@article{Jessel2002, author = {Jessel, Beate}, title = {"Gute fachliche Praxis" in Brandenburgs Landwirtschaft}, year = {2002}, language = {de} } @article{SchemelJessel2001, author = {Schemel, Hans-Joachim and Jessel, Beate}, title = {Abw{\"a}gung in der Bauleitplanung : eine Diskussion der g{\"a}ngigen Praxis des "Wegw{\"a}gens"}, year = {2001}, abstract = {The "Weighting Process" in Land Use Planning - Discussion of the Present Practice of "Weighting Out". Owing to the revision of the Building Code from January 1998 the impact regulation in land use planning is now established in the Building Law. This means the local governments have decision-making powers how to precisely implement the impact regulation. This, however, does not mean - as had been said in practice - that the concerns of nature and landscape can be "weighted out". On the contrary, the decision-making process has to include a detailed differentiation depending on the case, according to a verdict of the Supreme Administrative Court from 1997. The concerns of nature and landscape cannot be moved back as "not of furhter relevance". Only precisely described and insurmontable constraints allow cutbacks. Since compensation measures now can be carried out on the ground of adjacent local communities, a lack of sites available cannot be accepted as a reason. The paper makes clear why also in urban land use planning interference into nature has to be fully compensated for.}, language = {de} } @article{Jessel2003, author = {Jessel, Beate}, title = {Alles im Fluss : BDLA-Tagung verdeutlicht Perspektiven gew{\"a}sserbezogener Planungen}, year = {2003}, language = {de} } @article{WendlerJessel2004, author = {Wendler, Wiebke and Jessel, Beate}, title = {Anwendung und Akzeptanz der FFH-Richtlinie in Deutschland und in Frankreich : ein Vergleich in ausgew{\"a}hlten Gemeinden}, year = {2004}, abstract = {Application and Acceptance of the Habitats Directive in Germany and France - Comparison of Selected Areas. Since 1992, when the Habitats Directive (92/43/EWG) came into effect, all EU member states are obligated to contribute to the establishment of a coherent ecological framework of special protection areas, called Natura 2000. The guideline states both protection objects and protection aims more precisely but its implementation is, to a large extent, left to the member states. In the neighbouring states Germany and France the organisation report strategy, and area management of the Natura 2000 areas differ significantly. Based on these conditions, in both countries two exemplary regions (mountain range and low mountain range) with 3 Natura 2000-areas were selected. In exemplary municipalities the local decision-makers and other relevant activists were interviewed regarding their acceptance of Natura 2000. The results showed altogether a higher acceptance in the 12 German municipalities than in the 12 French but at the same time an extensive insecurity regarding the new obligations on order to implement the protection system. In the French examples the lack of public participation organised by the state government contributed to a reduced acceptance during the first years of the implementation of the Habitats Guideline. Besides, crucial elements for a local acceptance of the Natura 2000 system in both states were the land owners, existing plans and development aims of the municipality, land use and a possibly existing protection status of the area. Additionally the study showed that a transparent establishment of a management plan offers the opportunity to co-ordinate different land use and protection interests. The designation of a separate area co-ordinator for each Natura 2000-area, at the same time contact for the local community like in France, can provide a valuable, confidence-building measure.