@article{Schmidt2020, author = {Schmidt, Max Oliver}, title = {Kirchenasyl als Solidarisierung}, series = {Pax Zeit : Zeitschrift der Deutschen Sektion von Pax Christi}, journal = {Pax Zeit : Zeitschrift der Deutschen Sektion von Pax Christi}, number = {1}, publisher = {Pax Christi-Bewegung, Dt. Sektion}, address = {Berlin}, pages = {16 -- 17}, year = {2020}, language = {de} } @article{Hafner2022, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Das Sterben entsch{\"a}rfen}, series = {Wort und Antwort. Dominikanische Zeitschrift f{\"u}r Glauben und Gesellschaft}, volume = {63}, journal = {Wort und Antwort. Dominikanische Zeitschrift f{\"u}r Glauben und Gesellschaft}, number = {4}, publisher = {Gr{\"u}newald}, address = {Ostfildern}, issn = {0342-6378}, pages = {155 -- 160}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Schmidt2021, author = {Schmidt, Max Oliver}, title = {Moralische Entscheidungsdilemmata im Milit{\"a}r}, series = {Organisierte Moral}, booktitle = {Organisierte Moral}, editor = {Armbruster, Andr{\´e} and Besio, Cristina}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-31554-2}, doi = {10.1007/978-3-658-31555-9_14}, pages = {333 -- 366}, year = {2021}, abstract = {Milit{\"a}r und Moral sind scheinbar zwei sich gegenseitig ausschließende Begriffe. Kriegerische Konflikte und die T{\"o}tung von Menschen kommen uns g{\"a}nzlich unmoralisch vor. Wenn {\"u}berhaupt, ist die Kampfmoral (Biehl, Heiko. 2012. Einsatzmotivation und Kampfmoral. In Milit{\"a}rsoziologie - Eine Einf{\"u}hrung. 2., aktualisierte und erg{\"a}nzte Aufl., Hrsg. Nina Leonhard und Ines-Jacqueline Werkner, 447-474. Wiesbaden: VS Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften.) ein g{\"a}ngiges Konzept. Nichtsdestotrotz wird im vorliegenden Beitrag angenommen, dass das Milit{\"a}r moralisch handeln kann. Es wird argumentiert, dass das Milit{\"a}r mit widerspr{\"u}chlichen moralischen und rechtlichen Erwartungshaltungen konfrontiert wird und diese Erwartungen in Entscheidungen {\"u}bersetzt. Dadurch ger{\"a}t das Milit{\"a}r jedoch stetig in moralische Entscheidungsdilemmata. Am Beispiel der Seenotrettung im Mittelmeer zwischen 2015 und 2018 soll exemplarisch gezeigt werden, dass das Milit{\"a}r sowohl eine Situationsmoral und moralische Routinen entwickelt als auch Vermeidungsstrategien verfolgt, die jegliche Moralerwartungen von der Organisation fernhalten. Der Beitrag arbeitet hierbei mit einem Moralbegriff philosophischer Provenienz und zeigt verschiedene analytische Dimensionen auf, die zur Analyse von Moral von Organisationen beitragen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{Asche2022, author = {Asche, Matthias}, title = {Verwandtschaft, Landsmannschaft, Tischgenossenschaft}, series = {Person und Wissen: Bilanz und Perspektiven}, journal = {Person und Wissen: Bilanz und Perspektiven}, editor = {Gubler, Kaspar and Hesse, Christian and Schwinges, Rainer C.}, edition = {1}, publisher = {vdf}, address = {Z{\"u}rich}, isbn = {978-3-7281-4114-9}, doi = {10.3218/4114-9}, pages = {131 -- 152}, year = {2022}, language = {de} } @masterthesis{Unterseher2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Unterseher, Lina}, title = {Der Nutzen verk{\"u}rzter Arbeitszeit mit Einkommensausgleich f{\"u}r den {\"o}ffentlichen Arbeitgeber}, doi = {10.25932/publishup-63934}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-639343}, school = {Universit{\"a}t Potsdam}, pages = {V, 30, XV}, year = {2023}, abstract = {Dieses Literatur-Review verfolgt angesichts des gegenw{\"a}rtigen, gesteigerten {\"o}ffentlichen Interesses zum Thema von