@misc{Guenther2015, author = {G{\"u}nther, Stephanie}, title = {Krisen und Krisenbearbeitung im Referendariat}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {703}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43553}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435532}, pages = {5}, year = {2015}, language = {de} } @misc{ZohselHohmSchmidtetal.2017, author = {Zohsel, Katrin and Hohm, Erika and Schmidt, Martin H. and Brandeis, Daniel and Banaschewski, Tobias and Laucht, Manfred}, title = {Die langfristigen Auswirkungen von Fr{\"u}hgeburtlichkeit auf kognitive Entwicklung und Schulerfolg}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {701}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43353}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-433536}, pages = {11}, year = {2017}, abstract = {In einer prospektiven L{\"a}ngsschnittstudie wurde der Zusammenhang zwischen fr{\"u}her Responsivit{\"a}t der Mutter und kognitiver Entwicklung ihrer fr{\"u}h- bzw. reifgeborenen Kinder untersucht. Im Alter von drei Monaten wurde daf{\"u}r die Mutter-Kind-Interaktion mittels Verhaltensbeobachtung erfasst. Bei n=351 der teilnehmenden Kinder (101 fr{\"u}hgeboren) wurde die allgemeine Intelligenz (IQ) im Alter von 11 Jahren und bei n=313 (85 fr{\"u}hgeboren) zus{\"a}tzlich der h{\"o}chste erreichte Schulabschluss bis 25 Jahren erhoben. Fr{\"u}hgeborene wiesen mit 11 Jahren einen signifikant niedrigeren IQ als Reifgeborene auf, nachdem f{\"u}r m{\"o}gliche konfundierende Faktoren kontrolliert worden war. Nur bei Fr{\"u}h-, nicht aber bei Reifgeborenen zeigte sich ein signifikanter positiver Zusammenhang zwischen m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t und IQ. F{\"u}r die Wahrscheinlichkeit einen h{\"o}heren Schulabschluss (mind. Fachabitur) zu erreichen, fand sich weder ein signifikanter Effekt von Fr{\"u}hgeburtlichkeit noch von m{\"u}tterlicher Responsivit{\"a}t.}, language = {de} } @phdthesis{Herrmann2017, author = {Herrmann, Christian}, title = {Motorische Basiskompetenzen - Konstrukt, Erfassung und Forschungsstand}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {47, 269}, year = {2017}, language = {de} } @misc{EbnervonEschenbach2017, author = {Ebner von Eschenbach, Malte}, title = {Im Grenzbereich des R{\"a}umlichen}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {640}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43504}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435040}, pages = {30}, year = {2017}, abstract = {Im Zuge des Spatial Turn, der in der erwachsenenp{\"a}dagogischen Raumforschung un{\"u}bersehbar ist, wird eine Orientierung wahrnehmbar, die daf{\"u}r pl{\"a}diert, sich der Materialit{\"a}t r{\"a}umlicher Arrangements wieder st{\"a}rker zuzuwenden. Diese Tendenz der Re-Etablierung von Materialit{\"a}t birgt das Risiko, hinter den erreichten Stand des Spatial Turn zur{\"u}ckzukehren. Eine M{\"o}glichkeit, der sich anbahnenden ‚Raumfalle' auszuweichen, k{\"o}nnte darin liegen, sich einer topologischen Perspektive zuzuwenden. Eine solche Perspektive er{\"o}ffnet nicht nur die M{\"o}glichkeit, bisherige Rezeptionssperren im Spatial Turn aufzuheben und dadurch eine Perspektive einzuf{\"u}hren, mit der alternative Blickpunkte exploriert werden k{\"o}nnen. Im Kontrast zu raumontologischen Auffassungen privilegiert Topologie geradezu die Abstraktion von einer materiellen Verhaftetheit. Der Beitrag verfolgt zweierlei: Einerseits will er das Vokabular erwachsenenp{\"a}dagogischer Raumforschung ausdifferenzieren, andererseits eine topologische Perspektive einf{\"u}hren, um eine theoretische Grundlage f{\"u}r weiterf{\"u}hrende {\"U}berlegungen zu schaffen.}, language = {de} } @misc{LonnemannHasselhorn2018, author = {Lonnemann, Jan and Hasselhorn, Marcus}, title = {Fr{\"u}he mathematische Bildung}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {636}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44148}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441484}, pages = {129 -- 134}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Beitrag werden aktuelle Forschungstrends im Bereich der fr{\"u}hen mathematischen Bildung im Kontext j{\"u}ngst formulierter Zieldimensionen f{\"u}r die fr{\"u}he mathematische Bildung (siehe Benz et al., 2017) dargestellt. Es wird auf spielbasierte F{\"o}rdermaßnahmen, Kompetenzen im Bereich „Raum und Form", den Einfluss sprachlicher Parameter auf die Entwicklung mathematischer Kompetenzen sowie auf mathematikbezogene Kompetenzen fr{\"u}hp{\"a}dagogischer Fachkr{\"a}fte eingegangen. Dar{\"u}ber hinaus werden die Ergebnisse einer aktuellen Feldstudie zur F{\"o}rderung fr{\"u}her mathematischer Kompetenzen (siehe Dillon, Kannan, Dean, Spelke \& Duflo, 2017) vorgestellt. Abschließend wird die Entwicklung und Implementierung anschlussf{\"a}higer Bildungskonzepte als eine der zentralen Herausforderungen zuk{\"u}nftiger Forschungs- und Bildungsbem{\"u}hungen diskutiert}, language = {de} } @misc{TheoharovaDemmel2018, author = {Theoharova, Simona and Demmel, Ralf}, title = {Wie klingt Motivation?