Iran : Selbstverständnis und Verhaltensmuster
- Irans zunehmender Einfluss als Regionalmacht wird wegen seines Atomprogramms und seiner antiwestlichen Politik als Störfaktor bewertet. Die offensive Rhetorik Teherans zielt primär darauf ab, möglichen Gefahren entgegenzutreten. Westliche Politik sollte das allseitig bestehende Interesse an regionaler Stabilität nutzen, um seine ausschließlich auf Eindämmung bedachte Politik zu überwinden.
Verfasserangaben: | Johannes Reissner |
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URN: | urn:nbn:de:kobv:517-opus-23298 |
Publikationstyp: | Postprint |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2008 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 08.10.2008 |
Freies Schlagwort / Tag: | Iran; Regionalmacht; Sicherheit |
Quelle: | WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik. - 58 (2008). - S. 27 – 40 |
RVK - Regensburger Verbundklassifikation: | MA 8157 |
Organisationseinheiten: | Extern / Extern |
DDC-Klassifikation: | 3 Sozialwissenschaften / 32 Politikwissenschaft / 320 Politikwissenschaft |
Sammlung(en): | Universität Potsdam / Zeitschriften / WeltTrends : Zeitschrift für internationale Politik, ISSN 0944-8101 / Regionalmacht Iran 58 (2008) |
Lizenz (Deutsch): | Keine öffentliche Lizenz: Unter Urheberrechtsschutz |
Externe Anmerkung: | zugleich in Printform erschienen im Universitätsverlag Potsdam: Regionalmacht Iran. - Potsdam : Welt-Trends, 2007. - 160 S.: Ill., graph. Darst. - (Welttrends; 16.2008, 58) ISBN 978-3-940793-14-0 --> bestellen |