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Einiges besser, nichts wirklich gut : Afghanistan nach 34 Jahren Krieg ; eine Bilanz

  • Afghanistan steht vor einem Wendepunkt. Die Lage beim Abzug der NATO/ISAF-Truppen gibt wenig Anlass zum Optimismus. Zwar wurden gewisse Fortschritte bei der Entwicklung des Landes erreicht, insgesamt ist die Lage jedoch hinsichtlich Sicherheit, politischem System und Wirtschaft beunruhigend. Afghanistan gehört nach wie vor zu den ärmsten Ländern der Erde und ein anhaltender Frieden ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Mehrheit der Afghanen fürchtet die Zukunft.

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Verfasserangaben:Thomas Ruttig
URN:urn:nbn:de:kobv:517-opus-69918
ISSN:0944-8101
Publikationstyp:Postprint
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2014
Veröffentlichende Institution:Universität Potsdam
Datum der Freischaltung:18.03.2014
Freies Schlagwort / Tag:Afghanistan; ISAF; NATO; Taliban; USA
Quelle:WeltTrends - Zeitschrift für internationale Politik, Nr. 94 (2014). S. 27-39
RVK - Regensburger Verbundklassifikation:MA 8157
Organisationseinheiten:Extern / WeltTrends e.V. Potsdam
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft
Sammlung(en):Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Abgrund Afghanistan 94 (2014)
Lizenz (Deutsch):License LogoKeine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz
Externe Anmerkung:
In Printform erschienen bei WeltTrends e.V.:

Abgrund Afghanistan. - Potsdam : Welt-Trends, 2014. - 144 S. : Ill. - (Welttrends; 22.2014, 94)
ISSN 0944-8101
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