Zur Rauminszenierung in Volker Brauns "Iphigenie in Freiheit"
- In diesem Beitrag zeigt sich, wie in Brauns Stück sich die Räume verschachteln, überlagern und vervielfältigen. Zugleich wird der Tendenz zur Klaustrophobie nachgegangen, indem sich die Räume in Gefängnisse für deren Bewohner verwandeln. Freiheit ist daher in ihr Gegenteil verkehrt.
Verfasserangaben: | Hans-Christian StillmarkORCiDGND |
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ISBN: | 978-3-631-73458-2 |
Titel des übergeordneten Werks (Deutsch): | Raumformen in der Gegenwartsdramatik |
Verlag: | Peter Lang |
Verlagsort: | Frankfurt am Main |
Herausgeber*in(nen): | Paul Martin Langner, Agata Mirecka |
Publikationstyp: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Datum der Erstveröffentlichung: | 11.12.2017 |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Veröffentlichende Institution: | Universität Potsdam |
Datum der Freischaltung: | 11.10.2018 |
Freies Schlagwort / Tag: | Drama; Raum; Volker Braun; Wende; Freiheit; Gefängnis; DDR-Literatur |
Auflage: | Erstauflage |
Erste Seite: | 31 |
Letzte Seite: | 44 |
Organisationseinheiten: | Philosophische Fakultät / Institut für Künste und Medien |