Arbeitszeitverk{\"u}rzungsmodellen mit Gehaltsausgleich das Ziel, den aktuellen deutsch- und englischsprachigen Forschungsstand zum m{\"o}glichen Nutzen von Arbeitszeitverk{\"u}rzungen mit Gehaltsausgleich (AZV+) f{\"u}r den {\"o}ffentlichen Arbeitgeber dar-zustellen und kritisch auszuwerten. Das Review basiert auf insgesamt zehn Publikationen, die zum großen Teil zu dem Schluss kommen, dass AZV+ zu keinen negativen Effekten, sondern zu entweder neutralen oder auch mehrheitlich positiven Auswirkungen auf die Arbeitgebendenseite f{\"u}hren. Dabei handelt es sich insbesondere um verbesserte Stresslevel, gesundheitliche Aspekte, gleichbleibende oder erh{\"o}hte Produktivit{\"a}t und Motivation/Energie sowie verringerte Absentismuszahlen. Die Anreiz-Beitrags-Theorie bietet sich als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r diese Ergebnisse gut an, da sie Aussagen dar{\"u}ber trifft, inwiefern Anreizsysteme wie eine AZV+ f{\"u}r Arbeitnehmende durch deren subjektive Bed{\"u}rfnisbefriedigung unter Einhaltung bestimmter Grenzen (keine {\"U}berschreitung der Beitragsforderungen durch Anpassung des Workload) zu Effekten f{\"u}hren kann, die sich indirekt auch positiv hinsichtlich der Organisationsziele aus-wirken. Die ebenfalls angewandten motivationstheoretischen Elemente der Cognitive Evaluation Theory und der Motivation Crowding Theorie eignen sich weniger gut in ihrer Erkl{\"a}rungskraft der untersuchten Effekte, da die Differenzierung verschiedener Motivationsarten im Rahmen der hier untersuchten Studien unerheblich zu sein scheint. Insgesamt ist die Studienlage zu dem Thema AZV+ generell, und auch speziell im {\"o}ffentlichen Sektor, sehr d{\"u}nn und bietet kaum M{\"o}glichkeiten f{\"u}r generalisierende Aus-sagen, sodass ein großer Forschungsbedarf zu diesem Thema besteht.}, language = {de} } @book{Hafner2022, author = {Hafner, Johann Evangelist}, title = {Religi{\"o}se Interpretationen von Texten zum Krieg}, series = {Beziehungsweisen}, journal = {Beziehungsweisen}, editor = {M{\"u}ller, Hannes and Teuchert, Lisanne and Dienstbeck, Stefan}, publisher = {G{\"u}tersloher Verlagshaus}, address = {G{\"u}tersloh}, isbn = {978-3-579-07465-8}, pages = {328 -- 347}, year = {2022}, abstract = {Das Anliegen, Theologie dialogisch zu betreiben, durchzieht das wissenschaftliche Schaffen und das kirchliche Engagement Bernd Oberdorfers. Dialogizit{\"a}t, Geselligkeit, Freundschaft und Partnerschaftlichkeit bilden nicht nur Themen in seinem Denken, sondern zeichnen auch seine Pers{\"o}nlichkeit aus. Davon angeregt verfolgt der Sammelband verschiedene Ebenen und Felder menschlichen Zusammenlebens: von Nahbeziehungen in der Partnerschaft und Freundschaft bis hin zu nationalen und globalen Dialogen zwischen Kirchen und Diskursformen in der Gesellschaft. Schwerpunkte liegen auf den Themen Partnerschaft, Geselligkeit und Disput, interdisziplin{\"a}ren Begegnungen mit Literatur, Kultur und Ethik, Friedensethik und Frieden der Religionen und Dogmatik und weltweite {\"O}kumene im Dialog zwischen Theorie und Praxis.}, language = {de} } @article{Kollodzeiski2019, author = {Kollodzeiski, Ulrike}, title = {Religion(en) im Mittelalter und der Fr{\"u}hen Neuzeit}, series = {Zeitschrift f{\"u}r junge Religionswissenschaft}, volume = {13}, journal = {Zeitschrift f{\"u}r junge Religionswissenschaft}, number = {2018}, publisher = {Univ., Seminar f{\"u}r Religionswiss.