@article{Apelojg2014, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {Innovationen-Kreativit{\"a}t-Schule}, series = {Wissenschaft - Innovation- Technologie}, volume = {37}, journal = {Wissenschaft - Innovation- Technologie}, editor = {Banse, Gerhard and Grimmeis, Hermann}, publisher = {Trafo-Verlag}, address = {Berlin}, isbn = {978-3864640537}, pages = {325 -- 340}, year = {2014}, language = {de} } @book{Apelojg2023, author = {Apelojg, Benjamin}, title = {K{\"o}rper, Geist und Schule}, series = {Unterricht gestalten}, volume = {3}, journal = {Unterricht gestalten}, publisher = {wbv}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-7383-5}, doi = {10.3278/9783763973842}, pages = {176}, year = {2023}, abstract = {Der Schulalltag ist oft von fehlender Mitarbeit und mangelnder Motivation der Sch{\"u}ler:innen gepr{\"a}gt. Um diesen Umstand entgegenzuwirken und die Lernsituation zu verbessern, stellt das praxisorientierte Buch einen neuen Ansatz vor: Lernen ist ein k{\"o}rperlicher Prozess und im Unterricht m{\"u}ssen K{\"o}rper und Geist gleichermaßen angesprochen werden. Als Resultat wird eine k{\"o}rperintegrierende Lerntheorie entwickelt, die den K{\"o}rper als Ausgangspunkt f{\"u}r Lernprozesse versteht und die Methode vermittelt, im Unterricht mit und durch den K{\"o}rper zu lernen. Es beinhaltet wichtige Hinweise und Anregungen f{\"u}r die Unterrichtsgestaltung und zeigt m{\"o}gliche Entwicklungen f{\"u}r die Didaktik und die allgemeine Schullandschaft auf.}, language = {de} } @misc{Bartenwerfer2022, type = {Master Thesis}, author = {Bartenwerfer, Dorothea}, title = {Technische Fachr{\"a}ume an Grundschulen}, doi = {10.25932/publishup-56293}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-562932}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {87}, year = {2022}, abstract = {Barrierefreiheit im Sinne (r{\"a}umlicher) Anpassung an heterogene Sch{\"u}lerschaften wurde bislang kaum an Schulen bzw. konkret im Technikunterricht erforscht. In dieser Arbeit wurden 5 Potsdamer Grundschulen unter dem Siegel „Schule des gemeinsamen Lernens" unter dem Aspekt der Barrierefreiheit in technischen Fachr{\"a}umen untersucht. Die Arbeit erfasst den Ist-Zustand {\"u}ber Einrichtung und Ausstattung technischer Fachr{\"a}ume an oben genannten Potsdamer Schulen und zeigt gleichzeitig verschiedene Fachraumkonzepte auf. Hierzu wurden technische Fachr{\"a}ume zum einen auf barrierefreie Elemente untersucht und zum anderen von WAT-Fachlehrkr{\"a}ften in Hinblick auf ihre Barrierefreiheit bewertet.}, language = {de} } @techreport{BommesOlfertŞimşeketal.2020, author = {Bommes, Michael and Olfert, Helena and Şim{\c{s}}ek, Yazg{\"u}l and Mehlem, Ulrich and Boneß, Anja and Ayan, M{\"u}ge and Ko{\c{c}}ba{\c{s}}, Dilara}, title = {Literacy acquisition in schools in the context of migration and multilingualism}, editor = {Schroeder, Christoph and S{\"u}rig, Inken}, doi = {10.25932/publishup-47179}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-471793}, pages = {579}, year = {2020}, abstract = {Literacy acquisition is one of the primary goals of school education, and usually it takes place in the national language of the respective country. At the same time, schools accommodate pupils with different home languages who might or might not be fluent in the national language and who start from other linguistic backgrounds in their acquisition of literacy. While it is safe to say that schools with a monolingual policy are not prepared to deal with the factual multilingualism in their classrooms in a systematic way, bilingual pupils have to deal with it nonetheless. The interdisciplinary and comparative research project "Literacy Acquisition in Schools in the Context of Migration and Multilingualism" (LAS) investigated the practical processes of literacy acquisition in two countries, Germany and Turkey, where the monolingual orientation of schools is as much a reality as are the multilingual backgrounds of many of their pupils. The basic assumption was that pupils cope with the ways they are engaged by the school - both socially and academically - based on their cultural and linguistic