Berlins Große Politik im Fall Libyen
- Die deutschen Interessen werden in Berlin definiert, nicht in Washington oder Paris. Darin waren sich Angela Merkel und ihr Vorgänger schon 2003 einig. Und sie werden im Kanzleramt festgelegt, nicht auf Oppositionsbänken, in Thinktanks oder gar Talkshows. Da helfen auch mediale Empörungsinszenierungen nicht. Isolierungsängste belasten nur kleine Staaten. Die Zeiten kleiner Politik sind allerdings vorbei.
Verfasserangaben: | Gunther Hellmann |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus-54018 |
Publikationstyp: | Postprint |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 22.11.2011 |
Freies Schlagwort / Tag: | Deutsche Außenpolitik; Libyen; UNO German Foreign Policy; Libya; UNO |
Quelle: | WeltTrends - Zeitschrift für Internationale Politik, 80 (2011). - S. 19 - 22 |
RVK - Regensburger Verbundklassifikation: | MA 8157 |
Organisationseinheiten: | Extern / WeltTrends e.V. Potsdam |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Japan in der Katastrophe 80 (2011) |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |
Externe Anmerkung: | In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.: Japan in der Katastrophe. - Potsdam : Welt-Trends, 2011. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 19.2011, 80) ISSN 0944-8101 ISBN 978-3-941880-28-3 --> bestellen |