@phdthesis{AyBryson2021, author = {Ay-Bryson, Destina Sevde}, title = {The authenticity of simulated patients in psychotherapy training and research}, doi = {10.25932/publishup-53373}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-533735}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, year = {2021}, abstract = {Mental health problems are highly prevalent worldwide. Fortunately, psychotherapy has proven highly effective in the treatment of a number of mental health issues, such as depression and anxiety disorders. In contrast, psychotherapy training as is practised currently cannot be considered evidence-based. Thus, there is much room for improvement. The integration of simulated patients (SPs) into psychotherapy training and research is on the rise. SPs originate from the medical education and have, in a number of studies, been demonstrated to contribute to effective learning environments. Nevertheless, there has been voiced criticism regarding the authenticity of SP portrayals, but few studies have examined this to date. Based on these considerations, this dissertation explores SPs' authenticity while portraying a mental disorder, depression. Altogether, the present cumulative dissertation consists of three empirical papers. At the time of printing, Paper I and Paper III have been accepted for publication, and Paper II is under review after a minor revision. First, Paper I develops and validates an observer-based rating-scale to assess SP authenticity in psychotherapeutic contexts. Based on the preliminary findings, it can be concluded that the Authenticity of Patient Demonstrations scale is a reliable and valid tool that can be used for recruiting, training, and evaluating the authenticity of SPs. Second, Paper II tests whether student SPs are perceived as more authentic after they receive an in-depth role-script compared to those SPs who only receive basic information on the patient case. To test this assumption, a randomised controlled study design was implemented and the hypothesis could be confirmed. As a consequence, when engaging SPs, an in-depth role-script with details, e.g. on nonverbal behaviour and feelings of the patient, should be provided. Third, Paper III demonstrates that psychotherapy trainees cannot distinguish between trained SPs and real patients and therefore suggests that, with proper training, SPs are a promising training method for psychotherapy. Altogether, the dissertation shows that SPs can be trained to portray a depressive patient authentically and thus delivers promising evidence for the further dissemination of SPs.}, language = {en} } @phdthesis{Schmider2021, author = {Schmider, Stephan}, title = {Was ist HipHop?}, doi = {10.25932/publishup-52375}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-523759}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {225}, year = {2021}, abstract = {Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Ph{\"a}nomen befasst. Der Autor erl{\"a}utert hierbei die anhaltende Attraktivit{\"a}t des kulturellen Ph{\"a}nomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erkl{\"a}ren. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierf{\"u}r die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu k{\"o}nnen. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden g{\"a}ngige Erkl{\"a}rungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland gef{\"u}hrt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop m{\"o}glich ist kontr{\"a}re Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erkl{\"a}rt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinit{\"a}t, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der gef{\"u}hrten narrativen Interviews erh{\"a}lt, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle M{\"o}glichkeit durch die Offenheit, die er in sich tr{\"a}gt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularit{\"a}t zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer gr{\"o}ßer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verst{\"a}ndlich zu machen.}, language = {de} } @phdthesis{Brandt2019, author = {Brandt, Christopher Georg}, title = {"… when the legend becomes fact …"}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Potsdam}, address = {Potsdam}, isbn = {978-3-86956-429-6}, doi = {10.25932/publishup-41044}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-410441}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {377}, year = {2019}, abstract = {Der historische Spielfilm z{\"a}hlt zu den popul{\"a}rsten Formen geschichtskultureller Artikulation. Als solche ist er Gegenstand kontroverser Diskussionen {\"u}ber einen angemessenen didaktischen Umgang. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der vorliegenden Arbeit, ein integratives, theoretisch und empirisch abgesichertes Analysemodell zu entwickeln, das nach den Tiefenstrukturen historischen Erz{\"a}hlens im Medium des Spielfilms fragt und dabei unterschiedliche Erscheinungsformen historischer Spielfilme ber{\"u}cksichtigt. Die {\"U}berlegungen bewegen sich deshalb in einem interdisziplin{\"a}ren Spannungsfeld von Theorien zum historischen Erz{\"a}hlen und Konzepten der Literatur- und Filmwissenschaft. Die Diskussion und Synthese dieser unterschiedlichen Konzepte geht dabei - auf der Grundlage einer großen Materialbasis - vom Gegenstand aus und ist induktiv angelegt. Als Orientierung f{\"u}r die praktische Arbeit werden am Ende der einzelnen Kapitel Toolkits entwickelt, die zu einer vertieften Auseinandersetzung mit historischen Spielfilmen anregen sollen.}, language = {de} }