@article{Rudolph2021, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Der Klang der Erinnerung}, series = {Walzerfilme und Filmwalzer : Geschichte und Rezeption des Walzers und des Walzertanzens im Film (Film - Musik - Sound ; 01)}, journal = {Walzerfilme und Filmwalzer : Geschichte und Rezeption des Walzers und des Walzertanzens im Film (Film - Musik - Sound ; 01)}, publisher = {Sch{\"u}ren}, address = {Marburg}, isbn = {978-3-7410-0402-5}, pages = {253 -- 260}, year = {2021}, language = {de} } @misc{ScholzKampeWilkeetal.2022, author = {Scholz, Jana and Kampe, Heike and Wilke, Sebastian and Horn-Conrad, Antje and Agrofylax, Luisa and Mikulla, Stefanie and Rudolph, Pascal}, title = {Portal = Diversity}, number = {1}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-55538}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-555382}, pages = {57}, year = {2022}, abstract = {In Europa herrscht Krieg, an unserer Universit{\"a}t diskutieren wir {\"u}ber Diversity. Passt das zusammen? Wir denken: ja. Fragen nach Gleichstellung, Diskriminierung und gesellschaftlicher Vielfalt sind irgendwie st{\"a}ndig pr{\"a}sent und doch scheint anderes immer wichtiger zu sein. Wenn wir aber dar{\"u}ber sprechen, wie Menschen unabh{\"a}ngig von ihrer Nationalit{\"a}t, ihrem Alter oder Geschlecht, ihrer Weltanschauung und Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem gesundheitlichen, ethnischen und sozialen Hintergrund, gleichberechtigt und ohne H{\"u}rden teilhaben k{\"o}nnen, sind wir mit Grundsatzfragen konfrontiert. Und zugleich mit dem Ursprung von (gewaltvollen) Konflikten {\"u}berall auf der Welt. Es handelt sich um ein Kernthema des demokratischen Zusammenlebens, nicht nur in Europa. Dabei geht es nicht zuletzt um das zutiefst Pers{\"o}nliche, um Fragen der Identit{\"a}t - doch das Private ist immer auch politisch. Wie „schwarz" ist eigentlich mein Seminarplan? Warum lerne ich im Studium der Literaturgeschichte so viel {\"u}ber Schiller und Goethe und so wenig {\"u}ber Bettina von Arnim oder Charlotte von Stein? Weshalb bin ich der einzige Doktorand im Kolloquium, dessen Eltern kein Abitur haben? Wieso finde ich viele Informationen an der Uni nur auf Deutsch? Wo ist der Fahrstuhl, der mich zum H{\"o}rsaal bringt? Spricht die j{\"u}ngere Generation eine Sprache, die ich nicht mehr verstehe? All diese Fragen zeigen auch, dass sich unsere Gesellschaft wandelt. Das, was fr{\"u}her als „normal" galt, ist es heute nicht mehr - und eine Hochschule muss dem Rechnung tragen: in Lehre und Forschung, in der Studierendenbetreuung und als Arbeitgeberin. Und tats{\"a}chlich machen sich an der Universit{\"a}t Potsdam bereits viele Menschen {\"u}ber solche und {\"a}hnliche Fragen Gedanken. Das zeigt die große Vielfalt an Projekten, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen zu Diversit{\"a}t, mit denen sich Studierende und Besch{\"a}ftigte befassen - meist aus eigener Initiative. Und mit dem Diversity Audit, das die Hochschule derzeit durchl{\"a}uft, k{\"o}nnte sie dem Ziel einer diversit{\"a}tssensiblen und diskriminierungsfreien Einrichtung ein St{\"u}ck n{\"a}herkommen. Nicht zuletzt ist das Audit die Chance, dass Gleichstellung Teil der Marke „Uni Potsdam" wird. Wie immer bieten wir Ihnen {\"u}ber das Titelthema hinaus Einblicke in das, was Forschende, Studierende und Besch{\"a}ftigte umtreibt: wie sie mit Astronauten {\"u}ber das Leben in einer Weltraumstation ins Gespr{\"a}ch kommen, die Haut von Buckelwalen untersuchen, um deren unsichtbare Bewohner besser kennenzulernen, die elit{\"a}re Literaturszene in Berlin-Brandenburg aufmischen oder sich f{\"u}r bessere Arbeitsbedingungen an der Hochschule ins Zeug legen. Nun noch ein Hinweis: Uns besch{\"a}ftigt alle sehr, wie der Krieg in der Ukraine ein schnelles Ende finden kann. In Interviews versuchen wir mit Forschenden der Uni Potsdam eine Antwort auf diese Frage zu finden. In diesem Heft beschreibt der Slavist Prof. Dr. Alexander W{\"o}ll den Kampf der ukrainischen Bev{\"o}lkerung um ihre Unabh{\"a}ngigkeit. Außerdem stellen wir Ihnen die Denkfabrik „Translating Eastern Europe" vor, die an der Universit{\"a}t entstehen soll. Weitere Interviews finden sich auf den Seiten des Referats f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit. Wir w{\"u}nschen Ihnen eine anregende Lekt{\"u}re und neue Perspektiven.