}, language = {de} } @article{RoesslingJessel2003, author = {R{\"o}ßling, Holger and Jessel, Beate}, title = {Aufgaben und Inhalte der Landschaftspflegerischen Begleit- und Ausf{\"u}hrungsplanung : Anforderungen aus Sicht der Durchf{\"u}hrbarkeit von Nachkontrollen}, year = {2003}, abstract = {Tasks and Content of Landscape Management Planning and Landscape Implementation Planning - Requirements in terms of feasibility of re-checks Zusammenfassung Vor dem Hintergrund in Nachkontrollen vielfach festgestellter Abweichungen des Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplans (LAP) von den Aussagen des Landschaftspflegerischen Begleitplans (LBP) werden Aufgabenverteilung und "Abschichtung" zwischen beiden Planwerken kritisch beleuchtet. Im Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplan nachtr{\"a}glich vorgenommene Anpassungen von z.B. Zielen und r{\"a}umlicher Lage von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen k{\"o}nnen u.U. auch Auswirkungen auf die im LBP zu erstellende Bilanz der Beeintr{\"a}chtigungen und Kompensationswirkungen und damit auf die Genehmigungsvoraussetzungen haben. Verschiedene Fallbeispiele belegen, dass immer dann, wenn Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Landschaftspflegerischen Begleitplan nicht hinreichend konkretisiert werden, der Bezug zu den Beeintr{\"a}chtigungen schnell verloren geht. Durchgef{\"u}hrte Maßnahmen entsprechen dann zwar i.d.R. noch den Zielen von Naturschutz und Landschaftspflege im betroffenen Naturraum, aber h{\"a}ufig nicht mehr den rechtlichen Anforderungen der Eingriffsregelung. Nachkontrollen sind nur noch im Hinblick auf die korrekte Durchf{\"u}hrung, nicht mehr jedoch auf die Funktionserf{\"u}llung der Maßnahmen m{\"o}glich. Als Konsequenz aus den Ergebnissen wird der Vorschlag einer klaren Aufgabenteilung von Landschaftspflegerischem Begleit- und Ausf{\"u}hrungsplan entwickelt. Er beinhaltet neben einer hinreichenden Zieldefinition f{\"u}r die Kompensation im Landschaftspflegerischen Begleitplan eine durchg{\"a}ngige Beibehaltung der Maßnahmenbezeichnungen in beiden Planwerken sowie eine gesonderte Darlegung im Landschaftspflegerischen Ausf{\"u}hrungsplan vorgenommener {\"A}nderungen.}, language = {de} } @misc{Jessel2001, author = {Jessel, Beate}, title = {Ausgleich nur auf dem Papier}, year = {2001}, language = {de} } @article{RoesslingJessel2003, author = {R{\"o}ßling, Holger and Jessel, Beate}, title = {Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen : langfristig betreut}, year = {2003}, language = {de} } @article{Jessel2001, author = {Jessel, Beate}, title = {Auswirkungen der FFH-Richtlinie auf die Bauleitplanung}, year = {2001}, language = {de} } @article{Jessel2002, author = {Jessel, Beate}, title = {Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die r{\"a}umliche Planung}, year = {2002}, abstract = {Zusammenfassung Bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie werden es weniger die Bewirtschaftungspl{\"a}ne mit ihren stark aggregierten Zielvorgaben sein die f{\"u}r die Planungspraxis von Bedeutung sind, sondern vielmehr die zu ihrer Realisierung auf lokaler und regionaler Ebene ansetzenden Maßnahmenprogramme. Da es zur Erreichung der von der Wasserrahmenrichtlinie vorgegebenen Qualit{\"a}tsmerkmale vor allem notwendig sein wird, die diffusen Stoffeintr{\"a}ge in die Gew{\"a}sser zu reduzieren, werden zahlreiche fl{\"a}chenbezogene Maßnahmen notwendig werden, die an der Landnutzung ansetzen. Um Doppelarbeiten zu vermeiden, bietet es sich an, zu ihrer Ableitung und Begr{\"u}ndung, so weit als m{\"o}glich auf andere raumrelevante Fachplanungen zur{\"u}ckzugreifen. Aufgrund ihres fl{\"a}chendeckenden Ansatzes und zahlreicher Aussagen zu Landschaftsfunktionen und -potenzialen, die auch mit Inhalten der WRRL in Verbindung gebracht werden k{\"o}nnen, kommen