repertoires acquired biographically, providing them with more or less productive options regarding the acquisition of literary skills. By comparing the literary development of bilingual children with that of their monolingual classmates throughout one school year in the first and the seventh grade in Germany and Turkey, respectively, we found out that the restricting potential of multilingualism is located rather on the part of the schools than on the part of the pupils. While the individual bilingual pupil almost naturally uses his/her home language as a resource for literacy acquisition in the school language, schools still tend to regard the multilingual backgrounds of their pupils as irrelevant or even as an impediment to adequate schooling. We argue that by ignoring or even suppressing the specific linguistic potentials of bilingualism, bilingual pupils are put at a structural disadvantage. This research report is the slightly revised but full version of the final study project report from 2011 that was until now not available as a quotable publication. While several years have passed since the primary research was finalized, the addressed issues have lost none of their relevance. The report is accompanied by numerous publications in the frame of the LAS project, as well as by a web page (https://www.uni-potsdam.de/de/daf/projekte/las), which also contains the presentations from the final LAS-Conference, including valuable discussions of the report from renowed experts in the field.}, language = {en} } @phdthesis{Hoeffken2006, author = {H{\"o}ffken, G{\"u}nter}, title = {Zur Institutionalisierung und Entwicklung der Mittelschule in Preußen 1872 bis 1945 unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des Chemieunterrichts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-7822}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2006}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der preußischen Mittelschule f{\"u}r den Zeitraum von 1872 bis 1945. Neben der strukturell-curricularen Entwicklung dieser Schulform werden die Bereiche ‚Chemieunterricht' und ‚Lehrerausbildung' schwerpunktm{\"a}ßig untersucht. Vorgeschaltet ist eine Analyse und Darstellung der zur Mittelschule hinf{\"u}hrenden Entwicklung mit ihren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen. Die f{\"u}r die Strukturierung der Arbeit gew{\"a}hlte Phaseneinteilung orientiert an den bildungspolitischen Z{\"a}suren, die durch die jeweiligen staatlichen ‚Bestimmungen' charakterisiert sind. Mit diesen in den Jahren 1872, 1910, 1925, 1938 und 1942 vorgelegten Bestimmungen wurde das Mittelschulwesen jeweils neu geordnet. Schwerpunkt der benutzten Quellen ist, die Verbandszeitschrift der Mittelschullehrer, die „Die Mittelschule". Weiter wurden zeitgen{\"o}ssische Quellen und Literatur sowie p{\"a}dagogische Zeitschriften f{\"u}r die Analysen benutzt. Untersuchungsschwerpunkt ist die Darstellung der preußischen Mittelschule unter dem Aspekt der bildungspolitischen Institutionalisierung im Jahre 1872. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt ist der Chemieunterricht. Als bedeutungsvoll f{\"u}r diesen Unterricht m{\"u}ssen die Diskussionen im Untersuchungszeitraum gesehen werden, die {\"u}ber inhaltliche Fragen und die methodische Gestaltung des Unterrichts gef{\"u}hrt wurden. Der Einsatz der Schulb{\"u}cher wird hierbei besonders ber{\"u}cksichtigt. Die Situation der Lehrer wird unter dem Aspekt ihrer Ausbildung untersucht. Als Mittelschullehrer wurden vornehmlich Volksschullehrer eingesetzt, die sich autodidaktisch auf die Pr{\"u}fung zum Mittelschullehrer vorbereiten mussten. Die Verweigerung einer identit{\"a}tsstiftenden schulformbezogenen Lehrerausbildung hat der Mittelschule die M{\"o}glichkeit genommen, sich fr{\"u}hzeitig zu einer selbst{\"a}ndig-unabh{\"a}ngigen Schulform zu entwickeln. Bedeutungsvoll ist das festgestellte Verhalten der Lehrerschaft dieser Schulform in den unterschiedlichen politischen Systemen. In den zeitlichen Phasen steht die Mittelschule als eine zwischen Elementarschule und Gymnasium sich emanzipierende Schulform. Die Ambivalenz in der Stellung {\"a}ußert sich in dem wechselvollen Verhalten zwischen Standesschule und {\"O}ffnung f{\"u}r andere gesellschaftliche Schichten. Im Zusammenhang mit der Verweigerung der Berechtigungen muss die Mittelschule als Anstalt zur Befriedigung der Bildungsanspr{\"u}che mittlerer Schichten gesehen werden. Sie wurde aber auch als schulischer Abwehrmechanismus der oberen Schichten gegen{\"u}ber unteren gesellschaftlichen Schichten instrumentalisiert.