}, address = {Hannover}, issn = {1862-5886}, doi = {10.4000/zjr.1071}, pages = {1 -- 16}, year = {2019}, abstract = {Wer Religion im mittelalterlichen und fr{\"u}hneuzeitlichen Europa untersuchen will, ist mit {\"a}hnlichen Schwierigkeiten konfrontiert wie bei der Anwendung des Begriffs in außereurop{\"a}ischen Kontexten. Die Menschen damals verf{\"u}gten allenfalls {\"u}ber vergleichbare, nicht aber identische Konzepte. In meinem Artikel werde ich drei dieser m{\"o}glichen {\"a}quivalenten Religionskonzepte vorstellen und auf ihre Anschlussf{\"a}higkeit diskutieren: fides, lex und natio. Um diese Begriffe besser einordnen zu k{\"o}nnen, wird es zun{\"a}chst darum gehen, einige grunds{\"a}tzliche Unterschiede der Rolle von Religion im sp{\"a}ten Mittelalter und der Fr{\"u}hen Neuzeit im Gegensatz zur Moderne in den Blick zu nehmen.}, language = {de} } @article{MeischnerAlMousawiHellerHartensteinetal.2024, author = {Meischner-Al-Mousawi, Maja and Heller, Luise and Hartenstein, Sven and Frost, Jonas and Philipp, Aaron and Hinz, Sylvette}, title = {Suizide in deutschen Gef{\"a}ngnissen w{\"a}hrend der COVID-19-Pandemie}, series = {Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie}, volume = {18}, journal = {Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie}, number = {2}, publisher = {Steinkopff}, address = {Darmstadt}, issn = {1862-7072}, doi = {10.1007/s11757-024-00827-6}, pages = {106 -- 116}, year = {2024}, abstract = {Das Risiko, durch einen Suizid im Gef{\"a}ngnis zu versterben, ist erh{\"o}ht. W{\"a}hrend der COVID-19-Pandemie wurden zum Infektionsschutz zahlreiche Maßnahmen, die beispielsweise eine deutliche Minderung der Kontakt- und Behandlungsangebote zur Folge hatten, eingef{\"u}hrt. Im Rahmen eines Kohortenvergleichs der Suizide und ausgew{\"a}hlter Merkmale der Suizident:innen in den Zeitr{\"a}umen vom April 2017 bis zum Dezember 2019 sowie vom April 2020 bis zum Dezember 2022 wird untersucht, ob es eine Ver{\"a}nderung der Suizide w{\"a}hrend der Pandemie gab. Im Ergebnis zeigen sich eine Zunahme der Suizide w{\"a}hrend der Pandemie, insbesondere in den ersten 14 Tagen der Haft, und eine Zunahme der Suizide von Suizident:innen mit erh{\"o}hter Vulnerabilit{\"a}t. Keine Unterschiede wurden in den allgemeinen Risikomerkmalen f{\"u}r Suizide im Gef{\"a}ngnis festgestellt. Es ergeben sich Hinweise auf eine suizidpr{\"a}ventive Wirkung der Kontakt- und Behandlungsangebote. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, intensivere Pr{\"a}ventionsangebote f{\"u}r Gefangene mit erh{\"o}hter Vulnerabilit{\"a}t bzw. geringerer Resilienz anzubieten.}, language = {de} } @article{vonSchlippeJansen2022, author = {von Schlippe, Arist and Jansen, Till}, title = {Das Erwartungskarussell im Coaching}, series = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, journal = {Zeitschrift F{\"u}hrung + Organisation}, number = {02}, publisher = {Sch{\"a}ffer-Poeschel}, address = {Stuttgart}, issn = {0722-7485}, pages = {125 -- 127}, year = {2022}, abstract = {Eine indifferente Gemengelage unterschiedlicher Erwartungen ist im Coaching nicht selten. Jeder will etwas anderes - was genau, weiß man h{\"a}ufig nicht. Oftmals ist man sich noch nicht einmal sicher, was man selbst will. Das f{\"u}hrt zu Stress und Blockaden. Und die Optionen und Handlungsm{\"o}glichkeiten geraten aus dem Blick. Diese Situation ist auch vielen F{\"u}hrungskr{\"a}ften wohlbekannt.}, language = {de} } @misc{LoeckmannSchneider2022, author = {L{\"o}ckmann, Teresa and Schneider, Matthias}, title = {Geschlechtergerechtigkeit im Verbraucher_innenschutz?}, series = {Genderblog}, journal = {Genderblog}, publisher = {Zentrum f{\"u}r transdisziplin{\"a}re Geschlechterstudien an der Humboldt-Universit{\"a}t zu Berlin}, address = {Berlin}, year = {2022}, language = {de} }