and concepts to achieve a better connection between study units concerning studies in content knowledge, pedagogical content knowledge and pedagogical knowledge in teacher education. The volume presents university projects, which take effect on different levels (at the level of curriculum and content, at a collegiate level, at the level of structural conditions of universities). The different approaches are described in a way that they can provide a basis for transfer to other subjects or further universities. The contributions are aimed at teacher educators as well as other actors working in the field of teaching- and quality development at universities. All of them can take transferable ideas and impulses from the described concepts and formats.}, language = {de} } @article{Vaniček2013, author = {Van{\´i}ček, Jiř{\´i}}, title = {Introducing topics from informatics into primary school curricula}, series = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, journal = {Commentarii informaticae didacticae : (CID)}, number = {6}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, issn = {1868-0844}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-64482}, pages = {41 -- 51}, year = {2013}, abstract = {The process of introducing compulsory ICT education at primary school level in the Czech Republic should be completed next year. Programming and Information, two topics from the basics of computer science have been included in a new textbook. The question is whether the new chapters of the textbook are comprehensible for primary school teachers, who have undergone no training in computer science. The paper reports on a pilot verification project in which pre-service primary school teachers were trained to teach these informatics topics.}, language = {en} }