}, subject = {Schule}, language = {de} } @masterthesis{Klaehr2008, type = {Bachelor Thesis}, author = {Klaehr, Alexander}, title = {{\"U}ber die Zusammenh{\"a}nge von Herrschaft und Bildung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-24456}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2008}, abstract = {Kann die Schule demokratisch sein? Wie kann in einer demokratischen Gesellschaft - d.h. in einer Gesellschaft, die sich vom modernen Staat Rechte in jahrhundertelangen K{\"a}mpfen erstritten hat - Bildung so organisiert werden, dass am Ende der Schulzeit die Sch{\"u}ler den Weg aus ihrer Unm{\"u}ndigkeit gefunden haben und somit tats{\"a}chlich zu demokratischen B{\"u}rgern geworden sind? Der Staat spielt hierbei als Bildungstr{\"a}ger in der Betrachtung dieser Frage eine entscheidende Rolle, denn er ist es, der Herrschaft aus{\"u}bt, womit auch die Schule - als Institution des Staates - automatisch in den Prozess von Herrschaftsaus{\"u}bung miteinbezogen wird und ihr eine signifikante Rolle in der Erziehung und Formung k{\"u}nftiger Herrschaftsempf{\"a}nger zukommt. Daher kann sich die Frage nach einer demokratischen Schule nicht auf Regeln des Miteinanders beschr{\"a}nken, sondern muss sich jenen komplexen Strukturen annehmen, in die die Schule eingebettet ist.}, language = {de} } @phdthesis{Klein2004, author = {Klein, Heike-Doreen}, title = {Musikalisch-{\"a}sthetische Profilbildungen in der Schule : eine Untersuchung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus-3625}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2004}, abstract = {Im Kontext der Herausforderungen globalwirtschaftlich orientierter Entwicklungen in der Gesellschaft gestalten Schulen zunehmend ihren eigenen Handlungs- und Strukturrahmen. Dieser l{\"a}sst sich auch im Bildungsbereich mit 'Profilbildung' umschreiben: Schulen geben sich eine eigene Identit{\"a}t, mit der sie sich - auch f{\"u}r Außenstehende erkennbar - von anderen Schulen abheben m{\"o}chten. Ziel der Untersuchung zur musikalisch-{\"a}sthetischen Profilierung soll die Beantwortung der Grundsatzfrage sein, wie der subjektive und objektive Handlungs- und Strukturrahmen einer musikalisch-{\"a}sthetischen Profilbildung beschaffen sein muss, damit sie von einer Schule erfolgreich betrieben werden kann. Die Verfasserin hebt hervor, dass es keinen einheitlichen Weg f{\"u}r diese Profilbestrebung geben kann und wird. Rechtliche Wege er{\"o}ffnen Chancen und Hilfen hinsichtlich einer musikalisch- {\"a}sthetischen Profilbildung. Sie ist nachhaltig und in ihrer Dimension sogar eine 'Selbsthilfe', damit Schule ihre eigene Rolle in der Bildungspolitik definiert.}, subject = {Profilierung}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2015, author = {K{\"o}hler, Anke}, title = {Theoriebasierte Betreuung des Schulpraktikums im Lehramtsstudium Englisch}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-91531}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2015}, abstract = {Der Beitrag der Dissertation „Theoriebasierte Betreuung vom Schulpraktikum im Lehramtsstudium Englisch" zum wissenschaftlichen Diskurs liegt in der Verbindung von Theoriebereichen der Professionalisierungsforschung und angewandten Linguistik mit Untersuchungen zur hochschuldidaktischen Begleitung und Betreuung im ersten Unterrichtspraktikum des Lehramtsstudiums, dem fachdidaktischen Tagespraktikum, an der Universit{\"a}t Potsdam. Ein interaktionsanalytisches Vorgehen wurde eingesetzt zur Weiterentwicklung des hochschuldidaktischen Settings einer disziplinenverbindenden, fachwissenschaftlichen Begleitung von Praktika im komplexen Kontext Schule. Die Implementierung entsprechender Formate ins regul{\"a}re Studium wurde in einer {\"u}ber drei Jahre angelegten iterativen Studie turnusm{\"a}ßig evaluiert.