Treuhandprivatisierungsverträge
- Der Beitrag befasst sich mit dem Urteil des BGH vom 26.1.2001, V ZR 452/99. Der Verfasser zeigt die Fortsetzung der Rechtsprechung für die sog. Nachverwertungsverbote auf. Er erläutert, warum die Nachverwertungsklauseln zu den stark umstrittenen Konstruktionen in Treuhandanstalt-Verträgen zählen, und zeigt auf, warum das Urteil des BGH dazu führt, einen Verstoß dieser Klauseln gegen $ 9 AGBG nicht mehr mit der einseitigen Eingreifen der Klauseln zu Lasten des Käufers in das Äquivalenzverhältnis des Bertrages begründet werde kann.
MetadatenVerfasserangaben: | Steffen Schreiber |
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Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
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Sprache: | Deutsch |
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Jahr der Erstveröffentlichung: | 2001 |
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Erscheinungsjahr: | 2001 |
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Datum der Freischaltung: | 24.03.2017 |
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Quelle: | Neue Justiz : NJ. - 55 (2001), 8, S. 428 - 429 |
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Organisationseinheiten: | Juristische Fakultät / Bürgerliches Recht |
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