}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {635}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44147}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441471}, pages = {207 -- 215}, year = {2018}, abstract = {Hintergrund/Fragestellung: W{\"a}hrend einer erfolgreichen Psychotherapie - so Miller und Rollnick (2013) - initiiert der Therapeut ein lautes Nachdenken {\"u}ber Ver{\"a}nderung (change talk), das eine Verhaltens{\"a}nderung einleitet und verschiedene Facetten der Motivation eines Patienten spiegelt. Auf den preparatory change talk (desire, ability, reasons, need) folgt der mobilizing change talk (commitment, activation, taking steps) und schließlich die Verhaltens{\"a}nderung. Die vorliegende Studie ist ein erster Versuch, deutsche Begriffe und Redewendungen zu analysieren, um Therapeuten die Einsch{\"a}tzung der Motivation eines Patienten zu erleichtern. Methodik: Das schrittweise Vorgehen entsprach weitgehend einem in der englischsprachigen Literatur beschriebenen Verfahren zur Einsch{\"a}tzung von Begriffen und Redewendungen hinsichtlich der Motivation eines Sprechers (vgl. Amrhein, 2009): (1) Generierung einer Sammlung relevanter Begriffe und Redewendungen, (2) Einsch{\"a}tzung der St{\"a}rke einer Formulierung durch 430 Probanden, (3) Bestimmung der Retestreliabilit{\"a}t anhand der Einsch{\"a}tzungen von 63 Probanden, (4) Kategorisierung von 140 Begriffen und Redewendungen durch drei Experten. Ergebnisse: Die ausgew{\"a}hlten Begriffe und Phrasen lassen sich zuverl{\"a}ssig den von Miller und Rollnick (2013) beschriebenen Kategorien Preparatory Change Talk oder Mobilizing Change Talk zuordnen, κ = .83 (95 \% CI, .80 ≤ κ≤ .85), p < .001, und spiegeln dar{\"u}ber hinaus verschiedene Auspr{\"a}gungen der Motivation eines Sprechers wider. Die Einsch{\"a}tzungen der St{\"a}rke einer Formulierung sind jedoch nicht stabil (Retestreliabilit{\"a}t: .21 ≤ rtt ≤.70). Schlussfolgerungen: Die Beachtung typischer Schl{\"u}sselw{\"o}rter kann das richtige Timing einer Intervention erleichtern und dar{\"u}ber hinaus Auskunft {\"u}ber die „Entschlossenheit" eines Patienten geben. Im Rahmen von Forschungsprojekten k{\"o}nnten auf der Basis erweiterter Sammlungen relevanter Begriffe und Redewendungen Algorithmen entwickelt werden, die eine Einsch{\"a}tzung der Motivation und damit prognostisch bedeutsame Aussagen erlauben.}, language = {de} } @misc{SchulzWyschkonGallitetal.2018, author = {Schulz, Franziska and Wyschkon, Anne and Gallit, Finja Sunnyi and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Rechenprobleme von Grundschulkindern}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {634}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441388}, pages = {67 -- 80}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung des Verlaufs von Kindern mit Rechenst{\"o}rungen bzw. Rechenschw{\"a}chen. Neben der Persistenz wurden Auswirkungen von Rechenproblemen auf k{\"u}nftige Rechenleistungen sowie den Schulerfolg gepr{\"u}ft. Methodik: F{\"u}r 2909 Sch{\"u}ler der 2. bis 5. Klasse liegen die Resultate standardisierter Rechen- und Intelligenztests vor. Ein Teil dieser Kinder ist nach 37 und 68 Mona-ten erneut untersucht worden. Ergebnisse: Die Pr{\"a}valenz von Rechenst{\"o}rungen betrug 1.4 \%, Rechenschw{\"a}chen traten bei 11.2 \% auf. Rechen-probleme zeigten eine mittlere bis hohe Persistenz. Sch{\"u}ler mit Rechenschw{\"a}che blieben im Rechnen gut eine Standardabweichung hinter durchschnittlich und ca. eine halbe Standardabweichung hinter unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollkindern zur{\"u}ck. Der allgemeine Schulerfolg rechenschwacher Probanden (definiert {\"u}ber Mathematiknote, Deutschnote und Schultyp) {\"a}hnelte dem der unterdurchschnittlich intelligenten Kontrollgruppe und blieb hinter dem Schulerfolg durchschnittlich intelligenter Kontrollkinder zur{\"u}ck. Eingangs {\"a}ltere Probanden mit Rechenproblemen (4. bis 5. Klasse) wiesen eine schlechtere Prognose auf als Kinder, die zu Beginn die 2. oder 3. Klasse besuchten. Schluss-folgerungen: Rechenprobleme stellen ein ernsthaftes Entwicklungsrisiko dar. L{\"a}ngsschnittuntersuchungen, die Kinder mit streng definierter Rechenst{\"o}rung bis ins Erwachsenenalter begleiten und Pr{\"a}diktoren f{\"u}r unterschiedlich erfolgreiche Verl{\"a}ufe ermitteln, sind dringend notwendig.