@book{Williges2008, author = {Williges, Esther S. G.}, title = {Steuerverwaltung in Polen : eine europ{\"a}ische Verwaltung?}, issn = {1860-9061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-29315}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Dieses Forschungspapier fasst die zentralen Ergebnisse entsprechenden Diplomarbeit zur Steuerverwaltung in Polen zusammen. Die zentrale Fragestellung lautet, wie sich diese spezifische {\"o}ffentliche Verwaltungsstruktur im Zuge der Transformation und des Beitritts zur Europ{\"a}ischen Union entwickelt hat und inwiefern sie heute europ{\"a}ischen Standards entspricht. Da es der EU in dem Bereich an Kompetenzen mangelt, besteht kein einheitliches europ{\"a}isches Modell der Steuerverwaltung, an dem die polnische zu messen w{\"a}re. Die Autorin nutzt das im Rahmen der Europ{\"a}isierungsforschung entwickelte Konzept des Europ{\"a}ischen Verwaltungsraums, um die aktuelle Gestalt der polnischen Steuerverwaltung unter Ber{\"u}cksichtigung verbindlicher Vorgaben der EU und deren Aktivit{\"a}ten im Beitrittsprozess analysieren zu k{\"o}nnen. Ob es eine spezifisch europ{\"a}ische Steuerverwaltung gibt, wird anhand von Daten der OECD mit einer Clusteranalyse ausgelotet werden. Schließlich wird Polens Verortung in den differenzierten Steuerverwaltungswelten ermittelt. Desweiteren analysiert die Autorin die Verbreitung des Common Assessment Frameworks in den Steuerverwaltungen in den Staaten Mittelosteuropas thematisiert. Eine eigene Umfrage bei den polnischen Finanz{\"a}mtern bringt mehr Klarheit {\"u}ber die Nutzung des CAF in der polnischen Steuerverwaltung. Schließlich ermittelt die Autorin mittels eines semantischen Differentials das Image der polnischen Steuerverwaltung in Deutschland und vergleicht dieses mit dem Selbstbild der deutschen Steuerverwaltung. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen zusammengef{\"u}hrt. Die Antwort der Autorin auf die aufgeworfene Frage nach dem europ{\"a}ischen Charakter der polnischen Steuerverwaltung ist verhalten optimistisch.}, language = {de} } @misc{Karrasch2006, type = {Master Thesis}, author = {Karrasch, Arne}, title = {Sozialpolitik als Bestandteil des europ{\"a}ischen Integrationsprozesses}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-10858}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Diese im Sommersemester 2006 eingereichte Diplomarbeit im Studiengang Verwaltungswissenschaft setzt sich mit der Frage auseinander, welche Rolle die Sozialpolitik im europ{\"a}ischen Integrationsprozess zwischen 1955 und 1992 spielte. Es wird analysiert, welche einzelnen Bereiche dieses Politikfeldes in welchem Umfang in den Kompetenzbereich der Europ{\"a}ischen Gemeinschaft {\"u}bergingen und welche Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Entwicklung zu nennen sind. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf das Verh{\"a}ltnis der Sozialpolitik zur Wirtschaftspolitik gelegt. Die Europ{\"a}ische Kommission, einzelne Nationalstaaten sowie die organisierten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Die Arbeit ist chronologisch aufgebaut und in drei Phasen eingeteilt. Phase eins umfasst den Gr{\"u}ndungsprozess der Europ{\"a}ischen Wirtschaftsgemeinschaft bis zum Ende der 1960er Jahre. Phase zwei beinhaltet den Europ{\"a}ischen Sozialgipfel 1972 und endet mit der Einheitlichen Europ{\"a}ischen Akte. Phase drei schließlich untersucht die Diskussion um das Binnenmarktprojekt und den Vertrag von Maastricht aus einer sozialpolitischen Perspektive.}, subject = {Europ{\"a}ische Integration}, language = {de} } @misc{Kaina2007, author = {Kaina, Viktoria}, title = {Kollektive Identit{\"a}t und Vertrauen in Europa}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-13429}, year = {2007}, abstract = {Welche Vorraussetzungen sind n{\"o}tig, um das europ{\"a}ische Einigungsprojekt auf Dauer zu tragen? Erstens bleibt die Herausbildung einer europ{\"a}ischen kollektiven Identit{\"a}t f{\"u}r die {\"U}berlebensf{\"a}higkeit der Union unverzichtbar. Zweitens bleibt die EU auf demokratische Institutionen angewiesen. Drittens kommt dem Vertrauen der Europ{\"a}er eine zentrale Rolle im weiteren europ{\"a}ischen Integrationsprozess zu.}, language = {de} } @misc{Marx2005, type = {Master Thesis}, author = {Marx, Sebastian}, title = {Europ{\"a}ische Sicherheitspolitik am Bosporus : Perspektiven europ{\"a}ischer Sicherheit bei einem EU-Beitritt oder bei einer privilegierten Partnerschaft der T{\"u}rkei}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-5776}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit behandelt die Frage, welche Auswirkungen eine EU-Mitgliedschaft der T{\"u}rkei auf die europ{\"a}ischen Sicherheitsbeziehungen haben w{\"u}rde. Es wird die sicherheitspolitische Situation in- und außerhalb der t{\"u}rkischen Staatsgrenzen analysiert. Auf Basis der Rational Choice Theorie vom Akteurzentrierten Institutionalismus wird gezeigt mit welchen Herausforderungen die Europ{\"a}ische Union konfrontiert w{\"a}re und die Frage behandelt, ob eine so genannte Privilegierte Partnerschaft eine m{\"o}gliche Alternative zu einer Vollmitgliedschaft sein kann.}, subject = {Europ{\"a}ische Union / Erweiterung}, language = {de} } @phdthesis{Kilgus2018, author = {Kilgus, Tobias}, title = {Der Integrationsprozess Kosovos in die Europ{\"a}ische Union}, series = {Region - Nation - Europa}, journal = {Region - Nation - Europa}, number = {84}, publisher = {LIT}, address = {M{\"u}nster}, isbn = {978-3-643-14079-1}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {558}, year = {2018}, abstract = {Die Republik Kosovo stellt einen Beitrittskandidaten sui generis in der Erweiterungsgeschichte der Europ{\"a}ischen Union dar. Die besonderen Beziehungen zwischen der EU und dem "potenziellen" Kandidaten resultieren aus dem ungel{\"o}sten Territorialkonflikt mit Serbien, dem unvollendeten Staatsaufbau sowie der eingeschr{\"a}nkten Souver{\"a}nit{\"a}t Kosovos. Diese Einzelfallstudie untersucht Kosovos Integrationsprozess in den Staatenverbund im Kontext der Spezifika des Beitrittsaspiranten, der stockenden EU-S{\"u}dosterweiterung und der multiplen EU-Krise. Davon ausgehend werden vier Zukunftsszenarien f{\"u}r Kosovos Integrationsverlauf, auch mit Blick auf differenzierte Integrationsoptionen, entwickelt.}, language = {de} }