Institut für Informatik und Computational Science
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Institut
Antwortmengenprogrammierung
(2003)
Ob Online-Kurse, videobasierte Lehrangebote, mobile Applikationen, eigenentwickelte oder kommerzielle Web 2.0-Anwendungen, die Fülle digitaler Unterstützungsangebote ist kaum zu überblicken. Dabei bieten mobile Endgeräte, Web-Anwendungen und Apps Chancen Lehre, Studium und Forschung maßgeblich neu zu gestalten. Im Beitrag wird ein Beschreibungsrahmen für die mediendidaktische Ausgestaltung von Lehr-, Lern- und Forschungsarrangements vorgestellt, der die technischen Gesichtspunkte hervorhebt. Anschließend werden unterschiedliche Nutzungsszenarien unter Einbeziehung digitaler Medien skizziert. Diese werden als Ausgangspunkt genommen um das Konzept einer Systemarchitektur vorzustellen, die es zum einen ermöglicht beliebige Applikationen automatisiert bereit zu stellen und zum anderen die anfallenden Nutzendendaten plattformübergreifend zu aggregieren und für eine Ausgestaltung virtueller Lehr- und Lernräumen zu nutzen.
ESF-Abschlußbericht
(1994)
SPAM ist in den letzten Jahren zur großten Bedrohung der E-Mail-Kommunikation herangewachsen - jedoch nicht nur auf diesen Kommunikationsweg beschrankt. Mit steigender Anzahl von VoIP-Anschlüssen werden auch hier die teilnehmenden Benutzer mit SPAM-Anrufen (SPIT) konfrontiert werden. Neben derzeit diskutierten juristischen Maßnahmen müssen auch technische Abwehrmaßnahmen geschaffen werden, welche SPAM erkennen und vermeiden können. Dieser Beitrag stellt zwei Erweiterungen für das VoIP-Protokoll SIP vor, welche es erstens den Providern ermöglichen, SPIT-Einschätzungen über den Anrufer zum angerufenen Benutzer zu übermitteln und zweitens den Angerufenen die Möglichkeit geben, mit einer Kostenanforderung auf potentielle SPIT-Anrufe zu reagieren.
Untitled
(2004)