}, language = {de} } @phdthesis{Lambrecht2020, author = {Lambrecht, Jennifer}, title = {Warum machen wir nicht einfach Inklusion?}, series = {Perspektive Schule}, journal = {Perspektive Schule}, number = {1}, publisher = {W. Bertelsmann Verlag}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-7639-6117-7}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {236}, year = {2020}, abstract = {Die Entwicklung einer Theorie zur schulischen Inklusion ist das zentrale Thema der Dissertation. Die Autorin nutzt empirische Analysen zur Umsetzung inklusiven Lernens sowie Daten zu sonderp{\"a}dagogischen F{\"o}rderschwerpunkten an inklusiven Grundschulen f{\"u}r die Erarbeitung von Bedingungen und Formen eines inklusiven Schulsystems. Empirische Daten zur Umsetzung inklusiver Bildung liegen aus vielen Bundesl{\"a}ndern vor, es fehlte jedoch eine forschungsleitende Theorie zur Einordnung und Analyse der Daten. Jennifer Lambrecht hat diese Theorie auf Grundlage der Systemtheorie Luhmanns entwickelt. Sie differenziert zwischen Schulsystemen und verortet unterschiedliche Inklusionsverst{\"a}ndnisse. Im Ergebnis entwickelt sie f{\"u}nf Thesen zur schulischen Inklusion im allgemeinen Schulsystem und im Sonderschulsystem. Die Dissertation, die ein hochaktuelles Thema der empirischen Bildungsforschung behandelt, regt zum Mit- und Nachdenken an und generiert neue, interessante Forschungsfragen.}, language = {de} } @book{MeinelRenzGrellaetal.2017, author = {Meinel, Christoph and Renz, Jan and Grella, Catrina and Karn, Nils and Hagedorn, Christiane}, title = {Die Cloud f{\"u}r Schulen in Deutschland}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-397-8}, issn = {1613-5652}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-103858}, publisher = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {50}, year = {2017}, abstract = {Die digitale Entwicklung durchdringt unser Bildungssystem, doch Schulen sind auf die Ver{\"a}nderungen kaum vorbereitet: {\"U}berforderte Lehrer/innen, infrastrukturell schwach ausgestattete Unterrichtsr{\"a}ume und unzureichend gewartete Computernetzwerke sind keine Seltenheit. Veraltete Hard- und Software erschweren digitale Bildung in Schulen eher, als dass sie diese erm{\"o}glichen: Ein zukunftssicherer Ansatz ist es, die Rechner weitgehend aus den Schulen zu entfernen und Bildungsinhalte in eine Cloud zu {\"u}berf{\"u}hren. Zeitgem{\"a}ßer Unterricht ben{\"o}tigt moderne Technologie und eine zukunftsorientierte Infrastruktur. Eine Schul-Cloud (https://hpi.de/schul-cloud) kann dabei helfen, die digitale Transformation in Schulen zu meistern und den f{\"a}cher{\"u}bergreifenden Unterricht mit digitalen Inhalten zu bereichern. Den Sch{\"u}ler/innen und Lehrkr{\"a}ften kann sie viele M{\"o}glichkeiten er{\"o}ffnen: einen einfachen Zugang zu neuesten, professionell gewarteten Anwendungen, die Vernetzung verschiedener Lernorte, Erleichterung von Unterrichtsvorbereitung und Differenzierung. Die Schul-Cloud bietet Flexibilit{\"a}t, f{\"o}rdert die schul- und f{\"a}cher{\"u}bergreifende Anwendbarkeit und schafft eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung der digitalen Welt. Neben den technischen Komponenten werden im vorliegenden Bericht ausgew{\"a}hlte Dienste der Schul-Cloud exemplarisch beschrieben und weiterf{\"u}hrende Schritte aufgezeigt. Das in Zusammenarbeit mit zahlreichen Expertinnen und Experten am Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und durch das Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) gef{\"o}rderte Konzept einer Schul-Cloud stellt eine wichtige Grundlage f{\"u}r die Einf{\"u}hrung Cloud-basierter Strukturen und -Dienste im Bildungsbereich dar. Gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC als Kooperationspartner startet ab sofort die Pilotphase. Aufgrund des modularen, skalierbaren Ansatzes der Schul-Cloud kommt dem infrastrukturellen Prototypen langfristig das Potential zu, auch {\"u}ber die begrenzte Anzahl an Pilotschulen hinaus bundesweit effizient eingesetzt zu werden.}, language = {de} }