hier vor allem die M{\"o}glichkeiten der Landschaftsplanung ins Spiel. F{\"u}r die Zuweisung r{\"a}umlicher Vorrang- und Vorbehaltsfunktionen kann auf die Raumordnung und Landesplanung zur{\"u}ckgegriffen werden. Dass die Bewirtschaftungspl{\"a}ne nach der WRRL aufgrund der zwingend umzusetzenden EU-rechtlichen Vorgaben absehbar verbindliche Rahmenbedingungen setzen wird dabei Auswirkungen auf die Struktur der regionalplanerischen Abw{\"a}gung haben. Gleichermaßen wichtig wie die organisatorischen Aspekte bei der Zusammenf{\"u}hrung von Aussagen f{\"u}r verschiedene Teileinzugsgebiete in den Bewirtschaftungspl{\"a}nen ist es, inhaltlich-methodische Strukturen einer Zusammenarbeit zu entwickeln. Hier treten Fragen auf, wie es m{\"o}glich sein wird, zwischen den verschiedenen Disziplinen und Fachverwaltungen eine gemeinsame Sprache bzw. geeignete Parameter zu entwickeln, mit denen naturschutzfachliche Entwicklungsziele in eine Form {\"u}berf{\"u}hrt werden k{\"o}nnen, in der sie von der Wasserwirtschaftsverwaltung verstanden und umgesetzt werden k{\"o}nnen ("{\"U}bersetzungsproblem"). Weiterhin muss nach M{\"o}glichkeiten gesucht werden, auf verschiedenen Einzugsgebietsmaßst{\"a}ben gewonnene Erkenntnisse zueinander bzw. zum Gesamt-Einzugsgebiet in Verbindung zu setzen ("Skalenproblem").}, language = {de} } @article{Jessel2004, author = {Jessel, Beate}, title = {Bearbeitung des Landschaftsbildes in der Eingriffsregelung}, issn = {0039-2219}, year = {2004}, abstract = {Zur Erfassung und Bewertung des Landschaftsbildes in der Eingriffsregelung gibt es im Straßenbau mittlerweile ein breites Spektrum an Leitf{\"a}den und planerischen Grundlagen. Als mit Problemen behaftet erweist sich jedoch h{\"a}ufig die darauf aufbauende, auf konkrete Beeintr{\"a}chtigungen Bezug nehmende Ableitung von Maßnahmen. Vor diesem Hintergrund hatte ein vom Bundesamt f{\"u}r Naturschutz beauftragtes FuE-Vorhaben (JESSEL et al. 2003) die Aufgabe, am Beispiel linienf{\"o}rmiger Verkehrsvorhaben des Bundes (Straße und Schiene) Hinweise zu erarbeiten, wie konkrete Vorkehrungen zur Vermeidung und Minderung von Beeintr{\"a}chtigungen des Landschaftsbildes sowie umsetzungsorientierte Maßnahmen zu seiner landschaftsgerechten Wiederherstellung und Neugestaltung begr{\"u}ndet werden k{\"o}nnen. Ber{\"u}cksichtigt wurden insbesondere die neuen rahmenrechtlichen Vorgaben des zum 04.04.2002 novellierten Bundesnaturschutzgesetzes (im Folgenden: BNatSchG 2002). Des Weiteren wurden exemplarische Nachkontrollen zum Landschaftsbild durchgef{\"u}hrt, um Empfehlungen abzuleiten wie die spezifischen Belange dieses Schutzguts bei derartigen {\"U}berpr{\"u}fungen zu ber{\"u}cksichtigen sind. The road construction sector in Germany already has a large number of guidelines and legal planning principles that govern the collection of landscape data and landscape evaluation for the German Impact Regulation. However, deriving measures that are both based on these guidelines and principles, and take concrete interference into account often prove problematic. In view of this fact, the German Federal Agency for Nature Conservation commissioned a research project that could be used to justify concrete precautionary measures that seek to avoid and reduce interference in the landscape, and implementation-oriented measures for landscape-friendly restauration and rearrangement. The project was based on the Federal Government's transport plans for the road and rail sector. It focussed in particular on the new legal standards set out in the Federal Nature Conservation Act that was amended on 4.4.2002. In addition, exemplary follow-up checks on the landscape were made with the aim of formulating recommendations as to how the specific needs of the landcape can be taken into account when carrying out such assessments.}, language = {de} }