}, language = {de} } @misc{LuckeSzameitatGoerlichetal.2014, author = {Lucke, Ulrike and Szameitat, Ulrike and G{\"o}rlich, Petra and Kampe, Heike and Lux, Nadine and Bomhoff, Hartmut and Rudolph, Pascal and J{\"a}ger, Sophie and Ziemer, Franziska and Friess, Nina and Eckardt, Barbara and Joshi, Jasmin Radha and Huwe, Bj{\"o}rn and Zimmermann, Matthias and S{\"u}tterlin, Sabine}, title = {Portal = Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium}, number = {04/2014}, organization = {Universit{\"a}t Potsdam, Referat f{\"u}r Presse- und {\"O}ffentlichkeitsarbeit}, issn = {1618-6893}, doi = {10.25932/publishup-44061}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-440615}, pages = {42}, year = {2014}, abstract = {Aus dem Inhalt: - Studieren im digitalen Zeitalter: E-Learning in Lehre und Studium - Wie Alice im Wunderland - Moose im All}, language = {de} } @phdthesis{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Pr{\"a}existente Musik im Film}, publisher = {edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH \& Co KG}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-96707-758-2}, doi = {10.5771/9783967077582}, pages = {287}, year = {2022}, abstract = {Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" {\"u}ber die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Bj{\"o}rk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r Hypersexualit{\"a}t: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten bietet es, {\"u}ber ein Musikph{\"a}nomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt pr{\"a}gt. In Lars von Triers Filmen erklingt haupts{\"a}chlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche pr{\"a}existente Musik ein ausgepr{\"a}gtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unver{\"o}ffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplin{\"a}ren Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.}, language = {de} } @misc{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Pr{\"a}existente Musik im Film}, series = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, journal = {Zweitver{\"o}ffentlichungen der Universit{\"a}t Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe}, number = {792}, issn = {1866-8364}, doi = {10.25932/publishup-56400}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-564008}, pages = {287}, year = {2022}, abstract = {Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" {\"u}ber die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Bj{\"o}rk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erkl{\"a}rungsmodell f{\"u}r Hypersexualit{\"a}t: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielf{\"a}ltige M{\"o}glichkeiten bietet es, {\"u}ber ein Musikph{\"a}nomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt pr{\"a}gt. In Lars von Triers Filmen erklingt haupts{\"a}chlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche pr{\"a}existente Musik ein ausgepr{\"a}gtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unver{\"o}ffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplin{\"a}ren Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.}, language = {de} } @article{Rudolph2022, author = {Rudolph, Pascal}, title = {Rezension zu: Auslander, Philip: In concert: performing musical persona. - Ann Arbor: University of Michigan Press, 2021. - ISBN: 978-0-472-05471-8}, series = {Popular Music}, volume = {41}, journal = {Popular Music}, number = {1}, publisher = {Cambridge Univ. Press}, address = {Cambridge}, issn = {0261-1430}, doi = {10.1017/S0261143022000228}, pages = {122 -- 124}, year = {2022}, language = {en} }