}, language = {de} } @misc{GallitWyschkonPoltzetal.2018, author = {Gallit, Finja and Wyschkon, Anne and Poltz, Nadine and Moraske, Svenja and Kucian, Karin and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Henne oder Ei}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {632}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-44135}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-441356}, pages = {81 -- 92}, year = {2018}, abstract = {Fragestellung: Ziel war die Untersuchung der Entwicklung und wechselseitigen Beziehung von Zahlen- und Mengenvorwissen (ZMW), Arbeitsged{\"a}chtnis (AG) und Intelligenz sowie deren Vorhersagekraft f{\"u}r die Rechenleistung in der ersten Klasse. Methodik: 1897 Kindergartenkinder nahmen an dieser Studie teil. Ein Teil dieser Kinder wurde 9 Monate sp{\"a}ter und erneut in der ersten Klasse untersucht. Ergebnisse: W{\"a}hrend des Kindergartenjahres verbesserten sich die Kinder in allen untersuchten Leistungen. Reziproke Zusammenh{\"a}nge zwischen den drei erhobenen Vorl{\"a}uferf{\"a}higkeiten konnten nachgewiesen werden. Das ZMW erwies sich als guter Pr{\"a}diktor f{\"u}r die AG- und Intelligenzleistung. Bei der {\"U}berpr{\"u}fung der Vorhersage des Rechnens erwies sich das ZMW als bester Pr{\"a}diktor der sp{\"a}teren Rechenleistung. Erwartungsgem{\"a}ß zeigten die zu t1 erfassten allgemein-kognitiven Leistungen indirekte Effekte {\"u}ber das ZMW auf die Rechenleistung. Die Intelligenz und das AG zu t2 konnten direkt zur Vorhersage des Rechnens in der ersten Klasse beitragen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass das AG und die Intelligenz zwar an dem Aufbau des ZMW beteiligt sind, aber vor allem selbst durch dieses vorhergesagt werden. Die Daten sprechen daf{\"u}r das Potenzial des ZMWs in Trainingsprogrammen zu nutzen, durch dessen F{\"o}rderung auch intellektuelle und Ged{\"a}chtnisleistungen zunehmen k{\"o}nnen, die allesamt die schulische Rechenleistung positiv beeinflussen.}, language = {de} } @misc{MoraskePenroseWyschkonetal.2018, author = {Moraske, Svenja and Penrose, Anna and Wyschkon, Anne and Kohn, Juliane and Rauscher, Larissa and von Aster, Michael G. and Esser, G{\"u}nter}, title = {Pr{\"a}vention von Rechenst{\"o}rungen}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {616}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43410}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434101}, pages = {31 -- 42}, year = {2018}, abstract = {Ziel ist die {\"U}berpr{\"u}fung der kurz- und mittelfristigen Wirksamkeit einer vorschulischen F{\"o}rderung des Mengen- und Zahlenverst{\"a}ndnisses bei Kindern mit einem Risiko f{\"u}r die Entwicklung einer Rechenst{\"o}rung. Es wurden 32 Risikokinder mit einer Kombination aus den F{\"o}rderprogrammen Mathematik im Vorschulalter und Mengen, z{\"a}hlen, Zahlen im letzten Kindergartenjahr von den Erzieherinnen trainiert und mit 38 untrainierten Risikokindern verglichen. Hinsichtlich der kurzfristigen Wirksamkeit zeigten sich positive Trainingseffekte auf die numerischen Leistungen im letzten Kindergartenjahr. Es ließen sich keine signifikanten mittelfristigen Trainingseffekte auf die Rechenleistungen im zweiten Halbjahr der 1. Klasse finden. Das eingesetzte vorschulische Pr{\"a}ventionsprogramm leistete danach einen wichtigen Beitrag zur kurzfristigen Verbesserung der mathematischen Basiskompetenzen.}, language = {de} } @misc{EsserHaenschOelgartSchmitz2018, author = {Esser, G{\"u}nter and H{\"a}nsch-Oelgart, Sylvana and Schmitz, Julian}, title = {TBS-TK Rezension}, series = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Postprints der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {615}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-43412}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-434129}, pages = {144 -- 146}, year = {2018}, language = {de} }